(Sortsetzung von der ersten Seite.) Thür blieb st- nochmal st«h«n, legte die Hanv auf's Herz und sagt« zu Molli«: „Hörst Du nicht, wi« e« pochl? So kann ich unmöglich gehen." „Nicht« höre ich, Närrchen. Stütze Dich doch ein wenig auf Deine Würde, spiele die Fremde, dt« Befremd«»« und hüll« Dich in «inen undurchdringlichen Schleier, wenn es Dir nicht etwa paßt, im Laufe der Unterredung Dein Incogniio aufzu geben. Die Königin der Oper vor einem Lieutenant zittern? Pah! Das fehlte noch." „Du hast Recht, ich verkrieche mich hin ter meine Ma«ke; da kann ich Alle« ver bergen, was sie nicht sehen dürfen. Vsr- Si» ging hinaus und ließ die Andern in erwartungsvoller Stimmung zurück. Folgen wir ihr, wie sie entschlossenen Schritte« dt» Trrpp» hinunttrfleig«, den Gang durchschreitet und nur vor der Par lorthür noch eine Sekunde zögert. Dann saßt die Hand mit raschem Griffe ten Thürk«ops, die Thür weicht ihrem energi kchen Druck, nock ein Schritt und sie steht in seiner Gegenwart, in der Gegenwart dessen, welchem ihr Herz sich eben so Plötz lick wie entschieden zugewandt hat. An die Damen denkt sie kaum, sie verfchwin den ganz vor der Persönlichkeit, welche ausschließlich ihre Gedanken und Gefühlt fesselt. Und doch, die Gtgtnirart ditftr Damti, ist nicht ohn« Einfluß aus Elise». Sie hilft ihr, sich beherrsche», denn wo ist die Frau, welche sich vor ein»r and»r» »ine Blöße geben mag? Mit festerer Stimm», als si» selbst sich zugetraut, sagte Elise aus die Karte deutend: „Lituttnanl Meißner, wenn ich nicht irre?" Ihr Ton war verbindlich, aber fest und kalt. „Zu dienen, Madame. Dtistlbe ver läßt sich daraus, daß besondere Umstände in Ihren Augen die Freiheit entschuldigen werden, die er, ein Fremder, sich nimmt." „Und diese Umstände, mein Herr?" „Sollten Sie dieselben nicht errathen „Das Räthsilrathen ist nickt meine Force." „O! Sie mißtrauen uns Madame! Sie wollen sich uns gegenüber als gänz »ich fremd darstellen. Wenn Si« die Mo tiven kennten, welche uns zu Ihnen füh ren ...." „In der That, mein Herr, ich weiß noch immer nicht Diese Unierredung war auf Englisch geführt worden. Bei Elisens Eintritt waren All« ausgestanden und standen «in ander noch immer gegenüber. „Ernst," sagte jetzt Frau König, indem sie eine» Schritt vortrat, „am Ende hast Du doch Unrecht." Dann, zur SSngrrin gtwendet, fuhr ste fort: „Mr. Meißntr glaubt« in Ibnrn tine Dame zu erkennen, welche die größten Ansprüche auf unsere Dankbarkeit hat; Si« werden sich also nickt wundern, daß wir begierig waren, die Gelegenheit zu benutzen und unsere Sckuld abzutragen." „Ick fange an, zu begreifen, Madame. Die Sacke beruht augenfckeinlick auf ei nem Mißverständniß und dies thut mir um so mehr leid, als es ein wahre« Ver gnügen sür Mick sein würde, die Kompli mente solch liebenswürdiger Personen ent gegen zu ntbmen. Alles, was mir nickt gebührt, stht ich mich natürlichgezwungtn, „Thun Sie das nicht. Madame," rief Ernst lebhaft. „Ich bin überzeugt, ick könnte daraus schwören, daß ick mick nicht trre und wenn etwa die Furcht vor In diskretion unsererseits Ihr« Zurückhält ung dictiren sollte, so bitte ich Si», dieselbe fahr,» zu lasstn. Gestatten Sie diesen Damen, ihre Herzen von dieser Schuld der Eikenntlickkeit zu befreien und wir wolle» Si» nickt läng»r bklästigen, fon der» un» zurückzieben mit dem Verspre che» tiefer und beständiger Verschwiegen heit." „Ste baben »ine Eigtnfchaf« »ine« gu ten Soldat»«—Beharrlichkeit," sagte Elise lächelnd. „Wtnn Sie Ihre Zwecke im Felde ebenso beständig verfolge», darf ich Ihnen Erfolge prophezeien." ~Si» sind sehr gütig, IhrenVrrwei« un t»r einem Komplimente zu verstecken. All ein trotz dieses Verweises will ich mich nicht abschrecken lassen. Madame, denken Sie an jenen Abend, wo ich Gelegenheit hatte, Ibnen einen kleinen Dienst zu leisten." Die Sängerin antwortrte nicht«, ste stand mit gefalteten Händen und nieder geschlagenen Augen, ein Bild der Un fchlüsslgk.it. „Denken Sie serner an jenen andern verhängnißvolle» Abend, wo Sie durch rechtzeitig» Warnung gränzenloses Un glück von einer Familie abwandten." „Von meiner Familie," siel Frau Kö nig in« Wort. „O. Madam», sträuben Sie sich nicht längrr. ten Tribut entgegenzu nehm»«, wklchen unsere Herzen Ihnen so bereitwillig zollen." „Mir, dem Opfer de« Eomplott« wel ches Sie vereitelten, werden Sie die in nige Bitte gewiß nicht abschlagen," sagte jetzt Elise König und trat der Sängerin «inen Schritt näher. „Verstellen Sie sich nicht länger. Wir werden verschwiegen sein: gewiß, Sie halten uns nicht für niedrlg genug, unserer Wohlthäterin durch Undank zu lohnen." Jetzt konnte die Sängerin nicht länger an sich ballen. Halb lachend, aber mit Thränen in den Augen, streckte sie den Frauen ihre Hände hin und sagte! ~Wa« hüls» mir fernere« Läugnert? Sie scheinen «ntfchloss«n, mich zu k«nnen und ich müßte «ehr als unartig sei», so liebenswürdige Bekanntschaft von mir zu weifen. Ich will Alle« sein, wa« Sie und di«s«r Herr von mir verlangen, aber nur unter «iu«r Brdingung." „Und dies« wär«?" „Daß Sie kein weitere« Wort von Dankbarkeit erwähnen. Wer ich auch sein mag; glauben Si«, ich habe kein Anrecht darauf. Sind Sie mit diesem Vorschlage zufrieden?" „Wenn e» nicht ander« sein kann." „Verlassen Si» stch darauf. Außrrdrm: ich habe nachg«g»b»n und »s wäre unbil lig, wenn Sie weniger nachgiebig sein wollten. Aber nun nehmen Sie Platz, wenn ich bitten darf. Wir wollen plau v»rn und da« läßi stch schlecht thun, wenn man sich'« nicht bequem macht." „Sie haben Recht, Madame," entgeg n«te Frau König, „allein Sie vergessen, daß Ihre Bedingung un« da« ergiebigste Thema abgeschnitten hat. Sie sind Schuld daran, wenn wir einsylbig sind und soll ten deßhalb auch das Defizit decken." „Ach! Das wird schlecht gehen," sagte Elise Dunkel lächelnd. „Ich kann zwar ein wenig singen, aber auf's Plaudern versteht ich mich schlicht. Am Ende wird uns der Herr Lieutenant aus der Noth Helsen müssen. Im Kriege erlebt man ! mancherlei." „Aber ich war nock nickt im Kriege. Mein Patent datirt wenige Wochen zu rück und erst wenn da« Wetter stch mil dert, zieht mein Regiment gegen den Feind." „Und wohin? wenn man fragen darf." „Wir sollen Rofrkranz verstärken, da mit er den Feldzug kräftig eröffnen kann." „Und «elcher Waffengattung gehören Sie an?" „Noch keiner. Ich bin zwar gegenwär. tig bei der Infanterie; doch hat man mir, wegen meiner mathematischen Kenntnisse, den Uebertrttt zur Artillerie freigestellt." „Haben Sie keine Vorliebe für dt» eine oder andere Gattung?" „Nein, mir mangelt die Erfahrung. Indessen scheint e« mir doch, als ob die Artillerie «ehr Gelegenheit zum thätigen Eingreifen gäbe. Die Batterien stehen meistens aus beberrschenden Plätzen und gestatten wenigstens einen Ueberblick des Ganzen, wenn der Pulverdampf die Aus sicht nicht verschleiert." „Aber der Artillerist ist zu sehr an den Platz gefesselt, sollte ich denken. Der In santerist darf doch wenigsten« vorrücken und hat mehr Geleg»nb»tt, sich auszuzeich „lhr Urtheil ist richtig. Nur reduzirt die Disciplin den Soldaten zu sehr zur Maschine und die Gelegenbeit zur Aus- Zeichnung ist leider nickt so häufig, wir wohl denken." „Ach! lassen Sie ihn ruhen, den Krieg." sagte Frau König jetzt und aus ihren Zü gen sprach deutlich Angst und Sorge. „Es Ist schlimm genug, wenn die Menschen wie wilde Thiere auseinanderlosgehen und sich gegenseitig zerfleischt». Es ist noch schlim mer, wenn wir erleben müssen, daß theuere Freunde und Solche, die uns nahe stehen, an diesem Schlachten Iheiinehmen wollen. So laßt un« denn wenigstens diese schreck lichen Bilder verbannen, so lange die« möglich ist und nicht die k'tnigtn Stunden verbittern, die un« noch geb'ören." Ernst lächelte. „Ich kann Frau König nicht mit mei nem Entschlüsse versöhnen," sagte er. ~Wa« ich auch sagen mag von höhern Pflichten des Zinzelnen gegen die Mensch heit, von der Vertheidigung von Prinzi pien, die mehr werth sind, al« da« Leben: ste will mir nicht Recht geben und grollt mir immer noch ein wenig, daß ich nicht zu Hause geblieben und mebr al« ein Zu schautr dtrse« Riesenkampfes geworden bin." „Und diese junge Dame?" fragte die Sängerin mit einem eigenthümlichen Blicke. Elise «rrötbete. „Wie sollte ich mir »in Recht anmaßen, in solchen wichtig»» Fragen entscheiden zu wollen?" sagte ste. „Ich bin überzeugt, daß Herr Meißner au« Grundsatz gehan delt bat und meine Wünsche und Gebete werden ihn begleiten, wobin er auch gehen mag." „Wohl gesprochen!" rief die Sängerin und ein Feuer der Begeisterung loderte in ihrem Auge auf. „Aber ich würde noch weiter gehen, wenn ich einen Geliebten bätte in dieser Zeit des Kampfes zwischen Licht und Finsterniß, ich würde ihn nicht nur nicht zurückhalten, ich würde ihn an feuern zur Theilnahme. Wenn er dann siegreich zurückkehrte, so würde ich Kränze um feine Schläfen winden und ihn in Lie fuchte zögernd das Auge der Andern. „So würde ich ihn suchen, bis ich ihn fände." Elise schauderte bei diesen Worten. würde, auch den meinigen bescheine." Da« Feuer der Sängerin hatte selbst Frau König erwärmt, „Sie sind IS Jahrhunderte zu spät ge boren," sagte sie lächelnd, „denn Sie hät ten ein» treffliche Spartanerin gegeben nach Ltz-urguS Borschrift. Ich habe sie auch bewundert, dies« Spartanerinnen, aber beneid«» hab« ich ste nicht. Wenn ich tm »It«n Griechenland gewohnt hätt«, so wäre ich nach d»m klasslschtn Boden Athens gezogen und Elise hat denselbrn Grschniack, ste mag sagen, was sie will." „Elise?" fragte ti« Sängkrin verwun dert, „das trifft sich sonderbar. Auch ich führe dies»» Namen." „In der That? Dann ist es kein Wun der, daß ich mich von Anfang zu ihnen hingezogen fühlte. Zw«i Elisen sollten sich einand«r schätzen und verstehen." „O! ich schätze Sie, und verstehe Sie wohl besser, als Sie glauben. Wen» Sie es verlangen, so lege ich Ihnen alle Fal ten Ihres Herzrns offen." Elise erröthete und die Sängerin flü sterte ihr etwas ins Ohr, was die Sache keintSwtg« verbessert». Ernst hatte unterdessen stumm dageses sen und war wieder einmal der Raub je ner sonderbaren Gefühle gewesen, welche thn beim ersten Begegnen dieser Gesichter ergriffen hatten. Das wiedtrholte Erschel dasselbe Unheil anzurichten. ~Können denn zwei Mädchen nicht beide Elise hei ße», pbne daß es dich verwirrt?" fragte er sich selbst. „Können ste nicht beide ein hübsches Näschen haben, ohne daß es dich in Versuchung führt, ihre Individualität ich am Ende ganz den Kopf verlieren." „Der Herr Lieuienant ist in Gedanken versunken," sagte die Sängerin jetzt, „dürfen wir nicht auf gefällige Mittheil ung rechnen?" Ernst schüttelte den Kopf und behaup tete, nicht« Besonderes mitzutheilen zu noch nicht vergessen und hielt dies sür ein» günstige Gelegenheit, ihn zu prüfen und durch die Prüfung sür seine Unauf „Gut denn. Zuerst bat der Herr Lieute sche Motive für dieses Verfahren enidek ktN." Ernst konnte sich nicht enthalten, die Sängerin anzusehen. Ihr Blick begegnete Antwort. „Weitir, schöne Prophetin." „Denn gestern in der Oper hat er die unsere Theilnahme an der interessanten Bekanntschaft. —Nun, kann ich gut wahr sagen?" Diesmal wagte Ernst keinen Blick aus die Sängerin, oberes war ihm, als fühlte er den ihrigen durchbchrend auf ihm ru hen, ihn fragen: wozu diese Heimlichkeit? Wolltest Du mich wirklich für dich allein behalten, oder sträubtest du dich dagegen, deine Geliebte mit eiiuni Wlsrn bekannt zu machen, welches du für zu niedrig und gefallen für ihren Umgang hirlttst? Die Zeit eilt». Der Blick brannte und König auf, die beide» jungen Mädchen, welche Hand in Hand auf einem Sopha saßen, genau zu betrachten. „Schauen Sie bin, Madam»," sagte er, „bewundern Sie die Vollkommenheit die ser Gesichter und ihre dadurch entstandene Atbnlichktit; bedenken Sie den Gleichlaut der Namen und g»st»hen Sie, daß »in sol chrr Anblick, »in solche« Zusammentreffen von Umständen genügend ist, meine Ver wirrung zu entschuldigen." „Sie baben Recht, Ernst," entgegnete Frau König, „ich fühlte schon längst ein unbestimmte« Etwas, welches jetzt plötzlich durch Ihre Erklärung eine bestimmte Form angenommen hat. Mrs. Dunkel und Elise baben allerdings »in wundrrbar»« Eltment der Aebnlichkeit, welches man doch kaum in Worten definiren kann." „Aebnlichkeit," fragte Elise, welche plötzlich »rnst gtworden war und ein bit terer Schatten flog um ihren Mund. „Die Aebnlichkeit liegt doch wohl nur tm Gesichte und Namen: in a?.«m Andern sind wir verschieden." „Ei ja!" rief Elise, „Sie sind reich und berühmt; ich arm und ein unbekanntes Ding. Si» entzücken und beglücken Tau fende und ich...." mit dem Innigen Gekühle verwechseln, welche« wir unfern besten Freunden ein flößen." „Was ste da sagen, klingt so traurig," sagte Frau König theilnehmend, „sollten Sie bei ihrem glänzenden Loose nicht glücklich fein?" „Ich weiß e« nicht," entgegnete die Sängerin kurz, „wer von un« weiß e« Sind St«, ist Ihr« Tochter glücklich, ganz glücklich? Das Glü. in fr> r Begriff, daß ich Ihr« v>age nicht beant worten kann. Mein Verstand sagt „ja" „Ich bedamre Sie!" sagte Elise tnnr Anrecht ans LebtnSglück g»lt»nd machen »nd ringen um dit beseligende Neigung des Geliebte», Meistens waren ilire Träume büßender, versöhnender Natur und nichts gefiel ihr besser, als der Gedanke, unstchtbar um seine Schritte schweben und durch einen treuen uneigennüp'ae» Dienst zum Besten eines Dritten die Schuld tilgen zu kön nen. welche si» in gedankenlosem Ueber- muthe der Jugend auf sich geladen bat!» oder geladtn zu bab»n glaubte. ln Btzug auf da« Dastin dt« Kindts war si«. wie gesagt, zurückhaltend in ibren Mittbeilungenallein in allen andern Punkten machte sie kein Hehl ans ihrer Vergangenheit. Ach? trüb und traurig war ihr Leben gewesen und nur wenig» verkrüppelte Roien hatten auf den Dorn sträuchen am Wege geblüht. slner öffentlichen Nnstalt. halb Armenbau«, halb Irrenanstalt, wo man ibren Vater unter einer zwar leich ten, aber doch beengenden Zucht bielt. Ein» Grigr, welck» »r zufällig rntteckl bätte, war von Anfang an sei» einziger Trost und Genuß gewesen. Wenn die Töne den Andern lästig geworden, dann war d«r arm« Irr« mit der Geige im Ar- in die Natur, welche oft empfänalichtr ist, als ihr Kindrr. Anfangs hatte Elise diese Musik nicht verstanden, aber war es nun, dem Obre ein und es dauerte nickt langt, s» konnte Elise den Vater ,u tast allen Stücken begleit»». Dies that ste mit so tari» für ste und nach wknigen lahten wäre. Dtr Grift ibres Vaters batit sich so weit wieder erlioit, daß die Aerzte ein lAortsexung folgt.) Bekanntmachung. !unft Vage u, f. w, bereitwillig er theilt. CkaS. Ehrhardt, 2lap3in It. Ward. Wer hat alte Ccnte? ga?"cn I7!!"^l7'!?/n!!^^^ 'R'er selche besitzt, melde sich in der Trpedition dieses Blattes. 3dB Leranton.Hans, Victor .Koch, Eigenthümer. schöne und begueme William Baker's Weinu.Liquor-Geschäst, Main Straße, Hpde Park. Halt auf Porrath, im Großen und Kleinen. 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