Wochenblatt.
Friedrich Wagnrr, Hera>'.»»»»tr.
Scranton. den 28. Ott. »8V».
Die Wahl in Penus»lva«ien!
Der „Unabh. Republikaner" in Allen
town läßt sich über die letzte Staalswahl
folgendermaßen aus:
Die Würfel der Entscheiduxg sind ge
fallen und Pennsylvanlen ist, wie wir ver
muthete», seinem alten Schicksale wieder
auf weitere drei Jahre überantwortet.
Der Wahlkampf hat, was jeder gute
Patriot, welcher sich nach Reform und ei
ner besseren Gestaltung unseres Staats
haushaltes sehnte, tief bedauern muß, für
die Demokratie kinen günstigen Ausgang
Die radikale Partei trug den Sieg da
— aber glücklicherweise nur »inen
pyrrhischen Sieg, welcher bei einer Wie
derholung ihre» totalen Sturz herbeifüh-'
ren und ihrem nichtswürdigen Treiben
ans immer ein Ende machen muß.
Die Majorität, womit es der Demago
gen-Cliqu: am Ruder zu bleiben gelang,
ist im Vergleiche mit den Mehrhelten,
welche sie bei der Präsidenten-Wahl (28,-
808), bei der letzlen Gouverneurs-Wahl
(17,178) und bei der General-AuditorS-
Wahl des verflossenen Jahres (9,678) be
saß, so winzig, gering und unbedeutend,
daß es absurd wäre, das Resultat als eine
Sndosslrung der Grantschen oder Geary'-
schen Administration beanspruchen, darin
einen Grund für lautes Jubiliren finden,
oder daraus gar eine Popularität der Par
tei selber folgern z» wollen.
Der Wahl-Ausfall liefert vielmehr den
positiven und unumstößlichen Beweis, daß
der Radikalismus bei den Massen des
Volkes keinen Halt hat, daß er an der
..galoppirendcn Schwindsucht" llidet, daß
ist, daß er mit laschen Schritten seinem
lintergange entgegengeht und daß es nur
noch eines weiteren Stoßes bedarf, um
ihn vollends über den Haufen zu werfen.
Es drängt sich jetzt die Frage auf:
„Wie kam es, daß die demokratische Partei,
welche mit glänzenden Aussichten, großen
Hoffnungen und unter tüchtigen Führern
auf den Kampfplatz zog und hin und wie
der, namentlich in den Counties Lancaster
nnd AUeghtny, bedeutende Gewinne er
zielte, dennoch eine Niederlage erlitt?"
Nach unserer Ansicht läßt sich das un
günstige Resultat aus vier Haup'ursachen
ableiten.
I > Herrschte in manchen Countle« zwi
schen dem irländischen und dem deutschen
Zweige der demokratischen Partei eine of-
Hände arbeitete.
2) ädamen die Privat Interessen der
„Lecha und Susquehanna Eisenbahn-
Compagnie" mit jeren der „Lecha Thal
Eisenbahn Compagnie," al« deren Reprä
sentant Asa Packer anzusehen ist, in eine
neben buhlerische Collision und brachten eine
nachtheilige Wirkung hervor.
3) Verursachte der „Ticket-Wirrwar"
in Philadelphia eine Spaltung und Apa
thie unter den dortigen Demokraten, so daß
dieselbe», anstatt ihre letztjährige Majori
tät, womit sie den Mayor, sowie das ganze
und Connty-Ticket durchgesetzt hat
ten, zu erhöhen oder wenigstens zu behaup
ten, ihr volles Votum zurückhielten und
für diesen dummen Streich von ihren
Gegnern jämmerlich geschlagen und ge
züchtigt wurde».
4) Manifestirte sich nicht gleichmäßig in
den demokratischen Reihen der nöthige
Enthusiasmus, während man einerseits
man sich andrerseits einer sträflichen Vau»
beit und Indifferenz hin, so daß, was
hier gewonnen wurde, dort verloren ging
und der Portheil dem Radikalismus z»
Mute kam.
tige Administration deshalb in die Schran
ken treten, weil sie von derselben ihre er
travagantestcn Forderungen bewilligt er-'
halte», einen zwingenden Druck auf den
demokratischen Theil ihrer Arbeiter aus
übten.
Zudem scheint es in unserer politischen
Geschichte eine ausnahmslose Regel zu
sei«, daß eine neue »»entwickelte BundeS-
Regieruug, wie jene Grant'S, die ersten
Staats-Wahle» nach der Inauguration
auf ihre Seite zieht. Erst wenn die Pa
lronage erschöpft ist, persönliche Täuschun
gen zu gähren beginnen und innere Zer
wüisnisse, wie solche zwischen dem Präsi
deiilen und dem nächsten Congresse unver
meidlich sind, eine äußere Form anneh
mrn, erst dann kann eine Opposition wirk
samer austrete» und auf Erfolg rechnen.
Ist auch die Demokratie Pennsvlva
nies von ihren Gegnern, denen ein enor
mer Corruptions-Fond zzi Gebote stand,
gesiAagen worden, so darf sie sich doch zu
ihrem stetige», wen» auch langsamen Vor
wärtsdringenLratuliren und sie muß um
so mehr ihre Niederlage mit philosophi
scher Resignation hinnehmen, al« sie selber
Mittlerweile wollen wir im Eiser nicht
erschlaffen, sondern, mit den Waffen in der
Hand, uns einander zurufen: „Muthig
Pennsylvania Wahl. —Oinz-eU.
?K G !
s- Z KZ
«l.untieS. V « -D R
! ?
ÄdämS Ä<l9 ZM >5»
Allegben» IZ3VI 1785« 12442 1894»
Armstrong 31179 3439 31177 342 l
Beaver 24N2 M»i 239 l 3»7 K
Bedford 2832 2455 2830 247 V
Berks 13581 ' ti97l 1349» ~934
Blair 2773 3484 37K3 3485.
Bradford 3i>B6 KKS3 35K2 ti557
BuckS 7>«> K 5»5 W93 055»
Butler 2W4 325» 3MI 3231
Eambria 3187 2539 322» 2418
Cameron 423 474 425 471
Tarbon 2K25 194» 2591 1977
Centre 34K4 3ll>> 3447 3U93
Cbester «>145. 823» 6134 8244
Slarion 28!« 1784 2823 171»
Slearsield 3»15 1799 2992 1797
Clinton 25»9 I8Z» 25M 1842
Columbia 3714 1845 3«>79 18k»
Erawford 481.5 LI »7 4795 1>»72
llumberland 44»8 3514 439ti 3587
Dauphin 4328 5,.6» 4295 57» >
Delaware 2295 3532 2291 3591
Nk 9LB 475 93(i 465
Erie 4338 1,498 425» 1.42 K
ffapette 4229 1334» 4179 3338
Forest 293 A>s t>3
Franklin «KI«. 3KW 3971 3707
Fulton Io«><> 1.8» I»i>4 liB3
Greene 2992 > 542 2981 1527
Huntingdon 23K8 2825 2349 2834
Indiana 2»7» 4003 2»58 3970
Jefferson 2»3i> l9>>7 2028 1937
Juniata 1542 > 254 lii 39 >247
Laneanster 8316 I38»i 8261 137«i<!
Lawrence 1492 3217 I >7li 3194
Lebanon 2691» 4027 2t>K3 4046
Lehigh 6133 4555 6077 456'!
Luzerne W9» BtU» 9637 8494
L»coming 4587 4053 4487 4066
MeKean 691! 88» 697 879
Merker 3785 4529 3761 4514
Mifflin 17»2 1640 1701 1630
Monroe 2692 659 2675 665
Montgomerv 8447 7363 8425 7376
Montour 1555 1066 1562 1059
Northainpton 7119 4023 7316 4044
Northumb'l'd 40W 3497 400» 3408
P.rrp 24»8 2439 24»3 2431
Philadelphia 468»2 51202 4H485 51838
Pike 1054 315 1»49 292
Potter 708 1334 677 1318
SchuylkiU «901 7902 9»27 7724
Snpder 17»» 1719 16515 >2908
Somerset 1315 2940 1315 1 721
Eullivan 759 406 754 403
SuSquebanna 2982 4»64 289» 4»98
Tioga 1825 4535 2112 4321
Union 12»7 1788 1192 1791
Venango 3241 3507 3172 3519
Warren 167« 23'.0 > 648 2404
Washington 153 >53
Wavne 2715 2275 2678 2255
Westmorel'd 6195 4853 6186 4835
Wyoming 1772 1452 1724 1475
Nork 8326 5545 8315 5561
Total 251,477 285.W6 278,814 287,425
281,477 278,814
Majoritäten 4,509 8,661
Die radikale Mehrheit in der Staats-
Gesetzgebung wird dieses labr ungefähr
dieselbe sein, wie im letzten. Wir verlie
ren zwei Repräsentanten in Luzerne, ge
winnen aber einen im Westmoreland und
einen im Indiana Distrikt. Auch gewin
nen wir einen Senator in dem Somerset
Distrikt, verlieren aber einen in Philadel
phia.
Die bevorstehenden StaatSwahlcn.
In West Virginien gehl am heutigen
Donnerstag, 28. Oktober, eine Wahl für
Mitglieder derStaalS-Legielaiur.Cou»!?
Beamte etc. vor sich. Die Mehrzahl der
übrigen bevorstehenden Staatswahlen fin
det am Dienstag, 2. November, statt; so
In New-lorl, in welchem ein Siaalssekre
tär, ein Comptroller, ein Schatzmeister,
ein General-Anwalt, ein Staatsingenieur
Inspektor der Staats-Gesängnisse und
zwei Richter de« Appellationshofe« zu er
wählen sind. Außerdem sind Richter der
Legislatur, 32 Mitglieder de« Senats und
128 Mitglieder der Assembly. Ferner hat
das Volk über die amendirte Constitution
abzustimmen. Diese Abstimmung begreift
An demselben Tage findet die Wahl in
Massachusetts für Staatsbeamte und Mit
glieder der Legislatur statt; hierzu kommt
eine Speziqlwahl im 7. Congreßbezirkte«
Staates, um den Sitz im Congreß zu be
setze», auf welchen Hr. Boutwell icsig
nirte, als er das Amt eine« Sekretärs des
Schatzamtsdepartements übernahm.
Auch die Staaten Minnesota und Wis
consin werden am Dienstag ihre Staats
beamten, Mitglieder Lcgislaiur u. er
wählen. An demselben Tage wird New
Jersey einen Theil seines Senates und
sämmtliche "Mitglieder seines Repräsen
tantenhauses erwählen. Maryland wird
am Dienstag einen StaatScomptroller,
Mitglieder der Legislatur, Countybeaiule!
und Schulcommissäre erwählen. Illinois
unter welchen die in Chicago besondere
Aufmerksamkeit auf sich zieht, da es sich in
dieser Stadt um einen jkamp» Zwisten ei- !
nem Resormticket und gewissen „Rings"
handelt. In New Hampshire wird am
Dienstag den 9. November eine spezielle
Abstimmung bezüglich eines „Constabu-!
lak'Grsetzes" stattfinden, das von der Le
gislatur im Junl d. I. mit der Bestim
mung angenommen wurde, daß es dem
Volke unterbreitet werden soll. In Mis.
sissippi und Teras wird das Volk am Dieu
<Wg, 30. Nov., über die ne» entworfenen
StaalSconstitutionen abstimme», und au
len. In Texas ist die Wahl auf die drei
ler zu Concord, ?!. H., «erstorbenen Er-Präsidcn- i
„To verschieden auch die Urtheile über de» »»»
ihm eingenommenen politischen Standpunkt find
da er als Anhänger ter demokratischen Partei
al« Präsident für den Fortbestand ter Sclaverei
im Süden, namentlich auch für die Unantastbar
kcit de« sogenannt» Miffouri-SemdromisseS in
der damaligen Periode einer wüsten Reaction, die
«ilf die Stiirme des JabreS 1848 gefolgt war,
sich der politisch Bedrängte» in Europa so that
kräftig annahm, als es bei der herkömmlichen
RichtinterventionS-Politik der Ver. Staaten nur
immer möglich war und—mitunter, im Interesse
der Menschlichkeit, »och etwas darüber hinaus
ging. Man erinnere sich nur der KoSzta-Affaire,
des Manifestes von Ostende, welches durch seine
rin die europäische Diplomatie erschreckte, an sein
Auftreten gegen die englischen Werbungen für
den Krimkrieg, seine Ordre an die nordaine-
begonnen."
Der neue ÄriegSselcetär, Gen.-Ma
jor Wm. Belknap ist ein geborener New-
Jorker und erst 38 Jahre alt. Er ist Ad
vokat, ging als Major in de» letzten Krieg,
und avancirte bis zum Brevet Gen. Ma
in der regeluiäßigen Armee, die ihm ange
boten worden, schlug er aus. In 1866
wurde er zum Per. St. Collektor des I.
Distriktes in lowa ernannt. Gen. Sher
man war bekanntlich nur temporär als
Kriegssekretär ernannt worden, daß aber
gerade eine so unbedeutende Persönlichkeit
wie Belknap, der ein persönlicher Freund
GrantS ist, ernannt werden sollte, klärt
sich jetzt auf folgende Weise auf.
Nicht der Wunsch des Gen. Sherman,
von seinem Posten als interimistischer
Kriegssekretär enthoben zu sein, soll den
Präsidenten Grant veranlaßt haben, da«
neue, bisher unbekannte Licht in sein Ca
binet hereinzuziehen; im Gegentheil, heißt
es, sei der ganze Zweck des Hrn. Grant
bei dein Manöver der gewesen, sich gewis
sen einflußreichen Radikalen, welche he
fürchteten, daß die Partei der ConserviÜi
ven in Mississippi und Teras siegen möchte,
dadurch gefällig zu zeigen, daß er die Lei
tung des Kriegsdeparlement« einem Manne
übertrug, der sich von den Radikalen nach
Belieben leiten und lenken lassen wird,
während nicht daran zu denken war, daß
Sherman von seinem Entschlüsse, sich allen
direkten oder indirekten Einflusses auf die
erwähnten Wahlen zu enthalten, durch
ligend etwas hätte abwendig gemacht
werden können. Diese Auslegung der
Sacht, welche aus guter Quelle zu stam
men scheint, ist um so wahrscheinlicher,
als die Ernennung de« neuen Sekretärs
sofort nach dein Bekanntwerden der Re
sylvanien erfolgte.
Indianer-Unruhen werden wieder
aus den Territorien Idaho, Dacotah und
Arizona gemeldet und auf den Umstand
zurückgeführt, daß weiße Handelsleute sich
die Einführung von Whiskey unter den
Indianern zum Geschäsle machen und
dann, wenn die Nothhäute bel>unken sind,
dieselben beim Handel betrügen. Die
Folge davon ist, daß die Siour- und
i Ogallallah-Jndianer gemeinschasilich mit
ernstlichen Feindseligkeiten drohen und der
Minister in Washington den Kriegsse
kretär zur Absendnng von Truppen nach
Die ganze deutsche Bevölkerung von
Texas wird sich auf etwa 1»»,0 V» Seele»
Die Katholischen Prälaten, Erzbi
schöse und Bischöfe der Ber. Staaten sind
am Okt. von Baltimore, Md.. mildem
Dampser der Bremer Linie abgereist, um
bcn. Im Schatzamt liegen jetzt Lll t,-
»(!»,»»» in gemünztem Gelde.
' Man hüte sich vor dem Kusse junger
! und alter Mädchen, die sich mir Pearl Pi>.
> der schminken. Die geringste Berührung
mit diesem Gift kann todtlich werden.
Die Gesetzgebung von Massachusetts
hat ein Gesetz erlassen, welches den Gou
verneur beaustragt, zwei Männer zu er
nennen, die ein statistisches Bureau im In
teresse der Arbeiter errichte» sollen. Die
se« Bureau soll vor dem ersten März jedes
Jahres an die Gesetzgebung «ine detaiiirte
mache» über cuauncrrielleil,
»es Wohlergehen. Dieses Bureau ist jetzt
etablirt und bat eiike Aufforderung erlas
— Die Rlchterwahle» In Californien
sind zu Gunsten der Demokraten a»«ge
eine Majorität von 8078 Stimmen im
Staate in Anspruch; im Hause der Legis
! latur behaupten sie 3 Stimmen, im Se
nate l Stimme Majorität zu haben,
j Die Legislatur von Tennessee er-!
wählte am 22. Okt. Henry Cooper mit S 5
— Die republikanische Majorität in
! lowa beträgt 37,»»» Stimmen.
Aus den jetzt eingegangenen Wahl
berichten über die Richterwahlen in Eali
! formen geht hervor, daß die Demokraten
i beträchtliche Majoritäten halten.
Antonio Maurer in New-Ijork wur
de am Samstag wegen Mordes verurtheilt,
am 9. Dezember gehängt zu we'den. Der
Gefangene betheuerte seine Unschuld. j
- staud de»
ter am Montag zwei Grad unter dem Ge
frierpunkt.
Scranton Marktbericht.
(Wöchentlich für da« „Wochenblatt" corrigirt.) >
EngroS. Detail. >
Mehl-Wintcrwaizen, per Faß, -i- B.Ä> »1».1>»
~ FMHj'S .. per Faß. 7.2Ä 8.5» j
„ Buchwaizen, per Zentner, i.b» .'>.»»
Futter—Gemischte Kleie, „ 2.1» .'.4» .
Frucht —Winterwaizen, per Bush«! 1.7» 1.8»
Friihsr .. ~ 1.4» I.ü»
„ Roggen, „ 1.2»
„ Welschkorn, „ 1.1» 4.25 i
„ Hafer, „ .65» .8»!
„ Buchwaizen, „ ».9» !
Butter—Beste Dairp, per Pfund, 42 ->»
~ Mittelmäßige, „ 3» 35
Käse—Gewöhnlich dis gut „ 17 22
Eier —Frische, per Dutzend, 3»—35
Fleisch —Todte Schweine, per Pf., .15—
Schinken, per Pfund, 2»—22
Schultern, „ 16—17
Pöckelsteisch, per Faß. 33.»»
Aepfel—Per Büschel, 1.1)0—1.5»
„ «chnitze, per Pfund, * 18
Kartoffeln —per Bsh. .55 .75
Heu -Timothy u. Clover, per Tonne, 17 —18.»»
Ballen-Heu, per Zentner, 1.4»—1.5»
Stroh, per Tonne, H!».»» —16.»».
per Bündel, I»—15 «entS.
Kraut, 3—l» Dollar» per I»» Köpfe.
Eider, 2» Eent« per Gallone.
Gefunden! Gesunden!! Eine as
fie kommen, ihr EigentbumSrecht beweisen
und für dieselben bezahlen.
Bitte, kommt nicht Alle auf einmal,
sondern wer zuerst kommt, wird zuerst
bedient.
angefragt wird, so werden sie mit großem
Verlust an den höchsten Bieter losgeschla
gen.
Nene Anzeigen.
Danksag,,,ig.
l v.
B n eh e r,
Zeitschristen
Kalender.
Man bestelle bei
v. Heulkr,
GeschäftS-A,»zeige.
Rücksicht aenominkn und alles dazu Gehörige
! prompt besorgt.
2803 m Schönfeld u. Hausmann.
Znverkanfen:
! Marschalls-Berkanf
P. Nallin, Marschal.
Marsch.,lS Osjice. 18. Okt. 1869.
>'. o r 112« n
Cbas. Fischer zu lahlen, welcher ebenfalls die
Okt. 1869.
Fischer u. Kronzer.
«Harle« Fi'scher. " l
!
21o!? Louis Robinson.
In verkaufen:
Aechten importirten Wein-ößig zu I», 15 und
20 Cent» da« Quart, bei
.1. Kippen,
Joseph Becker,
Möbelha», l> l e r ,
er in Merrißeld'« Block, Maninraße,
ein Möbelgeschäft eröffnet. Nicht nurHalt er Mo
dein jeder Art »orräthig, sondern auch Bettzeuge,
Matratzen, Teppiche und ähnliche Waaren.
Wer Baargeld hat, kann hier außerordentlich
''KAÄ"«
o
Geschäft wird fortab von dem Unterzeich,
neten allein betrieben. Io Im G, Sailee.
Tcranlon. 2». Okt. 1869—3k>
Germania Bau-Verein.
' ?cn Slkiien-Jnhal'»rn des deutschen Bauver
' eins No, I diene biermit znr Nachricht, daß der
beißt^.E^
/is I. April 1869 dem Steigerer 7 Achtel,
„1. 187» .. .. 6
1. „ 187 t .. .. 5
1. „ 1872 ~ 4 „
„ 1. 1873 .. .. 3 „
~ 1. 1874 „ „ 2
F. E. Fahrig. Sekr.
Deutscher Bau- und Spar-
Verein, No. «j.
nassen über B. Adschn?l der Eonftitution,
bis I. Mai 187» stattfindet, 6 Achtel,
.. 1. „ 1871 .. 5
I. 1872 „ 4 „
1. 1873 „ 3 ..
~ 1. ~ 1874 „ 2 „
g ck'jhlle2 i
'soll."""''" Wochenblatt veröffentlich» «erden
Scranton, 3». Sept. 1869.
Im Austrage des Direktoriums,
Th. Gr. Keller, Sekr.
Zeit, suchest er allein berechtigt, Ausftänd/ein
zutreiben. (14e9) Wm. Locher.
Des Volkes Store,
im Exchange Block,
tikel.
unser Geschäft. 2LoB
t!c
.1. <^o.,
Tapeten «K Wandpapier,
Fensttr-Norhänge,
Schul-, Dlaok- and Achrnbbüchrr,
Schreibmatcrialie».
Liinwand-Birbänge werden auf Bcft«l
-lung !» kurzer und placirt. Ta 112
Spreeht bei uns vor.
Die Deutschen werden finden, daß unser Ge
behandelt werden. (2Io9)
55 Liquor-Handlung
von I. Appert,
No. W7 Penn Avcnur, Scranton.
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Dollars dlirogen wird, l/warne Bür- i
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ist mit Mein versehen, was dem «orper zur Star
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Um zahlreichen Zuspruch ersucht seine Freunde
Züt»B «ha«. Tropp. >
I. <?. Burgest. Tassirer.
Me Merchants und Mechanics' Lank.
S<ZK4IGI?ON, P 4.,
Xo. 42V
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U eberschuß zur Sicherheit der - - - - H300,6«1»,0<>
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Minnich s Salon,
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mit'guter^ KtaUung für Pfcrde ücrseti-n ist.
23/18 LouiS Minnich.
Peter Lattich,
Nkrmacker und Juwelier,
?n Perbindung stehe, so bin ich im Smnte, irgend
einem Auge die passenden Blaser z» »erschaffen, !
mag dasselbe noch so fehlerhaft sein.
PeroScoplsche Gläser neu oder in alte Pesltve
eingesät.
Große Preis-Ermäßigung
Lllenwaaren
bei
Gebr. Orr.
Kleiderstoffe.
Veinenwaareu,
Spitze» und Bander,
Fancy Goods.
großer Häuser billig aufgekauft Wir
' lassen unseren Kunden ten Vortheil unserer aus
gedehnten Verbindungen nach allen Theilen des
Bon fertigen Kleidern,
Gebr. Orr,
Deutsch - Amerikanisches Na
tionalwert.
Bei Fried r. Werbart in New-Hork erschein»
vom I. Sept. 1869 an in halbmonatlichen Liefe
rungen T 25 EentS i
Deutsch-amerikanischeS
kommen will, wenigstens eine allgemeine Bekannt
schaft mit allen Fächern des Wissens. Aber der
ist zu
Bild deutschen Lebens und Wirkens
Friedr. Gerhard,
22j19,6m Post Rew-Nork.
M. Green,
Weinen, Liquüren, Cigarren, irc.,
ba' Zukunft.
Tiermama UaUr.
st und »ntcr der Leitung des Unterzeichneten dem
deutschen Publikum IM wieder offen steht.
Die Zeit der foimille» Einweihung wirb spä-
Da« ausgczcichntte „Orchestrion" und ei»
durchgreifende Ventilation machen diese« Loka
zu dem angenehmsten Aufenthaltsort in be
Stadt, sl»jn) svhnZeidler.