Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, January 27, 1870, Page 3, Image 3

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    Stadt und Staat.
„Scranton Wochenblatt" er
cheint jeden Donnerstag und tostet jährlich P 2.00
»nd halbjahrlich HI.OO, im Voraus zahlbar.
Anzeigen werten zu den Preisen
müsse« vorausbezahlt werde»; für halb
jährliche oder jährliche Anzeigen je nach Ueberein
kommen, »nd letztere werden so lange fortgesetzt,
bis sie abbestellt werden.
Anzeigen und Bekanntmachungen, zur Publi
kation im „Wochenblatt" bestimmt, sollten Lien
stag Vormittag« eingereicht werden, »m denselben
Aufnahme zu sichern. Größere Einsendungen
müjM schon Montags eingercicht und mit zehn
TentS dir Linie bezahl« werten. Berichte über
«llgemeine Neuigkeiten werden unentgeldlich auf-
aller Art, in deulscher »nd
englischer Sprache, werden pünktlich und gut an
gefertigt. Auf diesen Zweig des Geschäftes len
ren wir besonders die Aufmerksamkeit deutscher
Geschäftsleute, indem es unser Bestreben sein
wird, in solchen Arbeiten keine -anderen biegen
Druckerei nachzustehen.
Zu verkaufen» —Das Gebäude
sich befindet, i ebst Lotte. Preis Lasli;
Zahlungstermine werden nur gegen entsprechende
Erhöhung des Kaufpreises bewillig». ?aSEi>en
ldum liegt an drr zweitbesten Geschäftsstraße von
bringen. " 27jrl!m
Feuer. Am Freitag Morgen wurde
die alte Hütte in Hyde Park, worin die
Franklin Feuerspritze untergebracht war,
durch Feuer zerstört, welches ohne Zweifel
angelegt war.
Brand und war in kurzer Zeit zerstört.
Eine Anzahl Personen schöbe» dieselbe an
den Wasserbehälter »nd öffneten die
Behälter in Gefahr brachten. Die Nay-
Aug Schlauch Co. löschte hierauf die
Flamme».
Eigenthum« Verkäufe. Die Di'
rektoren der National Bank haben das
Öfner Gebäude an 6. M»rris für 514,-
VOO verkauft.
per an Jrfferson Avenue ist an I. W. P.
Riley von Wiliiamsport für 810,500 ver
lauft worden.
Wir bore», daß ein Deutscher von New-
Jork da« Vrock'sche Eigenidnin an Penn
«nd Franklin Avenue für 818,000 ange
kauft hat. Derselbe Herr soll auch das
Munger-Eigeiiihuin nebe» dem „Seran
(Gebr. Golrsmith's Geschästslokal) er-
H n. Geo. Grambs Geschästslokal in
soll. ' jedenfalls nicht unter ?8,000 brin
gen.
Frau verkaufte letzte Woche
ihr Eigenthum >." Lackawanna Avenue an
Wm. Stewart für <
Kauflustige verweisen aus die Ver
kaufs-Anzeigen an einer «äderen Sielle
auf dieser Seite.
Theater. Die aus Frl.
und den Hrn. Clobe« und Bendir beste
hende Zbeater-GeseUschaft wird am Sam
stag Abend eine Bencfit-Borstellung in
Hrn. John Horn's Lokal abhalte», welche
wohl besucht zu werden verdient. Am
Montag Abend wird dieselbe in Hrn. I.
Schimvff's Häkle in Ccdar Straße zum
ersten Male austreten und siebt daher ei
«ein zahlreichen Besuche entgegen. Auf
einen vergnügten Abend darf sich Jeder
mann vorbereiten.
WilkeSbarre. — Die Wahl der Beamten
Jurv kürzlich veranlaß», eine Untersuchung anzu
stellen und lobt tassklbe, als allen Bedürfnissen
genügend, gür HMI.OW dürfte da« Gefungniß
wohl ein Musterbau sein. Ruf'S WeidnachtS
taß fein Förster tlvl>s) AllcS „bietet." —
gen Abschätze? von Luzerne Countp er-
Derselbe ist ein Schwager des
Eonimissioners B. F. Louder; der Bruder
He« Letzteren ist Clerk der Eommissioners.
Weitere Verwandte der Familie sind er
sucht sich zu melden, damit sie ebenfalls
auf Kosten des Countie» gefüttert werden
können. — Einige hiesige Draftlzieher su
che« Herrn Chas. Parrifh zu bewegen,
seinen Namen als Candida» für Kongreß
herzugeben. An Geld zur Bestreitung ei
ne« Wahlkampse« fehlt es ihm nicht, und
das ist ja, was jene angeblichen Freunde
«ollen. —
Vermischte«. —Die Decke de« Haupt
gange« in der Mount Pleafant Mine zu
H,de Park ist in einer Ausdehnung von
etwa <!00 Fuß eingesunken. Die Einsenk
unq erstreckt sich bis in den Diamond
Schacht. Man hofft, daß die sieben Fuß
dicke sogenannte Felsenader stark genug fei,
um die Oberfläche des Grundes zu tragen
und so dem Einstürzen von Gebäuden in
der 4. Ward vorzubeugen.
—Am Mittwoch Abend wuide ein
Mann Namens Michael Devanep von
Ptttston auf »er L. u. B. Eisenbahn über
fahren unv getödtet. Er hinterläßt eine
Familie, welche sich angeblich im Armen
ha«>« befindet.
Ein junger Engländer Namens John
Gillet, Bremser, kam am Samstag Abend
.<n dem Hose de>selben Bahn dakier zu sel
«cm Tode, indem er auf die Schienen fiel
«nd überfabren wurdc.
Die Leiche einer Frau und ihres
Kindes wurde am Montag Morgen in
der Mill Creek, oberhalb Willesdarre an
d»e S. u. Susq, Eisenbahn Brücke, gesun
den. Ueber die Körper wurde kein In
tig' erschien. Das Weib hieß Bridge«
Llark.
Peter Grlmes wurde am Montag
Morgen im Slop« No. I zu Olypbant
durch den Fall von Kohlen sogleich getöd
tet. Er arbeitete seit 25 lahren in der
Mine und hinterläßt eine Frau und fünf
Kinder.
Da« Vieh James Fagan von H,de
Park, welcher vor einiger Zeit seine Frau
derart mißhandelte, daß sie kurz daraus
starb, ist vom Gericht zu einer Geldstrafe
von 3!>»v, den Prozeßkosten und zwei
Jahre und drei Monaten Einzelhaft ver
urtheilt worden.
Die Post Office von Spring Brook,
an drr i?. u. Susq. Bahn, wurde am
Freitag um ungefähr?lV beraubt. —Die-
jenige zu Humphieysoille erlitt am Don
nerstag das gleiche Schicksal, und erbeute
ten die Diebe ?>ü.
In der Pine Broo? Mine ereignete
sich am Montag Morgen eine Feuer
dampf-Erplofioii, in Folge derer drei Per
sonen n-ebr oder weniger verbrannt wur
den.
Im deutschen Bau- uno Spar-Ve»
ein wurden am Montag Abend zwanzig
Anlehen zu folgenden Prämien verstei
gert: drei zu A2Proz, perKIVV, fünfzehn
zu !!3 und zwei zu A4 Proz. Die ange
botenen Prämien stnd so niedrig, daß man
fast glauben sollte, <>>eld sei im Ueberfluß
Nächsten Sommer sollen auf dem
Lecba Eanal Dampfcanalboote in Ge
brauch gebracht werden.
einer Fabrik eiiigetielen.
Bedeutende Eisenerzlager stnd bei
Lehighton, Carbon Co., entdeckt worden.
Bei Hazleton. etwa IliO Fuß von
dem Plaxe, wo neulich die Häuser in den
und 70 Fuß Tiefe gebildet wurde. Die
— Die Mordec der Bergdoll Familie
Bodenburg, standen lepte Woche vor der
Jury. Die Anklage verhörte etwa Zl>
Zeugen, deren Aussagen kaum einen Zwei
— Bel dem Brande de» National Ho
tels ln Vreat Bend am I!i. Dez. verlor
ein Eriliner von Peru, Senor de San
Eorollv, S7SS iwil in peruanischen Werth
papieren, nebst einer Bibliothek, Gemäl
den u. s. w. Er befand sich auf d«r Reife
nach New-Aork, war beim Llusbruch de»
Feuer» abwesend und konnte die Flammen
nicht mehr durchdringen, um zu seinem
Zimmer zu gelangen.
Zuspruch. . H. Gallaiid.
Herr'M, Rieß ist soeben wiede.um
aus dem Osten mit einem Vorrath neue
Waare» angekommen. Dies spricht günstig
für den Erfolg der Firma M. R>eß u, Eo.,
welche in No. Ilw Lackawanoa Avenue
ein blühende« Geschäft betreibt.
Zinsen auf alle Devosiien, die Ht.iüiii
27frlim D. C. Vtoore, Cassirer.
hin, selbst wenn er eine Brille aus der Na-
Jhre« geehrten Blatte« einsandte. Er
muß iui flachen t!a»de groß gezogen wor
Fiasko!
bessern Ersolg.--Das Concert ihres Leh
rers ist ebenfalls in Folge von verkehrtem
Meaagewen« in pekuniärer Beziehung für
denselben ein Hia,k<z zeixorden, wobei der
Klugheit dieses Herrn stcher auch Rechnung
getragen worden sein wird. An dem
Kränzchen am Sylvester-Abend, bei Ivel-
! chem dieser Herr, auf sei» eigenes Arer
! bieten, die ganze Gesellschaft uuterhalteii
d. b. amüsiren wollte, seßte er seine» Er
folgen für das Jabr !3LS die Krone aus
indem er sich krank gemolden und gar
nickt erschienen ist, es der winzig kleinen
Zahl überlaßend, sich zu unterhaltrn so
gut oder schleckt eS eben geben wollte.
Das Unternehmen war ein Fia?ko >i»d
die Vereins-Easse mußte blechen. Dieses
mag genüge», den Lesern jenes Artikels
zu beweisen, daß ei» Mann bei aller Bil.
Dung überspannte >z)id in der Praktik »in
ausführbare Ideen haben kann, und vaft
! Erfahrung allein Lehre bringt. Es muß
, durchaus den örtlichen Verhältnissen, dem
! Geschmack, den Ansichten, derGeseUfchaftS-
und Bildungsstufe derjenige» Rechnung
> getragen werten, welche man zu derarti
! gen Unternehmen nöthig hat. Man
i kann sie nicht mache» wie man sie zu ha
j be» wünscht, sondern muß sie nehmen wie
sie sind, da,u gehört gesunder Menschen
' verstand, Leidensckaftlosigkeit »nd Erfah-
rung, welch' letztere den, Herrn Einsender
t jenes Artikels, in fi fern es die Bekannt
! schaft mit den Verhältnissen und Ansichten
' der Deutschen in Ecranton betrifft, voll
! ständig abgeht.
Was er üver abwechselnde Tbeatervor
stellungen und Gesangsproduktionen i»,
Falle einer Bereinigung sagt, beweist blos,
daß die Erfahrung ihm keine Lebre ge
bracht, sonst müßt» er wissen, daß bei jähr
i ich sechs Theater-Vorstellungen sechs mal
ein volles, und bei den übrigen sechs Ge
i sangsprodukiionen sechs mal ein leeres
! Haus sein würde. Wogegen, wenn beides
abwechselnd am gleichen Abend gegeben,
! jeder Zeit eine große Betheiligung in
Aussicht stelln würde.
l Der Harmonir-Club war nie ausschließ
lich ein Theater-Verein »nd wird es auch
Gesang, theatralische lind deklamatonische
Vorträge das Gefühl für Sckones, Bil
i Constitution: „Allsäliig oder
! dem Verein sich anschließende Musik,
Gesang- oder Turn-Lercine sollen als ein
Das auf geschätzte Inventar,
Ais Beweis, ob!Z>) Mitgiieler nickt im
bestritten, sondern >?IM alte Schulden ab
bezahlt habe«, wslcke 4V Aütglieder bei
einer Versammlung des alten Vereines,
bezahlen übernr'niinen hatten. Machts
nach!—
Daß der Liederkranz auf seiner „sichern"
(?) sechs Monate alte» Bah» fortschreiten
möge, wird wobl Jeder wünschen, der ein
morgen vielleicht hundert Meilen anders
wo. Der Herr Einsender selbst hat keine
großen Vorbereitungen zu treffen, falls er
anderswo sein Glück besser zu machen
wüßte. Dieses ist, wie die Erfahrung und
Umstände uns lehre», die „sichere"
aus welcher der Liederkraiiz „unabhängig"
z. B. mit Musik- oder Turn-Veieine» de,
Fall sei» könnte.
„Noch ist nichts verloren, lasse» die un
abhängigen Mitglieder des Harmonie
l Feindschaft nich! Hoch lebe der ne »
> Harmonie-Club! Hoch der alte Lieder
kränz.
SV» Wir empfehlen unseren Lesern und
allen denjenigen, welche im Begriff stehen
einen Parlor Lsen zu kaufen, sogleich zu
den Gebrüdern Leonard >u gehe». Sie
haben die größte »iid beste Auswahl und
oerkaujen unter dem Postenpreis». Man
wird dabei peofitiren, selbst wenn »ian
den Ofen erst nach Jahresfrist gebrauchen
will. Vergeßt nicht den Platz, Gebr.
Mebl-Ertra-Waizen, per Haß, P 8.»» !l! it.ixi
„ Früdj> „ per Faß, 6.5» 7.50
„ Roggen, per Faß, 6.5» 7.5,0
Futter —Geinischle „ 2.1» 2.4»
„ DbortS, >, 2.1» 2.25
Frucht —Winterwaizen, per Bushel 1.6» 1.7»
„ Frübj'r „ „ 1.Z5 1.4»
Roggen. 1.1» 1.2«
„ Wclschkorn, „ 1.15 1.4»
.. Hafer, .6» .8»
Butter —Beste Dair», per Pfund, 42 >5
! „ Mittelmäßige, „ ?5 4»
»kase—Gewöbulich bis gut „ 2» —25
Fleisch—lodte Lchweine, per Pf., .15—18
Schinken, per Pfund, 2»—25
Schultern, „ 16—2»
Pöckelsteisch, per Faß, ZZ.IX)
Aepfel-Per Büschel, Z.lX>—2.s»
jtarloffeln—per Bsd. .Sl> .75
Heu —Zimotby u. Elover, per Tonne, 16—18.»»
Ballen-Heu, per.-jentner, 1.4»—1.5»
Ztroh, per Tonne, P 12.U»—l t.»».
per Bunde!, l»—15 Cent?,
ilider, 25—1i5 Cent» per Gallone.
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ihre PolicieS; erlaubt 3t) Tage grist zur Bezah
lung der Prämien, während welcher Zeit die Po
lirie« gutstehen» bleiben; alle Policies find anan
tastbar wegen der gewöhnlichen Ursachen; die »on
dieser Gesellschaft ausgestellten PolicieS »»fallen
nie; kein Ertra-Rifiko wird berechnet fiir die Er
laubniß >un> Reisrn; P»lic»besi«er theile» sich
mit der Gesellschaft in die jährlichen Profite und
haben Stimme bei den Wahlen nnd m der Ver
waltung der Geschäfte.
Keine Untersuchung»- »der Police-Gebühren
werden berechnet.
Man wende fichan I. H. Stvrthr»», Eeran
t»n, General-Aaent für das uordofilich« Penu-
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langt, denen eine gut« So«Mission bezahlt wir».
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