Wochenblatt. Hrirdrich Wagner, Hera»>eber. den v. Dezbr. lBn ein vier- oder vl«r und ein halbprvzentiges Sieuerreduktion gerechtfertigt sein würde, al« jetzt zweckmäßig wäre, so empfehle ich die Aufschiebung dieser Frage bi« zum aächften Zusammentritt de« Eongiesse«. > Der Bericht d« Schap-S»kr»tär« zeigt, daß die Regierung».Einnahmen für da« am 30. Juni 18KS geendigt» labr k 370- ' 5M747 «nd die Au»gab«n, inclus. Zin se«, öouniie« je. 5321,490,K57 betrüge«. Dl« Voranschläge für da« lausend» Jahr find für die Regierung noch günstiger und werde« zweifelsohne ei«e viel größere Abnahme der Schuld zeigen. In den Streltigkeiten zwischen den ver schiedenen Nationen wie zwischen Regie rungen und ihren Unterthanen sollte un sere Politik immer im Einklang sein mit dem strengen Recht und Gesetz, mit dem inteniattonale« sowohl wie mit dem loka len. Die« war die Politik der Regierung in der Behandlung dieser Fragen. Ueber ein Jahr schon bat eine werth volle Provinz Spanien« und eine nahe Nachbarin von un«, für die unser ganze« Volk eine tiefe Theilnahme empfinden kann, für Freiheit und Unabhängigkeit ge kämpft. Volk und Regierung der Ver. Staaten hegen dieselben warmem Gefühle rend der früheren Kämpfe zwischen Spa nien und seinen früheren Colonieen für die letzteren datte. Aber der Kampf hat zu keiner Zeit die Verhältnisse angenom men, welche im Sinne de» Völkerrecht« sich zu einem Krieg erheben oder welche die Existenz einer de facto politischen Or ganisation der Insurgenten bewiesen, wa» genügen würde, um die Anerkennung kriegführender Rechte zu rechtfertigen. Der Grundsatz wird jedoch ausrecht erhalten, daß diese Nation selbst zu entfcheiden bat, wann sie einem Volke, da» kämpft, um sich von einer Regierung, von der e« sich ge drückt glaubt, zu befreien, wie unabhän gigen Nationen, die sich einander bckäm vfen, kriegführende Rechte zuerkennt. Die Vereinigten Staaten find nicht geneigt, sich in die Beziehungen Spanten« zu sei nen Colonieen auf diesem Conti»»«!» ein- Der internationale Canal, der den at lanlischen mit dem stillen Ozean über die Landenge von Darien verbinden soll, ist »in Gegenstand von großer Wichtigkeit für d»n Handel. Uuser Gesandter bei der Republik der Ver. Staate« von Columbia hat Instructionen erhalten, die Berechti gung für eine Vermessung von der Regie rung zu erhalten und im Falle dieselbe eine solche Route für praktisch erweist, ei nen Freibrief zu erlangen, damit diese« Werk im Wege der Privatspeculatioa a««- Da die Vermittlung der Ver. Staaten für einen Frieden«vertrag zwischen Spa nien und den südamerikanischen Republi ken von Spanien, Peru und Chili, ange nommen worden ist, so soll ein Kongreß in diesem Winter in Washington in Be zug auf diese Angelegenheit abgehalten werden. Europäern wurde da« Privile gium de« exclufiven Verkehr» über da« Territorium von Nicaragua verliehen, wel chem Costa Rica seine Zustimmung er theilte; dasselbe soll jedoch die Rechte von Bürger» der Ver. Staaten beeinträchtigen. Die Kriegsführung zwischen den Alliir ten und der Republik Paraguay hat den Verkehr mit jenem Lande so schwierig ge macht, daß man es für rathsam gefunden hat, unsern Repräsentanten von dort zu rückzurufen. Die Fragen wegen Erneuerung eine» ReciprocitätS-Vertrag« bezüglich de« Han del» zwischen den Ver. Staaten und den britischen Provinzen auf diesem Continent bat die Administration nicht in günstige Betrachtung gezogen. Der Vortheil ei ne« solchen Vertrag« würde gänzlich zu Gunsten der britischen Producenten sein, mit Ausnahme vielleicht von einigen we nigen, die zwischen ten beiden Ländern Handel treiben. Die Commissionen zur Feststellung der noidwestlichen Bunde«grenze zwischen den Ver. Staaten und den britischen Besitzun gen habe» in Gemäßheit de» Vertrag» von 1856 ihre Arbeiten beendet, und die Commissionen wurde ausgelöst. (Schluß folgt.) Sprach«» und Wörter. Man bat die Sprachen gezählt, die von den Nationen aller Welltheile gesprochen > werden, und dieselben, soweit sie jetzt be kannt sind, aus 860, 53 in Europa, 153 in Alien, berechnet. In einem Werke, wo rin er für alle Sprachen »in gemeinsame» Alpbabet bkgründet, stellt Lepsin» einen Katalog von 320 Sprachen auf, von de nen er Kunde habe, die brittische und au«- ländische Bibelgesellschaft datte nach dem Berichte von 1863 die heilige Schrift in Ii»? Sprachen übersetzen lassen. Man hat die Worte gezäblt, welche eine einzelne Sprache besitzt. Die Engländer schätzen ihren Zungenvorratb auf unge fähr lIIS,OVO Stück; Sander'« Wörter» buch re» deulschen Sprache umfaßt 3 400,000; da« Wort fromm im Grimm', scheu Wörterbuch ist da» ü7,440te, mit tdm schließt etwa da» erste Vieetheil uns«, re« Wortschätze« ab, darnach wird da« Wort Zwusel seiner Zeit bei Grimm da« 225,76 t» sein. -Shakespeare'« Werke find au« IS.OOO, die Mllton'» au« 8000 Wör tern zusammengestellt, da» alte Testament umsaßt kein« «OVO. Der Wortrrichihum Homer'S ist s» unermeßlich, daß man au« diesem einen Umstände geschlossen Hai, sein» Werke rührten von mehr al« eine« Dichter h»r. Ma« hat di» Wort» g»zählt, die dem »inz»l«en Individuum wohl zu Gebote stehen. Ein Geistlicher von eine« friefi schen Eilande versichert, daß ein Taglöh n»r In seinem Kirchspiel sein Leben lang nicht 300 Wöri»r verbrauche. Mar MSI- I»r schätzt einen italienisch?» Op»rnt»rt auf 700, einen gebildeten Engländer aus 3—4000, einen großen Redner höchsten« auf 10,000 Wörter. So dürfen wir al« gewiß annehmen, daß der Durchschnitt», mensch sich von der Schulbank bi« zum Grabe mit wenigen Tausend WSrten durchschlägt. Gen. Sherman ist zum Mitglied de» Londoaer Armee- und Flotten Clubs er wählt worden und hat die Mitgliedschaft Das Mittel- und Wege - Comite hielt am 1. Dez. eine mehrstündige Sitz ung. In welcher hauptsächlich über den Taris auf Kohlen berathen wurde. —Commodor» John L. Worden, der Seeheid, d»r d»n »rst»n Monitor common dirt und der kurzen ab»r furchtbaren Laus, bahn de« „Merrimack" ein Ende gemacht hat, tritt a« Admiral P?rters Stelle, die derselbe al» Intendant »er Seeschule in Anaapoli« bekleidet hatte. Er wird im Lauf» d>»s«r W»ch» di» Jnt»uda«tur d»r A«ftalt üb»rn»h»»n. Tckd«n. In den letzten drei lahren haben fich in einem einzigen Counttz Florida'« nach den Bestimmung»» de« Heimstätte Gesetze« KVO Familien niedergelassen. Ter zu Austin, Tera«, erscheinende „Republican" meldet die dortige Ankunft von schwedischen Einwanderern. Herr Caldwell au« Williams»» Eounip hat sie nach Austin währte nur 27 Tage. Tin gut Theil der Buswanderer, welche ihre Heimat tn Nord-Carolina verlassen und flch nach dem Westen gewendet hallen, krhrt zurück. Wie sie sagen, haben AnS- Bestimmung«orte angekommen, fanden ste. daß e« um sie weil schlimmer bestellt war, und ibnen dort weit geringere Aussicht auf Verdienst sich bot, al« daheim. Die Kolonie Holsteiner, welche letzten Sommer in Cabell Countp, West-Birgi nien, ihre Zelt« aufgeschlagen, ist mit ihrer Lage und ihren Aussichten ganz zufrieden Familien, lauter betriebsame, lheilweise auch höchst intelligente Leute. Der Eoun t? Geomeler, eln Schweizer, ist ein äußerst talentvoller und von Allen hochgeachteter Wetzel Eounly, West Birginien, nimmt tiv)-Plane bafirt, vereinigt fie manche praktische Bortheile ohne den utopischen Träumereien, welche den Erfolg ähnlicher huldigen. Alle« ist an seinem Platze. Al le« arbeitet sich einträchtig tn die Hände, und unnütze« Treiben ist verpönt. Prä sldent diese« Gewtinwrsens ist Dr. Hä ring, früher zu Temperanceville, Pa. In Harrlson Eounty, Wrst-Virginien, bildet sich allmälig eine Schweizer Ansted lung, mehrere neue Familien haben fich letzten Monat dazu gefunden. Sie stam men au« dem Canton Neufchatel und sprechen fast nur Französisch. Die St. Clara-Eoloni« in Doddridge To,, West-Virginteu, 51 Familien stark, hat bereit« eine ganze Generation auf westvirginischem Boden herangezogen und wird nächsten« sich nach mehr Ellenbogen- Raum umschauen. Count? Upshur, ebenfalls in West-Vir flinten, hat kürzlich eine nicht unbedeutende Anzahl Pennsplvanier zu Ansiedlern er halten; Andere durchforschen die Gebirgs countie«, um sich passende Niederlassungs plätze auszulesen. Ein Haupthtnderniß der Besiedelung sind dort die schlechten Straßen; aber Boden und Klima dieser Gegend sind vortrefflich. —ln New Aork wurde am Abende de« ?S. Nov. Albert D. Richards»», »tn Eorrespvndent und mehrjähriger Mitar beiter an der „New Norter Tribune" von i einem Advokaten, Namen« Daniel Mc- Farland, geschossen und, wie man glaubt, leben«gefährlichv»rwundet. Zwischen Bei- den herrscht» seit längerer Z«it Feindschaft, «lee« heißt, wegen »ine« intim«» Ber dältnisse« zwischin Richardson und Mc- Farland'« Frau. Als Richardson g«g«n K Uhr Ab«nd« sich ia d«r Osfic» mit «in«m ander» Angestalten am Ladentische unter- birll, trat McFarland, der schon kurze Zeit vorher anwesrnd war, auf ihn zu und ! fruerte, ohne «in Wort zu sagen, «in Pl stoi auf ihn ab, wobei die Kugel d«m Ri chardson in den Unterleib fuhr. Der Ver wundete schleppte sich alsdann in da« R«-! daktion«zimmrr, von wo man ihn nach dem Astor-Haus« bracht». McFarland würd» nach d«n Toombs gebracht, um das Resultat drr Verwund ung Richardson'« abzuwarten. L»tzt»r»r ist seitdem gestorben; kurz vor seinem Ende ließ er sich noch mit der geschiedene» Frau McFarl.ind trau«». Die Feindschaft be stand schon seit einem Jahre, wo das grautnzimmer »in Mitglied d»r Bühne war und mit Richardson »in sträflich»» Vrrhältniß anknüpft». Di» Diff»renz»n in B»tr«ss d»r Lan dung des französischen Kab»l« an dir am», rikanischen Küste sind ausg»glich»n word»». Tick" das ganze radikale Di» norddeutsch» Fl«iß," Eapt. Sdrenrrich, g«ri»th i» der Nähe von Stall» Island durch unbekannte Ursach« in Brand und da« Schiff wurde vollstän dig zerstört. Man glaubt, daß di« Mann schaft tn d«n Flamm«» ui»g«komm«n tst. Die sranzösische Regierung, welche sich weigert«, mij Senator Ramsrp «ia«n neuen Postoertrag auf freisinniger Grund lage abzuschließen, hat gebet«», daß der gegenwärtige, Vertrag, der am 1. g«bruar 1870 erlischt, aus «in Jahr «rn«u«rt w«r drn mög». Dieses Anfinnrn tst von un serer Regi«rung entschieden abgelehnt wor den. Da« Gerücht »rhält flch, daß Hr. Hoar zu »tn«m Richttr an der Suvreme Sourt ernannt werd»» wird, und daß Herr Edward Pi»rr«pont zu s«i»«m Nachfolger al» Generalanwalt b«z«ichnet ist. D«r Präsident und H»rr Hoar sind j«tzt beschäs tigt, dir zahlreich«» Appitlaunt«» um die neugrschaff«ne»Kr«!Srichterst»ll«nd«rSu>!' r«me Court zu prüf«». E« soll btschlos s«n worden sein, alle Bewerber, die über Jahre alt fl»d, auszuschließen. Die Bundesschuld i>t Im Lauf» de« l»tztri> Monat» um »twas übe» 7 Millto n»n Thaler ?«rringrrt. Finanz-Sekrrtär Boutnev hat fich entschlossen, d«n inonat lichcii Siuswrl« üb»r dl» Finanz»» auch in dkulscher Sprache drucke« zu lassen. Diese Darstellung tst nicht »lo« sür die Deut schen in den Vrr. Staaten b«stlmmt, son »»rn auch zur Verbr»itung in D»ukschland, ir» cin großrr Thril der am«rikanisch»n Schuldschein» gibaltin wtrdrn. Philadklphia muß »8,652,1 Vl.ö? ausbiingt», um s«in» »«rmutbllche» Aus gaben skr nächste« Jahr zu bestreit»». Die Tc!rrn müssen zu diesem Zweck« aus ih Mills gestellt wird«», uud dann wird fich noch ei« Dificit »ou »Zt)V,oVl> «rg«b«n. Hikrbei ist noch zu bemerken, daß in PH!« ladtlpbla d«r voll« Wirth d«s Eigenthum« abgeschätzt wird, während man hier z. B. nur etwa zwei Drittel d«S wirklichen Wer th«« sür Tax-Zw»ck« b«rrchn«t. Nach bie figtm Maßstabe beträgt also die Pht'adel phier Steuerrate über 10 Prozent. In der Stadt der Bruderliebe regieren bekannt lich die „sparsamen" Radikalen. , Sin Aufruhr ist tn dem englischen! > Gtbiet«, w«lcht« a» M»»esota stößt und i bisher »oa der Hudson Bat Eompagni« coatrolltrt würd«, »»«gebrochen. Der Gou»er»ir hat über dt» Vrr. St. Grenze flüchtet müssen, von Tanada au« will man die Aufständischen, welche hauptsäch lich au» Wtnnepag» Indianern bestehen, zur Unterwerfung bringen; während dte abenteuerlustige Bevölkerung in unserm Nordwesten sehr geneigt ist, den Rebellen Beistand zu leisten. > Jktzt, wo dte kalte Jahreszeit einge treten ist, und dte Oefen den ganzen Tag über geheizt gehalten werden müssen, ist e« wohl angemessen, daran zu erinnern, daß es der Gesundheit «achtbeilig ist, ei serne Oese» so zu erhitzen, daß Theile der selben ,u glühen anfangen. 6« wird wohl Jeder schon au« Erfahrung wissen, daß man Kopfschmerzen bekommt, wenn man stch in einem Zimmer aufhält, in welchem stch ein glühender Ofen befindet. Diese Kopfschmerzen find Folgen der Ein wirkung de« Kohlengast«, da? durch dte glüherden Platten tn« Zimmer dringt. Auch sollte man stet« ein offene«, mit Was ser gefüllte« Gefäß auf dem Ofen stehen baben. damit die Luft mit Wasserstoff ge schwängert werde. Die trockene Luft wirkt sehr schädlich auf die Lungen. Dte Regierung von Frankreich und Großbritannien machen bedeutende An strengungen, um die Differenzen zwischen der hohen Pforte und dem Bicekonig von Egypten beizulegen. E« heißt, daß über dte nordfchle«- wigsch« Frage wieder Verhandlungen ge pflogen werden. Mehrere wichtige Depe schen über diese Angelegenheit sollen kürz lich zwischen Berlin und Wien gewechselt worden sein. Englische Blätter halten dte Annek tirung von St. Domingo an dte Ver. Staaten für fegen«reich sowohl für die Ver. Staaten und Domingo, wie auch für Europa und die ganz« Welt. Da« nasse Schneewetter ist nicht nur schon vielen Kranken, sondern auch den Gesunden fatal geworden, wenn sie sich nicht nach Möglichkeit davor geschützt baben. Unter den Gesündh»it«regeln steht diejenige obenan, welche befiehlt: „Hatte die Füße warm und den Kops kühl!" Er stere« könnt ihr thun, wenn ihr eure Fuß bekleidung bei Hrn. Nettleton, Lackawan- Avenue, gegenüber dem Wyoming Hause, einkauft. Derfelb« ha» einen solchen Vor rath, daß Jedermann zufrieden gestellt werden kann, und verkauft zu den niedrig sten Preisen. Herr Anton Joo«, der deutsche Verkäu fer, tst stet« erfreut, feine Land«leute zu be dienen, und wird ihnen nur gute Waaren verkaufen. Ebenso besorgt er neue Arbeit und Reparaturen besten«. (Sd 9) Liste deutscher Briefe. A—August Adler. Bergmann. g—John Nicholau« gritsch, G—Dan, I. Buttel. L—EbaileS Locke, sr. M—Jakob Miller. O —Job» Oschaer, R—William Ruß. S—W. H. Schmidt, Atoi« Schubiger, August Schulze, Joseph Schneider, 2. Scranton Marktbericht. (Wöchentlich für da« „Wochenblatt" eorrigiit.) Eng»«. Detail. Mehl-Srtra-Waizen, per Faß, P 8.25 K ö,°>o „ grub,'« .. per Faß, 6,88 7.75 „ Roggen, per Faß, 6,50 7.50 „ Buchwaizen, per Zentner, 4.00 4.50 Suiter—Gemischte Kleie, „ 2.25 2,60 SbortS, ~ 2. tU 2.35 grucht—Winierwaizen, per Bushel 1.K5 1.75 Srübi'r .. ~ ~35 1.40 Rogarn, „ t.,0 t.20 W-l,cht»rn. „ 1.25 1.40 Hafer. ~ .70 L 0 „ Buchwaizen, „ 0.30 Butter—Beste Dain», per Pfund, 12 50 „ Mittelmaßige, „ 35 42 Käse —Gewöhnlich bt« g»t „ 20 25 Eier—Arische, per Dutzend, 45—50 Schinken, per Pfund, 20—22 Schultern, „ lg—l 7 Pöckelsteisch, per Faß, 33.00 Aepfel—Per Büschel, 1.50-2,50 Kartoffeln—per Bsb. .SU .75 Heu —limothv u. Elover, per Tonne, 16—18,00 Ballen.Heu, per Zentner, 1.40—1.50 Stroh, per Tonne, 012.00—14.00. per Biindel, 10—15 « 10,15 »nd 20 Cent« da» Quart, bei Z. U>st R». 2Z7 Pevu A»«»»«. GrcgorZ 65 Snover, Lcii« u. ?euQ j Gcrant»n. Va., haben da« großartigst» Lager von Schnupf-, Kau unk Rauch-Taback, Cigarren, Pfeifen, und Alle« in diese« Fach einschlagende. was in eine» Beschast« erster Klasse gefu»»ea »erden kann. Aufträge von Au««ärt« werd«, prompt essektuirt und in allen Fallen Zufriedenheit ga rantir«. (2d9) Gregor? u. Snover. Der SVste Jahrgang! ?teue Serie! Reue< Aormatü Da« illvstririe Phrenologische Journal, Eine Familienzeitschrist erster S lasse, Gewidmet der „Kenntniß de» Menschen," seiner Verbesserung, durch alle Mittel der Wissenschaft.- Phrenologie das Gehirn und seine Funktio nen; die Location und natürliche Sprache der Or» gayiz, mit «n»«isungrn ,u derrn Entwickelung UN» Erhaltung; und die Verwandtschaft zwischen Seele und Körper erklärend. Ph-siognonii», mit allen „Merkmalen des Sha rakier« und deren Kennzeichnung, ist unser spezi elle» B>,ch. Ethnologie, oder die „Naturgeschichte des Men schen." Gebräuche, Religion und Lebensweise unter verschiedenen Stämmen und Nationen de- Phvfiologie und Anatomie. Die Organiia tion, Bildung und Funktionen des menschlichen Körpers; die Gesexe des Lebens und der Gesund hei»; wa« wir essen und trinken, wie wir un« klei den, bewegen, schlafen und leben sollen, in popu lärer Weise und nach diätischen Prinzipien dar gtl'g«. Portraits, Skizzen und Biographien der leiten den Manner und Flauen in der Welt, in allen Vebensstekungtn, erhallen spezielle Be'ückjichii gung. Eltern und kehrer. Als ein Wegweiser zur Bildung und Erziehung der Kinder wird dieses Magazin nicht überlroffen, da e» alle Eigenheiten des Charakters und der Anlage angiebt, und die Sintheilung nicht nur möglich. Viele allgemeine und brauchdare Nachrichten über leitend« Tagesfragen werden gegeben und keine Anstrengungen gespart, um es zu dem inter ressanteften und belehrendsten, lowie besten illust» Gegründet.—Aas Journal 'hat seinen üO sten Jahrgang erreicht und mit der Zanuar-Num» mer, 187», beginnt eine neue Serie. TaS For mat ist ron Quarto zu dem bequemeren Oetav abgeändert, auch sind viele Verbesserungen ge macht. Es gewinnt taglich an Verbreitung und war nie populärer als jetzt. Bedingung« n.—Monatlich, zu O 3 »er Jahr, im Woraus. Einzelne Nummern, 3U EentS. S.^'We!?».'Herausgeber, (9d2«) 383 Broadwa», New-Aork. Mufik Unterricht. stunden Nachmittags und Abends noch einige Schüler für Violine, Gesang und Piano-Unter richt anzunehmen. Anmeldungen ditte« man in F. Kiefers Hotel, Penn Avenue, abzugeben. (2d?) «. Scheufler. Verlangt wird: Ein achtbare« deutsche« Dienstmädchen für Hausarbeit jeder Art. Ein solche» erhält eine dauernde Stellung bei gutem Lohn. 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