Wochenblatt. Friedrich Wagner, Herausgeber. Teranton, den 21. IBKN. Die nenlichcn Wahlen. Pennsylvanien. Wie in voriger Woche kurz angedeutet, hat das Volk von Pennsylvanien sich in der am vorletzten Dienstag abgehaltenen Staatswahl zu Gunsten einer dreijähri gen Verlängerung von Gouv. Geary'S AmtStermin mit einer geringen Mehrheit entschieden. Was immer die Ursachen der Niederlage des demokratischen Gouver nörS-Candidaten sein mögen der Um stand, daß Packer als der Eisenbahn-Kö nig von Pennsylvanien bezeichnet zu wer' den verdient, hat ohne Zweifel das Haupt sächlichste dazu beigetragen, da das Voll Anstand nahm, einen mit den Eisenbahn interessen so eng verbundenen Mann an die Spitze der Staatsverwaltung zu beru fen und ihm Gelegenheit zu geben, seinen Einfluß zu Gunsten der Monopolisten des Landes in die Waagschale zu werfen. Das neue Negistrirgefetz hat jedenfalls auch das seinige zum Siege der Republikaner beigetragen, denn es wäre nie passirt wor den, wenn sie keinen Nutzen davon erwar tet hätten. Wir geben uns der Hoffnung hin, daß Gouv. Gear? das in ihn gesetzte Vertrauen rechtfertigen und die ihm neuerdings an vertraute Macht nur zum Wohle des Staates und feiner Bürger ausüben wird Ohio. Auch in Ohio haben die Demokratev bedeutendes Terrain verloren. Ihr Gou vernörS-Candidat Pendleton ist von fei nem republikanischen Gegner HayeS ge schlagen, welch' letzterer eine Mehrheit vor SM» Stimmen erhielt. Die Zusammen setzung der Gesetzgebung ist noch nicht ge »au bekannt, doch haben die Demokrater gegen die vorjährige Wahl ebenfall« ar Repräsentation eingebüßt. Mögen si, daraus die Lehre ziehen, daß die Zeiten der Pendleton'S, Fernando Wood'S un> anderer Lichter der extremen Richtung vorüber sind und politische Parteien, wi, alles Andere, ebenfalls dem gortschrit! huldigen oder untergehen müssen. lowa hat seit einer Reihe von Jahren so über wältigende republikanische Mehrheiten ge geben, daß die Demokraten sich keinei Täuschung in Betreff des diesjähriger WahlresultateS hingeben konnten. Dat ganze republikanische StaatSticket ist mii einer Mehrheit von W.OOO Stimmen er wählt und die Gesetzgebung fast ganz au« Republikanern zusammengesetzt. Den Verächtern des Deutschen. Miele, denen deutsches Blut in den Ader» rollt, die deutsche Namen tragen, schämer sich der edlen deutschen Sprache, Dieses sowie allen andern Verächtern des Deut sche», möchten wir zu lesen geben, was ei» Amerikaner englischen Namens nud Ge> Klüts, der größte Sprachgelehrte Amerika in gegenwärtiger Zeit, Professor W. D Whitney vom Jaleeollegium, in seiner so eben erschienenen vortrefflichen Grammati der deutschen Sprache über diese sagt: „Das Studium des Deutsche» biete besondere Vorzüge dar, denen alle ander weitigen Vortheile weit nachstehen, dr von irgend welcher sonstigen moderne« Sprache geboten werden mögen. Ii Wörtern, Formen und Satzgefügen ist ei vom Englischen hinreichend verschieden um das ganze Unterscheidungsvermögei des Schülers in Anspruch zu nehmen un> zu üben, seine Aufmerksamkeit auf dl Schönheit des Wortes und Satzes zu schär fen und einen philologischen Blick zu bil den, während die Urverwandtschaft de« Teutschen mit dem Kern und tiefinnerster Bestandtheil des Englischen dem Studiiin desselben eine praktische Bedeutung unsre eigne Sprache verleibt und es gleick In ästhetischer und praktischer Hinsicht gib! es keine moderne Literatur, deren Studium so anziehend, so lohnend für uns wäre wie das der Deutschen." (Vorrede S. 10,' „Eine Geschichte der deutschen Sprache ihrer Pflege und ihrer Literatur, während dieser ihrer modernen Periode, hier zu ge- Seiten erfordern. So groß sind ihre Ver dienste, daß Deutsch nicht verstehen so viel ist, als von einer der wichtigsten, in uuserni Bereiche liegenden Ouellen des Wissen« und der Bildung abgeschnitten sein." (S, 230). Wie, ihr deutschen Verächter der deut schen Sprache, treibt euch dieses edle Zeug die Schaainröthe in'S Gesicht? Lu'h. K. Z.) Gen. Sigel hat sich endlich doch be wegen lassen, die Nominalion für Staats Sekretär auf dem New-Uorker republika «ischen Ticket anzunehmen. ?IIS eine Äu riosität verl-tent mitgetheilt zu werde», das Gen. Sigel den Anti-Temperen; Deut fchen zu Gefallen als Eandidat ausgestkll wurde. Auf demselhen Ticket siebt at>e> auch Horaee Greeley, einer der eifrigste, und beständigste» Kalt-Wasser Apostel i» Amerika. I» Prince Meorge'S County, Md., wurde vorletzten Montag ein Neger, dei einer jungen Lehrerin Gewalt angethan hatte, von maskirten Männern den Eou stablers entrissen und gelyncht. ! In Bcsten gerieth rin Kausman» in Konkur«. Ein Akko'.d kam nicht zu Stande; sein einstöckige? Haus wurde ver auktionirt. Die Glälibiger hatten sich eingefunden, um zu bieten, da trat der 13jährige Sohn des Kaufmanns vor und rief: „Hier mein Sparkassenbuch mit 34 Dollars zum Ersten. Ein Schuft, wer weiter bietet!" Keiner hatte da« Herz dazu unv der Kaufmann behielt fein Haus als Geschenk von seinem Sohne. Die Coroner'S Jury, welche über die 20 Todten zu Gericht saß, dle durch die Dampfkessel Erplosion auf der Indiana SiaatSfair in die Ewigkeit befördert wur den, schiebt in ihrem Spruche alle Schuld auf die straffällige Nachlässigkeit des In genieurs, John Gall. Da Gall sich aber unter den Getödteten befindet, so kann ihm dieser Spruch nichts mehr schaden. ES ist immerhin bequem, wenn man alle Schuld auf einen Todten werfen und die Lebenden durchaus freisprecht!, kann. In den Staaten New Aork, Ohio, Vermont, Massachusetts, Illinois, Wis consin und Michigan giebt es nicht weni- Niger als 225 Käsefabriken, deren Ge sammtprodukt im letzten Jahre bis zum 1. August 17!),014 Kisten betrug. Die Ki sten sind im Durchschnitte i!4j Pfd. schwer. Davon wurden 80,21« Kisten verkauft, woraus sich noch ein Vorrat!, von 98,804 Kisten ergiebt. Die 225 Fabriken liefern täglich 4758 Kisten. Man schätzt die An zahl der Käfefabriken in den Ver. Staaten und Canada auf 1000, mit einem wöchent lichen Produkt von 117,250 in der geschäf. tigsten Zeit. Mit dem Vorrücken der lah reSzeit verringert sich das Produkt allmä lig auf 2000 Kisten im Durchschnitt per Woche. gillmore und Johnson sind die ein zigen noch lebenden Ex-Präsidenten der Ver. Staaten. Schureman, der überführt wurde, 812,000 aus dem Schatzamtsgewölbe ge stöhlen zu haben, ist auf einen Antrag um Aufschub der Urtheilssällung von dem be kannten Richter Fisher auf Grund eine» Formfehlers in der Anklageschrift freige lassen worden. Dies ist das vierte Bei spiel, wo Spitzbuben, die gleicher Vergehen bezüchtigt waren, im Washington Crimi nalgericht straffrei ausgegangen sind. Man mißt die Schuld dem Distriktsanwalt Car rington bei, der die Anklageschrift anfer tigte. Eine große Anzahl sog. Baumwol len-Prozesse liegt sowohl der Ver. Staa ten-Supreme Court als auch der Court of Claim« vor. Diese Klagen entspringen au« Forderungen für Baumwolle, die von den Ver. St. Behörten während de« Bür gerkrieges weggenommen wurde, woraus dieselbe verkauft und der Erlös in das Schatzamt eingezahlt zu werden pflegte. Generalanwalt Hoar wird dem Verneh men nach darauf dringe«, daß diese Kla — Zum KriegS-Sekretär ist Gen. Ma jor Belknap von lowa ernannt. Er dient« während des Bürgerkrieges und gebör! dem Advokatenstande an. Von seinen Lei stungen im Felde bat man wenig vernom men. Genannter Posten hätte von Rechts wegen einem Pennsylvanicr gehört, denn uiiser großer Staat hat keine Repräsenta tion im Cabinet. Aber Hr. Grant fand es für gut, Penns?lvanien« Ansprüche unbe achtet zu lassen. Durch Vermittelung von Sekretaii Fish sind Verhandlungen zwischen Mexico und Spanien eröffnet worden, um die sei! zustellen. Die respektive» Gesandten bei der Staaten in Washington baben sich gegenseitig osficielle Besuche gemacht. In Euba sind bedeutende Perstär kungen der dortigen spanischen Armee ein getroffen. Admiral Farragut'S Befinden besser! sich fortwährend und wahrscheinlich wirt Die Werkstätten der Lake Sbore N, Verlust betragt L!i00,000 und ist versichert. 150 Arbeiter sind dadurch außer Beschäf tigung gekommen. Die Arbeiter-Partei in Baltimore hat ein besondere« vollständiges Wabltickel aufgestellt. B v m Ausland. Heinrich König, der Nestor der deut schen Romandichter, ist am 2!t. Sept. Vor mittag« an Altersschwäche gestorben. Am 19. März 1790 ,u Fulda geboren, hat er ein Alter von fast 80 Jahren erreicht. Der Bericht ist nicht wahr, daß die Herren Rothschild einen Agenten an die amerikanische Regierung gesendet haben, Die Rothschilds sind vielmebr der Ansicht, großen Beträgen zurückströmen würden. Ueber Dr. Livingstone, den berühm ten Asrikareisenden, sind weitere Nachrich ten eingetroffen, weiche bi« zum Juli IKKB reichen. Der Doctor besann sich wohl und den einzelnen Kronländern der westlichen Reichsbälste größere Autonomie bewilli gen. Der bauptsächliche Zweck bierbei jchen Ausstand zu unterdrücken. Die französische Regierung droht, alle Versammlungen, welche geeignet sind, die öffentlich? Ordnung zu stören, ,u un» Die Stadt Cayenne Frankreich» ist am Napoleonstage von einem großen Un glück betroffen worden. Am RegieriingS platze wurden Feuerwerke losgelassen; ei nige Funken fielen in das Magazin des Feuerwerkers und im Nu fuhren hunderte von Raketen und etwa ein Dutzend Vom» pe» in allen Richtungen unter eine dichte Volksmenge. Zwanzig Leuteerlitten schreck liche Brandwunden, andere wurden in der furchtbar?« Aufregung der Masse zu Bo den geworfen «nd erdrückt. Gegen !>>> Verletzte mußte man in « Krankenhaus bringen und ein Theil derselben ist seinen Wunden bereits erlegen. In der Stadt herrscht »efe Trauer. SG" Die zweite Lieferung des deutsch amerikanischen Conversations - Lericon's, welche die Seiten LI bis IKO und die Ar tikel Archigan bis Afrika enthält, trägt noch mehr als die erste einen entschieden amerikanischen Charakter. Dieselbe ent hält nämlich über 120 Artikel allein über amerikanische Verhältnisse (Geographie, Geschichte, Biographie, Politik, Handels wissenschaft, Rechtswissenschaft. Theologie u. f. w.), welche sich in den deutschen Wer ke» dieser Art gar nicht finden, während viele andere Artikel amerikanische Gegen rikanische Verhältnisse besondere Rücksicht Woche die Bestellungen auf dieses Werk jeter Lebensstelluug zu wisse» nöthig ist. Herr C. D. Neuffer dahier nimmt Bestel lungen an. Morgen brannte in Bloom'« Patch ein doppeltes Wohnhaus nieder, welches Ei genthum von T. Lovelle war. SS" Wenn ihr einen guten Waschkessel braucht, so kauft den unzerstörbaren, unge lötheten Kessel mit Kupserboden, der nie Haufe, sind die Agenten. 25mz9 Die Leiche eines Lumpensammlers, Namens Henry Klein von St. Clair, wurde vorletzten Dienstag Morgen bei Schleuse No. 5, nahe Mount Carbon, im Schuylkill Canal gefunden. Man sah ihn zuletzt in der vorhergehenden Nacht in Mount Carbon, wo er sich im betrunkenen Zustande befunden haben soll. Sein Wa gen und Pferd standen in der Nähe. Der Verunglückte hinterläßt eine Frau und Kinder. Ein schreckliches Ereigniß trug sich vorletzte Dienstag Nacht am Breiten Berge oberhalb Heckschervielle(SchuylklllCounty) zu. Daselbst lebt nämlich in einem Sig nalhause des Mine Hill RiegelwegeS der Signalmann Owen Feeney, mit seiner Frau und zwei kleinen Kindern, ein« 4 und das andere 2 Jahre alt, und eine Schwester der Frau, Namens Ellen Foel. Die Familie schlief im obern Stockwerk, und etwa um Mitternacht erwachte die Frau und bemerkte Feuer im untern Zim mer. Sie weckte die Uebrigen; der Mann sprang auf und öffnet» die Thür. To sort schlug eine gewaltige Flamme in den Raum, erfaßte Man» und Frau und die bkiden Kinder, und verbrannte sie so voll ständig, daß mau am folgenden Morgen nur ihre Knochen in der Asche fand. Di« Schwester hatte eben »och Zeit ans dem Fenster zu springen und sich z» rette», Man glaubt, das Zeuer sei durch Kieidei entstanden, die man zum Trockene» zu nah? gm Ofen aufgehängt hatte. Joseph Ritner, ehemaliger Gouver» nör von Pennsylvanien (in den Jahren !K!!s—starb am Samstag in Car> lisle im Alter von litt Jahre», Der Herbst hat nun seinen Einzug gehalten, die Blgtter der Bäume gelb ge färbt und Oese» in Aufnahme gebracht. Liste deutscher Briefe, «clche bis zum 18. Okt. auf der hiesige» Posi B—L. Bernhardt. S—R. S. Ellenberger. F —Rachel Frise, T. W. Friederiik. K—Hakob Kulm. L—MrS. Susanna s!utz, L. Lilberbrrg. M—ChaS. Moll, 2., Jakob Miller. N —John Henry Natich, O—Lorenz Obele, 2. P —Ätnm Pfeif»', N —Salomon Rhinehimer, Ioh» Rieg, lakot Rieg. S—Sopbia Schroaß. W—C. V, Winchel. Mebl-Wintrrwaizen, per Faß, H 8.75 S lO.Uti „ Friihj'S „ per Faß, 7.25 8.511 „ Roggen, per Faß, l!. 50 7.5» „ Buchwaizen, per Zentner, o.tX> ».>»> Futier —Gemischte Kleie, „ 2.Ä) 2.W „ SbortS, „ 1.75 2.25 Frucht —Winterwaizen, perßushel l.!XI 2.1 K! „ ' Friikj'r „ „ 1.50 1.t',0 „ Roggen, „ 1.21> „ Wclschlorn, „ 1.15 1.Ü5 „ Hafcr, „ .t>s .AI Käse —Gewöhnlich bis gut „ 17 22 Eier—Frische, per Mutzend, 28— Fleisch —Todte Schweine, per Pf., .15— Schmie», per Pfnnd, 2U —22 Pöltelfteisch, per Faß, !ZZ.t)O Aepfel-Per Büschel, t.M—1.50 „ Schnitze, per Pfnnd, 18 Kartoffeln—per Bsb. .55 .70 He» —Timoihv u. Clover, per Tonne, 17 —18.00 Ballen-Heu, per Zentner, l > >0—1.50 Strob, per Tonne, P IlU»>—16.00. per Bündel, lU—l5 Cents. Kraut, Z—M Dollars per tt>o Köpfe. Clter, ?0 Cents per Gallone. Gefunden! Gesunde»!! Eine as he» von verschiedenen Sorten und Grö ße» zum Gebrauch für Männer, Frauen und Kinder bestimmt, am I. ds. in Nett leton's, Lackawanna Avenue, Scranto». Die betreffende» Eigenthümer können ihre Stiefeln und Schuhe erkalten, wen» bedient. Wenn nicht in einige» Tage» dafür angefragt wird, so werden sie mit großem gt». . Itene Anzeigen. Verlangt wird: Danksagung.^ Seranton, ü. Okt. IBi>!>. Achtung, schützen! l?bn We/er, Rechnungen gegen die berichtigen wird. Scranton, 2t>. Okt. 18k!). Fischer u. Kronzer. Partnership-Anflösnng. bestandene es^b .l ft^- Pe rbi ndu n g Scranton, 2t). Okt. 18 Nnion Park). Elster, Sprecher. Wagner, Schriftw. Marschalls-Perkauf ! üil P. Nallin, Marschal. ! Marschais Office, Okt l^i'^ «1. Tnpeten Wandpapier, Fciisttr-Norliänqc, Schul-, Plank- und Schreibbüchcr, Sprecht bei uns vor. beliandelt «erden, (2Io9) Des Volkes Store, im Exchange Block, 121 Lackawanna Avenue, 42l Mir machen dem deutschen Publikum achtungs voll bekannt, daß, da wir schon langer als drei Jahre Hrn. EharleS.M. 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