Wochenblatt. Friedrich Wugncr, Heraus,eber. den Angnstl^7« dieser entschieden wird, kann natürlich nicht vor ausbestimmt werden. Bei allen Schar mützeln, dte bts jetzt stattsanten, hat stch da» preußische Zündnadelgewehr dem französischen Chassepot überlegen gezeigt und dies wird in der Folge noch mehr der Fall, wenn die Kriegführenden in größe ren Massen aufeinander stoßen. Wenn die beiden Armeen noch längere Zeit in den Nheinprovinzen verdieiben sollten, so befürchtet man daselbst Hun gersnoth unter der Bevölkerung. König Wilhelm ist jetzt ebenfalls nach der Fronte abgegangen. Sein Abschied von Berlin war wohl die ergreisendste De monstration, weich» Berlin noch je erlebte. Die Franzosen räumen Rom so rasch al» möglich und Italien hat erklärt, daß es nach deren Abzug dte Stadt besetzen und zur Hauptstadt von Italien machen würde. Sämmtliche Großmächte Europa's rü sten und ziehen Truppen an ihren Gren zen zusammen. Nach französischen Quellen soll am Dienstag Morgen bei Saarbrücken ein Gefecht stattgefunden haben, bet dem vte Franzose» stcgretch waren (?). Da von London au« keine derart,ge Nachricht vor liegt, so tst diesetbt zu bezweifeln. Der Korrespondent der „Jndependence Belge" schreibt au« Metz, daß die erste be deutende Schlacht nicht vor kommendem Samstag, Sonntag oder spätestens Mon tag staiifinden würde und schließt seinen Bericht mtt den unterstrichenen Worten: „DteS tst gewiß." In ganz Deutschland besteht der felsen feste Glaube, daß uusere Waffen einen glänzenden Sieg davontragen werden. Hr. Wm. Henry Günther von New Aork, Sohn des verstorbenen Christian Gods. Günther, hatte, um das Andenken seiner Eltern zu ehren, das von denselben hinterlassene Landhaus, welches er käuflich Auftrage übergeben, dasselbe zu verwerthen und den Erlös zu gleichen Theilen dem deulfchtn Hospitale und dem Deutschen grauenverein zur Unterstützung hülssbt dürstiger Wittwen nnd Waisen zu über weisen. . Der Perkauf hat eine Summe von tzlv.vviZ eingebracht, wovon also das Deutsche Hospital KüiZiiv und der Deulfche Frauenverein HSVW erhalten. Für diese i» sehr passender und zweck mäßiger Weise vertheilte großmüthige Schenkung wird dem Hrn. Wm. Henry Güntder die gesainnite deutsche Bevölker ung ihre Aneriennung zollen. New Jork, 29. Juli. Gen. Sigel wieder hergestellt wird. Der Autscher, der durch allzuscbnelles Fahren den Unfall veranlaßte, wurde verhaftet. Die Berichte über die Baumwollen »rnte im Süden stnd sehr günstig. Am Mittwoch Abend, als der nach Westen gehende limigrantenzug in die Nähe von Sommerville. ?jew Jersey, kam, wissern. Es war unter die Räder gefal len und der Körper in zwei Theile getrennt ivorden. Pottsville. Juli. Stach einer —Die Red River Rebellion ist zu Ende, das Red River oder Winnipeg Gebiet, abgetreten worden war und von den höhe ren Beamten als eine fette Beute für Pri valspekulaiionen betrachtet wurde, ist nun unter dem Namen Manitoba zu einer britischen Provinz erklärt worden.—Niel! Archibald ohne Widerstand die Zügel der Rrgierung zu übergeben. General Robert E. Lee ha« die Prä sidentschaft der Shcnandoah Balle? (Va.) Vom Ausland. Pari«, Juli. Keine französische Zeitung wagt. die täglichen Telegramme, »elche dii allgemeine Sympathie der Ame rikaner mit Preußen schildern, zu verös fentliche». Gen. Antemarre ist für die Zeit der Abwesenheit des Kaisers Commandant von Paris geworden, mit der Vollmacht. nSrbigensalls den Belagerungszustand zu prvkla Nitren. London, 2». Juli. Das vorsichtig» Austreten der Regierung kann nicht län ger ausrecht erdalten werden, ohne daß man dasselbe für Furchtsamkeit hält. Die Anbänger de« Ministeriums werden ver langen, daß dasselbe sich für eine entschi«. dene Politik erklärt. Disraeli« Absichten sind bereit« bekannt. Er will das Land zu einer Politik veran lassen, welche Frankreich nötbigt, entweder Belaien« Integrität und Neutralität zu respertiren oder sich England zum Feinde z» machen. Die Frage soll nicht als Par teifrage behandelt weiden. Berlin. 30. Juli. Die preußistsche Regierung bat dagegen protestirt, daß die Franzosen sich für ihre Lstseeflolte Kohlen von englischen Häsen kommen lassen. Die osficielle Zeitung in Berlin frägt, ob England noch eine Alada»astaqe haben »volle. London, 30. Juli. Hier «erd»» zahl reiche Wetten darauf gemacht, daß dte Preußen in 14 Tagen in Part« sein wer de». Berli», 30. Z»li. Die Stwimong ge gen England ist höchst erbittert und von allen Volk«klassen getheilt. B-erlin, 30. Juli. Alle körperlich taug lich-.« Preußen zwischen 20 und 30 Jah ren stehen jetzt in Reih und Glied. Part«, 3V. Juli. Der Katfer tst w Metz mtt großem Enthusiasmus empfan gen worden. London, 31. Juli. Ein Special Eor respondentschrieb amMittwoch vouSaar brücken, daß die französischen und preußi schen Truppen sich gegenseitig sehe« köN' Ein Füsilier Namen» Krauß erschoß den ersten Franzosen, welcher in demKriegr getödtet wurde. Derselbe Korrespondent zeigt an, daß die Eisenbahnzerstörung bei Bitsche sehr bedeutend gewesen ist. Die Ltnte Lln Befehl, sie zu zerstören, ward am 18. Jull Wenigen Stadt welche am nächsten dem französischen Vtaduct gelegen ist. In Zweibrücken warteten die Ingenieure, nebst Mineurs und Arbeitern auf dte An kunft der Kavallerie. Am Dienstag Abend schickten sieCavalleristen und Spreng- Material aus Transport Wäg»" ab, aber in dieser und der folgenden Nacht konnte der Wachsamkett der französischen Wacht posten. Man kam zu der Ueberzeugung, daß sämmtliche Mannschaft beritten ge macht werden müßte und die« erfolgte nach zweitägigen Reltübungen. Al«dann brach dte Abtheilung wieder auf und über schritt Samstag Nacht die französische Arbeiter wurden in höchster Eile nach dem Biaduct expedirt, während die Ulanen die französischen Borposten beschäftigten und zum Rückzüge nöthigten. Sie erfüllten ihre Ausgabe vollständig. Die Bewohner erwachten au« dem Schlafe in Folge der Erplosi«n, durch welche der Biaduct in die Luft flog. Nachdem die Sprengung vollbracht war, kehrten die Mineure, welche stch inzwischen zurückge zogen hatten, wieder zu der Bahn zurück und zerstörten noch einen Theil derselben nach beiden Richtungen hin. Ai«dann Das schärfste Gefecht, welches hi«her vorgekommen ist, hat heute stattgefunden. Eine Abtheilung französischer Infanten? überschritt dte preußische Grenze in der Gegend von Saarloui«. Eine Abtheilung preußischer Infanterie, darunter vierzig zusammen, als plötzlich eine Schwadron französischer Kavallerie erschien. Die Preußen eröffneten da« Feuer mit ihren Rückzüge der Franzosen endete, und bei welcher sranzöstscherseit« nicht weniger al» 3 Compagnien engagirt waren. Drei Osfitier und acht Mann aus dem Platzes Die preußischen und bairischen Truppen stehen hier in großer Stärke. Neuktrrden wird al« Hauptquartier genannt. Neu kirchen ist sehr günstig gelegen, um dort Truppen aus allen Gegenden von Dxutsch- E>n Specialcorrespondent schreibt au« Hamburg, daß diese Stadt stch in einer Art Belagerung«zustand befindet, indem An vielen Punckten der Küste stnd Batte- Sondtrungen im Hasen vornahmen. Der Hasen ist sür Kriegsschiffe völlig unzu gänglich. Bremen und Lübeck haben für Küstenvertbetdtgung 100,000 Thaler, Hamburg Sov,ooo Mark Banco hergege ben. London, Lt». Juli. Ein Korrespondent schreibt au« Franksur» am Main; „Allen Ctvtlpersonen in Berlin, welche dort nicht wohnhaft sind, ist die Wahl gestellt, ent weder sogleich die Stadt zu verlassen oder noch höchstens 14 Tagen zu bleiben. Alle Eisenbahnen stnd seit einer Woche von den Militärzüge» «»«schließlich in An» Schwierigkeit in 36 Stunden nach Frank furt, während die Fahrt sonst II Stunden dauert. Ueberall sah ich Vorbereitungen Die Soldaten au« der (ehemals polnt schen) Provinz Posen zeigen leidenschaft lichen Haß gegen die Franzosen. Die Po len stnd durchaus preußisch gesinnt, bis auf die Gutsbesitzer und Priester. Ein reichischen oder russischen Polen ist unmög lich. Frankreich kann daher auf keinen Beistand von dieser Seite rechnen, llederall herrscht großer Enthusta«muc. Die Trupp»» werde« von den Bürgern bewillkommnet und traktirt. Man hat aus deutscher Seite durchaus nicht die Ab sicht, unthätig oder in abwartender Hal tung zu bleiben, sondern da« Heer wird bald dir Offensive ergreifen und eine große Schlacht auf französischem Boden liefern. Zwei tausend Mann sind fortwährend ke schästigt, die Befestlgung««erkt von Mainz zu verstärken, noch vor 14 Tage waren dieselben in so vernachlässigtem Zustand, daß st» einem plötzlichen Angriff nicht hät ten widerstehen können; jetzt vermögen ste eine langt Belagerung auszuhalten und eine Bast« für Offenstv-Operation darzu bieten. Da« Gerückt, der König wolle in Frank für» sein Hauptquartier neh»en, hat keine Wabrscheinlichleit. Eine Eorrespondenz au« München b«. richtet, daß die Stadt voller preußischer Soldaten sei nnd daß enthusiastische De monstra,ionen zu idren Gunsten stattfin den. von allen Häuser werden Offerten gemacht, Soldaten in Quartier zu neh. Berlin, I. Aug. Die Königin gab dem König gestern Abend um K Uhr da« Ge teil nach der Eisenbahn Station. Massen Bvlk, waren dort versammelt, der Enthu stasllm« groß. Fahnen und Blumen war«« überall zu sehen. Rom, 1. August. Soeben tst wieder ein fraazößscke« Detachement v«n Etdita Vechta eingeschifft. Oesterreich bat seine Zustimmung gegeben, daß Italien Besitz von Rom er greist. Man glaubt, daß alle französischen Truppen Rom bi« zum IV. August verlas- sea soSen. König Wilhelm hat, als er nach der Armee abreifte, et» Manifest erlqffen, in welchem er erklärt, daß er gehe, um für die Ehre Deutschlands zu kämpfen, und die ganze Nation ausruft, sich wie ein Mann zu erheben. Der König verleiht zugleich voll» Amnestie für politische Ber gehen. Folgende französische Festungen sind sür Offensive und Defensive in völlige Bereitschaft gesetzt worden: Metz, Tbion ville.Longwy. Marsal, Pfalzburg. Schlett stadt, Neu Breisach, Belsort. La Petite Pierre, Montmedy, Berdun und sämmtli che Befestigungen von Straßburg. Die britische Regierung bereitet sich ruhig aber thätig für alle möglicherweise eintreffenden Ereignisse vor. In den Schiff«bauböfe» und Arsenalen arbeitet man Tag und Nacht. Weitere Kostenan schläge sür dte Armee und Flotte werden erwartet. Der Dampfer Leipzig ist das einzige Schiff de« norddeutschen Lloyd, welche« stch jetzt auf See befindet. Ein Erlaß de« Königs von Preußen ist veröffentlicht worden, worin die Bevöl kerung aufgefordert wird, zum Küstenschutz ein freiwilliges Marinecorps zu bilden. E« find für die Vernichtung feindlicher Kriegsschiffe Belohnungen bt« zu KO,VO<) Thaler ausgesetzt worden. Reue Anzeigen. Verlangt wird: Ein deutsche« Dienstmädchen für Hautarbei in einer kleinen Familie. Ueber das „Wo?" er theilt die Erpebition Auskunft. tag Schrumpfs Lt Andres, Wein u. Liquor-Handler, Ate Straße, zwischen 5. und K. Avenue, un terhalb gellow« Corner, Hyde Park. Sin Vrrsul/wird Jedermann iiderz'eugen? 4ag7o Schrumpfs 6 Andres. P i c Nic^ i A u Nachrieht. theilt AppUcalion für Mitgliedschast auf nimmt. Detter, Seranton Unsinn. Turn-Berein. Spezial-Sltzung am Montag den 8. Au gust. Abend« um 8 Uhr, in Schimpff'« Halle. Zweck: Einsetzung des Turnraths und Erle- F. W. Gunst er, Sprecher. R. Schimpff, Schriftwart. Deutscher Ball. Gehalte« Samstag, 6. Ang. '7O, und lustig und guter Dinge »in, hab» ich diesen Ball veranstaltet. Gute Musik und alle« Andere i« Verhältniß. Piter Rabling. Ä. Harris, Auktionier. An Fabrikanten ««d Andere. Wichtiger, bestimmter Auktionsvertauf 900 Vaulotkn und Striche Am Di.enstag, lk. August, 10 Uhr, Lawrence, Oatle, und Flenry. 900 hübsch gelegene vanlotlen von 23—26 guß 8 Zoll Sront d»i 150—t60 guß ti»f, an 80 Fuß breiten Sttaßcii, mit 2V guß breiten Hin tergassen. Diese L»tten bestehen au« dem schönste» Theile de« Stadtplanes, sanft lOO Für Gesunddeil, Schönheit Gebäude, und anderen Bortheilen, steht Scranton fast im erreich» da. Von einer Bevölkerung von etwa 10,000 zwölf Jahre zurück, zählt es setzt nahe an 60,000 Einwohner. Sin bedeuteadrr Gebirg«strom durchschneidet das mit Fall, tie hier, m »wer Entfrruung von fünf Stunden von Erfrischung»« sedrr «rt werden vordem Berka uf v era breicht. BerkauflSterrmne: dir Halft» daar, die Bilanz auf anständige Termine, wenn »erlangt, mit sechs Prozent Interessen. RuisanceS nicht erlaubt. Weitere «inzewbeittn dein, verkans. 4agSw Kür VrStbonotar seatie» ich «ich bicrmit »einen deutsche» Freun den als Candida» für da« Proth»notarv-Amt de« Gericht» v,n Luzerne lount», »nterworfcn der Entscheidung der demokratischen Countv-Conven tion. Wen» «wählt, »erde ich meine Pflichten getre» erfülle». Frank A. Beamish. Scrant»», t. A»g»ft 1870 —ba Tlerk der Tourten. Dem Drängen meiner Freunde nachgebend und der Thatsache Rechnnng kagend, daß die Deutschen auch einmal zu einem biiheren Amie berechtigt sind, biete ich mich hiermit al« Kandi dat für da« Amt eine« Clerk« der Vuzerne Tountv Court« an, uptrrvorfru der Entscheidung der de «okr. Counls.Convcnlion. Wenn erwählt, «erde ich meinen Pflichten piink'lich nachkommen. Charles Robinson. Seranton, Z. «ngnft tB7S. ASr Afsembly. Infolge der Aufforderung ein»r zahlreichen Klasse der deutschen Wähler »on Seranton und Umgegend, habe ich eingewilligt, meinen Namen al« Candidat für StaatSgesetzgebung 5. jahrlicher Schulbericht beS Superintendenten. An die achtbar« Sckulbehörde d«S ». Distrikt«. Stadt Scranton. Meine Herren! —Mein Bericht für da« mit dem 31. Mai >B7O endende Jahr, den ich achtungsvoll unterbreite, rnthält das golgende, Schul-Zimmer. ES sind jetzt in diese« Distrikte 32 Schulzim mer eingerichtet und benutzt, was eine Zunabme von vier über da« mit dem 3t. Mai 1869 enden de Jahr ist. Die zusätzlichen Räumlichkeiten wurden er langt durch Bergroßerung dr« Central-GrbäudeS (Ro. l), Frrtigmachung von Bas»««nt No. 8 und Instandsetzuna ci»eS HoljgebiudeS. fricher benutzt als Schulummer in Pine Brook. Das lrtzte ist setz» No. 4j benannt. I» dem angebauten Stockwerk an No. 1 de findet sich fernrr ei» (noch nicht Ungerichtete«) Zimmer, da« Raum für Ko—7o Schüler hat, aber bis srtzt uoch nicht al» Schulzimmer benutz» Mehrere Zimmer wurden im Laufe de« Jah re» mit »ntfprechende« Meublement versehen, aber die Möbeln iu Miß garnham« Schule No. 2 und i» Miß L. E. ?Kacke?'S, zu Ro. 4, sin» Nothwendige Schulräume. Schule, sind in der Nachbarschaft von No. 3 «nd 8, »n Wardstraße, nöthig. ES ist ferner nothwendig, um die semmetrische erstes Intermeckiate Departement in dem Ten tralgedäude No. l etablirt wird. Da« Material zur Organisirung dieses Departements ist bis Schuir einzurichte», die jetzt im 2. Stockwerk ist, da dieses für die zweite Schule Zur effektiven Führung der Schulen im kom mende» Jahre sind sechs weitere Lehrer nothwen dig. Graduirung und Ei»theil»ng. Wir haben setzt 2S gute Graduirte Schulen, eine Zunahme von fünf über Jahr. Die zwei zweiien ?rim»i7 Schulen in dem Eentral gebäude No. 1. 2. Durch Reorganisation de« 1. und 2. Primär» Departement« zn Ro. 2 (indem Die ei'nzigen Schulen, die eine« gorischriiiS Die Schule, sind aäe gut elngethellt. Die Damen, weichere»« als Assi- Distrikt-Sitzungen, ihr die Oeffentliche Prüfungen. während »e« Jahre« ge halten; eine in der Z. Miß S A. Tollin«, Lehrerin, und Miß E. I. Havlep, Miß E. I, Chase, Lehrerin, und Miß A. A. Grammar Schule, Miß C. E. Bo««ford, Lehrerin, und Miß C. M. Patmore, Assistentin. Diesen Prüfungen wohnten Ich unterrichtete täglich Klassen in der Hoch schule-, Vocal-Musik in fünf Departements des jede lieferle^eder^eh. jährlichen Bericht / «achte tB5 Besuche in den im hielt »ier öffentliche ungen und ertheilte an 38 Crrlifikale, wo»»« lö früher oder zur Zeit der Eramination Schüler waren, »»d am Schluß de« Herbsttermins, foi ttn, etablirte ni Verbindung mit der Hoch schule ein Normal-Departement, dessen Zwecke dereit« früher dargelegt wurden. Da« folgende ist eine Uebersicht der Schulen, Grade. Ledrergebalt» und Besuch der Schüler in den Schulen de« Distrikt« für da« Verstösse»? Schuljahr- No. !, Centralgebäude, sieben Grade und l 5 Lehrer. Hochschule, Mi» F. E. Hollifter. Lehr»- in; Behalt »500. Schülerzahl 25 Knaben, 28 Mädchen, Total 53, Durchschnitt 15 Knaben, 17 Mädchen, Total ZZ> Prozent, S 4 Knabe», St Mädchen Total S 3. Se' Grammar Miß C. E. Botsford, k«hG.,Nj G'dalt <450. Miß »ellow«. Assi ftentwz 0575. Ttnaetragen 23 Knaben, 58 Mädchk», Total 8t ; Dvrchschnitt 14 Knaben, 31 Mädchen. Total 45. Proz. 85 Knaben, 79 Mäd che». Total 82. Junior A. Ehasc, Lehrcri», G»da 11»425. Miß A. A. Parrikb. NMei.tin, HAK Eingetr. 47 Knaben. 5l Mädche», Total 98; Durchschnitt 26 Knaben, 25 Mädchen, Total 51; Proz. 83 Knaben, 79 Mädchen, Total 81. 2. Intermedia«» —Miß S. A Colli»«, i'ch rerin. Gebalt <400; Frl. E. I. Hawlcv, Assisten- tin, K 325. Eingrii. -i? Äi;aben, Ii Mädchen, total 9t; Durchschnitt 33 Knaben, 29 Mädchen, total 52; Proz.B7 Knaben, 78 Mädchen, toialB3. 1. Intermedwte Sek. M. k Richardsott, Lehrerin, Geb-1i»385. grl. V. g. Williams, Assistentin, H 325. Eingelr. 69 Knaben, ti.°> Mäd chen, total IA4» D»rchsch»i« 42 Knaben, Mad chen, total 85; Proz. 73 Knaben, 76 Mädchen, total 75. 2. Primarv Frl. M. S. Corse, i'ebreriir, Gedalt L 385. Frl. A. T. Chtttenden, Assistentin, P 325. Eingetr 8t Knaben, Z? Mädchen, total Durchschoitt äv Knaben, tt Mädchen, to tal MI; Proz. »t Knaben, 79 Mädchen, total 82. ball A 385. iiingetr. t 3 Knaben, 48 Märchen, total 9l; Durchschnitt 28 Knaben, 26 Mädchen, total st! Pro,. 82 Knaben, 71 Mädchen, total 77. 1. Primarv Frl. L. M. Pease, ?el>retin, Geb'lt P 385. Eingelr. Kit Snaben, t 7 Madchen, total lM; Durchschnitt 28 Knaben, 22 Mädchen, total 50; Proz. W Knaben, 7-t Mädchen, total 7t. 1. Primarv—grau M. A. Drcw, Lebrcrj»! Aebalt «85. Singett. 5l Knaben, 42 Mädchr«. total 93; Durchschnitt 34 Knaben, 30 Mädchen, total 64; Proz. 72Knadrn. 74Mädchen. «0ia173. No. 3, Shantv Hill 4 und K Lcbrer Gehalt K4W. Eingetr. 30 Knaben, 39 Mädchen, total 69 ; Durchschnitt 13 Knaben, 2l Madchen, total 34; Proz.Bl Knaben,7BMädchen,tota>Bo. 1, Inlermcdiale— grl. E. "l. Stanton. Leb rrein, Gehalt D 385. Eingetr. 4t Knaben, 48 Mädchen, total 89 ; Durchschnitt 19 Knabe», >9 Mädchen, total 38; Proz. 85 Knaben, 82 Mäd chen, total 83. Gehalt <385. Eingetr. 50 Knaben, 50 Mädchen, total tltO; Durchschnitt 23 Knabrn, 20 Mädchen, total 43 ; Proz 82 Knaben, /5 Mädchen, total 83. 2. Primarv —grl. L A. Blackman, Lehrerin, Gedalt P 385. Eingett. 56 Knaben, 43 Mädchen, total 99; Durchschnittt 25 Knaben, 22 Mädchen, total 47; Proz. 7K Knaben, 70 Mädchen, total 73. 1. Prlmarv— grl. L. P. Steven«, Lebrerin, Gehalt L 385. Eingetragen 65 Knaben, tiO Mäd chen, total 125; Durchschnitt 36 Knaben, 28 Mädchen, total 64; Proz. 76 Knaben, 76 Mäd chen, total 76. 1. Primary—Frl. A. B. Rautin, Lshurin, Gehalt HZBS. 56 Knaben, 5,7 Mär che», total 113; Durchschnitt/!!> Knaben, 31 Mädchen, total 66; Proz. 76 Knaben, 76 Mäd chen, t,tal 76. (Schluß folgt.) Wer hat alte Cente? göngen 17S2!'<7^ IÄS Tente gewisser Jahrgänge. Wer solche besitzt, melde sich in der Prprdition dieses Blatte«. 3dB Privat Verkauf. und Ncw Straße gc?eaen, ist zu ver kaufen. Da« Haus ist 24 bei -t l guß und 22 guß doch. Die Lottc ist MI bei lR> guß, mit Alle» hinlen. Alle Rechte auf Grund »nd Bode». Zu erfragen auf dem Platze selbst oder in dieser Druckerei. 28jIZm Eine gute Gelegenheit. Der Unterzeichnete osserjrt Verkauf eine Ward vo/Scranion. Die?otte ist 40 guß gront und 20t> guß tief und umzäunt. Bedingungen Sampbcll, 416 Vackawanna Avenue, Au vernnethen: der Office ds. 81. melden. 28jl Marschalls-Verkauf v»n wertbvollem Grundeiaeiithum. In golge verschiedener ErekiilionS-Befedle, Alle die Rechte. Hitel und Interessen des Ver- ProSdect Straße, nördlich von Volte und Äebau dcn sagtem Urthal den-mt, nebst Zubehör. Mit Be schlag belegt und in Sreintion genommen auf die Klage von Jakob Lipschitz gegen Patrick O'Bo,i«, 7. gerner: All da« gewiss« zweistöckige Wohnhaus, mit einer gront von <6 guß nnd einer Tiefe von 24 guß, errichtet auf Lotte No. 8 im Bl»ck Ro. i> in sa^iein Urtheil deaamt, nedji Zubehör. Mit Be- Mlller, gegen M. A. Wbilman und Ellen Ferner^^ M die gewisse Lotte Land, gelegen in der 8. Ward der Stadt Scranton, i>u)enie Sount«, No.' 18 im No. AI, gren,end an Lackawan na Avenue, uvd ist dieselbe 25 guß gront und hinten, und lvn guß tief, «It dem Vorrecht. 8 vorm für Ich»ufcuftcr. Vorbau zu be sagte« Urtheil denamt Mit Beschlag belegt nnd in Ertkntion genommen -uf die Klage r->n N. M. Brinton u. So. gegen Z. S. Rupie. Ä. B. StcvcnS, Marschall. Marschalls-Amt, 13. Juli ,87i>-21,2w Zu verkaufen: Drei Lotten in Petersburg, gelegen an der John Straße, in dem Block, wo die Hrn. Rich ter und Bieder wobnen. Die Lotten werden billig »erkauf« und der Recht«liiel ist nndeftreitdar. «ädere Au-kunf« ertdeil» «Idermann John Bnttermann in Petersburg. t4jllm Zu verkaufen: Drei angepßanzte «aulotten. in ,u«er Lage und für ein Geschäft passend. Nachzusraaen dei «evirieer, Peter«buich 4jt2m «l n g e. P>ff-gez'«e«selge,chiist . für den An- »nd Verkauf »on Grund-itgcnthum jeder Art crrichicn. Durch eine mehr al« zcbnjäd rigc Erf>chr«ng aufd« Hiesigen Platze sind »k Gold, Silber, Wertb-Papiere, Aktien der Ber. 1t)l7i1 Cha«. D. Neusfer. Stiefeln«. Schuhe! Davis und Goldsmitb, 215 Penn Avenue, am obige» Platze eriiffx^ha ?miw' »hersag« Euch, ith. Blech Justrutnente zu verkaufen. Eine Partie von etwa vierzehn Mefsina-Zn vcikauft. ertheilt d?e Erpedition des Wochenblatt, Bor lIS, Scranton, Pa. 13jr7 Zum Verkauf: Heimstätten! Arbeiter «»b Handwerker. sey, u. 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