Weihnachten!! Reujahrü! Carpcntcr Bros., Pen» Avenue, zweite Thüre oberhalb dem Tt. «Harle« Hotel, find im Stande, Alle mit der l üb schesten Au«wabl von Spielwaaren jeder Art Candieo, Nüsse, Drangen nnd Citronen» saba6°, Eigarr.n. sowie alle anderen, in diese» Haid einschlagende» «rtik-l. Ren, 25n5w Stadt und Staat. ZL^Da«„Scranton Wochenblatt" er cheint jeden Donnerstag und kostet jährlich P2.V» und halbjährlich ii-I.M, im Voraus zahlbar. Anzeigen werten zu den festgesetzten Preisen angenommen. Gewoh»liche Anzeigen müssen vorauSbezablt werden-, Eontrakte für halb jahrliche oder jährliche Anzeigen je nach lieberem kommen, und letztere werde» so lange fortgesetzt, bis sie abbestellt werden. Anzeige» und Bekanntmachungen, zur Publi kation im „Wochenblatt" bestimmt, sollten Dien «lag Vormittags eingereicht werden, um denselben Aufnahme zu sichern. —Größere Einsendungen müssen schon Montags eingereicht und mit zebn Eent» die Linie de,ahlt werden. Berichte über allgemeine Neuigkeite» werden unentgeldlich auf genommen. Job-Arbeite» aller Art, in de»ts»er und englischer Sprache, werden rünktlich und gut an gefertigt. Auf diesen Zwei., des Geschäftes Im ken wir lesondcrS die Aufmcrksainkeit deutscher Geschäftsleute, indem es unser Bestreben sei» wird, in solche» Arbeite» keine anderrn hiesigen Druckerei nachzustehen. Unglücksfall», zumeist mit tödtiichem AuSgai scheinen sich hier jede Woche zu so laß eine siebente Rubrik für dera-u.e Neuigkeiten fast nothwendigwird. Der vergangen? Zrcitag mar ganz beson ders rei» an Unfällen, wie folgende Auf. Zählung beiveist. Morgens gegen halb 3 Uhr ging der 13jährige Edw, E. Weston, einziger Sohn des Müllers C. T. Westen, in Begleitung zweier unbekannten Inngen »acd dem Tei che zwischen Westen« Mühle und dem Lak kaivanna neben der L. u. Susq. Bahn, zum Schlittschuhlaufen. Der Vater wuß te darum und hielt das Eis für fest ge nug. Etwa eine Stunde später kam die Nachricht, daß er ertrunken sei, indem cr durch« Ei« brach, und bereits eine halbe Stunde im Wasser liege. Erst nach Ver lauf einer Stunde gelang e«, den Leich nahm aufzufischen. E« scheint, daß die Kameraden de« Ertrunkene» erst in Hvbe Pari Alarm machten, wodurch Hülfe ver- Ein trauriger Unglücksfall ereignete sich am letzten Freitag Vormittag um halb 12 Uhr im Eiiff Work Maschinen - Sbop. die Maschine wurde augenblicklich ange halten und man mußte ihn förmlich vom Schaft losmache», indem sein Ueberhemd fest herumgezogen war. Nach genauer Un tersuchung ergab e« sich, daß beide Arme und ein Bein gebrochen waren, ohne die inneren Verletzungen. Er wurde von acht Mitarbeitern nach Hause getragen, wo er um 4 Uhr unter großen Schmerzen starb. Er war aus Dranweier, Regierungs bezirk Trier, Preußen, gebürtig. Sein Alter war 4K Jahre, 7 Monate und 2» Tage. Er hinterläßt eine Familie von !> Kinder», die den Verlust de« Vater« bit ter beweinten. Wir hören, daß seine Mitarbeiter eine Eolleltion veranstaltet haben und bis Dienstag Mittag bereit« ?I3<» gezeichnet hatten. An demselben Morgen kam William Morgan, ein an dein Stark Kohlenwerk. nahe Spring Brook, beschäftigter Miner, durch den Fall von Kohlt zu seinem Tode. Ein gleicher Unfall ereignete sich Don nerstag im Schacht No. 4 der Pennsvlva nia Kohlen Eo. Alexander Nicholson i'l der Name de« Verunglückten, welcher eine Theater. Liebhaber einet weitere» Abends sollen nicht vergessen, deute Abend „Der Heiraths-Antrag auf Helgo land" im Harmonie Club Theater aufge- Lump. Steanier, i.M—4.25 .',.25 —5,!7j 1.23 Grate, 4.3«>—4.35 6.25 —2, M Egg, 5.!5—5.3«, 5.77j—7.M 1.32 Stove, 7.15-7.35 8,07j—8.35 1,!3 Lbestnni, 4.15—4.22 5.85 —5,97 j t.7i> kohle 85.35 —5.W, Dampfboot -ji5.9»—5,325 Grate »5.N— «,I2j. Egg t>.Z5, Lfen .P 7.85—8.50, Chestnu, P5.K5—5.97j. den machen, intem den Arbeitern einer Anzahl Werkstatt» in der Stadt der Be trag vom Lohn abgezogen wurde, trotz al cher an Watee« zur Collektion übergebt» haben. !!i)ir hoffe» nächste Wo che im Stande zu sein, Näheres über d e Angelegenheit z» bringen. In Laneasier hat der Brauer Springer da» Lagerbier auf W per Barrel herabgesetzt. VtrmischlcS. Z-cr ?0 lahrcu ->irte Prnnsvlvania mehr Weiz>u, als irgeni , »lan derer Staat in der Union. Zr?« steht e» >» dteser Hinsicht erst in iwMlcr Reihe auf der Liste. lie Pflasterung der EommercialAile? macht gute gortschritte, doch ist die Ardelt von schlechte ster Qualität. ikin Bremser NamenS Fiik wurde am Don nerstag zwischen Kohlenkarren und den ShuteS ain Twin Schacht, »ade dem Depot in PittSton, zu Tode gequetscht Er war erst seit kurzer Zeit angestellt. Michael >jarlv von PittSton siel am Don nerstag Abend an der Venn Avenue dahier in ein Kellerloch und trug schlimme Verletzungen davon. Der Schädel ist gebrochen und er wird außerdem ein Auge verlieren. Man schäme ihn in einer Kutsche nach PittSton, Die Siorebalter klagen, daß die Geschäfte stau gehen; es schein!, die Leute glauben, die Preise würden dald sinken, und halte» deshalb Die beste Auswahl von Messer sckmiedwaaren, Lampen, Laternen, i?ese», Bleck und Eisrnwaaren, Nägel; sern»r Gas- Eliiricktung, Dachbedeck ung ic., bei den Gebr. Leonard, gegenüber vem Cvurthause 2ömzi> Die Herren Monte» und Pughe ha bc» die vo» Hr». Rohinsvn erstandene Lafavette Halle « Bürgers Lokal) für üher ?l.'>,liiltl an Morris »ndKrotoSkv wieder- verkauft. Da« Waaienhau» von Little und! Baird in Pitteburg brannte am 28. Nov. ab. Verlust L icw.voo. —ln Cenlraüa, Schuylkill Cvunty, hat eine Metbodisten-Gemtiiidk entschie denes Pech mit ihren Piedigern. iiiner mußte vor mehreren Monate» wegen Pfer dediebstahlt» entlassen werten und sein Nachfolger befindet sich setzt wegen Kin- > dcsmordes in Hast. Wenn ihr einen guten Wasckkessc! j braucht, so kauft den unzerstörbare», »nge lötbeten Kessel mit Kupserbode», der nie rostet und nach meiner Ansicht der beste ist, de» man finden kann, außerdem auch bil lig. Gebr. Leonard, gcgcnübcrdcin Court- Hause, sind die Agei.ten. 25mz!> In Alt-Süd-Bethlehem wohnt ein Mann, welcher eine sehr eigenthümliche Lebensweise führt, welche aber, wie er sagt zur Herstellung seiner Gesundheit beitrage. —Sein Frühstück besteht aus einer Kruste trocknen Brodes, einem Stück Hundefleisch »nd einem Glase Wein. Er sagt, diese Lebensweise sei »'.«c sichere Kur für die Auszehrung. Er hat diesen Herbst schon krei Hunde geschlackt.'! und verzehit. Hr. Wickcrsham, General-Superin endent der öffentlichen Schulen von Penn- > chiedenen Cviintie» unsere» Staates aus, in jedem Coiinty-GericklS-Sitze eine Of- ic» für den Countv-Schul-Supenntc»- rnleii herzurichten, und drückt die Ansicht >u», daß die Commissaire dies zu thun !ollkom»ien ermächtigt seien. In dem Prozesse des Staates Penn plvanie» gegen den Credit Mobilier wur c am 25. N«v. in Harrisburg cin Per- ! >ikt für den Staat auf?4<>7,4B3.!!ö abge- >ebe». Der „Daily Demokrat" brachte An- j angs der Woche ein Gerücht, daß der! Superintendent der hiesigen Freischulen nebrere Negerkinder in dem Graded schulhause aufgenommen und densilben sitze nebe» den weißen Kindern angewie cn habe. Zugleich ersuchte er um Aus !u»st in der Sacke. Prof. Rone» erklärt >»», daß er die Kinder nicht ausgeuom neii, sondern sie in Folge einer Anweis ung der Sckul-Trustees in die Klassen un ler weiße Kinder vertheilt habe. E» kann sicherlich Niemand Etwas da- zegen haben, daß auch Negerkinder Schul bildnng genießen, de„n sie haben es mehr zls alle anderen nöthig. Man eröffne da her eine sevarate Freisckuie für Ne'sler uud wenn die Herren Sckul-Trbstees ihre Kin- ! eer nebe» Neger zu setzen wüschen, so »lögen sie dieselben in diese Negerschule senden. Wir prvtestiren aber ernstlich ge- zcn deren Aufnahme in die Freischulen für weiße Kinder. Ueberhaupt ist die Verwaltung der Frei- j schulen eine so klägliche und parteiische, i baß man sich über die immer mehr um sich greifende Opposition gegen das Freiscku ieN'Ssstei» nicht zu wundern braucht, so liegen lassen, so daß da» Gäßchen gänzlich ünpasstrdar für Fußgänger und Wagen ist. Herr Jakob Robinson reiste am bavernd niederzulassen gedenkn An der nöthige» Muskelkraft, um einen Pflug zu fühien, fehlt es ihn, sicherlich nicht, eben sowenig »n dem Spandulir, um einen hübschen Lantsitz anzulaufen. Ein Capitalist soll beabsichtigen, in Scranlo» eine Zabi ik für die Auseitiguug von Stiesi!» und Schuhe» gewötznlicker L>uali:ät zu errichten. (S. W. Rand von Carboudale hat da« Cuthbert Eigenthum, Ecke der Misf lin Avenue und Linden Straße, für un gesabr K7,VUi> angekaust und w ll seinen festen Wohnsitz hier aufschlagen. SS" Wir empfehlen uusercn Lesern, bei und verkaufen zu Yen möglichst niedrigsten Preisen. 2Zmzi) Die unterhalb Fort Mifflin 1777 versunkene britiscke Fregatte „Augusta," Kt Kanonen, wurde am I!j. geHobe». Sie WilkeSbarre.— Der Wilkesbarrr „Man-l Michael «Silrov, von Nanticoke, in dem Sana! in Süd-Wilkesbarre, nahe Jone»' ffoundr». Man ! glaubt, »aß er in der Nachi vorher in betrunkenem Gesuch auch sogleich dewilligt wurde. Der Be» richt, daß die Del. u. Hudson C. Co. das sollen back Kobleneigenthum angekauft habe, nW ver cher ?!o. 2. gred. Whitefield, ein lüjahriger Gou». Gearv unterzeichnet, und die Hinrichtung soll am 22. Dezember stattfinden. Demnach ha de» alle Bemühungen der Freunde de» Kerur larde» und Lelc bei L. S. ». E. E.Ful kauf von Trogurien Ihre besondere Auf merksamkeit zu, wählen nur die beste» Waaren ans und verkaufen zu den billig sten Baarpreise». Ein prachtvoller Vor aath von Wand Tapeten soeben erhalten und billig zu verkaufe«. Im Geschäft wird deutsch gesprochen. 2109 vsX" Im ..Bee Hive" AuklionS-Store, 218 Lackawanna Avenue, gegenüber von Günster und Hull'S, ist soeben ein ausge zeichnet assortirte« Lager von Herbst- und Winter-Waaren angekommen. Auktion findet jeden Nachmittag und Abend statt. Wer billig kaufen will, gebe dorthin und überzeuge sich. !>osö «S?- Liebhabern von Spiegeln und Bil dern möchten wir anrathen, ihre Einkäufe bei Hrn. Alerander in derLackawanna Ave nue zu mache». Gebt und beseht Euch die zur Echan ausgestellten Gläser und Nah men. 2t09 Leset! fem Eountp begangen worden. Die Opfer sind John Berchthold, seine Frau Sarah und sein ILjäbriger Knabe, Namen« Scott und Baargeld, was sie fanden, im Ganzen ! gegen K3VW. Daraus bedeckten sie die Leichen mit Betten und Kleidern und zun deten dies« an; das Feuer ging jedoch nicht an. Alscann flohen sie. Nach Entdeckung des Verbrechen» siel der Verdacht sofort aus zwei Männer, welche an dem Tage in > der Nachbarschaft gesehen worden waren. ! E» wurde ein Bote nach dem betreffenden Platze gesandt, welcher in Erfahrung brachte, daß zwei Männer, auf welche da» paßte, aus einem Nacht,«ige .oestwärts ge ' fahren seien. Er trlegraphlrtc nach Altoo na und erhielt bald nach Ankunft des Zu .ges daselbst die Nachricht von der Verhaf tung der Burschen. Heute Mittag trafen sie hier ei». Die Beiden wurden als vir Personen wieder erkannt, die man um die Wohnung de» Mörder sind Deutsche. Namens Al d srcd Barenburg und Gottlieb Lohner, - alias Charles Moore. Der Letztere wurde - hier vor drei Jahren wegen Diebstahl« ! zur Einsperrung in die Penitentiar? ver- ! urtheil! und saß seine «lrase ab. Baien- bürg bat ein Ibeilweise« Aeständnlß sam gemacht und zur Entdeckung geführt. Die Mörder der Familie Berckthold in > Huntington benehmen sich in ler lail auf verschiedene Weife. Der eine, Alfred Badtnburg, ist äußerst niedergeschlagen Mordthat: Vottlieb Vohner dagegen ist ' zu werden, und es sei ihm lieb, wen» dies sobald als möglich geschehe. Der Mensch ist so verhärtet, »aß er die Unthat für ei nen „schlechten Wiß" erklärt. Badenburg böreii beschuldigt Einer den Andern der That; Jeder will sich p«ssi» verhalten und Außen Wache gestanden haben, während das Verbrechen im Innern begangen wurde. Beide Männer arbeitelen währenr des letzten Sommers und Herbstes bei Altoona; Hause. ! Bohnerist aus Württemberg eingewan- ! dert und ungefähr 40 Jahie alt, Badcn burg wanderte au« Hannover ein und ist > ungefähr Ü6 Jahre alt. Der Tongreß wird am nächsten Die Ratifikationsfrist für den Ver- Staalen über den Verkauf der Insel St. Frauenrechtlerinnen einen amerikanischen Gackertag ab. Die „Damen" erschienen ! dabei behost und die „Heiren" mit Schür zen und Fächer». Reverend Jfaac B. Smitb in Geneva, 111., wurde am 13. v. freigesprochen. Nun ! bekommt er die Kgtwv, zu welchem Betrage ! das Leben feiner theuren Gattin versichert Gouv. Gearh bat die drei Beutel schneider begnadigt, die vor mehreren lah- wegen zu Zuchthause verurtheilt worden waren. Die „Dail? Erpreß" will wisse», wer der größte Schuft fei, Gouv. Gear? ich thun," sagte er zu dem Doktor, „ick i bin fchwindlich und sehe alles doppelt?" Ler Arzt schrieb ein Rezept und entfernte sich. Das Rezept lautete - „Da Sie Alles Ein reicher Mann hat einmal mit! vielem Recht gesagt: „Derjenige, welcher einen guten Schwiegersohn findet, gewinnt schlechten findet, verliert eine Tochter." Unter den großen Lichtern der radi- kalc» Partei wird gegenwärtig viel ge->! schwätzt von sofortiger Rückkehr zur Spe- j eiezahlung; allein bis jetzt ist es noch Kei- ' nein gelungen, das große finanzielle Pro blem zu lösen, wie zwei oder drei hundert, Millionen in Gold fünf und zwanzig hundert Millionen in Grunbacks einlö sen können? Wir zeigen nicht au, Hexsrxvl« k ll»rrl8, ! Lackawauua Ave., > svein 5 Liquor-Handluny von I. 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