Stadt und Staat. ! „Scranton Wochenblatt" cr cheint jeden Donnerstag und kostet jährlich PZ.W und halbjährlich P I.M, im Voraus zahlbar. werden z>> den ftstgesttztki^Prns^u 'Anzeigen »nd Bekanntmachungen, zur Publi kation im „Wochenblatt" bestimmt, sollten stag Vormittag« eingereicht werde», um denselben ' Aufnabme zu sicher». —Größere Einsendungen müssen schon Montags eingereicht »nd mit zebu Cents die Linie bezahlt werden. Berichte Uder allgemeine Neuigkeiten werden »nentgeldlich auf eilen aller Art, in dentscher und englischer Sprache, werde» pünktlich und gut au - aefertigt. Aus diesen Zweig des Geschäftes len ken wir besonders die Slufmerksamkeit deutscher Geschäftsleute, indcm cS unser Bestreben sei» wird, in solchen Arbeiten keine -anderen hiesigen Druckerei nachzustehen. Bounty-Tar. Die Art und Weise,! wie diese verhaßte Steuer seit einiger Zeit von den Arbeiter» der verschiedenen Com pagnien dabier eingetrieben wird, erregt viel böses Blut unter alle» Klassen. So , ist den Arbeitern in de» Cliff Works neu erdings wieder der Betrag Ivon llt—2o ! Dollars) ohne jrde weitere Notiz am " beiter sieht sich demzufolge, nach Bezahl ung seiner Storerechnung, ohne einen Cent Geld. Eine kleine Anzahl der Ar beiter weigerte sich, den Rest ihres Lohnes anzunehmen. Wenn größere Einigkeit unter denselben existirte, wär» ein Leichtes, die Compagnien zur unverkürzten Aus- Z zahlung des Lohnes zu zwinge», Einzelne reichen Monopolisten einen Prozeß zu be stehen. Gouv. Hans Geary hat das von der Legislatur passirte Gesetz, welches eine neue Untersuchung in dieser schmutzi gen Angelegenheit anordnete, mit seinem Veto belegt. Dies allein ist bezeichnend! und beweißt, daß die Commissi» eine ehr- > liche Untersuchung scheuten und uiriautere Mittel anwandten, um den Gouvernör, zu dem Beto zu bewegen. Diebstahl. Ein Arbeiter Namens! H:>qh Curley legte in der Donnerstag Nacht e!n Paket, worin sich 5220 baar und eine Parthie Werthpapiere befanden, im Ganzen einen Werth von ZIK2O reprä fentirend. in ein Kästchen in der Rollmüh le dahier und verschloß dasselbe, während er seiner Arbeit nachging. Als er es wie der holen wollte, war da« Kästchen erbro chen und der Inhalt fort. Die Diebe ha ben seitdem dem Aufseher des Werkes. Hrn. D. B. Brainard, die Papiere zurück gesandt, das Geld aber behalten. Der Leichtsinn, eine so bedeutende Summe in «inen, öffentlichen Werke aufzubewahren. >ist hart bestraft worden, da man von den Dieben keine Spur hat. Starb. Herr Peter Dippre, einer der ältesten hier ansässigen Deutschen, starb am Samstag im Alter von 4<» Jah ren, 8 Monaten und 7» Tagen. Sein Be gräbniß fand am Montag unter zablrei cher Begleitung Statt. Bau-Verein. Im deutschen Bau- Verein No. 1 kamen am Samstag Abend 22Anlel>en zur Versteigerung, wovon zwei 'von voriger Sitzung liegen geblieben wa ren. Die «rziellen Prämien waren nied riger als gewöhnlich und es wurden ver steigert: Zwei Anlehen zu N Proz. Prä mie, vier zu AU, vier zu Z6Z, elf zu Ü7 und eine zu 37Z. Bau-Verein No.!! hält am kommenden Montage in Zeidlers Halle seine Einzah ilung und Versteigerung. Concert. Wir machen hiermit un fer« Leser auf das heute Abend stattfin dende Concert zum Beneflt des Hrn. Wil liam Kohler aufmerksam. Herr Köhler ist ei» verdienter Musiker und Meister auf dem Cornet, aber im Augenblick ohne jede Beschäftigung. Ein zahlreicher Besuch de» Concerts ist daher schon au« dem Grunde empfehlenSwerlb.damitHerrKöh ler un« auch ferner erhalten bleibe. Der Bcnesiziant wird von den Damen Mr«. Conrad und .Zrl, Scofield, den Herren A. Schcusler und Bürger, sowie von Dil lerS Silber Cornet Band bei dem Concert unterstützt und umfaßt das Programm eine reiche Auswahl bekannter und belieb ter Piecen. Wir sind überzeugt, daß der mäßige Eintritt von 2l) Cents Niemand gereuen wird, besonders nicht unsere tanz lustige Jugend, welcher nach Schluß des Concerts noch ein heitere» Tanzkränzchen winkt, wozu Diller'S Kapelle aufspielt. «Sag, Liebchen, was willst du noch mehr!" Novellen-Schatz. Herr S. Zickel in New-?)ork hatte die Güte, uns die erste Lieferung des N. Jahrzange» von dieser interessante» Monatsschrift zuzusenden, nebst einer Probe der prachtvollen, in Zwei farbendruck ausgeführte» Prämie- „Geß ler'S Tod," einem Seitenstück zu „Wil helm Tell'S kühner Drohung" von vori gem Jahre. Eine besondere Empfehlung für de» »Novellen-Schatz" ist wohl kaum nöthig, da derselbe als eine der gediegend sten Schriften genugsam bekannt »nd an Reichthum und Gehalt von keiner ande re« Publikation übertroffen ist. Kaum ein anderes ähnliches Werk erfreut sich hier einer so weiten Verbreitung und je der neue Abonnent wird dasselbe seinen greunden zur Lektüre empfehlen. Vermischte«. — C« ist i» letzterer Zeit mehrfach vorgekomnien, daß die Tar- Collekto.-»» sich weigerten, städtische An «eisungen an Aeidesstatt für Citv-Steu ern anzunehmen. Wenn die Stadt Pa pierzettel an Stell» von Geld zur Zahl ung von Schulden au«gibt, so muß sie dieselben auch wieder annehmen, wa« al len Bethetltgten zur Notiznahme diene. Die neue städtische Verwaltung scheint sich eines besseren Vertrauen« zu erfreuen, al« die frühere irisch-demokratische, denn die City-Order« «erden jetzt mit ?sCent« am Dollar bezahlt, während ste früher «yr 3>1—83 Cent« brachten. Seit Montag fahren die Züge aus der D., L. u. W. Eisenbahn direkt bis nach Btughamton, N. A. In einem der oberen Zimmer deS neuen Palaste« ro« I. H. Scranton ent stand am Sonntag Morgen ein Feuer, welche« aber glücklicherweise früh entdeckt und gelöscht wurde. erreichte 2,44tt,0A» Tonnen im Werthe von ! —ln der Eomineirial Ailey babe» ! neuerdings mehrere Ausschreitungen und Gesetzlosigkeiten stattgefunden und es wäre an der Zeit, die daselbst befindlichen Pest- ' höhlen gänzlich aufzubeben. NUerlings ist es für viele unsere Stadtväter und Be amten sehr kitzllch, in dieser Sache agref- j slo zn verfahren, denn die dort bausenden Nymphen sind rücksichtslos nnd machen l ' oft erstaunliche Enthüllungen, die sich mit der Würde eines Stadtratb« schlecht ver tragen. Tie MoScow Posträuber sind wie ' folgt vernrtheilt worden: Meager und > Simpson, jeder zwei Jahre Zuchthaus strafe, bei harter Arbeit; Halstead erhielt hingegen sechs und lSjpeneer sieben Jahre Zuchthaus. —ln der Trnnkeilheit schoß Wn>. Muldowney von Mahonoy City, Schuyl k>ll Co., am vorletzten Montag daselbst einen kleinen Knaben Namens John Ho > gan. Derselbe starb an der erhaltenen Wunde vorletzten Donnerstag. Der Mör- , der fitzt im Pottsville Gefängniß. Der Ausstand in Cuba soll nahezu erloschen sie». Die Rebellen haben sich in Banden aufgelöst, welche jedes Zusammen treffen mit dem regulären spanischen Mi litär vermeiden, sich in den Wäldern ! Schlupfwinkel suchen, und von Raub und Plünderung leben. 0S" Herr Bernhard Bein, seit Jahren hier als einer der besten Stiefel-Fabrikan ten bekannt, bat die Aufsicht über die neu etablirte Fabrik des Hrn. HeermanS, 31!) Lackawanna übernommen nnd Man spreche 2<>jrv" > LG" Herr Fiitz Ottinger, ein Jünger ! Crispin'?, dem aber sein Beruf wenig zu sagt, wird diese oder die nächste Woche als Peddlar mit Seife und dichter fein Auswärts inachen und hofft auf einen gu ! ten Empfang, da er diesem Geschäfte in l i Zukunft seine ganze Aufmerksamkeit wid ! inen wird. Er handelt Eier, Butter, Kar toffeln und „enig eppeS" gegen Seife ein. j „Nix zu handeln?" . . Die Scxanton Sparbank hat den I ! Betrag der Interessen auf alle Depositen 5 unter Slvoo auf sechs Prozent erhöht. ! Vs?" ~The Lady's Friend" für Februar ! hat bereit« fein Erscheinen gemacht und zwar in bekannter vorzüglicher Ausstat l tung. „Der erste Ball" ist ein anziehen der Stahlstich; diesem reiht sich das feine Modekupfer an, nebst einer großen Anzabl von paffenden Holzschnitten, Muster und ' Porlagen für Frauen- »nd Kinder-Arbei ten enthaltend. Wir dürfen mit vollem Vertrauen unseren Damen und Haus frauen zur Anschaffung dieses Werkes ra then und werden nur Dank von der Em ! pfehlung ernten, Die Pythia« Ritter, welche erst im Jahre 18U7 auskamen, haben bereits 235, i Logen mit über Ü2,i100 Mitglieder im ! Staate. l Der Senat bestätigte am 13. die Nonitnaüon von Col. Thomas Biddle von Philadelphia zum General Consul in Ha vanna und vv» E, P. Moore znm Ap , praiser in Philadelphia, t Ein Deutscher Namens Bohner kam am vorletzten Mittwoch in Pardee u. Eo's. oberer Mine in Hazleton durch den Fall von Kohle zu seinem Tode. In Pittsburg, Pa., wurde in einer Versammlung der Arbeiter in den Plat ten- »nd Walz-Werken beschaffen, gegen jede Lohnverminderung wie ein Mann auszustehen. LG" Der „Public'Ledger" Almanach ist ein werthvolles Büchlein für alle Klas ! fen der Gesellschaft und enthält einen so reichen Inhalt, daß man wirklich erstau nen muß über die Liberalität des Heraus geber«, Hrn. Geo. W. Childs, der jedem Abonnenten ein Exemplar gratis zusandte. Besonders für einen Zeitungsherausgeber ist der Kalender kin unentbebrlicheS Hand buch, da «r zahlreiche statistische Notizen und anderen interessanten Wir danke» dem Herausgeber für die uu« zugesandte Eopie. VV» Das „Phrenologische Journal," Herausgegeben von Samuel R. WelleS, .W!) Broadway, New-Aork, betrat mit Januar seinen sVsten Jahrgang und die ser Umstand allein spricht für die Gedie genheit der Zeitschrift, wenn nicht der In halt dies noch deutlicher dokuuientirte. Dasselbe ist der Kunst, Literatur und dem allgemeinen Wissen gewidmet »nd in ei ner Sprachweis» geschrieben, welche dem Schüler ebenso wie dem Gelehrten ver ständlich ist. Preis per Jahr K".VU. Man bestelle direkt bei dem Herausgeber oder in der nächsten Buchhandlung. WilkeSbarro. Dem Thomas Powell, Stunde. Er war Mitglied des l-jü. Ehren bestatteten. In hiesiger Stadt und Umgegend graffirt das Scharlachfie ber in Schrecken erregendem Grade. Täg lich sterben Kinder an dieser Krankhei! und es sind uns Fälle bekannt, wo zwei, drei und vier Kinder derselben zum fielen. Der Schwärm von schreinende» und zappelnden „Babie«" bei Gerichtssitz ungen im Eourtbaufe wirst nicht gerade ein günstiges Licht auf die Moralität der Einwohner unseres CountieS. E'»e gatize Anzahl Fälle zweifelhaften Charakters wurden am Montag zu Gunsten der Mitt häter znr Bezahlung der Kosten und zum Beilrag einer bestimmten Summe zum Unterhalt der Kinder verurtheilt. Ver gesse Niemand den Maskenball des Turn vereins am nächste» Moutag Abend in der National Halle. Ticket« sind bei den „Porturnern" A. v. Schlümbach, PH. Butzbach und A. Gotthold zu haben. Leset! Leset' Kauft nur Schuhe mit silbernen »der lupfer rien Kappen. .... Dieselben halten dreimal so lariA als irgend welche obnt Befa». Es ist Thorheit andere für Airider zu kaufen. Die Londoner Morning Post sagt einem Leitartikel, daß die projektive trän« kontinentale Eisenbahn allein Bri tish Columbia von der Annexion an die Vex. Staaten retten könne. j (Slu« dem Tagebuch eines Er-Äommandanten.) l La das „Wochenblatt" mich vor zwei Wochen , > zum Commandanten des .?. deutschen Armee > Corps ernannt und mein Tages befehl zu einem „Manöver und Sturm" auf Samstag den t 5. Januar festgesetzt hatte, so > fühle ich mich gedrungen, auch den weiteren Ver kauf der Bataille zur öffentlichen Kenntniß zu ! bringe». Im Widerspruch mit allerhöchstem Befebl > nahm ich den „Sturm" schon am Mittwoch mit Variationen vor und Alle, die mich sahen, bezeu gen, daß die Aktion gelungen war. Nicht zufrieden damit, gab ich am Abend »och eine theatralische Gratis-Vorstelluilg in meinem Hauptquartier, wählte dazu den für die Buhne bearbeiteten „Rasenden Roland" und übernahm die Titelrolle selbst. Die Darstellung war getreu nach dem Leben. die Able diente mir als «pieß und die SchusterSbank als Wurfgeschoß. CS scheint, daß unsere hohe Obrigkeit, mit Mapor MonieS an der Spitze, wenig >sin» und Em vfängniß für theatralische Produktionen hat; erst letzte Woche untersagte sie die Aufführung einer Posse bei Horn, aber mit mir verfuhren »e weni ger glimdslich. denn »ach Schluß der Vorstellung erschien eine Abtheilung Berliner Schutzmänner und transportirtc mich trotz meiner Proteste ins Loch. (Gott verzeibe mir, daß ich meinen Auf , enlhallSort mit keinem anständigeren Namen he nennen kann!» Am nächsten Morgen wurde ich vor eine MagistratSperson geführt und im Hin blick auf den weifen Spruch: „Ruhe ist die erste Bürgerspflicht" zur Stellung einer llautio» von HUX> angehalten. Meine Truppe» waren in Holge diel» Vor gänge denioralisirt, so daß am Samstag nur ein zelne Abtheilungen erschienen und das Hauptma ! nörer unterbleibe» mußte. Ten nächste» „Storni" werde ich wiederum im j .Wochenblatt" bekannt mache» lasse», da ich überzeugt bin, daß kein anderes Journal im Com»» einer so großen Verbreitung sich erfreut. N. B. Wegen meiner seither erfolgte» Ab setzung muß ich »othgedrunge» wie folgt unter zeichnen: Alu, Er-Commandant. Jury-List». Die Namen der nach benamten Personen sind gezogen worden, und haben dieselben als Geschworene in der Februarsipung der Äavor» Court zu fungiren: Grand Juror». 1. Ward—Daniel Silkman. 2. „ Albert Ka«S. >. ~ Jod» B, Austin, H. G. Blair, Nel son Decker, JameS Matter, Willard Samson. !>. Ward—Thomas Barroiv, I. P. Finch, Enoch Harri«, I. H. Millspaugb. James Oliver, William Owens, Thomas WatkinS. ti. Ward—Cdward O'Malleu, Owen OMaUey, James Smith. 8. Ward—l. Josephson, S. Rice. S. „ Henry Battin, Josepb Godfre?. ' 10. „ Fred. Schräder. N. Peter Miller. 12. „ Martin H. Lavklle. l. Ward—Wm. Elmendorf. t. „ Joseph Becker, Wm. H. Decker, Michael Lutz, jr., Sheffield Rev > 5. Ward—O. P. Clark. John Washbur». 18. „ Austin Blair. Peter Bloom, S. Broatbent, John D. Füller, D. N. Green, A. E. Hunt, L. P. Little, John W..Moore. Lewis Pughe. Jerrp Shiffer. > 9. Ward —Henrv Caipentcr, Walter Chur, Al fred Drinker, Wm. H. guller, Joseph Günster, i I. B. Grecnwood, Cbenezer Hitcheock, Hugh ! Miller, Josrph H. Seranto». ! l>l. Ward—Wm. Stein. ! ti. „ NickolaS Art? Joh» Frichtel, John j Wertheimer, Jobn R. Williams, t?. Ward—Martin Jordan, John Murray. L?aS ist denn eigentlich rin t?»„- fic isteint so befremdender, da in Deutschland seit ' Zähren so ziemlich -Familie im Besitz eines solchen Werkes wollen peai„'^^7^!. listig eine Malerei, der Musik, eii? Lehrbuch der Rechts künde, e« handelt über Landwirtl'schaft und Berg- Zweige des menschlichen Wissens. Ein Conver weltsbuch, ein über Alles und für Alle. rühmte Mann gelebt bat uud wa? er geleistet, > oder: Willi, Du Dich über die Geschichte, Geo grapbie, Statistik und die sonstigen Verhältnisse eines Landes oder Orte« belehren ; willst In wis sen, welche GlanbktiH'tte diese oder jene Kirche Ländern Auskunft ertheilt, während das Alles in den in Deutschland erschienenen Werken fehlt; so , wie auch »och ein weiterer Vorzug des deutsch daß es alle historischen, statistischen, geographi- ! scheu »n« andere« Artikel, gleichviel, welches Land I sie betreffen, bis auf die allerneueste Zeit fort führt, während in den deuische» Werken, weil sie ! früher erschienen, die Ereignisse der neuesten Zeit ! nicht besprochen sind. Und dieses Werk anzuschaf fen, kostet pro Tag nicht voll 2 EentSÜ in der > Thai, es dürfte wohl nur sehr wenig Deutsche in i der Union geben, welche eine Zeitung oder ein! Buch lesen und die sich dieses Werk nicht anschaf- > Da« «asse Schneewelterist nicht nur schon vielen Kranken, sondern auch den Gesunden fatal geworden, wenn sie sich nicht »ach Möglichkeit davor geschützt haben. GesundheitSregela steht diejenige obenan, welche befiehlt: „Halte die Füße warm und den Kops kühl!" Er steres könnt ihr thun, wenn ihr eure Fuß bekleidung bei Hrn. Nettleton, Lackawan- Avenue, gegenüber dem Wyoming Hause, einkauft. Derselbe bat »Inen solchen Ver rath, daß Jedermann zufrieden gestellt werden kann, und verkaust zu den niedrig sten Preisen. Herr Anton JooS, der deutsche Verkäu fer, ist stets erfreut, seine Landsleute zu be dienen. und wird ihnen nur gute Waaren verkaufen. Ebenso besorgt er neue Arbelt und Reparaturen bestens. (SdS) «s>- Wir empfehlen unseren Lesern und allen denjenigen, welche im Legriff stehe» eine» Parlo»Ofen zu taufen, sogleich zu den Gebrüdern Leonard zu gehen. Sie haben die größte und beste Auswahl und verkaujen u »ter dem Kostenprelse. Man wird dabei prosiliren, selbst wenn man den Ofen erst nach Jahresfrist gebrauchen will. Vergeht nicht den Platz, Gebr. Leonard, gegenüber dem Courlhause. I3jr Scvanto» Marktbericht. (Wöchentlich für das „Wochenblatt" eorrigirt.) CngroS. Detail. Mehl-Eilra-Waizen, per »aß, ?! 8.00 !>.OO „ Frühj'S „ per Faß, 7.50 „ Roggen, per Faß. 0.50 7.5 t» Futter—Gemischte Kleie/ „ 2.1» 2.10 „ SbortS, „ 2.1 U 2.25 Frucht-Winterwaizen, perßushel 1.(>0 1.70 Frühj'r .. ~ 1.35 1t» i „ Roggen, „ 1.10 I.A> ! „ Wclschkor», „ 1.25 1.10 ! „ Hafer, ~ .tili .80 „ Äuchwaizen, „ 1.00 Bntter—Beste Dairv, per Pfund, -12 „ Mittelmäßige, „ 35 i 5 Käse-Gewöhnlich bis gut „ 17-25 Cler —Frische, per Dutzend, -12 —50 Fleisch —Todte Schweine, per Pf., .15 — Schinken, per Pfund, 20-22 Schultern, „ Ik—l7 Pökelfleisch, per gaß, 33.00 Aepfet—Per Büschel, 1.5,0—2.50 „ Schnitze, per Pfund, 10—15 Kartoffeln —per Bsb- .00 .75 Ballen-Heu, per Zentner, 1.10—1.50 Stroh, per Tonne, H 12.00 —11.00. per Bündel, 10—15 Cents. Tiber, 25—SO Cents per Gallone. Sicherheit gewahre ich 3—i> Monate Credit. Andres, Hz>de Park, Pa. 20irlm Blech Jnstrunreute zu verkaufen. Strumenten wird sehr billig an Etwaige Liebhaber verkauft. Nähere Auskunft «rtbeiit die Erpedition des Wochenblatt, Bor Iw, Scranton, Pa. I3jr7 Zu verkaufen: Pfeffer, in der Cedarstraße gelegen nndanS einem dreistöckigen Geschäfts- und Wobnhause, nebs! Lotte, Stall und andere» Angebäuden bestehend, richtet. Nähere Auskunft wird anf dem Platze selbs ertheilt. 13jr7 Zu verkaufen: las Geschäftslokal des Unterzeichnete», in de, Zum Verkauf: Haus und Lotie, gilegsi, in der 11. Ward Scranton. Die Lotte ist 10 Fuß Front bei 17! Fuß tief, mit einer Allep dablnter. DaSHauS is It> bei tO Fuß, mit einem N bei 36 Fuß qroße, Nas-ment, und kann zu irgend einem Geichäfn eingerichtet werden, 2ti Fii! und 1k Fuß hoch, stedt an der Allcv und kam leicht z» einem Wohndause eingerichtet werden Guter Brunnen, Backofen und andere Angeb»»t sind auf dem Grundstück. 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