(Sortfetznng «o» d»r »rfteq Teile, j hab» Ibnen auch Kund» zu dringen, daß ! ich, »h» ich mich hierher begab, bei Herrn > Banquitr Obermann gewtstn bin, um di» btwußltn Papitit rinzuiösen. Er willigt jedoch »nter keiner Bedingung iu dtn Vorschlag, so daß ich andtre Mitttl wtrde anwtndtn müssen, um Si« von die- ftm Menschen zu befreltn." ! „Abtr. Hrrr Falktnlng!" fagle ditse in Aufr»gung. . „Bkrublgen Si» sich, Fräulein Verena, e« wird Nicht» geschehen, da« Sie oder mich in irgend ein»>' W»is» compromitti- ; ren könnte. Sie dürfen ich betone »« no» »inmal —dirs'n Menschen nicht hei. rathen; e« wäre Ibr Tod, ich weiß »«." Ein vielsagender Blick Verena« streift» üb»r Arlhur. „Si» erfülle» ganz einlach, und da« folg» hieraus, seine Bedingung nicht, auch dann nicht, wen» er Ihne» droht, gericht- liche Schritte gegen Ihren Herrn Vater ~E« würde den Tod der-! beisühren, wenn Obermann in dieser Weise gegen ihn vorginge!" Verena suchte de» Schmerz in ihrem Innern bei dem Gedanken a» diese Mög lichkeit niederzukäinpfen, alltin «s gtlang ihr nicht, dt»» das unttrdrückt» Schluch zt« lirß Arthur nur zu gut ihrrn tieft» Sttltnfcknitrz trkennen. „Zur Vereitelung feine« und zur Aus führung unseres Plane« aber müssen Sie eine Rolle mit übernehmt»; «« ist di«« durch die Nothwendigkeit bedingt." i Verena blickte auf. „Ohne Sie hier in die Einzelnheiten i de« Planes einzuwtiht», btnitrkt ich Ih nen nur, daß Sie Hrrrn Obrrmann durch Ihr Gespräch so lange hinhalten müssen, bis e« dunkel, womöglich, bis die Sonn» untergegangen ist; dann sagen Sie ihm ganz srei und offen herau«, daß Sie ihn ! nicht so zu lieben vermöchten, um ihm Ihre Hand reichen zu können. Er wir» dann geben und das Uebrige werden Sie ja 5 sehr bald erfahren." Verena halten die Worte Arthurs stu-! tzig gemacht. „Nein, mein Herr," sagte sie »ach kur zem Ueberltgen, „ich werde auf Ihren Borschlag nicht «ingtbt». Ich kann, ick will und ich muß das An«rbirt«n Ob«r- mann« annehmt»!" Arthur ergriff ihre Hand. „Verena, bedenken Sie die Tragweite Ihre« Entschlüsse«; bedenken Sie, daß Sie Ihr ganzes künftiges LebenSglück mit »inern Male ztrtrüinnier»; denken Sie an die Oual. auf Lebenszeit sich an die Seite »in»S verhaßte» Menschen gebannt zu se ilen —bedeuten Sie das, Verena?" „Ich verhehle mir nichts," sagte sie tief ausseuszend „und dennoch kann ich aus Ihre» Vorschlag nicht eingeben, weil ick um einen solchen Preis mein LebenSglück, meine Rübe eben so illusorisch machen würde. Ich will lieber als unschuldig Leidende dastehen, als mir ein vermeint liches Glück durch—durch ein Verbrechen, da« »och dazu nur durch eine augenblick liche Erregung bedingt ist und sein muß, zu erkaufen!" „Aber, wo denken Sie hin, Verena! Ich schwöre es Ihnen zu, daß an ei» Ve» breche» nicht gedacht wird; allerdings soll ein Gewaltmitiel außeigeivöbnlicher Art angewendet werden, das freilich mit de» in Einklang zu bringen ist, und dennoch nicht al« einen Verstoß gegen die Gesetze zu betrachten sein wird, da e« weder auf die Schädigung des Lebens »och des Ei genthumes Obermannes abgesehen ist. chen, als ich, der Veranlasser!" „Obgleich ich Ihren Worten Vertrauen schenke, obgleich ick überzeugt bin, daß Sie bei Ihrer Handlungsweise von unedlen Vermögen, las sie mir hinterlasse» würde, so viel al« möglich Gutes zu stisle», Be drängle zu reltni. Arme zu unterstützen meine Hilse aubiele, so glaud» ick ganz sicher, einen Theil des Gelübde« zu erfül le», und ich bin der festen Ueberzeugung, daß ?ie den Dienst, d»n ich Ihnru als keil!" «. Ein knhner Streich. Arthur ging am Abend des nächsten SonnlagtS, dem verabredeten Zeitpunkt, schon einige Minute» vor dem Schlage dtr zebnle» Stunde vor der St. Marien kirche auf dem mit Gesträuchen, Boquet«, Rasenplätze» und Statuen verzlerlenLoui senplatz Allbofens in banger Erwartung aus und ab. Er ballt kurz zuvor eine beilere Gesellschaft in dem Gartenlokal seine« Gastbofes verlasse», der er stch an geschlossen balle, um im Falle, daß ei» Verdacht bei dem Wagestück, mit dem der Bauer au» lllmhosen betraut worden war, sich aus ihn durch Eintrete» besonderer Umstände lenken konnte, sein Alibi wäh. rend der That beweisen zu können. Es schlug zehn. Mit jeder» Glockenscklag steigerte sich seine Aufregung und wuchs von Sekunde zu Sekunde, je mehr er sich der großen Fontaine, dem hezeichneten Treffungs punkt, näherte. Jetzt trat er aus den freien Platz, in dessen Mitte dit Fontaint auch «ährtnd dtr Nacktztie ihrt» Strahl in die Höh» tri»b, und bllckt» forfck»nd «ack «He» S»tt«a, um d»n »r»art«l»«i Bol»a still» sinstcren Wolken ver blicken zu tonnen Tic iuneie Unruhe trieb Ilm zu einem Gange um das Ron dell der Fontaine und als er sich eben wie- ! der dem Platze näbtrtt, auf dem er kurze Zeit zuvor gestanden balle, »rat aus einem Seitenwege »tn» Gkstalt hirvor, schrill hastig auf Arthur zu und überreichte die fem ein Packet mit den Worten: „Es Ist Alle« ganz gut abgelaufen, Herr! .... Ich kann mich keine Miiuite länger hier aushalten .... da» V«rsprv- > chene können Sie mir ein anderes Mal > geben.... Sie wissen ja meine Woh- ! nung, mein Herr!" Ehe Arthur ein Wort hervorzubringen , vermochte, war der Mann wieder in dem Seitenwege verschwunden. Einen Augen- ' blick blieb er unschlüssig sieben, dann aber eilte er nach seinem Äastbose und in sein sofort Licht an, verriegelte aus Vorsorge die Thür und setzte sich dann an den Se krelär. um das OZaket zu öffnen, dessen Inhalt von so bedeutungsvoller Wicktig keit für ihn war. Mit zitternden Händen löste er die das Paket zusammenhaltenden derselben, womit der Banquier gestern in seinem Eomptior in Gegenwart Arthurs gespielt halte .... da« waren die Ringe des Mannes, von denen der eine neue Brilliantring jedenfalls zum Verlobungs reifen bestimmt gewesen war.... und das? da« war die Brieftasche, welche je denfalls die gewünschten Dokumente rnt hielt. Er löste das Band der Tasche - ein Päckchen kleiner, zusammengelegter, blauer Papiere fiel heraus. Arthur ent faltete sie. „Also ihr seid e«," sagte er »ach einer kleinen Pause, „welche mir den Zauber scklüffel in die Hand geben, mit dessen Hilfe ich ein unschuldiges Opfer den Alauen eines menschlichen Raubthieies zu entreißen vermag, wodurch ich in den Stand gesetzt werde, mir vielleicht den Weg zu dem Throne des ewig beglücken den Seins zu öffnen. O Göll! Wie Herr, lich und unaussprechlich schön ist doch der Augenblick, in dem uns das Glück mit lockendem Fingerzeige winkt und uns aus einen Moment einen Blick in das Para dies der Glückseligkeit thu» läßt, welche als Liebt das unzerreißbare Band aller Verhältnisse bildet.... Ich möchte ans jauchzen und meinen Jubel, der «rillenden Lerche gleich, in das Weltall hinausruse» und dapn doch wie ist mir? Was ist das für ein Gefühl, das sich jetzt in den Vordergrund drängt? O, möchle es mich betrügen! Ist es nickt, als ob das Glück getrübt werde durch ein eben mick wieder beängstigendes Etwa«, für das ich keinen Namen kenne. Doch fort mit Euch, Ihr quälenden, folternden Gedanken, die Ihr Euch bestrebt, meinen Blick zu umdü siern, meine hreude zu trüben, mir mein? Glückseligkeit zu rauben? .... letzi heißi es handeln —die Zeit drängt!" bedeutungsvollen Inhalt i» die Hand und zündete eine auf dem Tisch sielende Kerze an. Auf loderte das Papier und meupacktn, ol« ihm erst einfiel, daß, wenn er die Angelegenheit einfach als eine Be raubung, al» einen Straßenraub gellen lassen wollle, er Gefahren dennoch ausge . setzt sei. Da kam ihm ein origineller Ge danke. Er nahm die Brieslasche lic „Was? Au« B ....?" rief er. „Und erkennt» läßt?" Er öffnele den Brief und sah «ach der Unlerschris». „Dein» ... . Deine . . . ." las er, ohne die jedtiisalls I balls. ohne Wichtigkeit ist, müssen wir dem Leser Seiner Zelt wrrden wir das Nähere mit j theilen. Arthur Halle dit Durchsicht der beiden l Briest beendet. Der Inhal! mußte erre gend aus denn^er eine» Brief und odressirl« denselben an seine Firma ohne Werlhaiig.ibe nach Bre . ine». Die übrigen Gegenständ« legte er ebenfalls zu einem Packet dann „G««l>»trr Herr Obermann! Wit ich au« t«n Blällern ersehe» habe, sind Sie drrjknige, den ich beraubt habe. Ich habe das Verbreche» i» der höchste» Noth begangen, wie Sie das daraus er sehen mögen, daß ich Ihnen mit Ausnahme der Brieslasche Ihre Gegenstände wieder zurückschicke. Ich werde Ihnen das Geld »olgung abzusehen, da Jbne» dieselbe Mit dem Verspreche», Ihnen das Geld so bald als möglich wieder zustellen zu Arlhur sü'gle diese» Bries dem kleine» Pakete bei und umbiillte da« Ganze durch ! ein Eouvert, so daß das Palet melir einem ; großen Briese ähnelle, darauf überschrieb > er die Adresse und wollte eben die Feder i weglegt», als sich bastige Schritte aus dein Eorridor rernebmen ließe» und plötz!>.d ! vor seiner Thür aufhörten. Es pochte. Anhiir wußt« nickt, was er ih»n sollte. Hirn durchkreuzen und mart»rn, so zog»» leßt die Gedanken mit Blib««solt» Pochen zu antwort«». „Herr galktni»,,!" rief jtht eine SltN torstimmr im Corridor. fchrr? Arthur trat dtr kallt Angstschweiß chi. hthr cht« nicht unttrdrück»n konntt». Er stand auf, pr»ßt» f»in» Hand auf das klopftnde Herz, während ftint Linkt die Platte d»s Stkrttär« krampfhaft grpackt hirlt. E« dauert« die« Alle« jedoch nur einen Moment; dann warf tr dit Ge gtnständt in den Stkrttär, machtt dit Klappt zu, nahm das Licht l« die Hand, ging aus dit Thür zu, zog dt» sperrrnd»» Ni»grl dinwtg und öffnrt« dirstlb«. Er war auf All«« gefaßt. D«r Luftzug, durch das Otffnt» dtr Thür und da« offrn ste brndt Fenster tntstandrn, drückt« das Licht ! zu «it>«r klein«» blauen Flamme zufam ine» und löschte in demselben Augenblick - dl« Flamm« d«r aus d«m Tisch stehenden Lampe; trotz dieser schlechte» Beleuchtung ! konnte Arthur drutlich die blanke» Knöpf» d»r Ilnisorm de« Eintretenden »rkrirntn. Dirnenden odtr grditnltn Soldaten schlie ßen läßt. Gerade die« bestärkten»» Ar thur in der Meinung, daß der Abgesandte ein Diener de« Gericht« sei. l „Ja, ich bin es!" antwortete er mit ! „Ich überbringe Ihnen eint itltgraphi ! sch» Dtpesch» au« Br»m»n!" Es kam Arlhur vor, als würd» ihm »in« den Augenblick vermochte er die Depesche nicht zu öffnen, so hatte ihn da« letzte Er tianiß Er sank in die Eck» »inandcr regenden Gedanken zum klaren Denken-iviedtr beruhigt halten. Jetzt erst öffnete er das Eouvert und las: >i» und Stell». Es eilt. Moritz Zalkenlng." (Fortsetzung folgt.) ! (AuS Geo. Degen'S „Zesttags-Album und Ka lender für!B7il."> Die Ipezieilkn Krankheiten des kind lichen Älter». Von vr. Z. Maurer. Lebenszeichen von sich gibt, da« auf die Brust gelegte Ohr jedoch gewisse Töne, so genannte Herztöne, wahrnimmt. Durch > festgestellt. Man hat zwei Art«n de« uiig der Nabelschnur; das Gesicht ist du : und starken Kindes beiß, roth, mit b i Flecke» besetzt; rS sind die Zeiche, ee- Blulüberfüllung vorbanden. B»b>inr zwci Eßlöffel voll Blut abfließe»' . Klpstir» von Kamilltiiihee mit sta, Seife, Salz; Reiben des Körpr?», . - des Eintauchen des Kindes in kaltes u»d warme« Wassrr und als lrtztt« Milt^l: Be^ Haut schlaff, die Glieder tal«, da« Gesicht gehörige Leffnung. Aa> vierte» Tage wirv ei» Arzl gerustN. Derselbe sindel da» Kinv in tiiitni Znslandt völliger Ldnmachl, so zwar, daß tr t« im eisten Augeiiblick sür todt hält. Auf Befragen erzävlt ldm die Wärterin, daß da« K»nd feit zwei lagen öfters in Ohnmacht falle und daß diese "Utk" stet« häusiger würden. Der Arzt findet, daß er e« mit itintm St«nkrainxs», sondtrn mit tintr rrin«n Ohnmachl ,u tbun hat. Er läßt Flanelle im ivarmen Whisley eintauchen und auswinden und lich Lebenszeichen und obgleich der Säug ling sebr eischöpst ist, so werden doch bei sorlgesetzler Anwendung obiger Milte! »i« Ausälle immer seltener und verschwinden schließlich volluändig. La« Kind wog in ' seiner sechsten Lebenswon ihren ?»w»gung»n g»b»mint und macht oft da« Saug»« »ah»zu unmöglich. v»i Untirfuchung d»r Mundhöhl» d»« Kind»« wird da« U»b»l bald »rkannt. Di» Bthandliing ist gtwöhnlich s»hr »infach. Man hält dtm Klndt mit dtr Hand dir Nasenlöcher zu, damit e« genöthigt wird, den Mund ,11 öffnen, und macht hierauf mit einer Scheere votstchtig »in»n kurzrn Einschnitt in da« Zungtndändchen. Ist »in» ssleischgkschwukst unter der Zunge be findlich, so muß da« Uebel durch nicht zu lies, Einschnitte gehoben werden. Entzündung und Krschwulst d«r Nrüste drr N«ugebor«n»n. Es ist eine weit»erbr»it«t», jogar von Arrzlt» getheilte, gewiß aber irrige Ansicht, daß dit angtschwollenr» Brüste der Säug linge Milch enthielten, welche ausgedrückt werden müsse. Diese absurde Mrinung kann leldtr nur Unhril stist»n. Da« Drücken und Prrsstn d«r Brüst« vrrmehrt nurdi» schon vorhandene Entzündung und statt der erwartet»» Milch zrigl stch »ach kurzrr Z»it Eit»r, da« Risultat »ln»r Praxi«. Di» Behandlung sollt» stch dar t»nd ist, »inen dicken Brei »on Brod und Milch, alle drei oder vier Stund»» »r -ntuert. S. Da» Wundsein. aus drr Haut um dit Gtnitalirn und dt» After btruin, oft di« über die Oberschenkel stch erstreckend. Diese Hautentzündung chen« oder endlich dos Einstreuen von Bärlappenmehl. S. Di« Mundfaul«, Schwämmet»»». Da» Produkt »!n»r Entzündung der Mundschl»imbaut, die in der Regel durch falsche Ernährung und Unreinlichkeil, ganz besonders aber durch die samosen Sauglappen, die Z»lpe». veranlaßt wird. Die Entzündung weicht einer richtigen Behandlung bald, aber, begleitet sucht die Ursachen zu bekämpfen. Mehr maliges lägliche» Abreiben der Mundhöhle mit feingtpulverlem Zucker oder Bestrei che» derselben mit dtm bekannten Borar sästcke», bestehend aus Honig und Borar, verbunden mit gelinden Abführungsmii teln. wie Rhabarber. Shrup, oder Magne sia und Rhabarber, stnd zur Heilung g«. wöhnlich hiarrich«nd. 7. Drr Nabelbruch entst«ht b«i Kindern leicht durch zu starkes, rohes Anziehe» de» Nabelschnurrestes, durch anballende« Schrrien und durch un passendes Wickeln. Der Bruch zeigt sich als ein» halbkug»lige Geschwulst am Na bel, die sich leicht wegdrücken laß' und belm Schreien de« Kindes stärker hervor tritt. Die Bthandlung bksteht in dem Auflegen einer kleinen umwickelten Blei platt», eint« Gtldstückt« od»r tintr haldtn Muskatnuß auf den zurückgedrängte» Bruch, und die Befestigung derselben durch ' schmale, sternförmig stch kreuzende Heft ! Nabelbinde. 8. Da< Rabelgefchwür werden durch Materie verkleistert. Wenn > nicht zeitig passende Hülse geleistet wird, > endet die Krankheit mit Verdunkelung der lung der Augenlider eintritt und eine gelbliche, dickliche, eiterige Flüssigkeit sich ! absondert, rnfe man sofort einen Arzt und j Die Augen »iüssrn alle 11l bi« 15 Minu ten von jener eiterigen Flüssigkeit gereinigt lriscde, reine Leinwandläxpchen. Grelle» Lich! und plötzlicher Wechsel zwischen Hell und Runkel sind streng zu vermeiden. Iv. Grind. Mil»b»r»e, Milch schorf. sichl endlich wie mit einer dunkeln Marke bedeckt «rfchrint. Die Genesung solgt ohne Narbenbildung durch Negulirung der Diät, Vermeidung aller feiten, fcharsrn, salzigen, erhitzenden Speisen Oertlich zur Erweichung der Borten, doch «it Vorsicht: erweichende Abkochungen, milde Salben. Milchrahm, laue seilen davon entfernt. ! E« ist hierbei besonders,u beachten, daß dir Han- Zu Ehren de« Zuvorkommenden Elim«. —Da« illima ist besonder« den Deut- ' ga?m« zu guten Preisen aufgekauft. Besonder« Bestimmungen übcr Zad- lungen u. f. w. all« Mittell-iiri/an de» eben benamten Orten -berchlvO. Der Prrl« fvr ble Eckl»rtea au allen I I für Millionen festgesetzt/ ! D?e Kotten in den Blocks No. ü«>, ül, 52, kl, 62, iilt, Kt, KS, KK, 7b. 76 und 77, sowie die und Z», Joseph Rail Read find vorläufig nicht im Markte. ! den Anlbeil von^Lotten; dritte seinen vol len Profil-Antheil im Verhältniß zu allen, für gatriten und industriell» Unternehmungen rin- Tic bis jetzt al« nothwendig beschlossenen Bäum ten sind: ein H»Ikl, iu P2S per Aktie lSti»r?>; nügt geleistet, d. b. die Aanfsuinmr in fünf Jah ren er Käufer nacy g. E. Aahriz, Sekretär, oder: Bor KOil, Srraut«», Fr. Wagner, Äeneeal-Agent, Bor 213, Serantin., Pa. sind vorläufig in folgenden Lr-