Wochenblatt. Friedrich Wagnrr, Herau»»etrr. den Nov. IBKV. Die Wahle«. welche am Dienstag in mehrere« Staa. ten stattfanden, sind sämmtlich, mit Aus nahme von New.Aork und New-lersey. ,u Gunsten der Republikaner ausgefallen. Die Berichte sind zur Zeit (Mittwoch Nachmittag) Nock, sehr mager, doch ist so viel gewiß, daß die Republikaner in Mas. sachusetts. Wisconsin und Minnesota At' siegt haben. Das demokratische Ticket ist im «staute New ?loik mit einer Mehrheit von beiläu sig I2MO Stimmen erwählt. Auch glaubt man, daß die neue StaatS-Cvnstitution verworfen ist, vielleicht mit Ausnahme der richterlichen Clause!. Tie g.inze Staat«. Verwaltung ist jetzt demokralisch und alle Aiissichl vorbanden, daß das Metropo». tan-Polizei-Gesetz und Accifegesetz widerrufen werden. Gen. Sigel ist na türlich ebenfalls geschlagen. In New-lersey zeigt die Wahl eben falls demokratische Gewinne. Cs fand daselbst nur eine theilweise StaatSwahl Statt. In der Stadt Chicago, I 0„ ist ein so genanntes Volks-Ticket (im Gegensatz zu de» Ring-Candidate») erwählt. Die versckiede»«» tkonstitutionS- Anicndement«. Da da« jetzt vorliegende sünfzehnt« Amendement zur Constitution der Ver. Staaten häufig mit den ihm vorausge gangenen Amendement« verwechselt wird, so wollen wir eine kurze AuSeinandersetz nng der drei legten Amendemenls folgen lassen: Das dreizehnte Amendement wurde kurz nach Beendigung de»KriegeS ange nommen und schafft die Sklaverei im Ge biete der Union ab. Zugleich giebt et dem Congreß die Gewalt, diesen Constitu lionS-Artikel durch passende Gesetzerlass« in Vollzug zu setzen. Das vierzehnte Amendement würd« währenddes Wahlkampfes von 1366 ei ner gründlichen und auSführlichrn Dis kussion unterworfen. Es besteht aus vier Theilen und verfügt: 1) daß alle Bürger der Ver. Staaten, ob eingeboren oder eingewandert, gleiche Civil-Rechte genießen sollen. Unter Ci vil Rechten versteht man im Gegensatz zu politischen Rechten das Recht, Grundei genthum zu erwerben, Cvntrakte zu ma che», als Kläger oder Zeuge vor Gericht aufzutreten u. f. w.; 2) daß in denjenigen Staaten, i» wel chen die Neger nicht stimmen dürfen, die selben bei der Aufnahme der Repräsenta tionS-Basis auch nickt mitgezählt werten sollen, und die Congreß-Vertretung sol cher Staaten in demselben Verhältniß verringert werden soll, in welchem die An zahl dieser nicht stimmberechtigten Bürger zu der Stimmberechtigten steht; L) daß .die Nationalschuld niemals in Frage gestellt oder repudirt, die Rebellen schuld hingegen nie bezahlt werden soll! und -t) daß diejenige», die einen aktiven Antheil an der Rebellion genommen oder derselben direkten Vorschub geleistet haben, keine Bundesämter bekleiden sollen, bis sie durch iinen Zwei-Drittels-Beschluß des Congresses von dieser Bestimmung absolvtrt werden. Diese beiden Amendements, d>iS 13. und 14., sind bereits Theile der Constitu tion geworden und sind somit in voller Kraft. nähme, da eS noch nicht von drei Vierteln der Staaten ratifizirt worden ist. Cs lautet i» wörtlicher Uebersetzung wie folgt: Art. 15., Sect. I. Da» Recht zu stim men soll Ver. Staaten Bürgern weder von de» Ver. Staaten noch von irgend einem einzelnen Staate auf Grund der setze in Vollzug zu setzen den folgenden 22 Staaten raiifizirt wor- Arkansas New-Aork. Connecticut New-Hampshire Illinois Nord Carolina Missouri West Virginia Massachusetts Wisconsin Maine Virginia Michigan Vermont Da die Union gegenwärtig aus 37 Staaten besteht, sind 27 Staaten zur Ra tifikation erforderlich. Dle drei Staaten lowa, Minnesota und Rhode Island ha» Winter ihre Ratifikation einbringen. Es ixtrd also nur noch d> Zustimmung von drei Staaten erforderlich sein. Mississippi, kann mit Gewißheit gerechnet werden, so daß noch ein Staat fehlen wird, den möglicher Weis» Ohio abgeben könnte. Die Municipalbebörle» vpn New Mittwoch verhasie». weil sie Brod unier dem gesetzlichen Gewicht verkauften. Hon. George S. Pendleton von Ohio ist zum Präsidenten der Kentucky Central R. R. ernannt worden. Der Schiffsbau der Äer. Lta.Ucn. 1 Für keine» der inländischen In ' dustrie hat sa» Schutzzollsystem der Ber. Staaten sich in so dohenr Grade verderb lich erwiesen, als für den größten und edelsten: den «inst so blühenden Schiffs bau, um so verderblicher für da» Land, als der Zusaminenhang einer prosperiren vorgehoben zu werden braucht. Der Noth schrei über die Verödung unserer SHkss bauhöse und die winzige Stellung, welche die Ver. Staaten gegenwärtig unter den seefahrenden Nationen einnehmen, hat endlich den Congreß zur Einsetzung eines Untersuchungs-Ausschussesveranlaßt, wel cher denn auch kürzlich In New Aork die Aussage» und Erklärungen kompetenter Männer von hier und den Neutngland Staaten entgegengenommen hat; diese Aussagen weichen nur wenig von elnan der ab. Daß der Vau eine« Schiffes hier mindestens ein Drittel mehr koste als in andern Ländern und deßhalb jede Con meine Klage. Wurde auck zugegeben, daß ein Theil der Schuld auf die „lllllit te«I eurrcilf).' das leidige Papiergeld, beilagenswerthen Zustandes, da alle für den Schiffsbau erforderlichen Materialien durch diese Zolle unnatürlich vertheuert sind, und zwar zum alleinigen Vortheile jener Monopolisten, welche sich durch die -Schutzzölle aus Koste» des ganze» Landes bereichern. Durch dieselben sind beispiels weise die pennsylvanischen Eisenwerks- Besitzer in den Stand gesetzt, Ü5 bis üli Prozent jährlichen Gewinn aus ihrer Capitalanlagt zu machen, während der Schiffsbau dabei zu Grunde gegangen und jeder Farmer, jeder Gewerbtreibende ihnen tributär geworden ist. Zwar Hai die Weisheit des Eougresse« auch für den Schiffsbau ein Schutzmittel erfinden zu können geglaubt, indem ein Gesetz dessel ben die Erbauung oder de» Ankauf vor Schiffen im Auslande gewissermaßen ver bietet, insosern solche Schiffe hier nicht re gistrirt werden, keinen Charter erlange» und nicht die amerikanische Flagge führe» können; allein mit diesem vermeintliche» Schutze wurde das Uebel erst recht arg denn jetzt können amerikanische Rheder hier keine Schiffe bauen, weil es zu theuer kommt und keine billigen Schiffe im Aus lande kaufen oder bauen lassen, weil ih nen der Charter für dieselbe» versag wird. Interessant ist noch die Aussagl elnes der vernommenen Sachverständiger i» Bezug auf die Begünstigung, welche im Gegensatze zu de» Ver. Staate» Großbritannien dem Schiffsbau u»d de Rhederei zu Theil werten läßt. Dies erlangen nämlich nicht nur die eigentli chen Schiffsbau-Materialien, sondern auc! alle Gegenstände der inneren Ausrüstung selbst die für die Reise erforderliche» Pro Visionen, inclusive Spirituosen und Weine zollfrei, da es ihnen gestattet ist, alles Er forderliche aus den unversteuerten Nieder lagen doittlt'tl a»zu schaffen. .(Tie Welt.) Das gute Beispiel der Bundesre gierung in Proklamirung einer in jeder Beziehung ehrlichen Bezahlung ber Buir desschulv zeigt seine Wirkung namentliä aus de» von Parteiunwesen und demago zischen Umlrieben jahrelang heimgesuchter Staat Tenrressee, welcher nicht wenige! als ü-t Millionen Dollars Schulde» hat Wählend man daselbst »och vor einen halben Jahre das Wort „Repudiation' »«gescheut arissprechcn durst.', zeigt de neue (gemäßigt republikanische, von dei Radikale» mit Unrecht Gou veriieur Senler, daß »eun Zehntel dei nie» zwei Jahre hinlrreinander mit ihrer .jiirSzahlunge» Im Rückstand bleibe», du Staatsregierung gesetzlich das Recht hat die betreffende» Bahne» zu veikausen, wu es auch in Pennsylranie» und Mrssour geschehen, und der Verkauf einer einzige» Bahn würde schon den Staatscredit aui genügende Weise heben. Die Legislatur nahm hierauf eine Resolution an, in wel cher erklärt wird, „daß das Volk von Ten nessee seine Rückkehr zur bürgerlichen Frei heit nicht dadurch schände» wolle, daß ee in irgend einer Weise seine eingegangene» öffentlichen Verpflichtungen mißachte, unt daß alle verfügbaren Staatsmittel getreu lich auf Zahlung der Zinsen der Obliga tions-Schuld und Sicherstellung der Zah lung des Capitals bei Perfall zu verweil — Dem Präsidenten Johnson ist Man» feinde haben niemals auch nur den leise sten Verdacht hegen oder äußer» könne», daß er direkt oder indirekt mit Börsenspie lern zu schaffen Halle. Der Schneider lien-Müglieder standen in Verbindung oder im Verdachte einer Verbindung mit Börsenwölsen. Der Schneider war rn dieser Beziehung, wie Cäsar's Weib, über allen Verdacht erhaben, soviel er auch sonst zu verantworten haben mag. siVPi. Der Dampfer „StoneivaU", der am »vrlepten Dienstag Abend mit einer gro ße» Anzahl Passagiere und mit Pferden, Maulthieren, Heu und sonstiger Fracht schwer beladen von St. Loui« nach New- Lrlean« abfuhr, geriet!? nahe Neelv'S Landung am Mittwoch Abend in Brand ab. Der Plap ist I2S Meilen unterbalb St. Louis. Das Feuer entstand i» Folge des Umstände», daß die Verdeckspassagiere sten. Nach einem andern Bericht waren an 209 Cajüten- und Verdeckpassagiere an Bord, darunter eine ziemliche Anzahl indem die Flammen, durch das viele Heu genäbrt, rasch »m sich griffen, so daß da« Schiff nach lg Minuten in eine lichte Lohe men ui» (dies wird in einem anderen Be ! richte in Abrede gestellt, worin gesagt wird, daß Alle, die verunglückten, in den Wellen ihr Leben verloren). Es waren 4l> Cajüten- und 150 Verdeckpassagiere an Bord; die Schiffsmannschaft bestand au« <>l) Personen. Im Ganzen wurden nur ü<> odek gar nur 3t) Personen gerettet. Der Dampfer „Belle Memphis," Capt. Feuers das unglückliche Schiff und retlele eine Anzahl Personen. Auch die Bewoh ner von Neely's Landung eilten Verbei nnd leisteten Beistand. Williams, ein Deckarbeiler, sagt, er habe versucht, das Feuer, als es wahrgenommen wurde, mit wollenen Decken zu ersticken, aber der Wind war so stark, daß es ihm nicht gelang. Man bemühte flch, den Schlauch auf die Flammen spielen zu las se», allein die Schaaren der auf's Höchste erschrockeneu Passagiere stürzten mit s» unwideistehlicher Macht «uf die Leute, welche den Schlauch in den Händen hat ten, daß sie den Versuch ausgeben mußten. Williams warf dann einen Heuballen über Bord, und nachdem er auf denselben ge langt war, trieb er nach dem Hintertheil des Schiffes, wo er die Jolle de» Dampfer« antraf, in welcher sich 6 Männer und eine Frau befanden. Er wurde aufgenommen, allein, da die Leute keine Ruder halten, mußten sie sich der Strömung überlassen. Williams und die Frau wurden an» Land gesept, und die andern Männer »ersuchten noch einmal den Dgmpser zu erreUlüi. wobei sie die Sipe der Jolle als Rul.r gebrauchten, allein die Flulh war zu und nicht weiter gesehen. William« gl. ut>. e« seien nicht mehr als dreißig Pnsonen gerettet worden, allein man hoff«, d.i>» Viele im stände waren, da» Ufer .'» rrr jchiedencn Punkten weiter den Fl»ß binab zu erreichen, und weilere Nachrictlr» >r»r den vielleicht zeigen, daß der au Menschenleben nicht so schreckl >l' genes,,, ist, als die erste» Berichte »erdulden i.rss-n, Eacao, Jll., 28. Okt. LS waren ein schließlich der Schiffsmannschaft 228 Per fönen a» Bord der Tionewall, von denen, sc viel man weiß, nur gerettet worden sind. St. Louis, 2i>. Okt. Der Dampfer „Rlibicon" langte bier beute Morgen an. Er brachte John H. Lyon, den zweilen Ingenieur der „Stonewall" und «in jun ges Frauenzimmer von St. Louis, die von wurde. Lyon berichtet, er habe mehrere verkohlte Leichen auf den, Wrack gesehen, theilt aber sonst wenig mit, das nicht be reits bekannt wäre. Mehrere Dampfboot. Capiläne und Bürger haben sich zu eine-n freiwilligen Comite constitnirt und fahren heute Abend nach dem Wrack ab, nm ans demselben und in der benachbarl.n <"e gend nach den Leiche» der Verunglückten zu suchen und sie zu beerdigen. Eine Summe von nahezu ?2<>W wurde beule Mittag auf der Börse i» 5 Minute» ge zeichnet, um die Auslagen diese« Eomile's zu bestreite», und anderweitige Sawmlun gtn werden zum Besten der l>ülf«bedürf. «igen Familien veranstaltet werden. Ei» Schreiben au» Virginia klagt über großen Mangel an Arbeit«krästen in diesem Staat. Es heißt darin, 75 Ne ger seien vorgestern von Richmond nach Louisiana abgereist, indem sie sich verdun gen laben, zu AIB und 829 per Monat aus den Baumwollen-Planlagen zu ar beiten. Di» südwärts gerichtete Auswan derung der schwarzen Bevölkerung Virgi ntenS ist seit Kurzem sehr bedeutend und Die Nationalschuiv hat im vergan genen Monat um ?7,363,382 abgenom men. Die Verminderung seit dem I. Mär, beträgt »«Z2.Z32.U70. „LulliUu" dring! Die Einführung d«r beliebten schwarzen Baßfische in den Su«quebanna-Fiuß ist schon oft besprochen und vielseitig ge wünscht worden, aber Niemand war bis dahin freigebig genug, die Mittel zur Be streitung der dadurch erwachsenden Kosten herzugeben. Es freut uns nunmehr mel den zu können, daß Vorkehrungen getrof- fei, worden sind, um Ll>o bis 40(1 jener ed len !>isc!e in den Fluß zubringen, die man binnen wenigen Tagen zwischen SÄitia«»» port und Jersey Shore in den Fluß lassen wird. Hr. G. W. Lentz von Sunborv war so /reigebig, zu genehmigen, daß Wechsel für den Betrag der sämmtlichen datulch eiwaüis.'nden Unkosten aus ihn sondern auch das Ihrige beisteuern wer den. Die Fische werden von dem Erie-See in Wasserbehältern hierher gebracht und schwere Strafe Demjenigen auferlegt wer den, welche während der nächsten zwei Jahre dieselben aus dem Flusse nehmen «erden. Das Interesse an dem Versuche, Grant mit Fisk, Gould und Corbin in den Goldschwindel zu verwickeln, hat et was nachgelassen, wird indcß noch vielfach besprochen. Anbänger des Präsidenten sagen, die einzige Grundlage zu der Be schuldigung sei die Thatsache, daß Gen. Grant SI2VOO von dem Erlös gab. Cor bin war zu der Zeit hier, uud Frau Grant übergab ihm das Geld, um es in Bau plänen nahe der Stadt New Jork anzuie gen. Da« sei das ganze Geldgeschäft, das zwischen ihnen vorgekommen iei, seit dem Präs. Grant tiiaugurirt wurde, und e» werde wahrscheinlich das letzte sei», da der Präsident keinen Anstand ncbme, zu erklären, er werde i» , Inkuiift keinen Ver benutzt habe, um ,',«sk ui.d Gould den Glauben beizubringen, daß er als Unter händler für MrS. Grant fungire. Hr. F. C. Brewster ist von Gouv. nannt, und hat das Amt angenommen. Tr gehört zu den drei radikalen Nichtern, velche kürzlich das allgemein für ungerecht krklärte Urtheil abgaben, durch das sechs gemein, diese Ernennung sei der Lobn für jene parteiische Entscheidung. Um Platz für ihn zu schaffen, wurde der bisherige Inhaber de» Amtes, Benj. H. Brewster, gewissermaßen gezwungen, seine Resigna tion einzureichen. Er hatte Amt den Parteizwecken und dem persönlichen Jnte machen wollen, und deshalb wurde er be seitigt. In einem veröffentlichte» Briese an Gouv.Geary wirft der abtretende Ge — Man sieht hieraus, daß die radikale Korruption sich selbst in die Handhabung der Rechtspflege einfrißt. Scranton Marktbericht. (Wöchentlich fiir das „Wochenblatt" corrizirt.) per Haß, >? V,st> HUUD „ grützj'S „ per Jaß. 7.25 8.50 „ Roggen, der staß, (!.50 7.50 „ Buchwaizen, per Zentner, 5,M Mutter —Gemischte Kleie, „ 2.10 2.^0 „ «dort», t.75 Z.25 Winterwaizen, per Bush«! l < .8» ~ Jrühj'r „ „ 1.50 „ Welschkor», „ 1.15 1.25 „ Hafer, „ ü5 .AI „ Buchwaizen, (1.9 V i'utter—Beste Dairp, per Pfund, >2 „ Mittelmäßige, ~ 3(1 85 «äse—Gewöhnlich bis gut „ 17 22 iier—Frische, per Dutzend, 29—ZS Sckinken, per Pfund, 20—22 Pöckelfleisch, per Faß, 33,0 V «evfel—Per vuschet, i.(X>—t.so Kartoffeln— , .KO .75 Heu—Timoth, u. Tlooer, per Tenne, 18—22.00 Ballen Heu, per Zentner, 1.4t)—1.5v Ttroh, per Tonne, -KIO.Oo —lö.Otl. per Piintel, 10—15 EentS. Kraut, 4—iO D°U«rS per ZOO Köpfe, üder, 20 CrntS psr Gallone. Gesunden! Gefunden!! 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April t8i!0 dem Sleigerer 7 Achtel, ~ !. 1870 .. „ k ~ „ I. ,87l „ 5 „ .. l. „ <872 „ .. t „ „I. ~ 1873 3 „ ~ l. t 874 ~ .. 2 '^"i I. E. Kahrig, Seke. DeutsÄ»er Bau und Spar bis l. Mai 1870 stattfindet, «> Achtel, ~ i. „ 187 l .. 5> .. l. 1K72 .. l .. l. „ 1873 .. 3 t. >B7! ~ 2 .. ,. l. .. rer.ffenilichl werde> Scranton, 30. Sept. I8l!J. Uus,ra>,e llinrl«!« » I»ukk«>i halt auf Porrath - Bücher, Zeltschristen Kalender. Man bestelle bei I>. Butter GeschäftS-Attzctge. Zu verkaufen: MarschaKs-Verkauf Waidburn, gegen G. Tl. Swopze; ferner O. P. Clark gegen G. S. Swapze. P. Nallin, Marschal. Marschal« Office, >B. Okt. IBS9. Varw^fbip-^ Alle Rückstände find innerhalb Monaten an Scrauion, 20. Ott. IBt>!>. Zuspruchs ZbarleS gi^cher. Joseph Becker, Möbelhä n d l e r, Begräbnisse pünktlich besorg«, (1«sS) Z»s. Becke.. John HantlcU, Wm. Kuller. Z. S. Burgest. Sassirer. Nie Merchants und Mechanics' Lank, r-4., ?ko. 420 l.aclcav»noa Yvonne. Gegenwärtiges Kapital, - « - » - Uederschuß zur Sicherwii der Depos>»«iii>, - - - » Ha»dt«r ü» Ltttuu Ltaalc» uad «la»tSpapiei«». Allie.. und .'nc^lin.Sicherseilen. Interessen werde» allen GefcbäftSfirinen nnb Privatleuten erlaubt, die bei nnS deponiren, im Betrage von drei Prozent . >'ec i . . > ... der und alkn Theilen sichren, für alle reg N»i äß ig st loren. Tolleklionen werden dei den Ver. Staatenbund bei Privatleuten und Meschästsfirmen an allen Interessen bezahlt auf alle Depositen. «>» ,urllckgkhmde/x°st geschickt Leffnet um 9 Uhr Morgens. Schließt um !t Uhr Rachmittags. William F. Kiesel. > Sarl D Neufser. Wm. F. Kiesel S 5 <50., Wechsel-, Passaste -undTpeditions-Geschäft, " «>mi9 Wm. Äiesel u> So. Neuer deutscher Store, XOllO Xeuc schrägüber der Wochenblatt Qffice. Toebc» von Ncw-Aork und Pdilatrlpdia zu- Schilittwaaren Galanterie tVaaren Spottpreisen l Aard breiten ungebl. Muslin, ISj Et», t u >, gebleichten „ l2j Nute Zaliro, r»n 7—IÄ und .. 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