Wochenblatt. Friedrich Wagner. Herausgeber. «scranton. den 2Z. Augnst Die mvtpen KriegSnachrichtrn ergeben nur wenig von Wichtigkeit. Wen» man den sranzöstschen Berichten glauben dürste, so stände «« um dt« deutschen Trup pen in Frankreich sebe schlecht; da aber die deutschen Berichte keine Niederlage oder ein Zurückweiche« unserer Truppen mel den. so ist die Nachrick» mit Borsicht aus zunehmen. Die Verluste in den an eine« anderen Stelle gemeldeten Schlachten müs sen beiderseits furchtbar gewesen sein, denn König Wilhelm selbst erklärt: „Ich erbede vor dem Bericht über unsere Verluste." Die Deutschen Oestreichs baben einen enthusiastischen Ausruf an alle Stamm verwandten erlassen, worin sie um kräftige Unterstützung Deutschlands auffordern. Nack allen Berichten werden die Groß mächt« einen «nergischen Versuch zur Wie deiherstellulig de» Friedens machen. Entscheitend« Nachrichten können ersi Anfangs oder Mitte kommender Woche erwartet werden. Schwarz-weiß-roth. Zum ersten Male hat in diesem Jahr, die schwarz weiß rothe deutsche Bundes sabne die Blutlaus« empfangen. Tie Be deulung dieser Jarbcn läßt sich folgender maßen erklären: Schrarzroth waren die Farben des Kaiserhauses der Hohenstaufen, die Far> ben Friedrich Barbarossa's und jenes rit terlichen Friedrich 3., der, wie er durch di, Macht des Schwertes sich die entarteter Romanen zu Füßen legt«, auch auf geisti gem Gebiet« di« Fesseln ein«« zur todt«» abergläubigcn Formel gewordenen Glau bens iprengte. Di« glänzendste Zeit de, Macht und Hrrrlichkei» des deutschen Rei ches wird durch di« Farben schwarzroth bezeichnet. Hansabundes, jener bürgerlichen deutschen Großmacht des Mittelalters, welche fürda maligt Zeiten, Anschauungen und Rechts verhältnisse eine ähnliche Stellung ein nahm, wie im 17. Jahrhunderte die Re publik der Niederlande und im 19. die dei Ver. Staaten in Amerika. Die Blüth« und di« höchste Kraft«nifaltu»g des freien deutschen Bürgertbnms gelangte in dci Hansa zur Darstellung und die Farben welche ihr Spmbol bilden, vereinigen stet heute mit denen Friedrich's des Rothbart« zum Abzeichen des deutschen Volkskun de«. Schwarz und weiß sind die Farben unter welchen der alte Fritz jenen sieben jährigen Krieg kämpft«, durch welchen da« preußische Volk wieder aufgeweckt wurdl von den bedrückenden Folgen des dreißig jährigen Krieges. H»mals, wie später»» Kampfe gegen den Ersten Napoleon, wa> Schwarz weiß die Farbe aller nach Frei hrit ringrnden Männer. Seit IB3V jedoct kam es tbenfo wie d.ii Schwarzg«lb Oe sterrelchs in Übeln Geruch, denn von do an repräfcnlirte es die Reaction und der Polizeistaat. Mit den Entwickelungen unt Siegen in 1866 ist Schwarz weiß wiedei in besseren Ruf gekommen bei Freih«itS niZnnira. V«r«int mit den Farb«n der fea und der Hansa bilden die Preußen« «in deiitfches Reichsranier, dessen geschickt liche Beleutung sick zu der des schwarz roth goldenen Burschenschaft« Abdeichen« (welches niemals das des deutschen Reiche gewesen ist), wie ein Ritterschivert zu ei nem hölzernen Kindeifäbel verhält Schwarz-rolh-gold war das Sinnbild de« thränenreichen Jammers Teutschland« um seine verlorene V?acht und Größ« unk s«iner tbatenlosen Träume, Schwarz roth weiß ist das Emblem der lebendiger Tbatlrast und de« ernsten »Völlens, welch, Bürgschaft geben für die Wiederberbeifüb >ung einer Zeit, in welcher Deutschland durch di« vereint« Kraft t«r Waffen unl des freien Bürgertduins eine weltgebie' ttnde Stellung «innehmen wird. DaS Vorrücken der Deutschen in Frankreich. Es giebt doch noch «In« G«r«chtigkeit Man hätte an der Gerechtigkeit de« Him- Deulschen find «in srirdliches Volk. Si« Fürstendause« haben st« s«it 18L6 riesige gsrischritt« gemacht der Bahn zu Frei b«tt und Wohlstand. Das ist kein Fürst da» sind keine Fü'stensödn«, die das Mark des Boll«» ln Wohlleben verprassen. Was hatten die Deutschen dem franzö sischen Volke gethan, daß dieses, einem cor flkaniscken Abenteurer folgend, unter dem nichtigsten Vorwant« in di« Land« «>n«a s»i«»lick«n Nachbar« sich «inzusallen er küdnt, «in harmloses Volk mit Krieg über zieht und den Frieden eines Willtheils stört? D«r ewige Slörenfried erhält s«i> nenkobn. Wir svmpatbistren mitDeuisch. Land— jeder vorurtdeilsfreie Mann sympa tdistrt mit Deutschland, w«il Deutschland im Recht« ist. weil die miserable Regierung eine» ruhmsüchtigen Volkes die H>ed« ver dient, »«Ich« di« dkutschen Waff-n jetzt austheilen. Diesmal wird der Völker kämpf nickt auf t«ulsch«m Boden ausge s»cki«o. Di»B'au,i»s«n werten ihre Pf«rr« nickt im Nvem ttäoktn. Der Krieg ist dahin verlegt word«n, wohin er gehört; vor die Thür teff«n, d«r ihn b«gonn«n. (N. I. Journ.) vir Schlacht d,t M l, «our«. «il» Gchlachlen. s,„ Go„a,ag Korst»« von »er Prinzen gried ich Karl und Mea. Steinmetz, und «r französischen Haupt Armee unter Gen. gazaine beschlagen wurden, fanden im Umkreis» von 12 Meilen von Metz stall. Pagn-e liegt 7 Meilen östlich, Pont a Nousson 12 Meilen südlich, Gravelotte s Meilen und Mars le Tours II seilen »estlich und Brie? 12 Meilen nritwestlich »on Metz. Seit Sonntag dabei» die Kämpfe fast ausschließlich auf dem l!n'en Ufer der Mosel statt gesunden, und ihr Zweck war, die Haupt-Armee der Franz», sen unter Gen. Bazaine zu verhindern nach Ehalons zurück,»fallen, und sich mit den Ueberiesten der Armee unter McMa hon zur Deckung von Paris zu vereint« gen. Die Hauptschlacht fand am vorletzten Dienstag bei Mars le Tour statt und es waren aus beiden Seiten nicht weniger als 250,000 Mann engagirt. Dir Schlackt Da« I. Corp« (Ost und Westpreußen). „ 7. „ (Westphalen). „ 8. „ (Nbeinprovinz). » 9. „ (Schleswig-Holstein und Mecklenburg). „10, „ (Hannover). Die Armee Corps rücklen (obne Land wehr) etwa 35.1110 Mann stark au», dock wird ihre Effektivstärke jetzt, nachdem Ab würde für die preußische Armee eine Effek tiv Stärke von 162,000 Mann ergeben. Es mag übrigens sein, daß noch andere Corps unter Marschall L'Admirault, Marschall Canrobert, Gen. Frossard und Gen. De Caen und ibre jetzige Effektiv stärke lvird ohne die Besatzung von Metz auf 120,000 Mann angegeben. Di« fünftägige Schlacht. Die Schlachten vor Metz sind seit vor- Uebergangs über die Mosel. Der Kamps 7j Uhr Abend«; er fand hauptsächlich bei Bona? (2j Meilen von Metz) und nicht Manteuffel und das 7. (Westphälische) sische Armee deren Stärke auf 200,000 Mann angegeben wird, stand unier per sönlicher Leitung von Marschall Bazaine. und es waren hauptsächlich die Corps der Verluste aus 7000 Todte und Verwundete 5000 Mann ang'aeben werden,^ Monlag len 15. August. An diesem Tage hallen beide Armeen eine beschränkte Rast. Ein Detachement Cdasseiirs d'Äf' rique stieß bei Mars la Tour (13 Meile» Dienstag den IL. August. An diesem läge fand die Schlacht bei Mars la Tour statt, in welcher auf beiden Seilen die ganze Armee engagirt war. Nach den schen machlen 2000 Gefangene und »ah men zwei Adler und 7 Geschütze. Die Verluste waren aus beiden Seilen sehr groß. Aus deulscher Seite siel Prinz Al brecht von Preußen und die Generäle Doering und Nauch. General Wedel wurde verwundet. Auf sranzosiicher Seite waren am Abend im Wesentlichen diesel ben, wie am Morgen. Auf beiden Seiten waren die Verluste enorm. Mittwoch den 17. August fand bei Gra velolte und Rezonville (zwischen Mars la Tour und Metz) wieder ein besliger Kampf stall, an welchem nach französischen Anga ben 120,000 Preußen theilnahmen. Auf französischer Seite erlitten das zweite Corps unter Gen. Froisard und die Kavallerie Division unler Gen. ffortue sehr bedeu lenve Verluste. Gen. Bataille wurde ver wundet. Em preußische, Ulanen Regi ment drang bis zur Escorte des Marschall Bazaine vor und warf rieselbe. Die granzostn bebauplelen gesiegt zu haben, obgleich sie, wie an den frühere» Taaen läng» der ganzen Linie zurückfallen muß >en, nichts desto weniger fand am Donnerstaa de» Ii». August schon wie der eine Schlacht bei Mars la Tours stalt, über die bis beule Vormittag wider von >er einen, noch von der anderen D-i!» »t aillirte Bericht» eingegangen waren. Was d»r Kronprinz mit seiner Ärmer hat, oährend die obigen Kämpfe staltfan» !»o, darüber hat man auch nicht di» g»» ring? e Andeutung, doch ist '« »abrschein» lich daß er von Bar te Duc auf dem lin ken Ufer der Maa« nach V'rdun vorrückt, um dt» franzistsch» Arm»» unt»r Marschall Bazaine völlig einzuk»il»n und ihr alle Communieation»n abzuschneiden. Niederlage drr französischen Armee. Brrlin, 20. August. Die Königin hat ~B»i R»son»ille, 18. August, g Uhr ?!bei'>?s, Die französische Armee wurde tieule von Metz angegriffen. Ihre Position war sehr stark. Meine Truppen ichlugen nach einem Kampfe von 9 Stun den Dauer die Franzosen vollständig, schnitten deren Verbindung mit Paris ab, und warfen sie auf Metz zurück. London, 20. August. Folgende« ist der Wortlaut der osficiellen Depesche vom Kö »ig Wilhelm. Neionville, Donnerstag 18. Abend«. Wir baben die Französin unter Bazaine nach einer Schlacht, welche L» S'unden dauerte, geschlagen. Die Zahl nommen. Ich führte dao Commanvo. Die Niederlage der Franzosen war voll ständig. (gez.) Wilhelm. in Betreff des Sieges der Preußen völlig überein. Die Ntederlaae der Franzosen bei Wörth. London, 18. August. Edmond About Schlacht bei Wörth beschrieben. Es heißt nienrkgimenter zogen durch die Straßrn in festem Schritt. Diese gehörten ,u dem 2. Eorps und waren zu spät nach Riilds lii dieser kleinen Stadt hatten die Leute wahrhaft fabelhafte Angst. McMahon ihm der kam eine Schaar von Flüchtigen Der Feind glaubte zum Glücke, daß sich dasselbe auf Bitche zurückg»zoa»n babe. dem Pflaster oder im Felde. Die Nach Hätte der Feind dies ausgekundschastet, so hätte er mit einem Streich 20 bis 2Z,- 000 Gefangene haben machen können. E« sind Nachrichten eingetroffen, daß in der Ostsee bei der Iniel Rügen ein Seetreffen stattgefunden hat. Eine Corvette u»d einem Avisodampser. Die deutschen Schiffe zogen sich bald ohne Verlust zurück. Pariser Journale äußern sich sehr bitter über die Haltung Oesterreichs, wel che« in dem jetzigen Kampfe neutral bleibe, wäbrend e« mit kaum 100,000 Mann Sadowa rächen könnte. Der amerikanische Minister Hr. Wasbbura» findet sich in Folge der Ueber nahme der Protection der preußischen Lanre«angkkorigti, in Pari« sehr mit Ar beiten überbaust. London, 20. August. In Hamburg, Berlin und Frankfurt herrscht großer lu furt wurden dem amerikanischen Consul Carlsrube. 20. Aug. Da« Bombar- Folgende Depesche ist osfieiell. Ein» badisch» Division da» die franzöil fch» Stadt Sultzd»iin. eine Meile nöOlicb Die folgend» Tab»ll» giebt die Ent tia»r»n Orten, di» aus d»n Straß»!, von W»ißknburg und von Saarbrücken nach Pari« li»g»n. Weißenburg nach Paris 240 Engl. Meil. Hagenau „ „ 230 „ „ Nancy „ „ 170 „ „ Bar le Duc „ „ 125 Franca!« „ 100 „ „ Sezanne „ „ 05 „ „ Saarbrücken nach Pari». Saarbrücken nach Pari« 210 „ Metz „ ~ 170 ~ „ Verdun „ „ 140 „ Menehould „ „ IIK „ „ Ehalon« „ „ SO „ „ Neueste Nachrichten von Europa. London, 23. Aug., Mittag«. Es ist be stätigt, daß Bazaine au» Metz entkommen 1 1 und sich zu Montmedv, 25 Meilen nord lich von Verdun, befindet. Ein Gerücht von einem französischen Siege ist hierher gelangt. Die Gegend, wo der Kamps stattgesunden haben soll, wird nickt angegeben. Der Pariser Correspsndent d»« „Stan dard" Ikitgraphirt», daß »s Marschall Ba zainr gelungen sei, sich durch die feindliche Linie durch,uschlagen und sich über Atun und Lsnguyon nach Montmody zurückzu ziehtn. London, 23. August. Eine Dkpksch» von Part« mrldet, daß Graf Palikao ge stern im Eorp» Legislatif angezeigt habe, er habe gute Nachrichten von Marschall Bazaine erkalten, worin derselbe sein Vertrauen auf den günstigen de« Krieges ausgesprochen hab». Die Rtgie rung theilt diese« V»rtrauen. Wie e« bkißt, ist zwischen de» Arme»n de« Kronprinzen nnv te» Prinzen gried rich Karl westlich von Metz eine Serbin dung hergestellt Worten. Pari« 22. Aug. Varl« ist tm Belager ung«,»stand. Eine Revolution wird nicht befürchtet; an den Befestign» ,en «ird ruhig sortgearbeltet Häuser bet Dass« al'- Auteuil iverden demoltrt; bei St. Maur ist ein verschanztes Lager errichtet. Alle Umwohner der Festungswerke ver- Die Besahung ist 200,000 stark, lö.OoÖ reguläre Soldaten, bOOO Stadtsoldaten. 10,000 Matrosen, 70,000 Garde Mobiles und 100,000 National Garde. Der Scheriff von Lancaster Eounty batte den Ctrcu« von Gardner und lore paugh am Montag letzter Woche mit Be schlag beleg». Die Forderungen gegen dt» Firma belaufen sich auf 814,000. Ein Gebeimn'ß—der Aufenthalt de« Da« Geschick fraiizoil'cher Thronerben ist überbau»! sehr geeignet, da« Unstcheie menschlicher Hoffnungen und Erwartu» gen in ein Helles Licht zu stelle». Man renke o» den Dauphin, den Sobn Lud wig's 10.; an den König von Rom, den Ekambord, den E kcl Karl's 10.; und an den Grafen von Paris, den Enkel Ludwig Philipp's. „Louis" scheint bestimmt, diese Reihe zu Für Bonaparle's Zustand zeigt sich die Mol(t)ken Cur, der er jetzt unterwor fen wird, Höchst wirksam. Bekanntlich Iva ren seine Beine durch Gicht fast ganz un brauchbar geworden. Jetzt kann er schon lausen und binnen Kurzem wird er sogar springen. Der Staat Oregon bat 100,000 Einwohner, mit Ausschluß der Indianer. st", Territorium Washington leben 25,- 000 Weiße. Georgetown, D. C., hat 11385 Einwobner, 3000 mehr als im Jahre 1860 New Hampshire, Vermont und ver muthlich noch einige andere Neu England . Tie Jankce Race geht den Kiebsgang, ! wenn sie nicht durch Jinwanderung auf , gefrischt wird. In Neading wurde letzte Woche der ! gegen die I4jährige Catharin» ! Hummel verhandelt, welche vor einigen ! Wochen das ii'.ahrige Löhnchen des Hrn. i Lud?, in der Nähe von Boyenoivn ermor ! bet haben soll. Die Angeklagte bat drei j Anwälte, und für die Anklage treten ebenso ! drei Acvokaten auf. Die Angeklagte wur ! de wegen Unzurechnungsfähigkeit sreige j sprochen. ! Hierher! Nach zweiwöchentlicher Ab i Wesenheit ist Hr. Neiileton soeben wieder i au« dem Osten zurückgekehrt mit einem Vorrath von Stieseln, Schüben, Neiseta ! scheii ». s. w., welche ihres Gleichen sucht, l Sc bat im Einkaufen die richtige Zeit ab- gewartet und die niedrige Geldprämie sich zu Nutzen gemacht und ist natürlich auch Willens, den Profit mit seinen Kun- den zu theilen. Wer in seinem Geschäfte > vorsprecht und die Waaren prüfet, wird sich von der Wabrbeit überzeugen. Herr Anton Ivos besorgt, wie bisher, auch in der Zukunft sowohl neue Arbelt, als auch Reparaturen und wird seinen Freunden und Landsleuten bei ihren Ein kaufen gerne behülflich >ein. 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