Wochenblatt. Friedrich Wagncr, Herausgeber. Scranton, den tH. Vkt. Wahl-Resttltate. Soweit die Ergebnisse der am Dienstag abgehalienen Wahlen in Penn sylvania und Ohio bis jetzt bekannt sind, ist kaum ein Zweifel daran, daß in beiden Staaten di« Republikaner gesiegt und in Pennsyl vanien S!«uv. Geary wiedererwählt, in Ohio aber den General Rutherford B. HayeS zum Gouvernöxsamt erhoben ha ben. Außerdem haben in beiden Zweigen der Pennsylvania Gesetzgebung die Repu blitaner eine Mehrheit. Hierbei darf je doch nicht außer Acht gelassen werden, daß in Ohio sowohl, als auch in Pennsylva nien die von den Republikanern bean spruchten Mehrheiten so klein und unbe deutend sind, daß sie leicht durch später eintreffende vollständige Berichte geändert werden können. Von lowa war bis zum Mittwoch Mittag noch kein Resultat bekannt. 5 Ex-Präsident Pierce. 5 Am 8. Oktober, um 4 Uhr 40 Min. Morgens, starb Ex-Präsident Franklin Pierce zu Concord, N. H., an einer chro nischen Magenentzündung. Der Versterbe war der 14. Präsident der Ver. Staaten und seine Verwaltung dauerte vom t. März 1853 bis dahin 1857. Er war geboren am 2Z. Novem ber 1804 in Hillsborough, N. H., erhielt seine Ausbildung auf den Akademie» von Norwich und Francistown, trat im Jahre 1820 in das Bowdoin College ein und graduirte dort 1824. Er studirte sodann das Recht zu PortS mouth unter Leitung von Richter Levi Wvodhnrg und wurde im Jahre 1827 als Advokat zugelassen. Im Jahre 1820 wurde er von der Stadt Hillsborough zur Staatslegislatur von New Hampshire er wählt. In derselben blieb er vier Jahre und wurde dann 1833 znm Congicß er wählt; im Jahre 1837 wurde er Ver. St. Senator, nachdem er kaum das gesetzliche Alter hierfür erreicht hatte. Im Jahre 1824 trat er zurück, um wieder zu Hills borough seine Advokatur zu übernehmen. Er schlug 1846 die ihm von Polk angebo tene Stelle eines Ver. St. Attorney-Ge neral aus «nd ehenso die Candidatur für das Guovernör-Amt in New Hampshire. In 1847 trat er in eine Compagnie Frei williger in Mexiko »nd wurde bald Colo ne!; am 24. Mai ging er nach Mexiko ab und tras am 27. Juni zu Vera Cruz ein, nahm Theil an fast allen Schlachten und wurde in dem Treffen bei CatreraS durch einen Sturz vom Pferde schwer verletzt. Zu Cherubusco weigerte er sich das Schlacht-Feld zu verlassen, obgleich die Schmerzen seiner Wunden ihn ohnmäch tig machten. Nach Schluß des Krieges nahm er seine Praxis in Hillsborough wieder auf. Im Jahre 1856 wurde er zum Mit glied der Commission erwählt, welche die Constitution von New Hamshire zu revi diren hatte und im Juni 1852 wurde er nach 43 BallotS auf der demokratischen National Convention zu Baltimore zum demokratischen Präsidentschafts Candida ten nominirt, wobei er über I. Bucha nan, Lewis Caß, W. L. Marc» und Ste phen A. Douglas siegte. Bei der Wahl erhielt er die Stimme» aller Staaten mit Ausnahme der von Massachusetts, Ver mont, Kentucky und Teunessee, die sür Gen. Scott gingen. Die wichtigsten Ereignisse unter seiner Verwaltung waren die Einführung der Sklaverei in die Territorien Kansas und Nebraska,dieGesandtenconferenz in ästen de, Commodore Perry's Vertrag mit Ja pan und Walker'S Flibustiererpedition »ach Nicaragua. Nach Ablauf seiner Verwaltung bereiste nach Amerika zurück. Beim Ausbruch der Nebellion hielt er im Jahre 18«! l zu Zoncord eine Rede zu Gunsten der Union. Seitdem lebte er ziemlich zurückgezogen; seine letzten Jahre waren durch Kränk lichkeit getrübt. Der Goldschwindek in ?kew?t»rk. Dos verwegene Borsenspiel der New- und die Aufregung, nicht blos in Wall street, sondern unter der ganzen Geschäfts welt, war ungeheuer. Erst am Donner die Todten und Verwundeten zählen kön nen. dert Millionen verloren worden sein und Viele, die reich waren, sind plötzlich arm geworden. Die bedeutendste Firma, die unter diesem Sturme zusammenbrach, war die von Lockwood u. Co. Die Hanpt- Creditoren sind reiche Kapitalisten i» Cl>>- cago und Cleveland. Nach diesen Obrsei gen werden die Goldspeculanten und Bör senspieler künftig wohl etwas vorsichtiger zu Weile gehen und wir hoffen, sobald keinen ähnlichen 25. September mehr zu »rieben. Solch' ein Schwindel konnte überhaupt nur unter unserer elenden Fi nanzwirthschaft vorkommen. Entsetzlicher Unglücksfall Ein entsetzlicher Unglücksfall hat sich am Freitag den 1. Oktober (Nachmittag) auf der Indiana Staatsfair in der Nähe von Indianapolis zugetragen, der den Tod von 20, und die Verstümmelung von 50 bis 60 Menschen zur Folgt hatte. Wir lassen die Einzelnheiten hier folgen: Am Freitag Nachmittag fand das Wett fägen zwischen den beweglichen Danipf- Sägmühlen mehrerer Finnas statt, von welchen die von Sinkcr u. Co. den Preis errang. Um 3 Uhr wollte Sinker'S Vo» mann die voixäthigen Blöcke aufsägen, um Raum für den folgenden Morgen zu ma chen. Die Maschine wurde in Bewegung gesetzt und die Arbeit war mit Ausnahme von zwei Brettern vollendet. Das Loch unter der Säge mit Sägespänen an gefüllt, und es wurde eine kurze Zeit mit der Arbeit eingehalten, um zwei farbigen Arbeitern zu erlauben, es auszuleeren. Ein großer Kreis von dabei interefsirten Zuschauern war um den von der Ma schinerie benutzten Raum versammelt, während über das ganze Terrain 12 15000 Menschen verstreut waren. Plötzlich traf das Ohr ein Knall, wie die Explosion eines Artillerie-Parks, und die Erde wurde wie von einem Erdbeben geschüttelt. Eine Masse Dampf, eine dichte Wolke von Staub und Rauch, die Lust mit Trümmern von Bauholz, Eisenstücke», zerrissene» Kleidern und Theilen mensch licher Körper gefüllt, und hier und dort Reihen geöffnet, als ob sie mit Kugeln und Kartätschen gepflügt wären, zeigten die furchtbare Wirkung einer gewaltigen Ex plosion. Die Maschine, deren Schnellig keit und Kraft noch kurz vyrher allgemein bewundert waren, und die dem leisesten Druck von Menschenhand gehorcht hatte, war verschwunden und ihre Theile waren in alle vier Winden verstreut, und das Werkzeug der Gewcrksthätigkeit war in einem Augenblick in ein furchtbares Mord instrulnent verwandelt worden.- Ein Entsetzen verbreitete sich unter den umstehcnden Massen. Sie wankten hin und her und Todte und Berwundete wur den mit Füßen getreten, und es währte lange Zeit, ehe der panische Schrecken auf hörte und die Größe des Unglücksfalles klar wurde. Schwere Stücke der Maschi nerie wurden eine große Strecke nord- und westwärts geschleudert. Die Leichen meh rerer Menschen wurden hoch in die Luft gehoben und fielen verstümmelt und zer rissen viele Jards weiter nieder. Wo die Maschine gestanden hatte, war nichts als eine Fläche von rauchender und schwarzer Erde geblieben. Selbst das Fundament war aufgerissen und kein Brick war auf 500 Pfund wiegendes Stück des Dampf kessels wurde eine Strecke von 100 Mards fortgeschleudert. Ein kleines Stück wurde in die Rennbahn geworfen und ein ande res Stück in die Vieh-Pens, wo es durch das Dach brach und einem Ochse» die Hörner abschlug. Eine der Stangen wurde wenigstens 300 JardS in nordöstlicher Richtung durch die Luft geführt und tras einen Mann an de» Kopf, welcher in der Nähe des Amphiteaters stand. In fast je der Richtung war die Lust buchstäblich voll mit Holzstücken, Bolzen, Schrauben, Stücken von Eiscilstangen und anderen leichteren Theilen der Maschine. Der Versnch, die Schreckcnsscene in ih würde eine Thorheit sein. Man denke sich 15,000 Mensche», welche hleich vor Furcht und fast besinnungslos sich hin und her ihren Männern, Söhnen und Brüdern schreien ; starke Männer, die in der Angst um das Schicksal der Ihrigen in Thränen " gebracht, w» den Verwundeten ! Pflege zu Theil wnrde. Die lange Reihe " von Wagen, dene» Tausende von Men ' j Stadt mit Jammer «nd Entsetzen. Die Nachricht von dem Unglücksfall I hatte die Stadt in wenigen Minuten er > ten, daß einer dieser Wagen seine Ladung menschliche» Elends vor ihre Thüren brin gen werde. Wohl niemals war der Ueber ! gang von Freude zu Leid und Jauinier so plötzlich und groß, und ganz Jndianapo -1 lis war eine Stätte tiefer Trauer und in- Niger Sympathie mit den Verunglückten. Die Zai'l der Getötietcu wiiv durch eine neuere Depesche auf 20 angegeben; die cerVerwundete» aufso bis 00. Mehre Verwundete befinden sich in einer kritischen Lage; manchen muß ein Arm oder ein Bein abgenommen werden; mit Ausnah me von Zweien hoffen jedoch die Aerzte alle zu retten. Wir könnten noch ganze Spalten mit den Details dieses Unglücksfalles anfül len, müssen uns jedoch wegen Mangel an Raum auf die folgenden beschränken: Ein Mann, welcher in Front des Exeeutiv Hauptquartiers stand, wurde durch den den Schädels erschreckt, von dem das Fleisch von den Knochen weggebrüht war, während die Augen noch in den Höhlen funden, welche nur durch die Haut znsam. menhingen. Auf einer Stelle lag die kopf lose Leiche eines Mannes; aus einer an dern das Bein einer Frau, an welchem sich noch der Stiefel und Strumpf befan den, der Arm eines Mannes war in ein Mannes gesehen wurde, der so furchtbar verstümmelt war, daß das noch zuckende Herz, der Magen und die Leber bloß la gen. Eine Frau erlitt auf dem Terrain ans Schrecken eine Frühgehurt, welche ih ren Tod zur Folge haben mag. In der eine »nkennbare Masse von verkohltem, gebratenem und verbrühtem Menschen fleisch bildeten. Die Schädelhaut eines Mannes wurde auf sen Stufen zum Am phitheater gefunden. Drei Pferde wur den auf der Stelle getödtet. Ein Kinder wagen wurde durch ein Stück Eisen zer trümmert, aber das Bab» blieb unverletzt. Ein Arm des I. S. Davis wurde 100 Ei» Töchterchen des Herrn Davison wurde während sie neben ihrem Vater stand von einem Stück Eisen an den Kopf getroffen und auf der Stelle getödtet. Ein Stück des Dampfkessels nahm ei nem Mann den Hut fort ohne ihn zu ver letzten. Der Kutscher des Gouv. Baker, welcher neben den Pferden stand, wurde gefährlich verwundet, während der Gou verneur mit Major Walker und Capitä» de la Rue sich in seiner unmittelbare» Nähe befanden und unverletzt blieben. Man weiß, daß das Kriegsdeparte nien t im Besitz einer großen Anzahl Schrift stücke ist, di: unter der Bcnc»»u»g „con föderirte Archive" bekannt sind. Die wich tigsten Papiere jedoch, diejenige», welche die diplomatische Cvrrespondenz der con föderirlen Regierung mit auswärtigen Mächten enthielte», sind nie ans Licht ge kommen, und es wird jetzt aus dem An schein nach zuverlässiger Quelle mitgetheilt, daß sie einige Woche» vor der Einnahme Richmond'S in der Obhut eines Privatse kretärs von Davis nach Canada geschickt wurden. Ein ehemaliger consöderirter Offizier sagt uns, diese Urkunden seien 1867 versiegelt und in dem Gewölbe einer Bank i» Montreal niedergelegt worden- Dieselben sollen auch insofern Werth be sitzen, als sie die Alabama-Frage berüh re» und darthun, wie weil England sich schwebt noch vieles Dunkel. Wichtige Mineralentdeckungen sind in Nevada, in der Nähe der Central Pa cific R. R., gemacht worden. IZ o in Ausland. ses ist Graf Eberhard von Stolberg, Prä sident des Abgeordnetenhauses Mar von Forkenbeck. die ficuiilschasilichcn Beziehungen zwi schen den beiden Mächte» wieder hergestellt seien. ' — Der dänische Neichsrath ist von vö llig Christian eröffnet worden. Der den Bundesangehörigen in der würtem bergischen Armee ihre Militaidienstpflicht zu erfülle». Paris, 11. Ott. Depeschen von Aubin im Departement Aveyron melden, daß neue Ullrichen nicht ausgebrochen sind, der Ausstand der Bergleute aber fortdauert. Eine große Versammlung im Arondis seiuent Bellevjlle wurde durch die Trup pen zerstreut. Tie Theilnehmer der Ver samnilung widersetzten sich, und mehrere wurden verwundet. Sammlung, um über die Banmwollenzu suhr von Amerika und andere Fragen zu berathen. Der kürzlich abgeschlossene Han delsvertrag wurde verdammt, und die Ein setzung des Zolltarifs an dessen Stelle ver langt. Budget für 1870 vorgelegt. Dasselbe weist ein Deficit von 5,400,000 Thaler deckt werden sollen. Das Corp« der Polizeidiener von Paris soll neu organistrt werden. Man will dieselben in zwei Kategorien einthei len, in Tag- und in Nachtwächter. Die ersteren würden, wie bisher, den gewöhn lichen Dienst in den Straßen versehen und unbewaffnet sein, während die letzte ren, ein Theil derselben soll Pferde erhal ten, mit Degen und Revolvern bewaffnet achtet der 4- bis 5000 Sergeant« der Ville, welche gegenwärtig Paris besitzt, sind die nächtlichen Angriffe, die gewaltsamen Ein brüche und dergleichen zehn Mal häufiger, als sie es unter Louis Philipp und der Republik waren. Der Genieinderath WeggiS in Zü rich, Schweiz, hat beschlossen, allen Weibs personen, welche die Gemeinde mit unehe lichen Kindern belästigen, die Haare abzu schneiden—wahrscheinlich, um sie zur Er neuerung seines Zopfes zu verwenden. Professor Bock in Leipzig macht den Vorschlag, in allen Schulstuben Blatt pflanzen auszustellen. Diese könnten sich aus der großen Menge auSgeathmeter Kohlensäure eine hübsche Portio» Kohlen stoff zu ihrem Gedeihen zu Gemüth ziehen und dabei die Schüler reichlich mit Lebens lust bedenken. Von den Pflanzen, die sich zur Ausstellung in Schulstuben besonders eignen, seien zu empfehlen: Epheu, Gum mibäume.Philodendron, Fächer- undPhö nix-Palmen, Draeönen, Begonien -c. Am 8. Sept. starb in dem bei Luga (Rußland) gelegenen Flecken Putilowa der Kaufmann Abraham Petroiv in ei nem Alter von 133 Jahren. Bis zu sei nem Tode hatte derselbe das Gesicht, das Gedächtniß und ein gesundes Urtheil be wahrt. Der Kaisex von Oesterreich wird am 24. Oktober nach Constanttnopel reisen und hier mit der Kaiserin der Franzosen zusammentreffen. Der Sultan wird hier aus seine Gäste nach Jaffa und Jerusa lem geleiten, von wa sich die drei sürstli chen Persönlichkeiten nach Suez begeben werde», um der Eröffnung des Canals beizuwohnen. Ein französisches, östreichi sches und türkisches Geschwader wird sie bei dieser Tour begleiten. Die republikanische Erhebung in Spanien dauert fort. Die Zustände sind sehr kritisch. Selbst in Madrid ist man nicht sicher vor einem Ausstande. Die Polizeibehörde der Stadt soll den Haus besitzern angerathen haben, sich und ihre Dienerschaft für einen solchen Fall mit Waffen zu versehe». 'sindeil, im Kreise zahlreicher Angehörigen die ge ! ineiilsch.iftlichc Feier ihres Geburtstages begingen. Gesunden! Gefunden!! Eine as sortirte Auswahl von Stieseln und Schu hen von verschiedenen Sorten und Grö ßen, zum Gebrauch für Männer, Frauen und Kinder bestimmt, am I. ds. in Nett leton'S, Lackawanna Avenue, Scranton. Die betreffenden Eigenthümer können ihre Stiefeln und Schuhe erhalten, wenn sie kommen, ihr EigenthumSrecht beweisen und für dieselben bezahlen. Bitte, kommt nicht Alle auf emmal, sondern wer zuerst kommt, wird zuerst bedient. Wenn nicht in einigen Tagen dafür angefragt wird, so werden sie mit großem Verlust an den höchsten Bieter loSgefchla gen. Neue Anzeigen. Verlangt wird: Dr. S. W. Nneh, tags vou l^ö »nd Vonx llbr Abends Mnrschillls-Ptlkttuf P. Aallin, Marschal. MarschalS Office, 11. Okt. 18'!!'. 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