fU«rtset«»S v»n der ersten Seite. > und strahl' im f.ische» .'. In ihren Raume» u..d sü. jede» Gesicht, welche« un« srüh-r besegn", gewahr.» wir ,«-i °d.r drei. Die N.g r sind wohl noch dieselben, aber statt der Sclaven sind e» freie Menschen geworden und mit energischem lustigen Tntt verso . gen sie die Erfüllung Ihrer Pflichten. Es ist früh Morgens. Im sst-n erh sich eben die Sonne und verwandelt d.. Wasser le« Tenntss-- i° -in Bett flu,stgen Golde«. Auf der Verandah sitzt trotz de frühen Stund, schon eine Frau >m schlich ,.n Morgen,leide underfreu» stck d'« >i-b- Uchen Bilde«, welches vor ihr l"g>. . ihrem Gesicht- liegt ein Au-dn.ck i -s Fried»n» und dann und wann blitz»»« ' thr.m Aug. auf wi. W-.t.rl.uckte». V-. da« Uebermaß d.S Glückes verzehren muh Ben.id.nSw.rlh.a Loo«! Nach s were, Leiden ist e« dieser Frau vergönnt. .ine. »Micken sonnenhellen Lebensabend zu ge nießen und in der Erinnerung v.rgang. ner Stürme de» gegenwärtigen Sonnen schein doppelt ,u genießen, Unge «ach laß' sich »'es'« «'>"» einmal n.ch durchleben -wi-vi.l besser aber ist .-.durc Sturm zum Sonnenschein, als vom so» nenscheine zum Sturme zu wandern. Noch sitzt die Frau im Schauen un Sinnen versunken, da sällt hinter ihr ei> Fußtritt und .h. si. Z." »°t. st-h -mzu schauen, steht ei» Stuhl an ihr.r Seit und ein Mann theilt mit ihr die Lust de Augenblick». Liebevoll sieht sie ihm in Auge, leg, grüßend die Hand in sein, aus gestreckte Rechte und sagt: „Schon so früh auf, Karl?" „Früh und doch später als Du, Anna. „Ich kann nicht la»g. schlafen: '« i mir, al« wenn uns.r groß.S Glück mit nicht ruh.» 1i.ß., al« w.nn ich m.hr Zei als ander. M.nsch.n brauchte, um,«au« zukosten." „Auch ich hab. ähnlich. Gefühle. Di. se« unser Glück macht mich zuweilen rast und ruh.lo«, oh», daß di.s.c G.fühl d. Unruh, .twa« Unb.haglich.« in sich trüg..' „Ach. Karl, zuweilen fürcht, ich, daj di.« nicht dau.rn kann. Nach jahr.lan gem Trauern dle« reich., .ntzückend. L. b.ni ich zitter. für d.S Glück.» Unb. stand." „Ich nicht, Anna. Haben wir »ich dem Schicksal unsern Tribut gezahlt? A«! m.hr als Polykrate» warfen wir in di wild, gluth d.S L.b.n«. Darum fch.tn »« mir, hab.» wir Anspruch aus.ln glück lich.« ruh.voll.S L.b.nS.nd.," „Wollte Gott, Du hättest R.cht. Wi find wahrlich r.ich .ntschädigt für All.« wa« wir gelitt.n haben. Im Kreise un s.rer Kinder dürfen wir unser Leben been den und heut, sollen wir auch die dritt Tochter umarmen- dann ist der Ziike voll." „Richtig! H.ute sollen ja Peter un Mari, ankommen." „Die arme Marie: sie allein ist Unglück lich und quält sich mit Gedanken an Büß und Sühnung. Hat doch das Schicksa ärger g.fihl» an d.m arm.» Kind., als si an sich und uns." König nickt, und s.in. grau fuhr fort „Es «st Unr.cht, .in.S Menschen Tod wünschen und si» darüb.r z» sr.u.n: un doch hab. ich mich mehr als einmal au d.m W.g. dazu .rtappt. Al» di. Nachrich von d.m Tod. d.S alt.n Düb.l» und Ma ri.n« Erlösung kam, ist mir .in. schw.r! Last von m.in.n H.rz.n g.fallen." „Auch mir ist die Tr.nnung von Ma ri.n schwer g.word.n," sagt. König, „d.ni ihr v.rdank. ich m.hr als m.in.n and.ri Kind.rn, li.b wi. di.s.lb.n mir sind. Ab.! ich habe mich ih'.n Wünschen nicht wider s.tz». Da« G.lübd., d.n Vat.r ihr.« Gat «en bis in den Tod zu pflege», war ih, gleichsam »ine Sühn, sür d.n Frhltrii früh.rer Tage und di. Entb.hrung unse »er Gesellschaft die gerecht. Büß.. Glaub, mir, di. Entsagung hat ihr nicht g.schad. »nd ruhiger, zufriedener wird sie zu un, zurückkehren. Wi. wird sich d.r kl.iw Ernst fr.u.n, w.a» .r di. Mutt.r si.ht od.r sollt, .r st. v.rg.ss.n haben?" „O nein Karl! Er k«nnt ihr Bild am allen andern und Frau Klempe hat scho, dafür gesorgt, daß er si. nicht au» den G.dächtniß v.rli.rt. Ab.r da kommt u» ser. Wirtbi»- Guten Morgen, Louise." „Gut.n Morgen, Mütterchen," erwi. d.r«. da« jung. Mädch.n und küßt. König auf dt. Stirn.. Dann reichte si, d.m Vat.r di. Hand und setz!« sich auf ei n.n Stuhl zwischen die Eltern. „Ich kann mich noch immer nicht darir finde»," fuhr sie fort, „daß ich eine so lieb, gute Mutt.r hab.. Du mußt nicht .if.r süchtig w.rd.n, Papa. Weißt Du. .ine- Later« war ich gewohnt und eine« rech! guten, wen» .r auch lang, nicht an m.t> n.n jetzigen, wahren «ich». Mutt.r zu fag.n hatt, ich ni. g.l.»nt und w.nn auch die Herrlichkeit.in ganz.« Jahr g.dau.rt ha», so ist st. doch noch imm.r n.u, ja mit jedem Morg.n .rsch.int si. mir größer, glückbringender.' Ich werde ein ganze« keben bet Euch hinbringen müssen, um erst recht zu b.gr.is.n, w.lch unv.rdi.nt.«, herrlich.« Schicksal ich g.n1.ß." „Und doch sollt. .« mich gar nicht wun dern," sagt, .r, „wenn Fräulein Louise fich sehr batd mit dem Gedanken trüg», un» zu v»rlass»n. Was war denn da« für und so hastig verbarg?" Louise erröthet» und sprang auf. E« fi.l ihr plötzlich .in, daß st. da« Frühstück t» besorg.» hab» und ohn» di» Frag» ih- re« Vater« zu b» »—Worten. ltef sie zur j Thür hinein. (Forts etzUngfolgi.; Der Deutsä i«n »ud Sprachgeb irt xux»- p»isä,?n st und uns gleichsam den Ziechistitel an die Hand gib», um da» wie ver mitDeutschland zu vereinigen, was französis' Her Raub demselben entrissen hat. E« ist v amlich der ganze Nordosten Frank reich« . soweit diese« an badische«, baieri sche» . oder preußische« Gebiet gränzt, rein ?eu» sch; in einrm bald breiteren, bald sch- näleren Gürtel zieht sich jenes ale «annisch fränkische Land an unsern kränzen hin, welche« fortgesetzter Raub ser Franzosen nn« nach und nach ent fremdete. Die ersten Uebergriffe diese« Volkes fal len bekanntlich ins Jahr ISS 2, als Metz, Toul unv Berdun —alle drei jedoch natio nal französische Städte durch Verrath an Heinrich 11. kamen. Im westphälischen frieden ging das Elsaß verloren; 1674 wurden die freien Reichsstädte im Elsaß gewaltsam im Frieden überfallen; 1680 mern errichtet, denen 600 Herrschaften, Zlädte und Dörfer zum Opfer fielen; 1681 findet der Ueberfall und die verrathe rifche Wegnahme Straßburg« durch Lou vois und Montclar statt; 1766 wurde nach dem Tode de« König« Stanislaus Lothringen dem französischen Reich ein verleibt; der Consent endlich machte mit der Annectirung verschiedener deutscher Gebiete den Beschluß. Durch diese fortgesetzten Beraubungen wurde indeß nicht blos deutsches Gebiet vom Reiche losgerissen, sondern auch viel »ationalsranzösischeS, welche« mitDeutsch land vereinigt war, darunter namentlich der größere Theil de« BiSthum« Metz, der größere Theil Lothringen«; denn diese« Herzogthum war stet« vorwiegend franzö sisch, und nur der gesonderte nordöstliche Theil, die Allemagne, war und ist deutsch. Än dem was von jeher der französischen Nationalität gehörte, kann uns Deutschen beute »ich« gelegen sein; die Zeiten sind ja dahin, wo man blos nach dem Besitz von Territorien strebt, ohne Rücksicht aus die Nationalität der Einwohner zu neh men. Abgesehen aber von diesen französi schen, dem deutschen Reich entfremdeten Theilen umfast da« rein deutsche Gebiet Frankreich« heute noch 230 Oaadratmei len mit 1427 Gemeinden und 1,360,000 Einwohnern, also ein Gebiet, welches dem Großherzogthum Baden an Umfang und Bewohnerzahl nur wenig „achsteht. Wich itg ist dabei, daß es allentbalben mit dem deutschen Lande, von Basel bis Luxemburg, im Zusammenhange steht. Betrachten wir dieses Land etwa« näher, namentlich in Bezug auf die Sprachgränze um zu zeigen, wie unter jenen Alemanner und Franken, die von uns losgelöst sind deutsche Art und Sitte noch trotz de< französischen Lacks fortbestehen. Selbst verständlich werden un« dabei die Anga. ben des genannten Werkes al« Grundlag, dienen. Die Sprachgränzt des Deutschen geger das Französische beginnt an der Schwei ,er GrSmiriMnton Bern) bei dem Dorf, Lützel und verläuft von da ab in nord westlicher Richtung, der Wasserscheide zwi scheu Rbein (deutsch) und Rhone (sran zösisch) folgend, zwischen Damerkirch(sran zösirt Dannemaiik) und Belford hindurch auf Bärenkops und Elsässer Belchen zu An dieser Stelle ist die Sprachgränzt bii deute unverrückt geblieben; alle», was öst lich von ihr im Sundgau liegt, ist nui j deutsch. Vom Elfäßer Belchen geht di, Gränze nun den Kamm der Boges«,» ent I lang nach Norden hin. Die Thäler dei Oolder, der Thür und der Feckt sind hie> deutsch, da« tm Westen gelegene Ouelllha der Mosel ist dagegen französisch. In dei Breite von Kolmar und Kaifersberg etwa an den Quellen der Weiß und der Leber »ritt das Französische über den Vogesen kämm nach Osten ins Elsaß hinüber unl «war sind es hier einige Gemeinden d»> EantonS Schnierlach (la Poutrope), Ivel che früher al« Herrschaft Hohenack eine» Theil de, pfalz-zweibrücken'schen Graf fchaft Rapoltstein ausmachten und eine, romanischen Dialekt reden. Wahrfchei» lich sind diese Thalbewohner Reste drr al le» celto-romanischen Bevölkerung, dt sich hier im Gebirge erkalten haben, äbn lich den Romanen im Engadin. Im Le berthal. da« gemischt ist. geht die Sprach grenze auf Markirch (St. Marie au Mine«) durch das Weilerthal, dessen obe rer Tbeil französisch ist, über Steige nail dem Breuschthal. Auch der obere Thei dieses Vogesenthal« ist romanisch, unl zeigt dopvelnamige Döiser. Der unter Theil ist unzweifelhaft deutsch. Von Breuschthale zieht die Sprachgränze, da Elsaß verlassend, zum Donnen ins Loth ringische. Die kleinen Gebirgsthäler de Vogesen, welche dem romanischen Sprach gebiet angehören, umfassen etwa 4j Oua dratmeile, mit 30,000 Bewohnern. Da, ganze übrige Elsaß gehört aber durcham zum deutschen Sprachgebiet. Es um faßt außer den Anihetlei» der von de Sprachgränzedurchschnittenen Sundgaue Eantone Pfiit (La Ferren«), (Dannemarie) und Maasmünster (Mas sevaur), Scknierlach (La Pouirove> Markirch (St. Marie) und Willer (Ville) noch im Oberelsaß dle Eantone Thann Sennheim (Eernay) und St. Amarin Hirflngea, Allkirch, Huningen, Landser Habsheim und Mühlhausen, Ensisbeim Ober-Sultz, Gebweiler, Ruffach, Neu Breisach, Audolsbeim, Colmar, Wiezen heim. Münster, Kaisersberg und Rapolz weiler (Ribeauville); dann im untern El saß: Markolzheim, Schlettstadt, Bar, Ben seld Erstein, Ober-Shenheim (Obernay und Rosheim, Mölsheim, Geispolzbeim Straßburg. Schiltigheim, Wasselnhein (Wasselonne), Truchtershelm, Brumalb Bischweiler und Hagenau, Elsaß-Zaber, (S-verne), Maursmünster (Marmou tterl Hochselden. Buchsweiler (Bouxvil ler-, unv Lützelst'in (la petite Pierre) Niederbronn, Wörth, Sultz, Selz. Lau lerbu.g und und Krön Weissenbu', Wissembourg) und die elsäfsischen Ge Ziele der theilweise zu Lothringen gehört ,en Eantone Schirme». Lörchingen. Saar >urg. Psalzburg und Drillingen. Diese. .->nz. deutsche Elsässer Gebiet umfaßt 14t Zuadratmeilen, 876 Gemeinden und ein, »albe Million deutscher Einwohner. b« findet sich bier französischer Ort«- 0 ame, und jene, die wir in Klammern bei gefügt habe», sind nur die amtliche», französischen, corriimpirten Namen. Ob wohl nunl«'.,e Landschaft seit zweihunde,t Jahren uv « entfremdet ist, hat —im Gt gens-/y ,v Lotbring-n lle lange Dauer der Fre uidherrschaft keinen wesentlichen 1 Ein.siu?, auf da« Sprachverhältniß geübt. > ..So wenig," sagt Böckh. „Würtemberg. Zwelbrücken und Salm ihre französischen Unterthanen zu germanistren strebten, so wenig wurde im deutschen Elsaß vor der Revolution die deutsche Nationalität der Bevölkerung in Frage gestellt. E« ist nicht einmal zu sagen, ob beute in dem Grade der Anhänglichkeit an die deutsche Sprache ein Unterschied zwischen den später und den früher an Frankreich verlorenen Land fchaften besteht, wenn auch in neuerer Zeit eine stärkere öffentliche Kundgebung zu Gunsten de« Deuischen gerade in einer erst in der Revolutionszeit Deutschland entfremdeten tadt erfolgt ist." Nach der Revolution dagegen und na mentlich seit dem Jahre ISIS ist das Joch den Deutschen im Elsaß fester und fester aufgelegt worden, ja Deutsche, die aller dings wenig mit den Verhältnissen ver traut waren, entblödeten sich nicht z» sa gen, daß die staatliche wie bürgerliche Freiheit, welche die Franzosen den Eisäs fern gebracht, vollkommen den Untergang der Nationalität aufwiege. W» i>l staat liche, wo ist politische Freiheit im heutigen Frankreich? Schon vor zwanzig Jahren rief ein wackerer Straßburger seinen Landsleuten zu, daß stc die wahre Outllt der Freiheit in ihrer Deutschheit finden müßten. Wir wollen hier die Namen der wackern Männer heute nicht nenne», wel che für die geistige Einheit des Elsasses mit Deutschland fort und fort gekämpft haben, und deren einer singt: „ stehst du dort erglänzen De« Rheines schillernd Silberband: Ein Band, o ja! nicht scharfe Gränzen— Das ganze Rheinland ist ein Land! Ob jenseit andere Mächte thronen, Die Herzen bleiben sich verwandt; Die hüben und die drüben wohnen, Sie reichen sich die Bruderhand." Jene geistige Einheit zu lockern war schon de« Bürgerkönigs eifriges Bestreben, und der BonapartiSmu« suchte jenen noch zu übertreffen. Der französische Unterricht wurde verallgemeinert, der deutsche syste matisch verwahrlost, um durch Entbildung die Deutsche» auf den niedrigen Stand der französischen Durchschnittsbildung herabzubringe»; denn bekanntlich sind ge rade die deutschen Theile des Landes den französischen unendlich weit in der Bild ung voraus: Bew-i« dessen, die berühmte vor zwei Jahren erschienene Karte der französischen Ignoranz. Noch nickt lange ist es her, daß ein ausgezeichneter Gelehr ter des Elsaße« schrieb: „Das System de, allmähligen Unterdrückung der deutschen Sprache zum Vortheil der französischen ist weit davon entfernt, die allgemeine Sympathie zu habe», es ist im Gegentheil der Gegenstand lebhafte» Widerwillens, und man ftpt ihm in den Familien ein« Art Willenskraft der Trägheit entgegen." Oberflächliche Beobachter, die mit de, Bahn durch die Eisäßer Städte geHusch! sind, finden dort alles französisch. „Dil Elsäßer wollen nicht wieder deutsch wer den," so lautet dann der Ausspruch, mi! dem jene alles abgethan zu haben glau ben. Frei lich, Frankreich fragte die Deut scheu auch nicht, als es sie nach und na-t raubie, und die Sympathien sind erst mi der Zeit gekommen. Sollten wir heute wenn unsere gerechte Sache siegt, auch erf nach Sympathien fragen? Da tröstet Gö the'S Spruch: So nimm« ein Kind der Mutter Brus Nicht gleich im Anfang willig an, Doch bald ernährt e« sich mit Lust. DaS Deutschthum im Elsaß ist übn gen« nicht weniger als verloren; es steh stst in Sitte und Sage, vor allem im Le ben der Familie. „Wir kommen in ein deutsche Stadl"--so lauten Böckd's Wort —„welche nur französische Straßenname» trägt; aber es zeigt stck, daß die Bevölker ung sie nicht beachtet, und theiiiveise nich einmal kenn«, vielmehr statt derselben dii deutschen, nicht angeschriebenen kennt unl gebraucht. An Stelle des lauten Franzö slsck der Beamten mit dem Ausrufen ent stelller deutscher Name», das dem die Ver kehrswege Bereisenden widerwärtig, den Elsäßer selbst lächerlich kling», tritt um in der Berührung mit dem Volke selbj der bei aller Härte anmuthige Klang de. Alemannischen entgegen, das, wie in de, Thälern des Schwarzwaldes und de Schweiz, so hier in den Thälern des Wasgaues und der gemeinsamen rhein» schen Ebene erklingt. Und das nock wohl klingender« Hockdeutsch der Gebildeten das mit dem Anklange der Volksmundar die Rheinheit der gemeinsamen Bildung« spräche verbindet, gibt die Ueberzeugung daß dieser Theil des deutschen Volks un ter aller ausgestrichenen französtfchei Schminke im ganze» und großen sein Natur noch treu erhalten hat. Selbst i> solchen Städten, welche als vorzugsweis französirt bezeichnet werde», wie Mühl hauten und Straßburg, wird der Deutsch die Wahrnehmung machen, daß überall wo das Volk unter sich ist, nickt nur i« Verkehr mit der Landbevölkerung w kein sranzösisckes Wort gehört wird —s?n dern auch unter den Städtern selbst, be Kindern wie bei Erwachsenen, diese an muthige deutsche Sprache gehört wird und er wird an solchen öffentliche« Orte» wo beide Sprache» gesprochen werden leicht unterscheiden, wie die deutsche Spra che dem Elsäßer von Herzen kommt, di französische dagegen nur als konventionell Sprache gebraucht wird." Wir versolgen nun die nach Lothring«! übertretende deutsche Sprachgränzt. Hie finden wir nicht die Beständigkeit wie ir Elsaß, dem allerding« auch der Bergwa! de« Wasgenwalde« nach Westen z> seit 120 Jahren da« Au>drä»gen de Wälscken beharrlich fortgrietzt worden wo das deutscht Gebiet im breiien südwest znm Nachtheil de« Deutschen verschoben National deulsch war von Lothringen nu di» „Allemagne," ln d»r bi« 1721 di Amt»- und Schulspracht nur drutsch war damals »rst wurdt an fi« die Axt gtltgl Die Sprachgränzt btginnt an dtr Brtusch in dtr themaligen Grafschaft Salm, unl geht durch die Herrschast Türkstein unl Grafschaft Nikingen. Bon der Breusi! und dem Donntn zitht sie, dle Saarquell ttn Franzostn überlassend, nordweslllil auf den Guldeefinger Set (Etang d Stt östlich von Dituzr), wo vitl», de vormaligen ReichSberrschast iZinstiuge» zugehörige Dörfir beretts verwälscht sind, i Au» dieSseit« der «sprachgränze sinket sich schon Sprachmischung, so bei Saarburg und Pfalzbnxg. Pfalzburg selbst ist schon überwiegend französisch. Vom S'e bei Dieuze geht die Sprachgrenze auf Mors perg (Marimont la Haute). Die südlichen und westlichen Dörser dieser alten Reichs- Herrschast sind jetzt französisch, die östlichen und nördlichen noch deut,«. Wie viel das Deutsche in diesem Lothringer Geinei schon verloren bat, erkennt man daraus, daß e» ehemal« läng« der Seille bi« Mar sal reicht», wie die Ortsnamen beweisen. Die Sprachgränze setzt nun weiter, immer nordwestlich ziehind, durch die alte Graf schaft Merchingen, die zeitweilig im Besitz der Rheingrasen war, und die Herrschast Hoblingen (Haboudange) zur Gränze des Meurlhe-Departements fort, und tritt über in da« Mosel-Departement. Na» dieser Gränzlinie sind im Meurtbe-Depar tementdie Cantone Pfalzburg, Finstingen. Saarburg. Alberstoff. fast ganz Dieuze, kleinere Theile von Lorchingen. Ailingen. Chateau Salin«, Vir noch deutsch, nach der mittleren Annahme 116 Gemeinden mit 65,500 Bewohnern. Im Mosel Departement zieht sich die Sprachgränze dnrch die vormals Metz'fche Herrschaft Hinckslngen, läßt die deutschen Grafschaften Falkenberg (Fauquelmont) und Kriechingen rechts liegen, und gebt, etwa der deutsche» Nied folgend, auf die Kanner zu. Diese« Nebenflüßchen der Mosel bildete die Gränze zwischen Lotb ringen und Luxemburg. Bezeichnend für die Sprachgränze sind die Befemille (Be seninülile), „Bois BeHolz" und „Bois de Gebüsch"! Im Ganzen begreift der zu Lothringen gehörige, jetzt oder vormals deutsch redende Theil de» Mofel-Departe menis ungefähr 43j vuadratmeile mil 26«Gemeinden und 189,400 Einwohnern. Nämlich: vom Kreise Dietenhofen (Thion ville) den Santon Bufenwiller (Bouzon ville) ganz, Sierk und Metzerwisse theil weise; vom Kreise Metz den Kanton Bol che» (Boulay), Falkenberg und klein« Theile der Cantone Pange und Big?! den ganzen Kreis Saargemünd mit den Kantonen Groß-Thännchen. St. Avold. Saaralbe, Saargemünd, Forbach, Büsch. Wolmünster und Rohrbach. Jnnerhalt dieses deutschen Sprachgebiet« sind jedoch schon 21 Gemeinden mit 9100 Einwoh wohnern verwälscht. Ganz Deutsch-Lothringen umfaßt 46L Gemeinden mit 297,500 Einwohrern von denen nach Nähert« Feststellung schon 75 Gemeinden mit 33,000 Einwohnern also der neunte Theil, der Französirun,! erlegen sind. Der Beginn der Verwälscht ung fällt in da« Jahr 1630, als Metz in ein französische« Generalcapitanat ver wandelt wurde. Hierdurch kamen die mii der lothringischen Allemagne vermisch! liegenden bischöflichen Herrschaften Türk stein. Freiburg, Hoolingen, Hinckslngen Helferdingen und Albestroff uninittelbai unter französische Herrschaft. Mit der Ue bernahme der Regierung des Herzogtbums Lothringen selbst, welche Oesterreichs Po litik dem Polinkönig Stanislaus prelSge geben, begann die französische Verwaltung 1751 einen förmlichen Krieg gegen dii deutsche Nationalität der Bevölkerung Die Aushebung der dentschcn Geschäfts spräche, welche bis dabin die Allemagni von dein übrigen Lothringen bezeichnen! unterschieden hatte, die allgemeine Vor schrift des französischen Vvlkzunterrichts endlich die Aushebung der Allemagne felbs brachen nun herein. Auch nach der Wie dergewinnung eines lieinen Theiles a> der Saar durch Preußen 1815 sind nock LSI Gemeinden mit 193,000 Bewohner» unter französischer Herrschaft geblieben. Wa« noch deutsch war von Lothringen nämlich die Herrschaften Püttlingen, Rol lingen, Welserdinge», die Reichi-grasschaf Ariechingen und ein Tb'il vo» BlieScastkl die nassauische Grafschaft Saarwerden die Voigtei Drülingen, die Herrschas Dimringen und die Grafschaft Salm, i» ganzen mit 45,099 Bewohnern, raub r, die Männer der Freiheit und Gleichheit annektirt. Böckh schreibt: „Wie hierbe die Comödle der Volksabstimmung ini Werk gesetzt wurde, siebt man aus den Werke von Chaltelux über da« Mosel-De partement. -Oasselbe enthält den phanta siereichen Vortrag im Convent, wonack die Bewohner der jetzt königlich preußi schen Saargegenden sich danach sehnten Franzosen zu werden, sämmtlich bereit füi die Freiheit de« Konvents zu sterben, ir welchem aber auch der Steinkobienreich ! ibum de« Lande« nicht unerwähnt blieb Erinnert man sich, wi» gerade diese Ge genden die Rückkebr unter deutsche Herr schast freudig begrüßten, so kann man der Gedanken nicht abweisen, daß auch da< weiter aufwärt« liegende deutsch-lotbriii ger Land, dem durch eine mit den Bedürf nissen der Bevölkerung im Widerspruck stehende Gränzlinie der—zur untern Saai gehende Lebensnerv geradezu gelähm ist. erst in der Vereinigung mit Deutsch land die seinem ganzen Wesen entsprechen de Forlentwickelung sindeivwürde." Der letzt« Theil de« deutschen Sprach gehiele» findet sich in Französlsch-Lur-m bürg vom alten deutscken Herzoglhun Luxemburg, da« in drei Theile getheilt ist Das heutige Großberzogthum Luxemburg ist bekanntlich noch ganz deutsch, wen» ei au» nicht (mehr) zum (deutschen) nord deutschen Bunde gehört. Der sei« 183 i an Belgien gegebene Kreis Arlon ist si deutsch, daß die belgische Regierung Landessprache (die ander?, zwei sind sran zösisch und vlämisch) aus dem Papier we nigstenS anerkannte. Von dem mit 8! Gemeinden und 61,700 Bewohner zählen den srauzöfischen Luxemburg sind 13 Ge meinden mit 3800 Bewohnern schon sran zösirt; Maire«. weiche die Regierung er nennt, suchten sich bei derselben durch de, Krieg gegen das Deutsche beliebt zu ma chen, während s>e Geistlichkeit für dil reulsche Sprache beharrlich in die Schran ken trat. Das Deutsche herrscht von de! Kanner zur Mosel, über dieselbe südlich von Dietenhofen (Thionville) hinaus zieh es die belgisch-luxemburgische Gränze zu Al« Gesammtresultat ergibt sich, das von der Bevölkerung der sünf Departe ment« Nieder-Rbein, Ober-Rhein. Meiir. the, Bogesen und Mosel, d. h. von 2,383,< 961 Einwohnern, I,3s9,lsBDeutsche sind Schon 1815 verlangte da« deutsche Volk daß dlefe geraubten deutschen Länder ar Deutschland zuiückkäme», allein da« Vol galt damals wenig und das Nationalge sühl wurde von den Herrschern »der ge scheut al« gepflegt. Wa« damal« dii Edelsten und Besten ter Nation hoffter und erstrebten, ist nicht erreicht worden .Iber jetzt wird t» erreicht ren. Da>' dtulscle Volk ist in seinen innerste» Tic,cn aufacikgl worden; ei» Vi!' steigt »ur ihm c»s ein Bild nationaler Größe und Markt, da» selbst in die kältesten Herzen l Feuer gießr. Diesmal wird es u») nicht entschwinden, die iÄeflemvart wird gewäb» ren, wa» die Verqan,'e,,belt r.-rsa,U —ein einige«. großes, freies Deutschland, dessen natürliche wie sprachliche Gränze gegen Frankreich nicht der Rhein, svndern der alte deutsche Wasgcnwald bilden wird. H.M.«J.Zordan, (Nachfolger »on Link u. Jordan,) DruggMen und Apotheker, Ecke Penn Aoenue und Sprucestraße, Scranton, Pa. AerUliche Rezepte mi> Achtsamkeit zubereitet zu jeder Stunde der Nacht und an Souutagen. General-Agenlen für Pfoutz'S comLtion?ov cker» und Pratt'S Astral VU. Fuß Fron! und 2ikl Fuß tief und umzäum. Bedingungen Eamphell, tlb Lackawanna Avenue, «"anton, Beachtungswerth »on Dr. I. Am mann, Spezialarzt, Scranton, Pa Derselbe entdeckte eine sichere, schmerzlose Hei>> rlien, Venrnstein) Varicosiiätcn jeder Art, welch Die Entstehung diese« äußerst lästigen unl meistens auch schmerzhaften Leiden« geschieh durch Erweiterung einzelner Venen uud^ihrei gen Druck des stagnirenden Blute». Infolge bie> fes Druckes erschlafft die Elasticität der Venen wände, ja selbst gefährliche Blutungen oder Lin dolien, «eiche d.iS Leben ernstlich Desgleichen bietet Dr. s/mmann gegen Flech ten jeder Art, von der gewöhnlichen j^opfffechte krankheiten aller Art sickere Hül^. Ebenso wird spezielle Aufmerksamkeit aller Epileptischen unter geführt und geheil« Aeuaniffe: Unterzeichneter bezeugt, daß er an einen Kramvfaderbruch über 3 Jahre gelitten, all, möglichen Doktoren zu Rathe gezogen, sedorl nicht geheilt wurde. Auf Anrathen meinem Freunde wollte Letzte »"lochen, >ä ging noch »u Dr. Ammann. Wider Erwartung schnell kam ich zur Genes ung, so daß ich weichlich bc Valentin Finster. Bonneville, Lewis Co., N. I. Dies sei Jedermann kund gethan, daß Dr Ammann mich »on einigen Phlebolithen, welch beständige Verschwärungen meines linken Unter schenkelS verursachten, in -l Woche» heilte, wäh> rend ich vor dieser Zeit Alles «ersucht hatte, uw gebellt zu werden. Wittwe Magdalena Ebeneier. Egg, Bischoffzell 1865, IM. Herr Doktor! Diese Zeilen der Dankbarkeit Ihnen zu senden fordert mich mein freudig erregtes Herz auf, dc Sie mich von meinem Salzfluß geheilt, den weg zubringen ich zwei Jahre meinen sämmtlicher ! Arbeitslohn aufopferte. Daniel Wettach. Scranton, Juli lB7ö. Ich Unterzeichneter bezeuge hiermit, daß micl Hr. Dr. Ammann »on einem mehrjährigen Lei den, welches durch die Krampfader!, verursach war, in kurzer Zeit vollständig geheilt dat. George Kleinschrodt. Uuterzeichnete bezeugt dankbar, daß ich l voll Jahre an einem sehr schmerzhaften Uebel, verur sacht durch Krampfadern am rechten Fuße, gel't ten und nach Gebrauch aller möglichen Mitte endlich durch die Methode von Dr. I. Amman, in kurzer Zeit geheilt wurde. Scranton, 24. August ig, als irgend ein andere« derartige» Geschäft. In Verbindung damit halten wir oder liefern z» den billigsten Preisen Flasche», Glaser, Kruge -c< Ein Versuch wird Jedermann überzeugen, tag?» B. Schrumpff. E. C. 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Eigenthümers irgend so bezeichnete Flaschen mit Mineralwasser oder sonstigem Ge tränke zu füllen, zu »erkaufen, zu «ergeben, zu kaufen, oder damit zu handeln, wenn solche Fla sche nicht vom rechten Eigenthümer gekauft wird; und irgend jemand, der sich so vergeht, ist halt bar für eine Strafe von fünfzig EentS für jede solche Flasche, so gefüllt oder verkauft, gebraucht, vergeben, gekauft oder damit gehandelt, für das erste Vergeben und fünf Dollars für jedes weitere Vergeben, zu erlangen vor irgend einem Alder mann oder Friedensrichter, wie Strafen gesetzlich zu erlangen sind für den Staat." 2»f7,1j An verkaufen! Aechtc» importirten Wein-Eßig zu li), lb und 2l> EentS das Quart, bei I. Appert, Mg No. 527 Penn Aven ue William Baker's Weinu.Liljllor-GeschSst, Main Straße, Hpde Park. Hält auf Vorrath, im Große» und Kleinen, alle in sei» Fach einschlagenden Aitikel, sowie das beste Bier in Hhle Park, kalle Speisen und O?SterS, welche auf da» Feinste zubereitet wer de». 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Die Zeit der formellen Einweihung wird lpa. Da« ausgezeichnete „Orchestrion" uudeZe durchgreifende Ventilation machen dieie» ' r zu dem angenehmsten AufentdaltSort innoa Stadt. (lvj»'' I«hnZ'