Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, December 16, 1869, Image 4

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    (Forlsesung ?o» der ersten Seite )
„Ich will Verena noch einmal sehen,
wo ist sie?"
„In Bremen," erwiderte ausweichend
der Gefragte; doch der unglückliche Sohn
war nickt so geistesgestört, daß erden Sinn
»ich» verstanden hätte.
„In unserer Familiengruft also?"
„Ja, Arthur. Sie ruht neben Deiner j
seligen Mutter."
„Wir wollen reisen, Vater!"
„Wenn Du gesunder bist, mein Sohn!" i
„Bin ich denn krank?"
„Der Arzt mag entscheiden."
„O nein, Vater, »ein! Ich fühle mich
stark genug; sprich Deine Einwilligung
aus und ich werde ganz genesen."
Falkening gab der rührenden Bitte sei
nes Sohne« »ach und setzte schon den näch
sten Morgen für die Abreise fest.
20.
In der Familiengruft.
Ueber den Friedhof in Bremen wandel
ten zwei Männer in tiefer Trauer.
„Du willst also von Deinem Vorhaben
nicht abstehen, Arthur?"
„Nein, Valer! Ich muß Verena sehen."
„Bedenke die Folgen. Du bist körper
lich noch nicht so weit gekräftet; die Schrek
ken de« Tode« werden Dich überwältigen."
„Und wenn wirklich? Wa« thut e«!
Welchen Werth hat die Gesundheit, hat
da« Leben für mich? Nur eine unendliche
Dual fckleppe ick mit mir herum. O diese
Hölle, diese surcktbare Stimme in meinem
Innern."
Falkening blieb stehen.
„Deine Worte stnd der beste Bewei«,
daß Du nock krank bist, Arthur. Du
Du hältst Dick für den Mörder."
„Der ich doch auch bin."
„Keineswegs!"
„Der Sckein trügt, Vater. Sieh, diese
und das Herz war da« meine« Weibes.
Und trage ick den» nicht auch da« Kains
zeichen aus meiner Stirn? O wie das
Sie mir den Schlüssel, Vliter!"
„Ich habe den Schlüssel nicht. Der
Diener wartet Deiner an der Gruft, er
wird Dir öffnen."
Arthur schlug den Weg nach der Gruft
„Großer Gott," sprach er, ~D« strafst
sc« Sinnen.
Der alte Diener, der an der Familien
gruft geharrt, wollte Arthur in die Tiefe
begleiten. Als er die Fallthür, welche
hinunter in den Raum de« Todes sührtt,
zurückgrschlagtn hatte, folgte er dem Un
glücklichen, der hinabstieg; doch Arthur
bemerkte es und machte ein abwehrendes
Zeichen.
Der DitNtr blieb zurück.
Nur wenig« Stuft» führttn hinunttr
in das Gebiet der Särge. Modergeruch
erfüllte den Raum, in welchen das Tages
licht durch das Gitter fiel, da« in der
Decke angebracht war. Im Halbdunkel
hoben sich die metallnen Särge ungewiß
hervor; da« Räthsel de« Tode« starrte mit
leeren Augen den Eindringling an.
Jetzt stand Arthur am Sarge Verena'«.
Eisige Schauer überrieselten ihn. Dieser
metallene Schrein barg die irdischen Ueber
reste Derjenigen, die er so grenzenlos ge
liebt. Der verdorrte Blumenschmuck lag
ungeordnet zu beiden Seiten de« Sarges,
dessen Deckel nicht ganz genau zu passen
schien. Aufgelöst in schmerz lehnte er
sich über den Sarg. Der Deckel gab nach
und fiel krackend zu Boden. Arlhur war
im ersten Augenblick zurückgeprallt, dock
bald trat er wieder näher. Der Zufall
war seinem Wünscht zuvorgekommen, jetzt
hinderte ihn nichts mehr, Verena zu sehen.
Er blickte aus ein gräßlicher Schrei
entquoll seinen Lippen, dann brach er ohn
mächtig zusammen.
Der entsetzliche Aufschrei des Unglückli
dern auch von dem Vater vernommen
worden, und Beide eilten herbei, um Hilfe
zu leisttn. Unter ihrtn Bemühungen kam
Arthur wieder zu sich. Seine erste Frage,
als er die Augen aufschlug, war:
„Wo ist Verena?"
Dabei deulele er auf den Sarg. Vater
und Diener folgten mit den Augen der
Der Sarg war leer.
Letchenblässe überzog das Antlitz te«
Diener«, seine Zähne schlugen aneinan
der, seine Kniee schlotterten.
„Was ist das?" fragte Falkeeing.
„Ich weiß es nicht," erwiederte der Die
ner.
„Wo ist Verena?" wiederholte dazwi
schen mit schrecklicher Stimme Arlhur seine
Frage, indem tr sich tmporricktetr und de»
Vater von sich stitß, der ihn bisher in sei
nen Armen gehalten. „Wo ist Verena?
Vater wo ist mein Weib?"
„Das Grab hat seinen Raub nickt
stotterte der Alte.
„Was ist liier vorgegangen?" stieß Ar
thur hervor.
Seine Blicke schweiften nach Aufklä
rung forschend umher; sie fanden nichts,
nur im Hintergrunde der Gruft schienen
sich Larve« zu bewegen, die ihn angrinsten
cS war der Schatten des Eistngitttrs.
Nährr dem wenn auch schwachen Tages
licht glänzte der metallene Sargdeckel am
Boden. Arthurs Augen bohrten sich darauf
ein, sie hatten dort Schriftlichen entdeckt.
Er beugte sich nieder und einen Augenblick
späler hauchte er: „Sie lebt!"
Nicht ohne Grausen vernahm galkening
ten Ausrus und beugte sich gleichfalls zum
Sargdeckel nieder. Mit einem scharfen
Instrument eingegraben, standen dort die
Worte:
„Arthur, ich lebe, bin aber für Dich
todt. Ich werde ewig um Dich trauern.
Der Zu», starrte die verhängnißvollen
Schriftlichen an. »nd gleichsam al« Wie
derhall des .«>, welchem eben
pen - „Sie lebl!"
berührte mit seiner heißen Stirn den kal
ten Sarg. Sein Vater, dessen Geistes
gegenwart zurückgekehrt war, übersah mit
! al« tnlschitdenen Widerstand.
„Neiu, Vattr, »ein! Führen Sie mich
nicht fort. Ich bleibe hier —was will ich
draußen in einer Welt, die mich anekelt?
! Diese Stätte bietet mir einen heiligen,
stillen Zufluchtsort, hier umschwebt mich
der Geist meiner Mutler, die ihr Kind
! schützen wird."
Er entwand sich dem Arme seine« Va
ter«, um nach dem Sarge sttnrr Mutttr
fühlte, rief er:
„Laß mich lo«, Vater! Ich muß ihr er
zählen, daß ich ein Mörder bin! Wie sie
schaudern wird! Hu! Ja, Mutter, Dein
Kind ist ein Mörder! O flucht mir nicht!
füllt. Die Schuld des Vaters ist gesühnt."
Der ParoriSmu» steigerte sich, wüste
Phantasie«!» jagten durch das umnachtele
Gehirn.
„Was ist das, Vater, hörst Du? Ueber
all rufen sie: Mörder! Mörder! Die
surchtbaren Lippen: Mörder! Mörder!
Valer, laß uns fliehen! Sie kommen, sie
suchen uns, die Häscher umstellen die Gruft,
die Ketten rasseln, rothe, glühende Ketten,
stehst Du die erschlagenen Soldaten? Sir
wollen den Goldkoffe». Du weißt nicht,
wo der Goldkoffer ist? Frage die Flam
marion, sie weiß es, aber sie ist »int Bt
trügtrin. Hinweg sündiges West» von
dem heiligen Sarge meiner Mutter!"
Arthur schleuderte Vater und Diener
zurück und warf sich über den Sarg feiner
Mutter mit einem Ungestüm, das den letz
teren erschütterte und auch hier den Deckel
zu Boden schleuderte. Doch diesmal zeigte
sich der Sarg nicht leer, sondern ein Leich
nam wurde sichtbar. Es war Arthurs
Mutter.
tragen, sondern eilte in's Freie, wohin ihm
der von Grauen geschüttelte Diener folgte.
Man hielt eine kurze Berathung, was zu
> thun sei. Am Besten schien e», daß Fal«
ktning einen Arzt herbeihole, während der
j Diener als Beobachtungsposten an der
! Grus» zurückbleiben und namentlich, ein
tretenden Falls, ein Entrinnen drs Kran
ken verhindern sollte. Demgemäß eilte
Falkening, sich eines Arztes zu versichern.
, Gleichzeitig begab sich der Diener auf fei
nen Posten, und da ihn keine menschlichr
Macht nithr dahin gebracht hätte, noch
einmal in die Grus» hinunlerzusteigtn,
zog tr vor, die eiserne Gilterthür in's
Schloß zu werfen und den Schlüssel zu
sich zu stecken. Arthur war ei» Gesan
' k Zt kh Flk i i
zurück. Die Gitlerthür wurde geöffnet,
, und während der Diener oben zurückblieb,
, stieg der Vater des unglücklichtn GtistrS
kranken init stinem Begleiter in die Gruft
' hinab, aus der ihm sanftes Weinen ent
, gegenlönte. Der Anblick, welcher sich den
beiden Männern bot, war rührend und
dürftigen Ueberrestt. Durch die Bewe-
Asche zusammengefallen.
Der Geistesgestörte weinte und rief die
Mutter bei ren zärtlichsten Namen. Die
Heftigkeit des Paroxismus hatte nachge
lassen und ohne Wid-i-stand ließ er sich
von seinem Vater jetzt von dem Sarge
weg und aus der Gruft führen. Der
Diener schloß letztere wieder, Arthur wurde
in ten Wagen, in welchem auch der Arzt
gen. Auch in der Wohnung seine« Va-
»er« angelang», beharrte er in diesem theil
! nahmlostn Schwitzen.
Während der Nacht wurde der Kranke,
ohne daß t« wabrnthmbar war, brobachttt,
er zu spüren vermeinte.
Nichts als dieses zeitweilige leise Stöh
nen Arthurs unterbrach die im Zimmer
Da meldete der Diener die wiederholte
, ! Bitte des Beamten Ktaumann an Falke
, ning, bei der Trauung seiner Tochter
' zugegen sein zu wollen.
> „Ist der Diener noch draußen?"
„Ja!" u- ch
Antwort er seiuem Herrn zu überbringen
Falkening legte seine Zeitungen bei!
, > Seite und verließ das Zimmer. Als Ar
»hur allein war, sprach er flüsternd die Na-
te und endlich preßte er die Hände vor das
Gesicht er weinte, die Thränen glitten
zwischen seinen Fingern hervor.
' Der Kranke weinle lange.
Bei der Rückkehr Falkenings wurde die
> ser von ArihurS Mittheilung überrascht,
daß er morgen zu reisen gedenke. Da«
tbeiln-hmtose Hinbrüten war gebrochen,
! und mil Rech» hiell dies der Vater des
Kranken sür ein günstiges Zeichen, durch
! welche« eine zukünstige vollständige Gene
i sung in Aussicht gestellt werde.
Georgine in Trauer.
! Seitab von der großen Heerstraße, !
welcher alljährlich der Touristenzug durch
Thüringen folgt, liegt ein kleines Bad mit
genau», wegen seiner Heilkräfligkeit.
Unter der Veranda des Bankhauses stn- i
den wir einige W°chrn späler Arlhur. j
Nach langem, planlosem Umherstreisen in
d«m htrrlichrn Thüringrn wti'i er ht»r in
! ländlicher Slille und Abgtschitdtnd-u. ,
vorgegangen. An die SitUr drr fruhtrtn
Hast ist Ruhe gttrelen. Tiefe Trauer
spricht zwar au« seinem bleichen Antlitz,
denn er ha» aus seinen Areuz- und Luer
doch hat seine Genesung bedeutende Fort
schritte gemacht und nur die sire Idee be
züglich der Slirnwunde ist zurückgebliebe». >
Arthur« Blicke fliegen über den Insera
tenthell einer Zeitung und hasten plötzlich
bei einer Anzeige, die großes Interesse sür
ihn zu haben scheint. In der That fesselt
liest! '
„Ausruf! Herrn Obrist Graf Guillau
me de Remvart ist eine wichtige Mitthei-
Moritz Falkening in Bremen."
Wiederholt liest Arthur da« Inserat. >
„Wie," rust er, „sind da« nicht die Na-
men der beiden Schurken, von denen mir
Wallmann so oft erzählte? Gott, wtnn !
t« möglich wäre, daß —doch nein! —aber
welche Beziehung kann zwischen meinem
Bater und i«nen Schurken stattfinden?"
Nachdenklich schrill der junge Mann die
Veranda hinab und begab sich in'« Freie. -
Die am Badehause vorbeisührende Land
straße leitete ihn bi« zu einem durch seinen
Georginenflor sich au«zeichnrnven Garten, i
Welche Farbenpracht trat ihm hier entge-!
gtn! Wa« die Rose für den Frübsoin
rakterlstische« Attribut der lahrtzeit. !
Kaum sieht sich d«S Auge satt an den!
wunderbaren Farbenmischungen.
Der Besitzer de« Garten« gewahrte mit!
freudiger Genugthuung das Erstaunen
seine« Gaste« und ließ e« sich nicht neh-
diese und jene Blume von besonderer
Pracht, Farbenschönheit und Seltenheit
aufmerksam machte. Auch die Namen der
da kamen oft eigenthümliche Nachbarschaf. !
ten zum Vorschein, z. B. „Rose von Pueb- !
la" neben „Napolton 3." „Abraham Lin- !
coln" ntbtn „Semiramis", „Julius Cä
sar" neben „Isabella."
Vor einem Stocke blieb er endlich strah
lenden Angesichts stehen. „Hier sehen
Sie die Krone meint« ditSjährigrn Flors, !
mant meines Gartens. Bewundern Sie!
zunächst die Form, die Haltung möchte ich
sagen. Während ihre Schwtsttrn dtn
könnte. Aber es giebt keine schwarzen
Georginen. Oiese Aufgabt hat die Geor
ginenzucht noch zu lösen. Betrachten
Sie die Blume näher. Ist es nicht, als
umkleide die Trauersarbe ein Madonnen
gesicht? Wahrlich die junge schöne Frau,
welche mich ersuchte, der Blume ihren Na
men zu gtben, hat sich als geschmackvolle
Kennerin erwiesen."
„Und wie ist der Name?" fragte Arthur. !
„Verena?"
„Jawohl, Sophia Verena!" wiedecholte j
der Gartenbesitzer.
Arthur tastete mit der Hand nack der
Stirn, deren Brennen seine liesinnert Bt
wegung verrieth. „Mein Herr, was wis
dunkle Georgine trägt? Ist sie hier?" !
„Nein! Die Dame ist vor ungefähr
vierzehn Tagen abgereist."
„Und ihr Aeußere«? O, beschreiben
det, weil sie den Verlust ihre« Gatten be>
„Sie ist es! Sie ist es! Verena lebt!"
Jene Dame in Trauer ist meine Gattin."
Der Gartenbesitzer blickte den Fremden
kopfschüttelnd an.
„Sie täuschen sich, nitin Herr! Die
„Und lennock ist sie mein Weib, mein
theures Weib!"
„Es kann nicht sein—Sie sind im Irr
mir ihr Reiseziel!"
„Nicht?" fragte Arthur tonlo«.
„Nein, mein Herr, Wa« ich indeß
unterlassen werde, sich »ach dem Schicksal
der trauernde» Georgine, ihrer Namens
j schivtsttr, zu rrkundigtn. Hitraus tmpsahl
„Einen Dientr, sagrn Sie, hatte die
Dame bei sich?"
, „Er war stet« in ihrrr Begltilung."
„Habrn Sir nichts Auffälliges an ihm
bemerkt?"
„Sie meinen die Hiebwunde auf der
„So ist es! Können Sie noch zweifeln,
daß es meine Gattin Verena war, welche
der trauernden Blume den schwesterlichen
Namen hinterließ?"
ihr Mann gestorben sei."
„Sie sehen aber, daß ich lebe. Ich wie- j
derhole Ihnen, daß ich dtr Gatte Vrrena'S
bin. Tausend Dank für Ihre Mitthei-
Artbur verließ rasch den Garten und
traf Veranstaltung zur Abreise. Am näch
! sten Morgen befand er sich bereit« auf dem
> Wege »ach Paris.
(Schluß folgt.)
de« KriegS-Departements diese Expedition
begleitete, ist »ack Washington zbrückge
kehrt und hat ausführlichere Nachrichten
- gegeben. Die untersuchte Gegend liegt
westlich vom Felsengebirg und wird von
»ack Süden durch das Colorado Gebiet,
die nordwestliche Ecke von Neu-Merico bis
tief in Arizona aus und ist ungefähr 7VV
Meilen lang und zwischen 30t> bis 4W
Meilen breit. Seit 1845, al« Fremont
! reiste, bis jetzt, ist dieselbe an verschiedenen
Punkten besucht worden, indem man eine
passende Linie sür eine Eisenbahn vom
! Osten nach Westen durch dieselbe suchte;
! Norden nach Süden durchzogen mit der
besonderen Absicht, die Hülfsquellen der
j selben zu untersuchen.
Alte Ruinen, Inschriften, Gemälde,
! zerbrochene »c. wurden an
verschiedenen Punkten früher entdeckt, und
zeigen, daß eine bedeutende und civiliflrte
Bevölkerung jene Gegend früher zu einer
unbekannten Zeit bewohnte. Col. Adams
! hat nun die Gegend von Norden nach
Süden durchzogen und hat große, bisher
! unbekannte Hilfsquellen entdeckt. Er hat
! reiche Goldlager gesunden, welche da«
ganze labr über bearbeitet werden kön
! nen. In den Central-Theilen von Ari
l zona und Neu Mexico hat er die reichsten
j Gegenden gesunden, welche er ie sah. Er
fand wilden Weizen, Roggen, Gerste und
l Hafer; welche 6 Fuß hoch waren. Er fand
Ruinen von alten Städten, Festungen,
Kanäle und verlassene Bergwerke. Oel
i Eine prachtvolle bewaldete Gegend wurde
entdeckt, welche Nupbolz genug für das
! südliche Nevada, Neu Mexico und Arizona
hat. Col. Adams meint, daß wir hier an
der westlichen Abdachung des Felsenge
birgs Hilfsquellen genug haben, um große
Meilen weit unfruchtbar sein mag, wie
Pri)s. Powell berichtet, so zeigt e« sich nun
durch Eol. Adams' Untersuchungen, daß
tallen und andern Produkten liefern kann.
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Front bet ldv Fuß Tiefe. Um ein abgerundete»
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K2.K!, 6t. S 5, 66. 75, 76 und 77, sowie die
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im Markte.
Die bis jetzt al« nothwendig beschlossenen Bau
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Schlumbach.