Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 30, 1869, Image 4

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    Ein« Todesangst.
Durch die Rue du Moulin in Part«
kam an einem Morgen ein Privatmann,
den Geschäfte vor'« Thor riefen. Im An
gesichte eines Barbier Laden fiel dem
Manne ein. daß er sich, ehe er feinen
Gang besorgte, rasiren lassen dürft». Er
trat somit zu dem Figaro ein, setzte sich
und harrte der Dinge. Der Barbier hatte
ein seltsam wilde« Aussehen, seine grün
lichen Augen leuchteten gar unheimlich
unter dem weit hervorleuchtenden Stirn
knochen : wirr umwucherte da» pergainent
sarbene Antlitz ein dichter, . aufer Haar
wuchs, ein eigenthümlich abstoßender Zug
ging durch das ganze Gesicht. Der Ein
getretene achtete Anfangs wenig darauf;
man fleht in einer Stadt wie Paris eine
solche Menge ungewöhnlicher Typen, daß
einem schlichten Menschenkinde daselbst zu
letzt da» Naturwidrigste al« ganz in der
Ordnung erscheinen kann. Erst al« der
Barbier dem Kunden das Barttuch vorge
bunden hatte, fiel diesem dessen nicht we
niger al« Zutrauen einflößende Miene
auf. E« sollten ihm noch andere Dinge
auffallen. Der Barbier sprach viel und
rasch, während er dem Kunden den Bart
einseifte.
„Ich erwartete Sie," meinte er unter
Ander«. „Ich erfahre Alle« wa« e« Neue«
gibt. Wissen Sie schon, daß da« Louvre
diese Nacht abgebrannt ist?" „Nicht
möglich!" versetzte der Kunde erstaunt. —
„Was ich Ihnen sage. Man hat des
Feuers nicht Herr werden können." —„Es
ist unglaublich. Davon habe ich ja noch
kein Sterbenswörtchen gehört."—„Dann
ist der Fluß au« seinen Ufern getreten und
hat das Pantheon überschwemmt. Das
wissen Sie am Ende auch noch nicht?"
Jetzt wußte Herr V., der Kunde, wie er
mit seinem Figaro daran war. Der
Mensch redete irre, war geisteskrank! und
da saß der Eingetretene mit eingeseiftem
Gesicht und vorgebundenem Tuche, nicht
im Stande sich zu rühren, ohne de« Irren
Aufmerksamkeit zu erregen und vielleicht
einen blutigen Auftritt herbeiführen, ytuii.
nahm der Fürchterliche ein Raflrmeffer,
zog e« über den Streichriemen ab und sah
dabei den armen Kunden mit einem Seiten
blick an, wie Ihn ein Kannibale nicht grim
miger und blutdürstiger seinem Schlacht
opfer schenken kann. Herr V. fing an ein
zusehen, daß seine Lage nicht die tröstlichste
sei. Er war allein mit dem Menschen.
E« kostete ihm Müh« seine Angst nicht
blicken zu lassen. Der Schweiß perlte
ihm auf der Stirn. Gleichwohl sann er
auf schleunige Flucht. Ausstehen, den
Sessel über den Haufen werfen, wäre da«
Werk eines Augenblicks gewesen. Allein
konnte den Schrecklichen ein Fluchtversuch
nicht zum Zorne reizen? Nicht« desto we
niger wollte Herr V. sich um jeden Prei«
entfernen. Da, just al« er sich anschickte
aufzuspringen und davon zu eilen, sprach
der Barbier zu ihm: „Es sind da« neue
Scheermesser, die ich soeben von Chatelle
rault erhalten habe. Die Messer schnei
den gut; Sie sollen gleich selber sehen.
Ich will sie an mir selbst probieren. Da
mit stellte stch der Irrsinnige rücklings an
die Wand und schnitt stch mit der haar
scharfen Klinge derart in den Hals, daß
der Kopf beinahe vom Rumpf getrennt
ward. Entsetzt sprang der Fremde auf,
dem Unglücklichen das Messer zu entrei
ßen. Auf fein Hülferufen eilten Nach
barn herbei. Auch ein Arzt fand sich ein.
Allein aller Beistand kam zu spät. Herr
V. ist aber um eine Erinnerung reicher
geworden, und da« ist der angenehmsten
keine, denn sie enthält für ihn da« Be
kanntwerden mit der Todesangst.
Die Goldzählung im Schatzamt«.
Auf dem Hauptflur des SchatzamtSge
bäude« (an der Ecke von Wall und Nassau
Straße in New-Bork) befinden sich zwei
Gewölbe. Da« Dach und die Wände
derselben b«stehen au« 8 Fuß dickem Gra
nit nnd zwei Fuß dicken Eisenplatten.
Zwischen ten Eisenplatten sind Musketen
kugeln lose aufeinander gelegt. Der Fuß
boden besteht au« 30 Fuß Mauerwerk und
2 Fuß Eisenplatten mit einer Au«süllung
»o» Musketenkugeln. Jede« Gewölbe ist
Schlüssel geschloffen; aber die Schlösser
eigenthümlich geformten Schlüssel geöff
net, der ungefähr einen Zoll breit Ist. Je
de« der beiden Gewölbe hat ungefähr 12
Fuß Flächeninhalt. An den Seiten jeder
Abtheilung sind 120 eiserne Schränke er
richtet, von welchen jeder j Million Tha
ler in Goldmünzen faßt. Wenn ein sol
cher eiserner Schrank gefüllt ist, wird er
mit einer eifernern Thüre verschlossen, daß
er nicht geöffnet werden kann, ohne daß
da« Siegel gebrochen wird.
Jetzt liegen in ISO von den 24» Schrän
ken ungefähr 87S,0W,<10<) in Gold- und
>40,000 in Silbermünzen. Da« zum
Tage«geschäft de« Schatzamts gebrauchte
Geld liegt in Kisten, die von den betref
fenden Beamten jeden Nachmittag nach
Schluß de« Geschäft« in die Gewölbe ab
g«liefrrt werden.
Bei dem Zählungsgeschäft wird nicht
etwa jede« einzelne Goldstück gezählt, son
dern man verfährt auf folgende Weife:
Jede Sorte Goldzmünzen ist besonder« ein
gepackt, und jeder Sack mit einem Etiquet
»ersehen, welche« die Münzesorte und den
Betrag de« Inhalt« angibt.
Soll nun eine Zählung de« Goldvor
rath« vorgenommen »erden, so öffnet «an
einen der versiegelten Schränke in dem
Gewölbe, und bringt die Säcke auf klei
nen Handkarren nach dem Goldzimmer;
dort wird ein Sack aus der Menge her
ausgegrißen, geöffnet, der Inhalt abge
zählt, und die übrigen Münzen derselben
Sorten dann sackweise gegen die abgezähl
ten in genau adjustirte Waagen gewo
gen. Nur wenn sich bei dem Abwägen
des Inhalts eines Sacke» eine bemerklicht
Gewichtsdifferenz zeigt, wird derselbe durch
gezählt. Auf diese Weise können von et
lichen Personen täglich ll) Millionen Tha
ler in kleinen Goldmünzen durch Abwä
gerei gezählt werden, während die Ermitt
lung eines solchen Betrage« im gewöhn
lichen Wege des Stück-Zählens die Arbeit
von hundert Personen einen ganzen Tag
lang in Anspruch nehmen würde. Wenn
der Inhalt eines Schranke» durchgezählt,
beziehentlich abgewogen ist, wird er wie
der in das Behältniß zurückgebracht und
mit den Siegeln des RevisionScommttteeS
versehen.
Für die Kinder.
Der Schlüssel zum innersten Herzen der
Kinder ist unermüdliche, innige Spmpa
thie mit ihren kleinen Freuden und Leiden.
Erlaube Dir nie ihre Geheimnisse lächer
lich zu machen, wende Dich nicht unwillig
ab, wenn sie kommen, Dir eine» neuen
sel zu zeigen, oder Dich bitte», einen fe
sten Knoten zu lösen. Drachen und Kno
ten sind nur Vorläufer älterer Gedanken
und tieferer Gefühle, welche Du sonst ei
ne« Tage« umsonst zu theilen suchen wirst.
Die Ideen und Ansichten eines Kinde«
mögen seltsam und wunderlich genug sein:
warum es ihm aber fühlen lassen, statt
mit freundlicher Herzlichkelt auf all seine
Bestrebungen und Verwunderungen ein
zugehen? Wo ist der weise Mann, der im
eiteln Selbstdünkel vergessen kann, daß er
einst ein Kind gewesen? Nun ist es aber
eine unleugbare Thatsache, daß die Kin
der zu viel auf die Seite geschoben wer
den. Man scheint anzunehmen, sie könn
> ten sich irgendwo aushalten, irgendwas
sen, sich irgendwie unterhalten. Solch
kaltherzige Egoisten sollten aber bedenken,
daß Kinder gerade das gleiche Siecht auf
den Platz am Fenster oder im Fauteuil
haben, daß es leicht ist, die Liebe und das
Vertrauen der Kleinen zu erringen, wäh
rend die für dieselben daraus entspringen
den Wohlthaten geradezu unberechenbar
sind. Welch ein Segen für Kinder, wenn
sie all ihre Sorgen, Schmerzen und Ver
suchungen an ein liebendes Elternherz le
gen dürfen! Welch mächtiger Schutz für
sie, zu wissen, daß ein freundlich Ohr stet«
bereit ist, ihre Klagen zu hören, und die
kleinen Häupter sich jeden Augenblick an
ein zärtliches Herz schmiegen können! O,
daß die Rechte der Kinder besser gewahrt
würden, daß nie ein bitleres Wort in ih
rer Gegenwart gesprochen, nie eine unge
rechte Handlung vor ihnen verübt würde,
denn sie «erstehen Recht und Unrecht scharf
zu unterscheiden.
Und wollen wir ungeduldig werden, ob
des langsamen Begreifens beim Lernen,
so «ersuchen wir einmal mit der linken
Hand zu schreiben. Die eigene Ungeschick
lichkeit wird un» Nachsicht mir der Schwä
che des armen Geschöpfchens lehren. Der
Himmel bewahre die Eltern vor solch
' frühreifen Pflänzchen, die geborene Phi
' lofophen und Kasuisten scheinen: rosige
dickbackige Dummköpfchen sind weit, weit
' vorzuziehen.
' Vor Allem aber sollte man sich durch
> nichts abhalten lassen, den Kindern seine
' Liebe zu zeigen; möge man sich erinnern.
daß aus den jungen Wesen einst Männer
und Frauen werden und daß die geringste
Kleinigkeit, welche deren künftiges Leben
, beeinflussen kann, für Vater und Mutter
, von unsagbarer Wichtigkeit sein muß.
! In den radikalen Blättern von
. Pennsylvanien wird seit einiger Zeit ein
recht lebbaster Krieg über die mit der
' jetzigen Gesetzgebung in Verbindung sie
' mentlich die Organe genannter Partei in
> Pittsburg und Lancaster greifen die bis
, herige „Ring" Wirthschaft heftig an, und
protestiren gegen eine Wiederholung der
selben. Tie wollen nicht ferner dulden,
' daß so »tele »nütze Beamten angestellt und
l besoldet werden; daß das Staat«-Schatz
, meister Amt an den Meistbietenden ver
> kauft wird; daß die Gesetzgebung beinahe
ihre ganze Zeit und Thätigkeit den Inte
ressen von Corporationen widmet »c.
> Dies sind recht gute Vorsätze, wenn sie nur
- zur Ausführung kommen. Leider steckt
, aber die Mehrheit der radikalen Gesetzgeb
> ungsmltglieder rettungslos in dem Sum-
pfe der Csrruplion, und innerhalb der
' schwerlich durchdringen. Es ist daher die
> Rede davon, daß sich die rechtlich denken
den Republikaner von ihrer Partei loSrei
, Ben und im Verein mit den Demokraten
ihre lobenswerthe» Absichten durchsetzen
«ollen. Freuen sollte es un«, wenn in een
radikalen Reihen so viele Tugend und Un
abhängigkeit zu finden wäre, um obige
Vermuthung zur Wahrheit zu machen;
einstweilen hegen wir indeß noch gelinde
Zweifel.
tigen Petittonssturm auf die Gesetzgebung
unternehmen. E« handelt sich um den
schon mehrfach erwähnten Plan, jedem
einzelnen Orte oder Distrikte die Entschei
— Man fragte: Welcher Unterschied ist
den Acker Gottes und der Arzt den Got
tesacker.
Die Zustände Irlands machen der
schaffen.
Eig«rrtn-Maschinr.
In Ntiv-lorl Ist vor einigen Tagen
eine neue Maschine zum Anfertigen von
Cigarren einer öffentlichen Probe unter
worfen worden, welche dieselbe sehr gut
bestanden haben soll. 30 solcher Maschi
nen, die von eben so vielen Frauenzim
mern bedient und mlt Pferdekraft getrie
ben wurden, waren im Gang. Theile der
Blätter wurden durch die Arbeiterinnen
zusammengerollt, so daß sie die rohe Form
einer Cigarre erhielten, nnd in die Ma
schine gesteckt, welche sie zusammenpreßte
und in die passende Gestalt wirbelte. Dar
auf wurde das eine, bereit« mit einem
Klebestoff bestrichene Ende der sich umdre
henden Masse angefügt und in weniger
als einer Minute war die Cigarre fertig.
Das Verfahren war äußerst einfach und
für die Arbeiterinnen, welche fast sämmt
lich aus unerfahrenen Mädchen bestanden,
war nur die gewöhnliche Intelligenz und
Gewandtheit erforderlich.
Eine besondere Maschine schneidet täg
lich IVO,ovo „WrapperS" aus, und eine
andere vollendet die Cigarre durch das
Abschneiden de« unteren Endes. Ein
Cigarrenmacher, dem guter Tabak zu Ge
bot steht, wird täglich durchfchnittitch von
125—2ZS Cigarren machen, und um die
ses Geschäft zu erlernen sind zwei bis drei
Jahr« nöthig, während behauptet wird,
daß ein Mädchen von mäßiger Intelligenz
nach einer Praxi« von wenigen Wochen
an der Maschine täglich 400 bis ökw Stück
machen kann.
Derartige Maschinen heben sich bis jetzt
nicht bewährt, sollte die obige eine Aus
nahme machen, so würde das für viele
Leute ein großer Nachtheil sein. Taufende
von jungen Deutschen, welche das Schick
fal an diese Küsten geworfen und die nicht
an schwere Handarbeiten gewöhnt waren,
haben sich zu tüchtigen Cigarrmacher» her
angebildet, und würden jeht plötzlich ihr
Brod verliert», da uns der Osten mit den
Produlten jener Erfindung, mit denen die
Handarbeit nicht concuriren könnte, über
schwemmen würde.
Mall Gazette" erzählt unterm 2V. Okt.
folgende Anektode vom Papst Pius. Vor
einigen Tagen besuchte der Papst die Ta
baksfabrik in der Trastevere und wurde
vom Betriebs-Direktor mit mehreren Tau
send der besten Cigarre» beschenkt. Der
heilige Vater ist ein starker Raucher und
gibt sich nach jeder Mahlzeit dem Genusse
einer Cigarre hin. Seine Heiligkeit wan
derte in bester Laune durch alle Räumlich
keiten der großen Fabrik. Als man ihm
bemerkte, daß ein großer Theil der Fabrik
arbeiter Mädchen der Trastevere seien, die
aber mehr durch Schönheit al« durch gu
ten Charakter glänzen, sagte er - „Nun, so
führen Sie mich denn zu diese» Mägden
Gotte«."
In merkantilischen Kreisen Frank
reich'S herrscht große Aufregung darüber,
daß der Postvertrag zwischen Frankreich
und den Ver. Staaten mit dem 1. Januar
1870 erlischt, ohne erneuert zu sein, und
daher von Neujahr an jeder direkte Post
verkehr zwischen den beiden Ländern auf
hört. Bekanntlich sieht die französische Re
gierung, weit entfernt, den lideraie» An
schauungen Amerika'«, England'S und
Norddeulschland'« zu folgen, die Post noch
wesentlich al« eine unmittelbare Finanz
quelle für den Staatan und hat von diesem
Standpunkte au« die unbilligsten Forde
rungen an die Ver. Staaten gestellt, als
über einen neuen Postvertrag unterhan
delt wurde. Unsere Regierung hat es da
her vorgezogen, die direkte Postverbindung
mit Frankreich vorläufig aufzugeben und
viefe« die Consequenzen seiner Handlungs
weise empfinden zu lassen.
Vice-Präs. Colfax ist auch auf eine
nicht ganz rühmliche Weife in der Richard
son McFarland Skandal Geschichte ver
wickelt. Der erschossene Richardson war
ein großer Freund des „ewig lächelnden"
Vici-Präsidenten, und streute ihm in sei
nen Schriften starken Weihrauch. Dafür
half ihm Hr. Colfax in feinem Liebeshan
del, indem er MrS. McFarland in seinem
Hause in Indiana aufnahm, und ihr be
hülslich war, die gerichtliche Scheidung
von ihrem Gatten zu erlangen. Die«
Indiana Scheidungs-Verfahren ist in der
ganzen Union anrüchig gewogen, und
geht es dabei ohne ein paar Meineide sel
ten ab. Kein rechtlicher, gewissenhafter
Mensch wird direkt oder indirekt etwas da
mit zu thun haben wollen. E« giebt Ge
fälligkeiten. welche man selbst dem besten
Freunde nicht erzeigen sollte, und in diese
Elasse fällt diejenige, zu welcher sich Hr.
Colfax in diesem Falle bereit finden ließ.
Die 7kjährige berühmte französische
Schauspielerin Dejazet tritt als jugend
liche Liebhaben» in Vert-Vert auf. Eine
französische Zeitung sagt von ihr- Sie ist
von jugendlichen Schauspielerinnen um
geben und obgleich sie 76 Sommer zählt,
ist sie die jugendlichste von allen. Ihre
Stimme ist so frisch und klar wie
rer Zeit nnd manche von den jüngeren
Damen würde sich glücklich schätze«, ihre
hohen Zone mit gleicher Virtuosität und
Leichtigkeit erreichen zu können. Niemand
kann sich das Geheimniß dieser wunder
volleil, ewigen Jugend erklären und die
Pariser Welt behauptet, daß sie zu diesem
Zwecke täglich Bäder von Champagner
nehme. Auch von Ninon de l'Enclo» ward
Aehnltche» behauptet.
Sämmtliche Freimaurer Europa«
wurden auf den 8. Dezember zu einer
Generalversammlung nach Pari« berufen,
da der Großmeister der Freimaurer in
Frankreich der Ansicht ist, daß da« ökume
nische Concil den Orden bedrohe.
l e n^>B u>> di e
Schlacht bei Antietam, die politischen Parteien
der Anti-MasonS und Anti-RenterS, den Äou-
And^^
Nachfrage), Anhalt, Anlichrift, An
den werden saubrr und stark sein, wie es für ein
solches Werk nöthig ist, und !>v Eent« kosten.
Die Einbanddeckel zum 1. Band werden inil Lie-
Etwas
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eine von Scranlon, Mi., Zilien !
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Die nothwendigen Mittel zur Bestreitung der
Reisekosten für em aus seiner Mitte ernanntes
erfahrene/Landwirld/unternahmen km, darauf
ihre Reise. Ihr Reiseziel war zunächst Missouri,
hatten sie den bestimmten Auftrag, auch das
liegt in Kalb Tountp, an beiden Seiten der
Hannibal u. St. Joseph Eisenbahn, 181 Meilen
von Hannibal, 2t Meilen von St. Joseph, 282 l
Meilen t!ouis und '>2 Meile» von Kan-
gen. Eameron, der BerlinigungSpunkt der >
sas «lii, Eisenbahn, ist 9 Meilen davon entfernt.
Es ist hierbei die Han-
bleiben muß. Zu Ehren deS^uvorkommenden!
Geo. S. Harri«, ist die «ladt „Harrisdurg" !
nannt worden.
Elim«.--Da« Elima ist besonders den Deut
zen und
von 15 hi« 36 Fuß ttiM man auf reiche Ströme
de» besten Brunnenwassers. Da« Land ist sehr
fruchtbar, Äorn, Weizen, Äerste, insche süße
! der Lage; angebaule» von fünfundlwan
! zig di« vierzig Lollar« per Acker. Zur Viehzucht
i eignen sich die weiten, wasserreichen Prairielän
dereien ganz besonder». Rindvieh, Schaafe und
Fa?m» zu guten Preisen aufgekauft.
«»sondere Bestimmungen über Zah
lungen u. s. w.
(Eontrakt) ausgrfcrtigt und dem betreffenden
Ägniten zugeschttk« wird. des Gelde»
und zugesandt.
Die Ecklolten um den Eich Park, um die Eity
Halle und entlang de« Broadway kosten je P 156,
! aber <lOO. Der Prei» für die Ecklotten an allen l
! anderen Sttaßen und Orten ist auf PlvO, und
für Mittellotten auf Z>so festgesetzt.
F ei°^ Lotten s<l guß
Tic holten in den Block» No. bU, bl, Ü2, iil,
62, K 3, i>l, 65, 66, ü, 76 und 77, sowie dir
lotlen erzielten Profile, nrdst dem ihm zukommen
' len Profil-Anldeil im Verbältniß zu all««, für
gabrikrn und industrielle Unternehmungen ein»
Dir bis jetzt als nothwendig beschlossenen Bau
ten sind: ein Hotel, zu P 25 per Aktie (81>»rs);
! eine Mahlmühle, zu K5O per Allie (im Umkreise
nur dei'tinjahlun/von H (wie oben).
Nachtraa. — Laut Beschluß vom 21. Zanuar
resp, ermächtigt, monat-
Der also, j!
/ein Volle nnrd aufgefüllt,
ausgenommen ein Fünftel der Kaufsumme liegt
dei. Name und Wohnort d»S Kaufer«, sowie dl-
der Lotte und in welchem Block (Ve
«erden? die von dem un'
Sekretär unterzeichneten Eontrakte sind gültif
Man adressire an:
g. E. Fahrig, Sekretär,
oder! Bor tio9, Scrantoi.
Gr. Wagner. Veneral-Bgent,
Bor 219, Serantou,
«chlu»bach?' ' W