sFortsesung von der ersten Seite.) „Es ist Zeit zum Rückzüge," murmelte kr, tappte nach der Thür und war in we nigen Sekunden aus dem HauSgange. wo ein trübe« Talglicht mit langgebranntem Dochte etwas Helle verbreitete. Dort fand er Scipio. der schon lange auf ihn gewar tet Halle und Beide verließen ohne Zeit verlust das Hotel. „Nun schnell nach Hause, Freund," j sagte Peter, al» die Siraße erreicht war. „Die Sachen verwickeln sich und wir müs sen sehen, was zu thun ist. So viel steh! fest: ich habe »inen dummen Streich ge macht." Viertes Kapitel. Es war schon spät am nächsten Morgen, als Capitain Dübel erwachte. Er fühlte einen brennenden Schmerz im Kopfe, die Folge des durchschwelgten Abends und er hob sich von seinem Bette mit einer Leere des Blickes, welche deutlich bewies, daß er keine klare Erinnerung der jüngsten Ver gangenheit besaß. Sein Zimmer war im zweiten Stocke desselben Hotels, welches Zeuge seiner Ausschweifung gewesen war unv auf sein lautes Klopfe» erschien der Wirlh. „Wie viel Uhr ist e«, Säm?" pitän und sprang eilig vom Lager, „verd —t, das ist ärgerlich. Ich habe so wichtige Ge. schäfle." „Und Jbr Einfaltspinsel habt mich nicht geweckt?" „Keine Schimpfttden, wenn'S beliebt, Capitän." „Well, warum habt Ihr mich nicht ge> weckt?" nicht wecken lassen. An mir hat'» nicht schüttelt, daß es eine Art hatte " „So, Sam? Nun schon recht; was ge schehen ist, ist geschehen; allein jetzt heißt Der Capitän wusch sich, kleidete sich Angelegenheit zu sprechen wünschten. Un ter ihnen saß Marlin, scharf bewacht von mehreren Soldaten, welche ihn mit ge „Ah! sieh Martin," sagte er fpöt in mein Zimmer; ich brenne vor Verlan gen, Euere Abentheuer zu erfahren, die ohne Zweifel sehr interessant sind." Mürrisch erhob sich der Angeredete und folgte dem Capitän in das anstoßende Zimmer. Auf de» Wink des letzteren schloß sich ihnen der Soldat an, welcher mit der Gefangennahme Martins betraut „Nun. was habt Ihr mir mitzutheilen, Martin?" fragte er. „Euere LiebeSaffai ren haben einen eigenthümlichen Anstrich. zu schicken." Mai Ii» stand da mürrischen Blickes, allein kein Wort der Erwiederung kam über seine Lippen. „Ah, Jbr seid trotzig, wie ich sehe," be nicht, daß ich Mittel und Wege habe, die Leute zum Sprechen zu bringen." „Ich wüßte nicht, daß ich etwas mitzu theilen hätte." „Nicht? Nun denn, so kann vielleicht Händy für Euch sprechen. Corporal, ich „Well, Capitän, was ich zu sagen habe, ist balv gesagt. Euerem Befehle gemäß schickte ich sechs von unsern Leuten in das halt. Es war eine verd—t langweilige Affaire. Wir lagen die ganze Nacht auf der Lauer; aber es regte sich keine Maus den Steinen bocken mußten. Ich hatte meine liebe Noth, sie ruhig zu halten, denn mehr als einmal standen sie auf dem Punkte, einzubrechen und dem Arrestan ten die Jacke auszuklopfen. Endlich, ge gen Morgen, so etwa um 4 Uhr, wurde e» laut im Hause und nun hieß es, auf der Huth sein. Martin trat heraus und machte sich auf den Weg. Wir folgten ihm so nah und vorsichtig, wie wir konn renhaus auf Mr. Werners Plantage sein Ziel sei. Wir ließen ihn hineingehen und umringten das Haus solcherart, daß er nicht entwichen konnte. Diesmal hatten wir nicht lange zu warten; schon nach Ver laus einer Viertelstunde kehrte Martin zu rück und schlug die Richtung nach dem Flusse ein. Ich muß gestehen, ich hatte mich jetzt gern seiner Person bemächtigt, denn die Gelegenheit war gut und wenn er Papiere zu überbringen hatte, so muß ten sie jetzt in seinem Besitze sein. Allein Euere Befehle lauteten anders und lch mußte mich auf die Wachsamkeit der Leute im Boote verlassen." „Weiter," sagte der Capitän. „Martin nahm richtig den Wtg zum Flusse; am Ufer angekommen, zog er einen Kahn aus den Büschen und wäre jetzt ohne Zweifel längst über alle Berge, wenn un sere Bursch« nicht schnell bei der Hand ge wesen wären. Sie überholten Ihn und brachten ihn in kurzer Zeit als Gefange nen an'» Land " Martin lachte höhnisch. „Sie hätten mich gewiß nicht gefangen, wenn ich ihre Absicht hätte ahnen können. Ich verlache ein Dutzend dieser Ungeschick ten Tölpel, wenn ich mein gute« Boot unter mir habe." „Dann ist's ja recht gut, daß Ihr keine Ahnung hattet von ihren Absichten," sagte Dübel trocken. Martin, daß ihr Euch in falscher Sicher heit wiegtet. Meine Leute verstehen keinen Spaß." „Ich sehe keinen Spaß in der ganzen Geschichte," brummte Martin, „ich weiß noch immer nicht..." „Einen Brief?" rief der Capitän leb sen Brief." der Tasche und reichte e« dem Capitän hin. Dieser ergriff es begierig, öffnete es und ließ seine Augen rasch über den In halt laufen. Anfang« blo« überrascht, steigerte sich die» Gefühl bald zum Schrei ten. Dübel stand auf und maß nach Be endigung seiner Lectüre da« Zimmer mit pitän« bedeckten. „Martin," sagte er und warf sich da bei in den Armstuhl, den er in der Ausre- Jnhalt diese« Briefes?" „Nein, Capitän." „Seid ehrlich, Martin. Ein Wort von zum Tode und in weniger als einer Stunde habt Ihr aufgehört zu athmen. Seid ehrlich, sage ich; wißt ihr den In halt des Briefes?" „Nein, sage ich Euch, Capitän. Mr. Werner gab mir den Brief zur Besorgung und ich will« tausendmal beschwören, daß mir sein Inhalt unbekannt ist." „Nun, ich will'S glauben, Martin. War doch der Brief bestimmt. Euch selbst einen Streich zu spielen." „Mir? wie so?" Empfänger, Euch grati« auf einige Wo chen zu beköstigen, auf Deutsch einzusper ren." „Ihr scherzt, Capitän." „Nein, nein, Martin, es ist blutiger Ernst und Jbr dürft Euch dazu gratull ren; denn obne diese« Zeugniß für Eure tbeilweife Unschuld wärt ihr nicht so gnä „Nun, wenn ihr Wabrheit sprecht, so soll diesen Pflanzer der T —l holen. Er wollen, allein, wie ich sehe, hat er Euch betrogen und mich dazu." „Ohne ollen Zweifel und ein rechter Mann läßt sich so etwas nicht gefallen." „Gebt mir Gelegenheit und ich will Euch zeigen, daß ich ein rechter Mann bin." „Jbr wollt Euch an Werner rächen?" „Allerdings will ich da«." „Nun, hört mich an. Ich habe eben sall« eine Rechnung mit dem Manne ab zuschließen. Wie wär'«, wenn ihr mir die Eurige überließet, damit ich beide zusam men präsentiren könnte?" „Warum soll ich da« nicht selbst thun?" „Weil Ihr eine Zeit lang verschwin den müßt." „Ich verschwinden? Ich begreife nicht recht...." „Hört mich an. Zum Beweise, daß ich Euch vertraue, will ich Euch den Inhalt dieses Briefe« mittheilen." Martin kam näher, fetzte sich auf einen Stuhl und saß da, da« Bild der Erwart ung. „Ihr glaubt also, einen Baumwollen handel zu vermitteln?" „Nun ja doch." „Statt dessen vermittelt ihr einen schändlichen Verrath an der guten Sache." „Was? Einen Verrath?" schrie Mar tin, der sich vor Staunen über diese uner wartete Eröffnung nicht zu fassen wußte. „Allerding«. Werner ladet in diesem Briest die Danke»« »in, un« zu überfallen und gibt Ihnen gut»n Rath, wi» die« am Bisten anzufangen sei. Martin brach in eine Reihe von Kern flüchen au«; als «r seinen Borrath er schöpft hatte, begann der Eapitain von Neuem: „Ihr werdet jetzt begreifen, daß Ihr ner muß Euch abgereißt glauben und das geschieht am leichtesten, wenn Ihr wirklich abreist, obschon eine andere Richtung." „Aha, ich begreife. Ihr wsllt Mr. Wer auf'S Beste?" „Natürlich; ich will ihn in seiner eige nen Falle sangen. Sitzt er mal im Garne, so dürft ihr erscheinen und Euer Müthchen an ihm kühlen." „Schon gut. Unter der Bedingung läßt sich schon etwas aushalten. Aber, Capitain, ich bin ganz ohn« Geld. Euere Leute...." Er zögerte mit einem scheuen Blicke auf Händp. „Nun heraus mit der Sprache? Haben sie Euch ausgeleert?" „Capitain, sie haben mir Sllw genom inen." „Händ?, wo ist das Geld?" fragte Dü bel in strengem Tone. Statt aller Antwort zog der Corporal ein Portinonnaie aus der Tasche und legte es auf den Tisch, begleitete jedoch diese« Manöver mit einem Blicke aus Martin, der nicht gerade sehr verbeißend zu nen nen war. Martin bemerkte übrigens die sen Blick nicht, denn sein Auge hing mit gieriger Aufmerksamkeit an dem Gelde, welche» der Capitain nahm und ihm ohne Zögern einhändigte. „Die» ist ein neuer Beweis meines gu ten Willen«," sagte er, „allein ich hoffe auch, daß° ich keinen Undankbaren verbin de. Noch einen Streich wie dieser und ich stelle Euch einen Paß ins Jenseits aus." Martin betheuerte seinen guten Willen, bis Dübel ihn unterbrach und nach eini- Zimmer und meldete einen Man», der den Capitain dringend zu sprechen wün sche und deßhalb seine Karte übirsende. ES seien andere Leute draußen, die schon länger gewartet hätten und die Wache habe deßhalb den Fremden zur Geduld verwiesen. Der Capitain nahm die Karte und las „Sway? Ich kenne Niemand des Na mens. Oder doch; halt, so nannte sich ja der Mann von Astern Abend. Laß ihn sogleich herein. De> Mann hat mir einen wichtigen Dienst geleistet und e» ist nicht mehr als billig, daß ich meinen Dank ab statte." der Capitain ihm entgegen, schüttelte ihm die Hand und bewillkoinmte ihn aufs Höflichste. „Sie haben mir gestern Abend einen größeren Dienst geleistet, als Sir wohl vermuthen mögen," sagte er nach Aus tausch der Grüße. „Ihr Wink hat mich einem schändlichen Complot auf die Spur gebracht, dessen Ausführung meinen Ruin und den Schaden der guten Sache hätte nach sich ziehen können." „Sie machen mich besorgt und neugie rig zu gleicher Zeit. Wenn e» sich mit der öffentlichen Wohlfahrt verträgt, würden Sie mich durch eine nähere Erklärung verbinden." „Es wäre unnütz, den Geheimnißvollen spielen zu wollen gegen einen Mann, der mir den Schlüssel in die Hand gegeben hat. Lesen Sie diesen Brief und Sie wer den Alles verstehen." Peter las. Um seine wirklichen Gefühle erfolgreich zu verbergen, spielte er den Er staunten, Entrüsteten. „Jetzt begreife ich allerdings die Zu sammenkunst der beiden Verschwörer," sagte er, indem er dem Capital» den Brief zurückreichte, „allein was ich nicht begreife, das sind die Motive, die diesen Herrn Werner bewegen konnten, eine so schwarze That zu begeben. Sind Sie so unglücklich gewesen, sich seinen besonderen Haß zuzu ziehen?" Dübel lächelte malitiö« und setzte dem Fremden sein Verhältniß zu der Werner 'schen Familie auseinander. „Ja so! wenn die Sachen so stehen, so begreife ich allerdings die verzweifelten Schritte diese« Werner. haben ihn in der Hand und er wünscht die drückende Last abzuschütteln." „Was ihm, denk ich. nicht gelingen wird." „Schwerlich. Sie kennen seine Karten, aber er nicht die Ihrigen: da müßte »« sonderbar zugehen, wenn Sie da« Spiel nicht gewännen. Doch jetzt will ich Sie nicht länger stören; ich wollte mich nur durch den Augenschein überzeugen, daß Ihnen in Folge dieser Verschwörung nicht« Ueble« zugestoßen sei. Draußen warten gar viele Leute auf Sie und " „Ah! laßt sie warten," sagle Dübel la chend, „man ist nicht blos Capitän, um sich von diesen Zudringiingen den ganzen Tag quälen zu lassen. Indessen, wenn Sie gehen müssen, will ich Sie nicht aus halten, nur bitte und hoffe ich, daß Sie mir auch fernerhin da» freundliche Jnte ress» bewahren werden, welches Sie bis jetzt gezeigt haben." Peter versprach die« und verabschiedete sich. Auf der Straße angekommen, holte er tief Athem und begann nach seiner Ge wohnheit ein Selbstgespräch. ' „Interesse soll ich auch ferner an dir nehmen, Eapitän Dübel? O! damit kann dir gedient werden. Ich hätte dich so schon im Auge behalten, du Dieb, du Jungsern räuber, denn du unv Niemand Anders hat an jenem Abend mein liebes Lieschen rau ben wollen. Der Brand? war billig, der mich in Besitz diese« Geheimnisse« setzte; ja, es wiegt sogar l. »ummen Stretch von gestern auf. Die Begegnung mit die sem New Jorker Schurke» und dem Wer ner, oder wie er sonst heißen mag, hatte mich ganz verdutzt gemacht. Werner? j» ein schöner Werner ist er, dieser Mr. King von Georgia, wo ich ihn vor Zeiten ken nen lernte. Was mag ihn nur bewogen haben, seinen Namen zu ändern? Er schien doch in guten Umständen zu sein, wenn auch nicht so reich, wie ihn die Leute gegenwärtig machen. Das wird auch wobl seinen Haken haben, den wir gelegentlich untersuchen müsse»; allein vorläufig muß die Sache diese» schuftigen Capitän« be> ssrgt werden, das ist sicher. Ehe ich dem nicht meine Schuld-abgetragen habe, Ca pital und Zinsen, habe ich keine Ruhe, al so an's Werk. Peter, denn du hast keine Zeit zu verlieren." Während der Abhaltung diese» Selbst gespräches war Peter eifrig darauf losge schritten und hatte in kurzer Zeit die Woh nung seines Wirthe», de» alten Scipio, erreicht. Der Neger war eben mit den Zubereitungen zum Mittagsmahl beschäf tigt und begrüßte Peter mit kurzen« Kopf nicken, ohne sich stören zu lassen. Allein Peter war keineswegs geneigt, diese Em sigkeit zu respectiren. goß. „Ebendahin, Scipio. Wundert Dich das so sehr?" „Das gerade nicht. Nur kam mir die Frage so plötzlich/' „Nun, ich wiederhole sie. (Scipio Dein Schinken brennt.) Weißt Du keinen sol chen Mann?" „Der zuverlässig ist? »ein. Könnt Ihr nicht selbst gehen?" „Nein, ich muß nothwendigerweise hier bleiben und diesen Schuft von einem Ca' pitän im Auge behalten. Denk einmal scharf nach, Scip." Scipio dachte nach. Dann aber schüt „NichtS da, Scipio. Dich lasse ich aus stillen." „Wer ist es?" gen." „Und ich werde mit gehen und sehen, ob ich der jungen Lady nichts verkaufen welche er nach kurzer Zeit zu seiner und seines Gaste» Befriedigung beendigte. Da« Mahl war bald gegessen und nach- Peter- wissen, was Sambo in Murfreesboro „Da« bin ich." „Nur Geduld, Scipio. So wisse denn, g'n/'i , d tstill dst t chm ein. Botschaf und a u r rl g» „Und dann kommen die Jankees?" „Ich hofft e« wenigsten«. Aber hier sind wir wohl an dem Herrenhaus», hef" Er deutete auf ein stattliches Hau«, wel che« dem Leser schon beschrieben worden ist. Scipio nickte. „Laß uns hintenrum gehen, wo da» Gesinde wodnt." Scipio bejahte auch die« und bog mit Peter von der Straße ab, um längs des Stakettes bi« zu einem Seitenibor zu ge hen, durch welche« da« gewöhnliche Acker fuhrwerk seinen Weg nahm. Noch halten fle diese« Thor nicht erreicht, al« ein Rel- Haus ritt. „Es ist Capitän Dübel," flüsterte Peter seinem Begleiter zu. „Er legt seine Mine (Fortsetzung folgt.) Etn kalifornisches Blatt erfindet eine Gebet herausgekommen: „Herr, wir bitten Dich, laß Deine Gnade leuchten über diese armen Leute, Staates! Habe Mitleid mit ihnen, >0 fle ihre Heimath gebessert zurückkehren, und helfe ihnen, mit der Zeit nützliche und ehrliche Bürger und ehreiibafte Mitglie- Amen." Josh Billings ein in englischen kommen ist. Wenn zwei Leute auf dem Eise einbrechen unv in den Mühienteich fallen, so thun sie viel besser, ein gutes sind. „So, Herr Reise lieben 'S vielleicht von 5 bis bald 6 Übr noch e bisserl den Laufschritt. Gelten S'? Gut'n Appetit, Herr Oberlieutenant!" Bekanntmachung. theilt. EhaS. Ehrhardt, ÜlapAin ll.Ward. Stiefeln n. Schuhe! Davis nnd (Holdsmitli, den un«er seiner speziellen Aufsicht angefertigt. smi7«l Davis u. Goldsmith. Garnev, Tripp n. Co, Femen Cigarren, Schnupf-, Aaurh- und Kau-Taback, Wer hat alte Cente? gängVn Wer solche desiht, melde sich in der Expedition diese« Blattes. ' " 3dB Seranton Haus, Victor Koch, Eigenthümer. 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Edward Günster, Ililrnwnw Gute, billige Getränke, alle Sorten kalte Spei h ch Zsp ch Günter. 30. Juli 1868.—ba "Vrseker II«ii8v Scranton, tl). Ja«. IvtiS. ba Wilhelm TellHans llüpg) Wm. Henstl. Philip Kinftle, H^de Minnich s Salon, "Äjm" irtkfchaft. lös?>