, , (g-rtscxung »on der ersten Grit».) Sclaven der öffentlichen Meinung sind. — Lassen Sic mich über den härtesten Schlag de« Schicksals kurz hinweggehen. Unser Kind zählte zehn Jahre, als ich das Hauptmannspatent erhielt. Vier Wochen später lag meine grau auf der Bahre." „Entsetzlich!" ries der Fähnrich. Ter Hauptmann halte sich hastig erho ben und sein Glas geleert. Wieder zuckte in den buschigen Schnurrbart. Der gähn rich reichte dem alten Herrn, welcher jetzl den Degen umgürtete, die Hand. ren. Mein Kind erbte die Krankheit sei ner Mutter, zwei Jahre nach ihrem Tod, senkte ich das Letzte in die Gruft, was milt an das Leben noch fesselte. Sparen Sil die Worte." fuhr er fort, indem er dii Hand auf das Herz preßte, „die alltägli chen Redensarten des Beileid« sind mir welchem sie dem Herzen geschlagen wur den. Man sogt, die Zeit heile dieMfsten Wunden, ich habe nicht gesunden, daß diese Redensart auf Wahrheit beruht.' Er reichte dem jungen Manne die Hand, „Prüfen Sie sich wohl und bedenken Sie, daß es mit der Liebe und Hochzeit allein Nicht gut gethan ist." Langsam, den Blick stier vor sich bin gerichtet, gleich einem Träumenden, stieg der Haupimann die Treppe hinunter, Seine Seele kannte die stille, süße Weh inutb nicht, mit der andere Naturen ihre, Heimgegangenen Lieben gedenken, die Er innerung an die Vernichtung seines Er> denglücks hielt die Wunden offen, nnl kein Freund half ihm die schwere Last sei> nes Kummers tragen. Im Vorbeigehen warf er einen Blick ir das Busfeizimmer, in welchem dieFeldwe bei, Unteroffiziere und Ordonnanzen ihr> Offiziere zu erwarten pflegten. Der Thür, gegenüber hing ein großer Spiegel. De> Haupimann erblickte in diesem Spiege die schiefe Nase und die grünen Anger seines Feldwebels, aber der kahle Schade obnedieß eine Gelegenbeit. welche feine, Gedanken eine andere Richtung gab, gerr Ter Feldwebel sah nickt, daß sein Vor gesetzter eintrat, er betrachtete sich mi Mvdlgefallkn in dem Spiegel, der da« Porträt des Kreuzbauers getreu wieder strahlte. „Die alte Perücke paßt vortrefflich au Ihren alten Schädel," nahm der Haupt mann das Wort, indem er seine Recht aus die des erschreckt zusammenfahrendei Feldwebels fallen ließ. „Weßhalb abe wählten Sie diese« dunkle Haar?" Der Feldwebel überbörte die Ironie Ii den Worten; froh, daß der sonst so streng Herr nicht nach der Ursache dieser ziemlici theueren Anschaffung forschte, öffnete e da« Portefeuille, um dem Vorgesetzten di Parolebesehle vorzulesen. Der Hauptmann ließ seinen Blick un verwandt auf dem Schädel des Unterge benen ruhen; ein Lächeln bitterer Jroni umspielte seine dünnen Lippen. „Wa> kostet di» Perücke?" fragte er, da der Feld webel die Brieftasche wieder schloß. „Fünf Thaler zwanzig Silbergroschen Herr Hauptmann!" „Und wie viel hoffen Sie durch dleselb „Ich versieht wirklich nicht —" „Ich denke, meine Frage ist sehr ver ständlich. Wrnn Sie sich zu dieser sü Ihre Verhältnisse enormen Ausgabe ent schlössen habe», so hatten sie dabei eine, Zweck im Auge, und dieser Zweck kanr nachr meiner Absicht nur der gewesen sein den Widerwillen eines Mädchen« gege, Ihren alten Mondschein zu besiegen,- sagte der Hauptmann. Purpurglulh übergoß die Wangen de, Feldwebel». „Na, seben Sie, ich habe e« errathen Nun traue ich Jdnen aber die Klughei zu, daß Sie aufeine solide Mitgift Rücksich genommen haben, und meine Frage de triff, einfach da« Vermögen Ihrer alter Dulcinea." „Alt ist sie nicht, Herr Hauptmann," er laubte der Feldwebel sich zu bemerken, „in Gegentheil —" „Na ja, ich glaubt'« Ihnen," fiel dei Hauptmann lächelnv ihm in'« Wort „Aber alt oder jung, die Hauptsache bleib doch immer: Wa« bringt sie mit?" „Nicht«, Herr Hauptmann!" „Na, dann bedaure ich Sie. Wenn Sie da« Mädchen nur ihrer Jugend unt Schönheit wegen heirathen un» dabei nock dieser Firlefanz den empfiehlt." Was weder Drohung noch Bitten ver mochten, das bewirkten diese Worte. Lös sel ergriff Kamm und Sckeere und war rem Musketier den großen Pudernianie „Das hätten Sie sofort sagen sollen/ bemerkte er; „wenn Hartmann Ihr Freuni ist, haben Sie allerdings ein Recht, ii diesem Salon und durch mich bedient z> Ei» triumpbirendes Lächeln glitt übe „Als Ihr zukünftiger Schwager hoff ich jedenfalls dieses Recht zu besitzen,' sagte er gelassen. Der Friseur ließ die Scheere ruhen. „Mein zukünftiger Schwager?" erwi derte er überrascht, „Wie soll ich das ver stehen?" „Christine ist die Schwester Ihrer Frau ich Heirathe sie und weide also Ihr Schwa ger." Dank den Mittheilungen Hartmann'S wußte Löffel jetzt, wen er vor sich habe. „Steht das so fest?" fragte er. „Natürlich! Aber die Veriobung sol geheim bleiben, bis ich zur Reserve ent „Sonderbar," sagte Löffel nach eine Pause, während er emsig das Haar seine, Kunden kürzte, „sonderbar, daß mein grau mir davon nichts gesagt hat. Ehrt stine hat vor ihr keine Geheimnisse." „Das scheint doch der Fall zu sein/ „Ja freilich, freilich," fuhr der Friseui fort, „der Anschein wenigsten« beweist es Na, ich wünsche Ihnen Glück, Christin« wird Ihnen eine treue brave Hausfrau sein." Statt der Antwort seufzte Kümmel tie auf. „Zweifeln Sie daran?" „Keineswegs, aber ich erinnere mich In diesem Augenblick, daß Christine täglich Ihr Lob singt und stets bedauert, daß ich nicht dichten kann." Ein Lächeln freudiger Genugthuung glitt über die Züge des Friseurs. „Sil ist eine tief poetische Seele." sagte er, „ich babe davon schon oft Proben erhalten. Wenn ich ihr ein Gedich t vorlese, wenn ich sie einführe in das Reich der Gedan ken, dann lauscht sie stets mit einem Ent zücken junger Freund, ich kann Ihnen dieß Entzücken nicht beschreiben es spiegelt sich in ihrem Lächeln, es leuch tet rcnd er den Kopf seine« Kunden mi! .stamm und Bürste bearbeitete. „Die Ga silensorm ist aber sehr schwierig; unterlas sen Sie nicht, Christine darauf ganz beson> ler« ousinerksam zu machen. Und nur „Ab, das macht sich gut, der Schluß is „Nicht war?" fragte Löffel stolz, Inden des jungen Mannes nahm und die Klei kerbürste ergriff. „Sehen Sie, wenn mai dichten kann, ist es nicht schwer, ein Ge dicht zu machen. Freilich, das Talent mus angeboren sein, zwingen kann man sicl nicht dazu." Kümmel erhob sich und trat vor de, Spiegel. „Ich bin Ihnen sehr dankbar," sagte er indem er dem Friseur einen Thaler in dil Hand drückte; „trinken Sie eine Flasch Wein aus die Gesundheit meiner Braut und seien Sie überzeugt, daß ich diese, greunlschaftsdienst nicht vergessen werde Aber jetzt bitte ich Sie. mir die Verse z, wiederholen, mein Gedächtniß könnte mili im Stich lassen, und dann wüßte ich de, Faden nicht wieder zu finden." —Er zo> ein Notizbuch aus der Tasche und setzt sich an den Tisch. Löffel erfüllte bereitwillig den Wnnsö des jungen Mannes. Kümmel wollte eben den Saal verlas se», als Ernst eintrat. „Gut, daß ich Dich treffe," nahm de Letztere das Wort, nachdem er dem Friseu! die Hand gereicht hatte. „Ich h.,he Di> eine wichtige Nachricht mitzutheilen." „Eine wichtige Nachricht?" fragte dei Bursche erstaun». „Wen betrifft's?" „Dich und Christine! Der Feldwebe will morgen Abend in Civil in Euren Hause erscheinen und sich für einen Bru> der Christinen'« ausgeben. Eine Per. rücke hat er bereit« angeschafft, ich zweisl, nicht, daß e« ihm gelingen wird, die gnä dige Frau zu täuschen." „Den Doktor täuscht er nicht," erwi derte Kümmel. „Aber gleichviel, der Kreu zbauer wird mir lästig, wir müssen ihn zu „Da« ist e«, worauf ich Dich aufmerk. fam machen wollte," entgegnete Ernst. „Morgen Abend?" fragte Kümmel. „Und er kommt tn Civil?" „So ist e«." „Na, dann will ich ihm einen Schaber nack spielen, an den er Zeit seine« Lebens denken soll. Ich setze noch heute Abend dem Alten einen Floh in'« Ohr." „Du spielst ein gewagte« Spiel." warn te Löffel, al« der Bursche das Hau« ver lassen hatte. „Wenn der Feldwebel Eu ren Plan durchschaut und entdeckt, daß Du mit seinem Vertrauen Mißbrauch ge „Bah, habe ich mich in sein Vertrauen gestohlen?" fiel Ernst dem Friseur in's Wort. „Der alte verliebte Narr sollte wissen, daß er für da« hübsche, junge Märchen zu alt geworden ist. Hat er die Perrücke bei Dir gekaust?" „Heute Mittag nach Appell war er hier,'' erwiderte Löffel. „Er kaufte h.ie Perrücke unter der Bedingung, daß ich ihm ein Ge richt für seine Braut tn den Kauf geben sollte." „Da« thatest Du?" „Natürlich! der Feldwebel zahltt d«für 1V Groschen mehr un» war «tt dem Han del ganz zufrieden. Drin zweiter Neben buhler, der Einfaltspinsel, bat Mick eben falls um ein Gedicht, und der alte Schalk, der »och lmmer in mir steckt, bewog mich, ihm dasselbe zu dictire», welches ich dem Feldwebel dictirt hatte." lich! Vortrefflich! Ausgezeichnet!" rief er, während lhm die hellen Thränen über die Wangen rannen. „Da« muß die gegen seitige Erbitterung meiner Nebenbuhler nur erhöhen." „Wenn Du ebenfalls ein Gedicht wün schest." „Nein, nein, ich danke! Ich mag mich nicht mit fremden Feder» schmücken!" Der Friseur führte feinen Freund in das Wohnzimmer und schloß den Salon zu, (Fortsetzung folgt.) Ueber BerläiimdungSklagc». Die ärgerliche Sitte, oder vielmehr Un sitte unter de» Deutschen, wegen der ge ringsügigsten Angelegenheiten auf die Ge richte zu laufen und so zum eigenen Scha den gewissenlose Advokaten zu bereichern giebt einem ehrlichen Advokaten, Namens Alex. Wolf, Anlaß zu folgenden Bemer kungen, die wir im „Baltimore Wecker' „Mr. Schmidt hat mich einen schlechten Kerl geheißen ; er muß sofort arretirt wer den; mein Charakter, meine Familie, mein guter Ruf, Alles leidet darunter; kommer einer Freundin und erzählt derselben ih Ungemach. Diese räth, sofort zu einen Squire zu gehen. Sie hat womöglich ei nen guten Freund, der Constabler wai und welcher natürlich ei»en guten Squirl nennen kann. Sie gehen sofort zun Freunde, der sie vor den weisen Nickte führt, dem sie die angethane Schmach vor Der Squire, welcker früher oder Nockputzer gewesen, und vom Gesej soviel wie vom Seiltanzen versteht, aus genommen, daß der Verhastsbesehl (War rant) 75 Cts. und die Cautionsstkllun. 81.50 oder nock mehr kostet, räth sosor der gekränkten Dame, die Verläumderi, verhaften und unter Bürgsckast stellen z> lassen. Die Arme, wo mögllck gerade an Waschsaß oder beim Säugen ihre» Jüngst geborenen, wird per Constabler vor de, edlen Nickter gebracht und bedeutet, das sie ein großes Verbrechen begangen, unl wenn sie nickt sofort Bürgschaft bringe, kann, ins Gefängniß muß. Ein mildthätiger Constabler findet siä bald bereit, der Unglücklichen beim Su cken nack einem Bürgen bedüflich zu sein natüriick für eine Kleinigkeit von S 2 ode, mehr. Es gellngt endlick, die passend Bürgschaft aufzufinden. Nack Bezabluns von S>.5V oder, je nack den Bedürfnissen des Squire und wenn es gerade Markt tag ist. mehr, ist es der Arrestantin gestat tet, wieder an ihr Wasckfaß oder zum ge liebten Säugling zurückzukehren. It» Mann kommt endlick na» Hause und ver nimmt die Sckreckensgesckickte. Wuthent brannt nimmt er die Frau zu einem an der» Squire und veranlaßt diesen nach Erlegung von 7ö Cents, die Klägerin eben falls aufnehmen zu lassen. So ist nur die Summe von K3—s, fast der ganz, Wockenlodn des Ehemannes, in die Ta scken der edlen Justitia gerutsckt und was ist bezweckt worden? Gar nickts; denn die ganze Gesckickte entbehrt jeder gesetzli cken Gültigkeit. Der Squire hat gar kelr Neckt, aus solche alberne Anklage hin ein Verhastsbesehl zu erlassen, denn solch« Anklage kann nur gericktlicke Hülfe bean sprucke». wenn der Kläger beschwört, das körperliche Verletzungen Seitens des Ver klagten zu besürckten sind. Alle sogenannten peace Warrants sin> ungesetzlicher Humbug und haben nur den Zweck, die Squire« zu bereichern und es is dobe Zeit, daß die Deutscken da« einse hen lernen. Auch wird es nickt schaden, wenn sie begreifen, daß e« keiner Gesetz kenntnisse bedarf, um zum Squire ernannl zu werden, und daß daber deren Rath schläge keineswegs ,uverlasflg sind. Wahrend e« kein Kriminalversahren für Schimpfworte giebt, stebt es dem Ge kränkten frei, wegen gekränkter Ehre ein« Klage auf Schadenersatz einzuleiten. Da bei ist nun bauptsächlich zu berücksichtigt», ob der Verklagte bemittelt ist, und bis zur Entscheidung der Klage, die ot't Jahre wädrt. bemittelt bleiben wird; ferner, ob der Kläger durch die beleidigenden Worte auch wirklich pecuniären Schaden erlitten bat. Sind die Worte nach dem Gesetz verleumderisch, so ist der Kläger aller dings berechtigi, die Klage zu gewinnen, aber in den meisten Prozessen dieser Art giebt das Schwurgericht nur l Cent und d>e Kosten, die jedoch das dem A»ivalt be zahlte Honorar nicht einschließen. Das ist verloren, ferner viel Zeit und andere Ausgaben. Als Maßgabe, ob Worte ver leumderisch sind (ich spreche hier nur von gtietzlicher Verleumdung) kann man im mer anneiimen, daß nur solche Woite da bin gerichnet werden, die eines Verbre chens be>chuldigen; „du bist ein Tieb, oder ein Mörder, oder du hast ein Haus angesteckt" und dgl. sind gelttzlich ver leumrerisch und berechtigen zur Klage. Das Schadenmaß giebt in solchen Fällen der wirkliche pecuntär, Verlust. Cigarren und Taback C^mmcrcwl^us. tränkt mir das Zutrauen de« Publikums werben. (ifv) Charles Bosse. Wir zeigen nicht an, MKsrzels k llilrri«. Das billigste Groeerie-Geschäft im Staate. 4»» I Lackawanna Ave., > HA« in Jakob Schlagers Backsteingebäude, 23ap9 Scranton, Pa. Seht Euch vor, so lange es Zeit ist! Ren erbalten, welche er und anderer Kabrilvrte» des Osten« selbst ausgewählt bat un> kur den kommenden Winte^ Schuhen und Stiefel», langt, so ist das Geschäft des Unterzeichneten ii dieser Hinsicht zu gut bekannt, um des Äufxuffeiu Räufer besondere Vortheile zu bieten, wie e überdanpt in jeder Beziehung die Conkurren Kleinhändler aus Stadt und Land sind einge laden, sei» Lager zu besichtigen, ehe sie sonstwl M. (Noldfmitk. Lackawanna Aven««, An verkaufen: Aechten importirten Wein-Eßig zu ll>, t 5 un> 2tl Cents das Quart, bei » I. App ert, No. !27 Penn Avenue Des Volkes Store, im Exchange Block, Mir machen dem deutschen Publikum achtungS »01l bekannt, daß, da wir schon länger als dre ladreHrn. Charles M. 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Sttant»i?P«. sind vorläusia in folgende« O» ten angestellt und kann daselbst jede nähere Aus kunfi rndeil« werden; nämlich in WilkeSbarre und Umgegend, dem untere» Zhei von Luzerne, sowie Sard»« Sa»»«, —Nl«». ». Tchlümbach.