Scrunton Uaclirnlilutt. 5. Jahrgang. Dr. F. Bodeman, Im Haus» de» Herrn Prter Sreter. OPce- Stu.iden. Morgen» von B—98 —9 Rachmittag» „ 3—6 Äbend« ~ B—S I» Abwesenheit wird Herr Treter Nachricht er theilen. Dr. Tamtll Kreiei, deutscher Arzt, Wundarzt«. Geburtshelfer, rdinirt »on t l Uhr Vormittag» bi»3 Uhr Nach mittag» täglich. Impfung leben Montag, Mittwoch und Krei ag, von 1 t Vorm. di» 3 Uhr Nachm. 28n7 Dr Deutscher Arzt. Wundarzt nnd Geb»rt«helfer. Office im Hause von I. Schimpff, Tedarstraße. EprechAuttden MoTgeii» oonö—!>, Mittag» von t—g, Atenhv »» lvjv Deutsche Apotheke, «18 La«ffawanna Avenue. nebe» Merchant« «. Mechanic» Bank. VapS H. F. Lobrck. ls o. Bekini6t Lc 00., Deutsche Apotheke. SIS Lackawanna «venu«. garantirt. In der GeburwhiUfe ist er seh/erfah- Öfficrstunden: Morgen« von 7—9. Nachmit ag« von 2 und tij—B. Von 8 Uhr Abend« bi» 7 Uhr Morgen» in seiner Wohnung. No. A>4 WIIM. WWWWMI WWW 3abnar;^ Prci»! Weiiß KW, ganze» Webiß «gen. Office oberhalb Mathew« Apothete. tto!> Gustav Hahn, Adv«t»t «üb RechtS-Auwolt, Wilki»barre, tl/zanuar >Bkti. da Advokat^u^ Diese NescUschaft fährt fort, Job« Ut. Vvuis Vlf««babn. VI.N «ov'riz. Vermittelst dieser Bahn eisparen Paffagiere Iv Stunde» Zeit, zwe> Wechsel in de» Wagen, l «t> Meilen »ach Tinclimati, 112 Meilen nach St. t!oui« und SS Meile» nach Shicago. Dieses ist ebenfalls die kürzeste und schnellste i!i»ie nach Indianapolis, Louisville, Memphis, Mobil«, New-Orlean«, Kansas Li»,, z» Milwaukee, St. Paul, Drei durehfahrende Züge »erlassen Harrisburg t-chlich und stellen ihre Verbindung »ach folgender Zeit-Tabelle her, verlassen Harrisburg, ... 4.tb Nachm. l2.2t)Vorm. ä.lü Vorni. „ Altoona, .... G.tz „ „ „ PittSburq, .... 3.VVVorm. lp.tlj „ Nachm. Dennis-». - - - - K.»l) .. l Nachm. i ?.-»«> .. Newark, . - - - 11.05 ~ i.2ö „ ~ „ EolumbuS, .... 1.>5 Nachm. Ä.ü» „ >2.ji) „ Ankunft in Einrinnati, ... „ Ili.iil „ 7.2t1 „ „ Indianapolis, ... g„'>ü „ 2.8 b Vorm. k.ü(l Vorm. Logansport, Borm. 2.5 t) „ 9.äli ~ „ llhicago, .... 9.11> Nachm. 8.10 „ 2.<5 Nachm. ~ llairo, »-!?.- „ Z.ijil Vorm. St. Louis, . . . 3.«5 Nachm. l«>.»0 Nachm. „ LouiSville, . » - - l.btt „ 7.A1l Vorm. 4.15 „ „ Nashville, .... 5.21) Nachm. S.2t> Nachm. A.55 Vorm. ~ Humboldt, .... k Borm. lll.lK „ „ Memphis, .... 5.W 2.tü Nachm. „ ... 2.VÖ ~ 12.31 l >. Mobile, j.3» .. Passagiere mit der „Pan Handle Stoute" fahren direkt von Harrisdur, n«ch Eivrinnati, ohne Wechsel der Wagen, und «it nur rinem Wechsel nach Thicago und St. LouiS. 15» Pfd. Gepäck frei von Srranto» oder WilkrSbarre bis nach St. Joseph, Mo., gecheckt. Man frage nach Tickets via „Pan Handle Route und Indianapolis", welche an alle» Haupt- Ge». Ticket Ageat für de» Osten, N». 526 Broadway, New-Zjork ttitp. In Srranto» kann man Tickets erhalten bei Hrn. O'llonnor, Office der D., V. u. W. R R. In Wilkesbarre bei Hrn. Taplor, Office der Lehigh Ballep Eisenbahn. Sap9 Karl D. Reuffer, K Vpcil ab r t kun^ cht» -erhalte. 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Konarfo«, deutscher Uhrmacher Li Zuwelier, Scranton, IU. Jan. tk schästes, sofort nach Augsburg z» reise». Es ist mir sür den Augenblick nicht mög lich, zu bestimmen, wie lange mich die Angelegenheit doit aufdalten wird. Zur Begegnung etwaiger Eventualitäten füge ich Ihne» eine kleine Summe im Betrage von 25VU Zhlr. in guten Banknoten bei, welche Sie beliebig benutzen und al« die Ihrige betrachten möge». Erblicken Sie in meiner Handlnngsweise nicht« Andere« al« einen Beweis meiner Freundschaft, der ich mich ja durch Ihre Aussage Her sichert halten kann. —An den Bauer Hannes Müller in Ulmhofen wollen Si« gefälligst vorläufig 200 Tba!er abgeben, da mir derselbe einen Dienst e>wiesen, der für mich von ungeheurer Si>,»iigkeit ge wesen ist. Unter der Versicherung seiner aufrich tigsten Freundschaft zeichnet sich Hochachtungsvoll Arthur »salkening." Ällhoftn, den .... 18»". Als Ärlhur den Brief gesiegelt und dem herbeig«lufenen Kellner befohlen hatte, ihn durch den Hausknecht wecke» lasten, t» er mit teiii ersten Zrühzvgr wegfahren wolle, begab er sich zur Aube, die aber erst spät eintrat und dann noch durch die erlebten Bilder in ihrer bunten Wechsel folge gestört ward, die ihn so lange quäl, ten und beunruhigten, bis da« Tageslicht in behrer Prach! heraufstieg und ihn au« seinen Träumereien «reckte. Er sprang auf und kleidete flch a». Eine Stunde sxätee trug da« Dampfroß den jungen Mann, nachdem er zuvor den Brief an Verena in den Briefkasten gesteckt hatte, unter den sonderbarsten Mefühlen auf dem eisernen Wege dabin. Zwei Tage nach der Abreise Arthur« bracht« da« Morgenblatt folgende« Refe rat über einen in der Nähe Ulmhofen« verübten Straßenraub: „Am Sonntag Abend zwischen acht und neun Uhr fubr der Banquier Obermaun von dier an« dem Waldhause bei Ulmho fen, ohne etwas Böses zu ahnen, in einem leichten Cabriolet weg. Kurz vor der Stelle, wo flch der Meg nach Allhvfen ab zweigt. strauchelte plötzlich das Pferd, ebenso dekain der Wagen eine« heftige» Se«ß von unten, daß sich der Besitzer des selben genöthigt sab. auszusteigen, um nach der Ursache zu sehen. Derselbe war kaum abgestiegen und hatte bei der Unter suchung, die durch die vollständige Dun kelheit—der Himmel war an diesem Abend beceutend mit Wolken bedeckt sehr er schwert wurde, kaum da« Hinderniß, ei nen, wie e« scheint, absichtlich quer über d»n Weg gelegten Baumstamm, erkannt, al« plötzlich ein Mann mit vollem Bart wuchs« und geschwärztem Besicht au« lein falls stark mit Thloroform getränkte« Ta schentuch dermaßen über Rase und Mund preßt, daß derselbe bewußtlos umsinkt. Derß»täubt»ist nun hieraus seiner sämmt lichen Baarschaft, seiner Uhr, .stelle und Briestasche beraubt morde». Als Herr Obermann wieder zur Besinnung kam, sab er sich Hilsts« allein im Walde, da sein Wagen und Pferd ebenfalls verschwunden waren. Es erfüllt diese« neue werblichen die -chrecken, al» Ulmhofen, wir wir schon kürzlich mittheilten, erst kürzlich in Unruhe verseht wurde. Man v»rmuth«t, daß der icherbande ist." Im Insrratintheil desselben Bialte« fund sich außerdem noch folgende von dem Banquier Obermann unterzeichnete An nonce : . „Fünfhundert lhaler Belohnung sichere ich Demjenigen zu, der mir genü gende Verdachtsspuren über den Äann geben kann, der mich am vergangenen Sonntag Abend auf dein vom Waldhause nach Zillhofen angefallen und bePohlen hat, daß ich ihn gerichtlich be langen kann. Erlange ich außerdem die in der Brieftasche enthaltenen Werthpa pi»r» «Wechsel.) die nur für mich, den rechtmäßigen Btsitze», von Werth stnd, wieder, s» füg» ich der oben ausgesetzten Summe auch noch den Werth der wieder erlangten Gegenstände hinzu. F. Obermann, Banquiers" Daß dieser Annonce auch eine gerlcht liche Aufforderung mit annähernder An gabe der Persönlichkeit, dle jedoch auf die se« Signalement hiu schwerlich ermittelt werten konnte, da der Banquier durch di« Schnelligkeit de« Angriffes, so wie durch die eingetretene Dunkelheit speziellere An- j gaben nicht zu machen wußt», folgte, kann sich der Leser leicht denken. Es blieb Alle« natürlich ohne Er'slg. Eine Woche später sand sich wieder »iue von Obermann verfaßte Annonce in dem selben Blatte. Sle lautete: Aufruf! noch vorhandenem Inhalt bei mir einzu stellen. Ich verspreche ihm, außer der ge fundenen und behaltenen Summe Gelle«, auch »och die ausgesetzte Belohnung da für; eben so »erficher» ich demselben aus mein Ehrenwort, daß ich, wenn er mir meine« Wunsch erfüllt, von jeder straf rechtlichen Verfolgung der Angelegenheit absehen will. F. Obermann, Auch dieser Aufruf fchiui ohne Erfolg zu sein, denn er wiederholte sich noch »I staud vor dem Eingange zu dem Garten d:« Waldhause« ein junger Mann, in dem wir sofort Arthur Falkening wiedererken nen. Seine Augen blickten forschend und beobachtend umher und blieben immer und immer wieder an dem Waldhause hängen. In diese« herrscht» ein» seltsam» R«he. Di» grünen Jalousi»»n war»n f»st ge schlossen, daß kein Sonnenstrahl in die Räume zu dringen vermocht hätte. In dem Wege nach der Rasenbank wucherte Gra«, ebenso breitet« sich elne grüne Fläch» über den Platz beider Eingangspforte, ein Zeichen, daß schon seit längerer Zeil Nie mand diesen Weg betreten habe. Obgleich »r junge Mann durch diese Beobachtun gen hätte übrrzrugt s»in müssen, daß da« iichen Gewißheit wurde, daß kein» Men sch»ns»»lt mehr hier lebe. Zs war ihm wie ein Traum, a!» die seltsamen Gktanken- Wus war au» Verena, was war au« der Familie geworden? Welche Beweg qrünve mußten so bedingend aus st» ein gewirkt hab»», um di»s»« Haus s» me>- re»? Hatte sie der Banquier zu diesem Schrille getri»b»n, oderhatttn and»r» Um ständ» »inen so starken Einfluß ausgeübt, daß die Familie diesen Schritt hatte thun INÜfftN? ' Alle dies« Gedanl»« kr«uztea sich thur. Jetzt trat ihm aber auch s»i« »ige. ne« Verhältniß vor di» Äugen; er mußte sich gestehen, daß da» rrin freundschaftliche Gefühl, da« Mitleid, w«lche« «r für di« so unglücklich« Famili« gehest da»««, «iner ii«s«r«n Regung da« Feld geräumt hatt«; er vermochte sich nicht mehr wegjuläugnen, daß da« Blld Verena« in unauslöschU. ch«n Zügen vor ihm stand, und daß ihn der Verlust nicht nur «mpfindltch berühr», soaderu ihn sogar—schm«rz«. Darüber war die Z»it dahin gejttich»», ohne daß er e« ahnte. Da schreckte ihn plötzlich der Gesang »in»r volltönend»», kräftig»» Mä«n»rstimmt aus s»i,»m dum pf«n Hinbrütrn. Dir Ton d»r Stimm« würd» mit j«d«m Augenblick ve>n»hmU ch»r, als »r sich uniwentete und dem Na henden entgegenschritt. Dort bei der Ecke, wo sich der Weg nach Ulmhoftn abzweigt, »rblickt» Arthur d»n Sänger. Dt»s»r brach, sobald »r Arthur gewahrte, sein»n G»sa»g plötzlich ad, hielt di« Hand schützend üb«r di» Augen und blieb stehen, als ob er sich über die Person Arthurs vergewisstrn wollte. Ar:hur war »b»nfall« strhrn g»- blieben; auch er blickte den Landmann nicht ohn» Ileser»» Interesse an, wie dir aufl«ucht«ndt Glan, seiner Augen bewie«. „Nicht wahr, e« hat sich hier drübtH vieles gränvert, seitdem Sie nicht hier waren?" fragt» d«r Landmann, nach»»« »i» Gruß,»isch»n «h»»» l«»e«s»l» »ar. 80. 45. „««rwtß, mein Freund!" antwortete«», ibur. „Ich bin sedr begierig, über »te näheren Umstände Etwas zu hören .... wollen Sie mir Mittheilungen machen?" „Was ich von der Geschichte weiß, da« sollen Sie bald hören! An dem Tage, an dem Sie abgereist waren, kam Fräulein Verena zu mir und brachte mir da« Gel», wofür ich Ihnen meinen Dank hiermit nachträglich abstatte. Sie erzählte mir dabei, daß Tie nicht hätten selber kommen können, weil Sie schnell eine Siels» unter nehmen müßten. Nun, ich dachte wir mein Beste»! .... Sie wollte nun gern wissen, we«ha>b und wofür ich da» lOelv bekäme, aber ich gab ihr au»weichend, Antworten, denn die Mädel, nnd wenn Sie noch so hübsch sind, die Wunen Nicht« verheimlichen, da« muh Alle« berau« darum schwieg ich lieber." ..Das war ganz richtig von Ihnen ge bandelt, doch weiter!" „Gleich am Tag» darauf kam n»n die Aufforderung in die Zei«u»g, Derjenige, der d»n Räuber oder verdacht«spuren an z»igen könne, soll» !>W Tbaler Belohnung bekommen. Sie können denken, »aß e» mir nicht so ganz zu Muthe war, denn »« blieb d»ch möglich, daß etwa« v»r»athen werdrn könnt», obgleich ich all» vorstch» angeirandt Halle, mich unkenntlich zu ma che»!." Der Bauer erzählte nun Arthur den vorsall wie wie ihn bereit» i» seine« Et», zelheiten au» dem oben angegebene» Zei lungebericht lrn»e», .Ich danke Such nochmal« für Eure» Dienst!' sagt» Arthur, al« der Sprech»» geendet ,.Wa« ist aber au« vere»a und dem alteu Wallmann geworden?" „Ja. da, ist so »in Ding, Herr! Weiß der leusel, wa, die Ben«darme» und Grenzjager plötzlich »ackte! Zwei Zag» nach dem Vorfall» d»rchstöb»rt»n ste noch einmal die ganze Umgegend, horchten überall, forschten und fragt»» und käme» bei dieser Gel»g»nh»it auch in da« Wald haue. Hier muß nun Tlwa« nicht ganz richtig gewesen sein. Man sagt», die Grenzjäger kälten einen Verwund»«»» lo dem Waldhaust gefundin. dann sei »« Trovdeln war an einem der nächsten Tage das Waldbau« leer." ~Obne daß der Posten etwa« bemerkt hätte?" „Ha, ba, ter Kalle ebenso ireaig wie zwanzig andere etw.'S merken können!" „Wie so?" „Ja seben Sie, da» ist eben da« Ding! Nur wenige Leute in Ulmhofen wisse,', daß zwischen der allen Klosterruin» im Wald» und dem Waldhause ein unterir discher Gang ist. Nun wußte der Pasch» major, de, alte Invalide im Hirlenhaus», d»r »ou Verena, wie ich Ihnen ja erzählt habe, sehr oft unterstützt und erquickt wor den ist, von dem allen Gange u»d hat Bch jedensall« durch denselben gewagt den« in der letzten Zeit war er wieder so ziem lich auf den Belsen und Wallmann« den Weg gezeigt, auf dem fle fliehen konn ten." „New, da« ist nicht gut möglich, denn der Alle ist mit der Familie ebensall» ver schwunden!" „so wissen Sle weiter Nicht» k" „Nein, Herr!" „Sie wissen auch nicht, w»r d»r Fremd», der Verwundete war, der dort gefunden worden ist?" Der Bauer blickte Arthur fragend an und zuckte dann, wie um eine Antwort »erlegen, die Achseln. „Ja, da» ist so »in Ding .... ich kann» nicht behaupt»» ... h«!" Mit Dämo»«g»walt packt, Arthur aus Warum hat ihm Verena di» Aaweft«- heit d»« angebliche» gr»md»n verschwie gen? in welcher Beziehung stand derselh» überhaupt zu der Familie? Noch m»hr aber al« dies» beiden Fragen foltert« ihn c»r Gedanke, al« »r daran dacht», daß ihm schon einmal ein» räthMlhafte Person bet seinem »rsteu mit Verena begeguet war. die l» »iaem ziemlich »er traute» Verhältniß zu dem Mädchen stehen mußte, da er Verena «it Du angeredet und ihr sogar eine Drohung zugerus»» hatte« al« »r sortgegange» war. Dies» plötzlich auftauchende Erinaeruag verbunden mit der soeben empfange»«» Nachricht, versetzten ihn in eine außrrge wohnliche Aufregung. Er packt« den Bauer „Sie wissen wer der gremd» wa» .... Sir müssen e» mir sofort sagen!" rief er. „Ich weiß e« nicht, Herr, »,» ich Jh. nen schon sagt,, ich »»rmuthe nu»." „Dann sprechen Si» Ihr» Vermuthung aü