1.-'-- (g«rtse»m>«i von der -rKenTei«.) Natur auf die Läng, nicht ung»lrast ent ziehen kann. «I« er »rwackt», stand dir Seine s»ou ho» am Himmel und srinr Uhr leigt» dt» zehnte Stunde. ..Ich w»rde alt." sagt» d-r ? tlar und schüttelt« d«a Kopf, „ich kann d sc Nackt wachen nicht medr durchmachen, wie frü her. Scivio wird gewiß 112»«» auf mich warten; ich muß mich doch fchm ü »in bis chen waschen und sehen, was Niß Elise mir zum Frühstück aufgehoben at. Als er hinunter kam, sank > die junge Dame in der Küche, wo sie cmug beschäf tigt war, dem alten Scipio au luwarien. Peter lächelte und dackie in seinr »> Innern daran, wie leicht Einem dock lic Dienst ferligkeit wird, wenn man noch?! eben,wecke dabei »erfolgt. Elise that manc »rlei Fra gen an den alten Mann und er nur »I« Hälfte beantworten wollte, so mußte »r mancke Piuse in dem Piezesse des Kauen« und Schluckens eintretrn lassen. Als Elise den Pedlar erblickt»', überließ sie sogleich den Neger seinem Schmale und seinem Appetite und weihie ii're Dienste der bedeuttndern Person. Mieter lächelte Peter und srag'.e, welchen Lobn sie dafür erwarte und ob nicht vielleicht ihre Forde rungen sein» Mittel überschritt,». Elise wurde ein wenig rolh, war jedoch ehrlich genug zu gestehen, daß sie Nachrückten über den armen Freund erwarte, der seine Lage gewecksel, habe, ohne sie zu verbessern und au« einem Gefangenen der Rebellen, der Befangene von Gnomen und Kobolten geworden sei. „Ob! dem gehl's ganz gut." sagte Pe ter leichthin, „er hat keine Sorgen und hinreichende Muße, über seine Sünden nachzudenken. Wenige von uns haben »ine s« tresfl>cke Gelegenheit zur Einkehr in uns selbst und wir können es dock wahrlich Alle brauchen. Um Freund Meißner macht Euch nur keine Gedanken, Miß Elise." „Aber, es muß dock hart sein, so ein sam im Schooße der Erde zu sitzen." „Er hat ja Gesellschaft und gute oben drein." „810 ß den jungen Burschen." „Was Euerer Meinung nach nickt halb so wünsckenSwerth ist, als wenn'» eine Gesellschafterin wäre." „Nun ja. ich wollte ihm schon die Zeit „Gegen gleiche Gefälligkeit seinerseits; bessern Ort wäre in der nackten Hödle, unter Schlangen und Ungeziefer hu! Die Haut schaudert Einem bei dem Ge danken." „Ihr könntet Euch doch täuschen, Miß. Ernst scheint anderer Ansicht zu sein und war gan; entzückt über die Schönheit fei nes Verstecks." „Wenn das wahr ist, Mr. Tauscker, so ist es doppelt unliebenswürdig in Ihnen, leide an tem angeblichen Erbfehler mei ne« Gesckleckt», der Sckwahkastigkeit?" „Oh nein, Miß Liz;y; übrigens trösten Sie sich; es möchte eber nötdig werden, Sie zu verstecken, als Sie vielleicht wün schen. Dann werden Sie hinlänglich Ge legenheit haben, sich die Schönheiten der Höhle anzusehen." „Wie so, Peter, haben Si» besondere Ursachen zur Besorgniß?" „Keine besondern; ick sprack nur im «itjutbeilen? Läßt Eapitän Dübel sich kehrt ist er seit seiner Ueberfledelung nicht ' wieder." „So könnt Ihr daraus rechnen, daß er etwa« im Schilde führt. Es könnte nichts schaden, wenn Ihr Mr. Weinerdie nöthi gen Winke gäbet und ihn veistehen ließe», daß e« gut wäre, zu jeder Minute zur Flucht gerüstet zu sein." „Ich will es versucken, Peter; aber Vater ist kein großer Freund de« Davon laufen«. Nickt, daß sein Muth ein unge «Sdnlich großer wäre: seine Beine sind »telmebr sehr kurz und sein Körperumfang «acht das Ausreißen beschwerlich." »Ick sebe, Jbr seid noch guten Mut»«, Miß und das ist gut, denn Ihr könnt ihn vielleicht bald brauchen und noch mehr dazu. Nun, schaut nur nicht so ernsthaft au«; nock ist ja Alle« gut und e« wäre »höricht, sich über Dinge zu beunruhigen, die man nicht conlrolliren kann. Wenn st' eintreten, ist noch immer Zeit. Ich wollte Euch nicht entmuthigen, sondern „Ich versteh». Peter; an mir soll es «Ickt fehlen. Im Gegentheil, ich denke, «i» w»rden unter allen Umständen mit «ir zufrieden sein." Peler batte sein Frühstück genossen und »»rabschiedete sich nun von seiner Wirthin, u« Scipio nach seiner Hütte zu begleiten. Der Bericht de« Neger« lautete günstig, lro» seines Alter« besuchte er ein halbe« vuhend Plantagen und allentdalben eine »arme Ausnodme gesunden. Seipio stand »»gen feine« Alter« und seines Sdarakter« t« großem Ansehen in der Gegend und »lele Meilen weit kannten selne Stamme«- geoossen seinen Namen, wenn nicht seine Person. Seine Mittheilungen waren auf »«pfängltchen Bod»n gefallen, und wenn sie «Icht gerat» »rwartrt gewesen, so wa r»n Ii» wenigsten« so zu sagen geahnt »»rdeo. Freudig hatt»« Scipio« Freunde »»» «r»ß»» «»dank»» »w»«kr»ihe!t«bu». des ersaßt und schneller, als der alte Apo stel selbst das Wort predigen konnte war j »s naiv allen Richtungen geflogen. Weno nur die Hälfte von denen kam, dl» komm,« versprochen hatten, so mußte der beutige Abend ein große Versammlung in Scipios Hause sehen. Eßwaren ihrer fast zu viel« und Peter begann zu fürchten, daß der Sammelplatz nicht gut erwählt worden sei. So viele Menschen, Neger zumal, konnten den Patrouillen Dübel« nicht unbemerkt bleiben und wenn sie be merkt wurden? Dan» stand die Wahl zwischen Ätwaltthat un». Entsagung. A» letztere» war nicht zu denken und erstere» noch zu früh. Peter d«»te hin und her, aber es war zu spät; die Sacke mußte nun bleiben, wie sie war. Sie näherten sich nun ScipioS Hütte. „Du bleibst den Tag über zu Hause," sagte P ter, „und ich will recognoictren. Ich gebe nach Zkoille, um möglicherweise auszufinden, was Dübel vorhat. Gehab Dich wohl; wann werden Deine Freunde da sein?" „Um II Uhr Abends." „Das ist Recht. Bis dahin bin ich je denfalls zurück. Verhalte Dich nur hübsch ruhig während de« Tage« und wenn Du etwas bemerkst, so theile es mir heute Abend mit." Peter verließ den Neger und ging nach Dübel« LZuartter, wo cs inzwischen wie der bedeutend lebhafter geworden war. Der Capitän empfing ibn mit einer Misch da die Zusammenkunst ohne direkte Fol gen für unsere Erzählung ist, übergehen wir sie, sowie den Rest des Tage» und und der kleine Raum füllt sich mit dunk len Gestalten. Kein Licht brennt in der Hütte, kein laute« Wort wurde gesprochen; Mitten unter den Gestalten stedt Peter kühnsten Glsellen aussuchen und stellt er auf Posten. Denen, welche noch unbewaffnet sind, drückt er einen Dolch in die Haut und allen giebt er die Weis ung: eber Tod al« Gefangenschaft. Kei nem sollen sie zu nahe treten; aber wenn angegriffen, sollen sie den Stoß gegen da« Herz de« Feinde» fübren, slcker, geräusch los. Al« Losung giebt er ihnen den Na men Elise und schickt sie auf ihre Posten. Wassersalle aus. Scipio muß in der Hülle Bei de« Monde« blassem Sckeine der Marsch durck da« dickte Gesträuch. Mann cker Fuß strauckelt über Stein und Baum wurzel ; mancke Gestalt verschwindet einen Augenblick im Gestrüpp: aber sie tauckt wieder aus und die Linie windet sich vor wärts. Jetzt ist der Wasserfall erreickt; eine unsickibare Hand spannt dir schmale Brücke über das Becken und mit leicklem Alles ist dunkel hinter den Wassermassen; doch nein, da scheint ein schwacher Licht strahl durch die Spalte und bet seinem Sckeine arbeiten die Schwarzen sich in die Grolle binein, wo eine brennende Kerze sie empfängt. Peler bleibt am Ein gange sieben, bis der letzte an ihm vorbet ist: dann folgt er und findet seine Beglei ter in dickten, Kreise um das Licht und d»n Mann, der es trägt. „Freunde," sagte er, „da« ist Euer Führer, ein Eapitän au« Onkel Sam'« Armee, der nicht rasten wird, bis Eure Bande gebrochen find. Nennt ihn Capi tän, da« genügt. Wie er für Euch steh», steht auch für ihn; denn nur wenn er Euer unbegrenzte« Vertrauen hat, kann er Große« sür Euch wirken. Ernst, ich übergebe Euch diese Männer wie ein Pfand, über da« der gute Geist einst Re ckensckast von Euch fordern wird. Ich muß Euch einen Augenblick verlassen, denn Scipio wird wohl mit dem Nach trabe heranziehen." Er ging und kehrte schon nach wenigen Minuten zurück. Da« Licht ergreifend, leuchiete er in den dunklen Gang und Ge stalt aus Gestalt tral in den hellen Schein. Alle zeigten die breiten unschönen Züge ter afrikanischen Raye; aber alle hallen auch die breiten Schultern und den krast verheißenden knochigen Bau derselben. Lcipio schloß den Zug und kaum ward Pelcr seiner ansichtig, io brach er nach der Mitte de« Felsenkessel« auf und an seiner Seite gingen Ernst und «icipio. In gro- Ken Hausen solglen die Neger und schlos sen einen dichten, vielfach doppelten Krei« um ihre Führer. ! „Diese« Licht genügt un« nicht," sagte P-ter. „der kleinste Windzug lösch, e« an«. , Wir konnten ohne Gefahr ein Feuer an ! „Ich habe da« vorhergesehen," entgeg -5 »ete Ernst. ~s„a« die Fackel an." Ter junge Soldat verschwand und nach ! wenigen Minuten leckten ,ing« ,m Kreise "eine Flammen,ungen an »rrcknem Reistg auf. Bald ergriffen fle dickere Schelte und hellerer Schein breitete stch über das Thal. Manch Neugier!,,er Blick flog an den Felsenwänten hi», welche im röihl«. che» Scheine der Wochis.uer leuchteten. >,Go ist'« gut," sagte Peter, „aber »« ist auch genug, wenn wir dem DSbel den si?ez nicht zeigen wollen. Undfept, Ernst. ! beginnt, mein Sohn, denn die Zeit ist! spärlich gemessen und vor TageSgrauen müssen diese Männer zu Hause sein." So aufgefordert, trat Meißner vor und als er die Ha«d erhob und in einleitenden j Worten die Aufmerksamkeit der Anwesen- , seiner Anrede geltend. Die Begeisterung, die ihn erfaßt hatte, floß in einem Feuer ströme von feinen Lippen und zündele in den Hunderten von Herzen, die mit lau tem Schlage an die Brust der Hörer poch ten. „Ihr Männer aus dem Süden." sagte er, „ihr Sohne einer lang bedrückten Rage, seid mir willkommen zu dem großen Unternehmen, das Euch hier vereinig«. Nicht« Leichte« Ist c«, wa« wir beginnen wollen; aber die Gestaltung der Verhält geistert schlagen. Ihr habt den Willen, ten Muth, die Freiheit zu gewinnen. Ihr habt auch im hohen Grade die Kraft da zu, denn in Euer« Armen, Euer« Händen schwellen feste Muskeln; aber es ist die Araft, des ungedämmlen Stromes, der rigen Gedanken und Leidenschaften. Ein Jünger der Freiheit darf nicht plündern, sengen, morden; denn nne der Mensch, oielleicht in Vieler Rücken blutige Strien Durst nach Freiheit muß nicht gepaart sein mit dem Durst nach Rache. Ich will kein Anführer von Räubern und Mördern sein und wenn Blut Eure Hände färbt, so muß es tm gerechten Kampfe geflossen sein. Ich will kein Anführer sein von Weiberschändern und Würgern unschul diger Kinder und schwer wird meine Hand auf den fallen, welcher sich solcher Misse that schuldig macht. Unbeschrankt muß terspruch: mit gebundenen Händen kann ich keine hundertjährigen Kellen brechen. Wollt Ihr mich zu Eurem Führer unler solchen Bedingungen haben, so erhebet Eure Rechte." Ein dumpfe« Rauschen folgte und drei hundert Arme hoben sich gen Hlmmel. Aber laßt sie noch nicht sinken. Euere „Wir weihen uns mit unserm Leben dem großen Werke der Befreiung. Reinen Sinne» nahen wir uns dem Altare der dern, treu unserem Führer wollen wir nicht ruhen noch rasten, bis da» Ziel er- ! reicht ist- Freiheit höre u»seren Schwur!" Ernst hielt inne und in den Kreis der Hörer kam Bewegung. Alle drängle» sich um ihn, der so enlflammend zu, so ganz! aus ihrem Herze» g.iprochen Hille. Jever wollte ihn des persönlichen Elsers versi chern. jeder feine Hand schütteln. Einige Minuten lang herrschle bunte, wenn schon stille Verwirrung. Da hob Ernst die Hand und die Neger gehorchten der Bewegung und fielen in die frühere Ordnung zurück. Ernst hub wieder an: „Ordnung ist die Seele jede« Unterneh men«. Euere Feinde sind gut geschult, er fahren in militärischer Wissenschaft und nur, wenn Ihr ebenfalls nach duridach ten Plänen bandelt, dürft Ihr Euch mit der Hoffnung de« Eifolge« schmeicheln. ! Euch zu regelrechten Soldaten zu machen, das erlauben weder Zeit noch Umstände, aber Ihr könnt doch lernen, da« Einzel wesen der Masse unterzuordnen, in Mas sen anzugreifen, in Massen Euch zu ver thetdigen. Dieser Unterricht kann nicht zu früh beginnen: schon diesen Abend wollen wir den Anfang machen, denn wir können nicht wissen, wie bald wir die Schule mit dem Felde vertauschen müssen." Und nun ging Ernst an'« Werk und bemühte sich, feinen Rekruten die ersten Grundregeln militärischer Tactik beizu bringen. Sie waren im Ganzen fähigere auch mancher Fehltritt geschah, so konnle , doch Evst tm Ganzen mit ihren Fort ! schritten zufrieden fein. Zwei Stunden lang mußlen sie marschieren; dann tarnen noch verschiedene Punkte betreff» der Ge staltung des Bunde« zur Besprechung und endlich brach die Versammlung auf mit der Verabredung, die nächste Nacht wieder zusammen zu kommen. Peter und Scipio gingen mit den Negern, um die nöthigen ! Vorsichtsmaßregeln zu überwachen und j Ernst warf sich ziemlich ermüdet auf sein Lager. Diesmal war Elia« weniger zum «Schlaf geneigt, al« fein Camerad, aber! al« er aus seine Bemerkungen und Fragen einsilbige und immer einsilbigere Anlwor- ! ten erhielt, wurde er der einsilbigen Un »»Haltung überdrüssig und ergab sich erst seinen Gedanke« und bat» darauf de« «eichen Armen de» Schlafe», welche, mit niemal« ermattendem Elfer wartet, bi« die Menschenkinder seine« treuen Dienste« be dürfen. G«chz,p seit einiger Zeit in recht schlechter Laune sei. Wenn man den Ber sicherungen dieser Leute Glauben schenken durste, so war es Thatsache, daß derartige Dam? bedeutenden Abbruch thaten. Die Diener, wie gesagt, litten am Meisten darunter; dann folgte Mr. Werner und daß selbst die schlechteste Laune Elise nicht nehmen, wenn Peler sein Erscheinen machte. War dies, weil sie seinen Einfluß aus Ernst kannte? War es, n», il der Peb lar ein gewisse« Etwa« in seinem Wesen batte, was keine Laune duldet? Bielleicht wirkten diese beide» Ursachen auf Elise ein, ohne daß sie es selbst wußte und bewirk ten eine Selbstdisciplin, welche dem ver zoaeneii jungen Mädchen ohne Zweifel An dem oberwäbnten Nachmittage war sie eitel Sonnenschein und bestrickte den Pedlar dergestalt durch ihre Lieb «Swür. digkeit, daß ihi» tie Zeit unerwartet schnell verging und daß der späte Abend gekom men war. ehe er sich dessen versah. Al« aber die zebnte Stunde von der Wanduhr schlug, sprang er mit allen Zeichen der Ueberraschung auf und sagte „ZebnUdr? Wahrlich. Miß Li,,?. Ihr macht mich alten Burschen gan, ,um Gek ken. Ich hätte längst auf dem Wege zum „Ach Peter, wenn da« wahr n äre, schlügen Sie mir nicht alle meine Bitten ad. Sie nähmen mich ~ B. diesen Abend sen." „Besser hier in Anast und Ungewißheit, al« draußen in N>tb und Gefahr. Habt Ibr nicht von dem Morde auf offener Straße gebärt?" „Das war ein Soldat; Niemand wird Euch wahrlich gern den fallen; allein es geht nicht; dam«t müßt Ihr Euch be gnügen. Gute Nacht." Stimme ihre« Vater« sie ,urückbielt. „Li,,?." sagte er mit ziemlicher Befan genheit, „ich habe noch ein Wort mit Dir ,u sprechen. Du erinnerst Dich der Aö nig'fchen Familie, von welcher Peter ge stern sprach?" „Wie sollte ich nicht? Da« sind ja die i gewohnt hat unv deren jüngere ..." „Er heiratben wtrd? Oben dieselben. Das war eine traurige Geschichte, die uns der Pedlar von ihnen erzählt hat: nicht wahr?" „Sehr traurig; allein »a« bringt Dich jetzt aus diese Familie?" „Ja Kind, darüber weiß ich mir selbst e« ist mir, als wenn e« meine Pflicht wäre, die Ungerechtigkeit de« Schicksal« gegen sie in etwa« wieder gut zu machen." Grade gewonnen hat?" Werner fühlte sich augenscheinlich un behaglich unter diesen Fragen. Er sagte ! „Muh denn jeder gute Gedanke, iede gut» That motivirt sein? Wenn e« mir nun gefiele, bei dtesen Frauen die Börse- Huna zu spielen?" - Elise sab ihren Bater spöttisch an. „Vater!" sagt» sie, „ich bin über die dekub findet. Wäre e« nicht besser, Du ! schenktest mir reinen Wein ein?" „Du wärest ein guter Inq >isition«rich ! ter geworren. Indessen, um rich zusrie p»n »u stellen, muß ich wobl deuilicher . iprechen: wie wäre e«, wenn ich auf diese Weise meine frühere Unart gegen Meiß ner wieder gut machte?" i „Er wird nie einwillige«, daß fein« Freundinnen Almosen nehmen." „Er braucht e« gar nicht zu wisse». Ich dachte, Du könntest vielleicht den Pedla« bewegen, de» Mittler zu spielen. D« Wunsch ist ~E»ist mein dringender Wunsch," sagte Werner mit einer Lebhaftigkeit,. welche kaum durch die Umstänke gerrchtferliat schien. „Du stehst aus gutem Fuße in t dem Pedlar und könntest auf gestick,e binden würde, wenn er 5 oder 6 Tausend Dollar» geschickt in Frau König« Hänte spielen könnte." Elise staunte über die Größe der Sum me; allein als sie am nächsten Tage e legenheit fand, den Wunsch ihres Vater? ,u erfüllen und Peter die nöthigen Äuf klärungen zu geben, erstaunte der Pedla, noch mehr. Er ließ cies zwar Elisen nicht merken; allein erschmeichelte sich mi, zu viel Erfahrung, um die gioßariige Freigebigkeit eines Mann»? von Werner? Eharakter für daare Münze zu nedmeii. „E.- steckt was dahinter!" sagte er zu sich xlbst und sann und grübelte, bis wei lere spannende »Veiten eintraien und seinen Geist wieber davon ablenkien. Liese Ereignisse kamen in rascher Neld-n folge auf einander und mit des Lesers Er laubniß will ich sie in der nächsten Num mer schildern. (Fortsetzung folgt.) »S- Wer seine Zimmer gut und billig tapezirt zu haben wünsch», der übergeb, seine Bestellung an Aler, Hay. Austrägt können in guller« Äpotbeke ober in Ams den's Tapetengeschäft hinterlassen wei ben. 19mi IS" Habt ihr ein neues Haus anzu Zeit, ist in Aler'nder« „Svegel-Devot," «Ä-Die beste und größte Au«wab> verkaufen billig. 2K,ni Privat-Verkauf. kaufcn, ?a« Hau/,5t24 bei 44 Fuß und -lui doch. Ii» Votle ist W bei I9U mit Alle, binten. 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