(g«rtft»uag «»n der ersten Stile.) len «»theil am Jubel bekam, grau Kl"»pe ging an Marien« Seite und! konnte sich nicht satt sehen an ihrem Pfl" gelinde, auf dessen blühende« Autsehen sie «it Recht stolz war. Da« Abendessen war vielleicht noch fröhlicher, al« da« Frühstück; doch zog man sich bald zurück, um den Reisenden Gelegenheit zu geben, sich von ihren S.'?a pazen zu erholen. Am nächsten Morgen suchte Peter Ernst ««f. „Ist da« Thal unsern Damen noch ein Geheimniß?" Ernst bejahte. „Ich hab» treulich geschwiegen, habi aber meine Noth gehabt, Sambo« Zung« im Zaume zu hatten. Der Bursch« >s beinahe gestorben vor lauter Ungeduld da« gelobte Land zu zeigen." „Nun, e« ist gut. Wir müsse» eine» Spaziergang dorthin«, ranstalten. Bringl Du die Rede darauf." Ernst versprach, da« Seinige zu thu» und schlug wirklich einen Spazierga», vor, als kaum das Frühstück elngenommei war. Die ganz» Gesellschaft stimmte be und Ernst führt» st» zu»rst nach Scipio, Hütte, wo der alte Bursche neuverjüng in dem Kreise seiner Kinder und Enke saß. Wa« er vor nicht langer Zeit al> eitle Träumerei zurückgewiesen hatte, wa Wirklichkeit geworden. Die R«bel»o> hatt» s«in» Kinder befreit, wenn schol ganz gegen die Absichten der Rebellen unt kaum frei, hatten sie die alte Heimat aus gesucht und den Vater gesund und rüstig wenn schon veraltert vorgefunden. Bon Scipio« Hause ging e« thalauf wäri« und manches Wort der Klag« würd laut im Munde der grauen über den be schwerlichen Weg. Sie tadelten Ernl wegen seine« schlechten Geschmacke«; abe er »rtrug All»« geduldig, bt« der Wasser fall kam und die wunderschSn» Sceneri Allen Ausruf» d»r Bewunderung ent lockte. „Nur Geduld, meine Herrschaften/ sagte der Führer, „das ist noch nicht« ge gen da«, was kommen wird. Peter, se doch so gut und hilf mir beim Bau de Biücke." Peter legte Hand an und bald lag da schwankende Brett als Steg über da« Bas sin bereit. Ernst betrat e«. „Wer jetzt Muth hat, mir zu folgen der folge," sagte »r, „die Erde öffnet ihre! Schooß und ihre Mysterien." Die Muthigsten folgten zuerst, dani und zahlreiche Wassertropfen durchnäßte tl>re Kleider. Diesmal hörte der Führe ihren Jammer nicht einmal. Er wa in der geljenspalte verschwunde und langsam wand der Zug sich Hinte ihm her. Als er aber in der Grotte stan und ein« nach dem andern zu ihm an Tageslicht trat, al« sie die schwimmend Grotte und den lieblichen Garten dahin ter sahen, wollten die Au«ruse der Ber wunderung und de« Entzücken« kein End nehmen. „Also die« ist der Eden, der Dich ge schützt in Deiner Noth?" fragte Louise , Ich hab» imm»r an »in» finster« Höhl gedacht, an »in Nest von Molchen U»I Schlangen." „Habe ich Miß Louis» nicht dagege, gewarnt?" sagte Peter lächelnd. „Das ist wahr; aber so schön hätt nicht geschildert." „Schade, daß er so schwer zugänglid » ist," bemerkte Frau König, „man könnt keinen schöneren Lustort erfinden." „Da« soll ander« werden," sagte Peter „Ich beabsichtige bequeme Wege hierhe anzulegen, d. h. wen« Miß Louise ali unumschränkte Herrin dieser Fluren keine« Einspruch erhebt." „Ich protestire gegen diesen Tit»l," ent gegneie Louis» fast h»ftig. „Wissen Sil nicht, daß jene Erbschaft nicht mir, fonderr Elisen gehörte?" „Ich muß gehorsamst danken," lacht> Elij», „solche Bürde ist zu schwer für meim schwachen Schulter». Ich entsage zu» allgemeinen Besten." „Da« läßt stch hören," bemerkte Peter, „Allein solche wichtigen Angelegenheiten lassen sich nicht im Stehen abmachen- di, werthen Herrschaften wollen gefälligst Plctz nehmen und mir die Gefälligkeit er zeigen, einige Minuten meinen Worten zu lauschen." AI« Alle Folge g»l»tst»t hatten, hub Pe ter also an: „Wenn schon die Bemerkungen Loui sen« betreffend dieser Plantage gegründet sind, wird sie mir dennoch d«n Gefallen thun, ihr Eigenthum zu behalten, wenn ich ihr sage, daß e« mir gelungen ist, ihr» btiden Nachbarn zu Gunsten ihrer Schwe stern au«zukausen. Mr. König, wollen Sie mir gefälligst die Kaufbriefe reichen?" Lächelnd nahm König einig» Papi»r» au« ftiner Tasche und reichte ste Peter hin. Derselbe warf »inen Blick aus da« erste und sagt» dann mit elner Verbeug ung gegen Eiis» und mit komischem Pa thos- „Beruhen die gnädig» Frau hl»r d»n Besitzt»«! der Plantage entgegen zu neh> men, wklche früher Sr. Ehren dem Mr. Heißsporn zugehört» und welch» derftlb» zu Gunsten t»r gnädigen Frau hiermit abtritt. Die Papier» zeigen die nähern Einzelheiten, welche wir füglich übergehen können." Elise nahm da« Papier, gleichsam im Scherze, denn sie war weit entfernt zu qlaube.". daß Peter im Ernst« rede. Der Pedlar ab..' wandte sich dann mit einem ,weiten Papier« an Marie und Überlie serte ihr dasselbe ziemlich auf dlesilbe Weise. „Sol" sagte er, „da« wäre geschehen und e« bleibt un« nun nicht« weiter übrig, als die Schutzgeister diese« Orte« anzuru- sen und zu sehen, ob sie un« nicht zu d»'« ga,7tt auch noch ra« edle Gold verleihen wollen. Still! wenn ich bitten darf, man störe mich nicht in meinen Formeln." Peter begann allerlei seltsame Ceremo nien und erregte dadurch die Aufmerksam 'eit der Gesellschaft im höchsten Grade. Nur Ernst wußte, was der Mummen schanz bedeuten sollte und konnte sich nicht enthalten, au« allen Kräften zu lachen. Die« zog ihm einen Verweis PeterS zu. welker mit der Rache der Geister drohte. Endlich war der Beschwörer fertig; er er hob sich und winkle der Gesellschaft ihm zu folgen. In der Grotte stand er still und sagte: „In diesem Sande liegt ein Schah be graben. Man eile sich ihn zu heben, denn in dreimal zehn Minuten wird Alles wie der verschwunden sein." „Dann heißt es allerding« frisch an die Arbeit," sagte Ernst und holte die Hacke, welche schon bei einer früheren Belegen den Händen verschwinden, ehe wir uiH dessen versähen." Unter Scherz und Gelächter wurden nie schweren Tövfe auf den offenen Platz aetragen und auf Pelers Anweisung setz au« gegen Peter« Meinung, laß sie sich vielleicht anführen ließe. Er ermahnte sie zum Stillschweigen und hob den Deckel von den Töpfen. Die Gesellschaft streckte neugierig die Köpfe vor, um de« Inhalt zu erblicken; allein die grüne schimmlige Masse hatte durchaus nicht« Verlockendes und enttäuscht zogen die Köpfe sich wieder zurück. „Jetzt kann'S losgehen," rief Peter. „Ein Jedes versehe sich mit einem Gegen stände zum Auffangen de« Goldes, damit da« edle Metall nicht den gemeinen Grund berühre." Alles lachte; die Damen breiteten ihre Zacktücher aus, die Herren nahmen ihre Hüte zur Hand. Peier griff mit beiden Händen In den Topf und in Elise»? miligen Stosses. Lieblich klimperten die Stücke aneinander; allein Elise hatte kei nen Sin« für den Klang. Kleid verdorben," klagte sie, „ich wußte schon, daß er einen Schabernack au«süh ren würd-." „Laß gut sein, Kind," lachte Ernst. „Für eins der gelben Vögel kannst Du Dir ein halbes Dutzend neue kaufen." „Wirklich, Ernst? Ist e« denn kein Scher,? Ist dies wirklich Gold?" „Gold so echt, wie je welches die Münze Peter hatte nämlich die erste Runde er ließ sich nicht stören. Unermüdlich griff er in seine Töpfe bis endlich tie Böden sichtbar wurden und der goldene Regen aushörte. „Harte Arbeit da«," sagte er und wischte stch den Schweiß von der Stirne. „Dik Geister sind auch gar zu frelgiebig gewesen," bemerkte Ernst. Golde ansangen?" fragte Elise naiv. „Das weißt Du nicht Kind?" lachte Peier, „o wahrhaft glücklich nenne ich den Mann, der Dich heimgeführt hat." „Und wir sollen das wirklich behalten?" „W.is dl« Geister schenken, nehmen fe „Dann war es auch wohl Ernst mit den Plantagen?" „Natürlich: Peter treibt mit solchen Dingen so wenig seinen Scherz wie die Geister." „Dann sind wir also alle drei große Erbinnen? Ernst es ist gut, da Du mich arm gefreit hast, sonst würde ich Deine Beweggründe beargwöhnen müssen." „Hat nichts auf sich, Madame Meiß ner: Sie werden den Namen I.res Man neS als Miteigner in dem Kau>bri«fe fin den." „Ach! da« demüthigt meinen Stolz: Aber Marie, warum sagst Du denn gar nicht« zu Deiner Standeserhöhung?" „Ich habe noch keine Zeit gehabt zu protestiren. Peter kann unmöglich den ken " „Denken?" unterbrach Peter. „Was ist hier zu denken und zu protestiren. Hat die Miß Peter schon einmal böse gesehen? Nicht? Nun dann sage st» weiter kein Wort über die Geschichte, sonst kann sie was erleben. Ruhig! sag ich, die ganze Gesellschaft ruhig! Soll ich nicht einmal dl» Genugthuung haben, meine Schulden abzubezahlen? Ich bin übrigen« »och gar nicht mal fertig. Frau König ist immer noch nuiae Schuldnerin und da ich sie nicht mit Grundbesitz belasten mag, wird sie mir den Gefallen thu», diese Kleinig- kett von mir anzunehmen. Auch wider spenstig? Wa« nur heut» in alle diese Trotzköpfe gefahren ist. So jetzt wär»» wir fertig Und wenn'« gefällig ist. - ' wir nach Hause gehen," ' Allein die Andern gar nicht wil len«, die Sache beruhen zu lassen. P"" dergestalt, theil« > hatte der König von Arelat den deutschen König Arnulf al« Lehnherrn anerkannt; aber da« Herzogthum Bur gund (die Bourgogn«) ging bald darauf, in der Mitte de« 1». Jahrhundert«, für Deutschland verloren, «eil e« französische« Lehen wurde. Der deutsche König Otto der Erst« b«baupl«tt lehn«herrliche« R«cht üb«r das Königr«ich Burgund uud nahm da» Land mit «in«m H««r« in Besitz. Im Jahre !01K übergab König Ru dolph ». Burgund sein Land dem Kaiser Heinrich 2. und diesem unterwarf sich da« ganze Volk der Burgunder. König Kon rad der Zweite von Deutschland erkannte zwar da« Wahlrecht »«« Volk»« an, hlelt aber sein lehnherrlich»« R»cht aufr»cht. Nach dt« «i»heimisch«n. wurde er selbst 1034 zum Könige von Burgund gewählt uns al« solcher gekrönt. Dasselbe geschah 1038 mit seinem Sohne Heinrich 3., und seit dieser Zeit war da« Königreich Burgund oder Aretat ganz unbestritten »in Bestand theil de« deuischen Reich«. Kaiser Friedrich Barbarossa ließ sich al« König von Burgund 1178 zu Arle« krönen. Die Grafschaft Burgund (Hoch burgund oder die granche Comte) machte er zur Pfalzgrasschafl, Besanron wurde kaiserliche freie Reich«stadt. Zwar kam die Franche Comte 1315 durch Heirath an den König von Frankreich und v. 1320 an da« Herzogthum Burgund (Bourgog »»), hörte darum aber nicht auf deutsche«, Reich«leh»n zu sein. Der letzte deutsche Kaiser, der die burgundische Krone trug, war Karl 6. Er wurde 1364 zu Arles gekrönt. Die Geschichte der folgenden Jahrhun derte lehrt, wie Frankreich widerrechtlich ein Stück nach dem andern von dem Kö nigreiche Burgund an sich riß. Carl der Kübne, Herzog von Burgund, dessen sehn lichster, aber nicht erfüllter Wunsch darin bestand, vom Kaiser zum König von Bur gund und Retch«viear am linken Rhein ufer ernannt zu werden, vereinigte noch einmal unter seiner Herrschast einen gro ßen Tbeil burgundischer Länder. Nach dem Todte desselben 1477 bemächtigte st» König Ludwig der 11. von Frankreich der Bourgogne, der granche Comte, de« deut schen Theils der Picard!» und mebrerer Der Cnkri Carl de« Kühnen, Kaiser Karl der ü., erbte die Reste de« Herzog thum« Burgund. Nach skinem Tode gin gen auch Hennegau und Artoi«, die fran zösischen Niederlande, verloren. Da« deutsche Volk, da« deutsche König reich, da« deutsche Reichslehen an den Usern der Saone und Rhone weit und breit war e« bekannt und berühmt durch seine Macht und seinen Glanz. Auf die Thaten diese« Volke« war jeder Gau Deutschlands stolz wie auf die feinigen, die Leiden und die Noth dieses Volkes empfand und beklagte das ganze Vater land wie die eigenen. Nur da« Schicksal der Burgunder besingt das berrliche deut sche Heldengedicht, das Niebelungeniied. Die« ein Bewei« dafür, daß das deutsche Volk im Mittelalter sich mit diesem Stam me ganz eins fühlte, daß der deutsche Sänger, wenn e« ihn trieb, seine« Volkes Heldenthaten zu verewigen, ganz univill kürlich der Ntebelungen, der Burgunder gedachte. Der Schmerz über den Verlust vieler schöner Reichsländer, namentlich de« herrlichen Landes an der Saone und Rhone, erzeugt» In unserem Volke den se sten Glaube», Kaiser Friedrich Barbarossa werde wieder erstehen, die verlorenen Bruderstädte uns wieder zuführen und die Kraft und Herrlichkeit des deutschen Rei che« wieder herstellen. Fern sei es von uns (sagt »ine Zeitung von Deutschland) zur Wiedergewinnung verlorener Stücke des Reichs, namentlich der von diesem früher unterjochten Völler, Krieg zu beginnen. Aber der von uns nicht gewollte, vom Erbfeinde selbst gegen um begonnene Krieg sei dazu beiiüvt, ihm abzunehmen, was vom deuischen Stamme ist, was Jahrhunderte lang zum deutschen Reich gehört hat, was das deut sche Heldenlied besingt, und was der Stolz von Deutschland war, sei dazu benutzt, uns namentlich dem vom Meere abge schlossenen Süden Deutschland'« den Zu gang zur See frei zu machen, und das Mittelländische Meer und die Straße nach Indien zu erschließen! Daß dieses jetzt oder künftig sich erfülle, das hofft und darauf vertrau« da« deutsche Volk, daran glaubt es, wie an ein» Verheißung, wie einst der im Gefängniß schmachtende Tau fer Johannen an die Sendung de« Mes sias glaubt», al« »r s»tn» Jünger sandte, zu fragen: „Bist du, der da komme» soll, oder sollen wir eine« Anderen warten?" Eapitulatioueu der neuere» Ge schichte. Die Sedan Capitulation ist in so weit ein alleinstehende« Ereigniß, als seit König Fran, I. von Frankieich noch niemals «in Monarch direkt auf dem Schlachtfeld» genommen wurde. Dage gen sind rrin mtiitärisch» Katastrophen dieser Art in den letzten beiden Jahrdun derten mehrfach vorgekommen. Wir glau ben di» hauptsächlichst»» Daten dieser Art unsern Lesern um so mehr vorführe» zu sollen, al» dteselbtn dadurch am leichtesten in den Stand gesetzt werden, die Bedeu tung de« letzten dieser Vorgänge abzumef sen Die hauptsächlichsten Katastrophen st»l ! 1) Kapitulation bei Narwa 1700. Ein Heer ergibt sich Karl 12. von 2) Capitulation von Pultawa 1709. Am Tage nach der Schlacht bei Pultawa ergibt sich der Rest de« schwedischen Heere« ! an Peter den Großen von Rußland. > 3) CapitulationvonTönninginSchleS a>ig 1713. Eine schwedische Armee unter dem General Strenbock, genannt der „Mordbrenner", ergibt sich dem vereinig ten russisch-dänischen Heere. 4) Kapitulation von Pirna 17ÜÜ. Da« eingeschlossen» sächsische Heer ergiebt sich Friedrich dem Großen von Preußen. 5) Capitulation von Kloster Seven 1757. Der Herzog von Cumderland mit 20,0V0 Engländern schließt eine Capitu lation mit den Franzosen, in Folge deren di« englischen Truppen Deutschland ver lasse». 6) Capitulation von Maren 176». Eine preußische Heere«abthetlu»g von 10.000 Mann unter dem General v. Fink ergibt sich den Oesterreichera. Die Rei teeei schlägt sich durch. 7) Capitulation von Jorktown 1781. Ein englisches Heer von 8000 Mann un «er Lord Cornwallic streckt vor den Nord amerikaneen unter Seneral Washington die Waffen. 3) Eapitulation von Ulm 180 S. Der österreichische Feldzeugmeister Mark ergibt sich mit 32,0V0 Mann an Napoleon 1. Die Reiterei unter Erzherzog Ferdinand schlägt sich durch.' 9) Eapitulation von Prenzlau IBOS. Der preußische General Fürst Hohenlohe streckt mit einer Heeresabtheiiung, qröß t»ntb»tl« Cavalleri», v»n IK.OVV Mann dir Waffen vor den französisch»« Mar schall»» B»rthi»r «nd Murat. !S)Eapitulal>»» »on Ralkao b»i Lübtck ISO 6. Der pre.ßifch« General Blücher « i ergibt sich mit 10,000 «.'iann dem franzö , stschen Marscholl Beraadotte »vier «hren- ! ro9".' Bedingungen. tl> Kapitulation von Ba?len 1803. ! Der französisch« General Du»ont ergibt > sich mit 10,000 Mann dem spanischen ! Heere unter Palafox. 12) Capitulation von Cintra 1808. ! Der französische Marschall Junot mit > mehr als 20,Olli) Mann ergibt sich den Engländern unter Artbnr Welleeley (nachmaliger Herzog von Wellington.) 13) Capitulation von Ulm 1313. Der französische General Landamme ergibt sich mit ISMO Mann dem Kaiser von Ruß land und dem Könige von Preußen. Die Reiterei schlägt sich durch. 14) Capitulation von VilagoS 1349. gey capitulirt 23,001) Mann stark an die Russen. 15) Capitulation von Virginlen 1865. General Lee ergibt sich, 30,0V0 Mann von Nichmond, an den nordstaatlichen General Grant. 16) Capitulation in Süd Carolina 1365. Die consörderirlen Generäle Iol»i-> 30,0V0 Mann an den Uniono-General Sherman. 17) Capitulation von Langensalza 13- 66. Die hannover'sche Armce capitulirt, ISMO Mann stark an die Preußen unter 13) Capitulation von Sedan 1870. Die französische Reserve-Armee unter Marschall McMahon ergibt sich 83,000 Truppen unlerleni Oberbefehl des Königs von Preußen. Kaiser Napoleon 3. wir» krlegsgesangen. 19) Capitulalion von Slraßburg, 13- 70. Di« französische, 17,01.0 Mann starke 20) Capitulation von Metz, 1370. Tie zaine capitulirt, 170,000 Mann stark, an den Prinzen Friedrich Carl. Diese Capi tulation ist wohl die bedeutendste in der deutsche Hände kam, nebst ungeheuren Lorräthen von Waffen, Munition u.f.w. B eachtun gsw erth. Krampfadern in jcdcm Stadium, Flechten je der Art werden geheilt Dr. I. Am mann, Spezialarzt, Scranton, Pa. Derselbe entdeckte eine sichere, schmerzlose Heil methode für Krampfatern (Varioen, Krampf adern, Viti-ioLelo, Krampfaderdruch, ?k>edvli llien, Venenstein) Varicosilätcn jeder Art, welche von Entartung der Venen herrühren! Die Entstehung dieses äußerst lästigen »nd meistens auch schmcrzbaftcn Leidens geschickt durch Erweiterung einzelner Denen und ihrer Verzweigungen, herporgeganacn durch beständi ge!! Druck des stagnirendrn Blutes. Infolge die se» Druckes erschlafft die Elasticität der Venen wände, ja selbst gefährliche Blutungen oder Em bolien, welche das Leben ernstlich in Gefahr bringen, werden leider nur zu oft beobachtet. Desgleichen bietet Dr. Ammann gegen Flech ten jeder Art, von der gewöhnlichen'.Hopfstkckite, kranklieiten aller Art sichere Hülfe.' ' Ebenso wird spezielle Aufmerlsamkeit alle» Epileptischen unter I? Jahren gegeben, sowie von mir auch Operationen von Fisteln, Pelypen, Tumoren, Geichwülste» in der kürzesten Zeit aus geführt und geheilt werden. Ich füge von vielen blos über einige der schwierigsten Fälle Zeugniß bei. s", 3. Valentin Finster. s i I Lewis Co., N. A. geheilt zu werden. k , Wittwe Magdalena Ebeneter, Egg, Bischoffzell 1365, IZjS- Herr Doktor! Diese Zellen der Dankbarkeit Ihnen zu senden. Ordert mich mein freudia Herz auf, da RldeilSlohn au/opferte. Daniel Wettach^ Scranton, Juli 1870. in kurzer Zeit geheilt wurdc. Scranton, Sl. August IBK9. Katharina Baschnagel. Dem Henkle. Ammann statte ich fiie dir ZZr- B Schrumpfs, Wein n. Liquor-Handler, HvdePaek. 4ag7o B. Schrninpff. „Manfwu .Gotel," 2. l. Battenberg, Eljenth, Arckibalk, »erfehen ist. Reiiende finden daselbst gute Herberge. Sin großer Saal für Bälle »nd Er cursionen stebt zu Diensten. Auch die Stalllina für Pferde läßt nicht« zu wünschen llbeig. 28-p7V «. «.Batten»,rz. Besonder« Nachricht. Zu verkaufen: Aechlen importirtcn Wein-Eßig zu li), lS und 20 EenlS das Quart, bei I. 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