Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, October 07, 1869, Image 4

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    Er nahm die Brieftasche Scharftnbeck's
zur Hand und blätterte darin. Sie ent
hielt nichts als Notizen über Geschäfts
angelcgeiiheiten, als Berechnungen der
Einnahmen und Ausgaben. Auf einem
Blatte fand sich eine Reiseroute von der
Wolterhöhe nach dem Kronsberg genau
bezeichnet und berechnet »ach Zeit und
Entfernung. Es war ersichtlich, daß die
ser junge Mann nicht zu den poetisch über
sprudelnden Reisenden gehörte, die sich am
Thautropfen schwärmen. Auch nicht ein
Wort über innerliche Regungen fand sich
vor und die Brieftasche hätte doch viel
Raum zu Aufzeichnungen geboten, wie »in
junges feuriges Gemüth sie liebt.
..Herr Scharfenbeck scheint mir ein kalt
sinniger Patron zu sein," sprach der alte
Herr nach sorgfältiger Durchsicht des klei
ne» Buches. „Als ich Dein Liebhaber
war, malte ich weniger Zahlen auf's Pa
pier, aber desto mehr Verse, worin sich
Schmerz stets auf Herz und Leid auf
Freud' reimte, obwohl ich ein sehr ver
gnügter und glücklicher Bräutigam war.
Meine Brieftasche strotzte von Wehklagen,
wenn ich Dich eine» Tag nicht gesehen
lalle. Ist es nicht höchst bezeichn««d, daß
>r steht: „am dritten September freige
>,rochen —eine Probe Cigarren von Ba-
cr a Mille 24 Thaler." Der Kerl taugt
in der Wurzel nichts! Wie sich ein Mäd
che» von Julianens Verstand in diesem
Menschen hat täuschen können, bleibt mir
unbegreiflich. Das soll sie mir denn doch
vor meinem seligen Ende noch klar machen!
schwachen Charakterkenntniß wundert es
mich nicht allzusehr, daß sich ein geistig
starkes, selbstbewußteis Mädchen in ihrer
ersten Herzensneigung Irrthümern aus
über erstaunt, daß sie sich, nach erlangter
Einsicht ihres Fehlgriffes, der Hoffnung
hiugiebt, den Mann ihrer Wahl umän-
Eurer Liebe geändert," stimmte der Doc
tor schelmisch bei.
(Schluß folgt.)
Kampf mit einen» Steinadler.
Der „Klagcnfurter Zeitung" schreib!
man aus Oberkrain, Oesterreich: „Ein
Insasse, vulgo Fruuk aus Raschach, fuhi
nebst seinem Knechte in den nahen Berg
um Streu. Als sie eine Strecke Weges
zurückgelegt Kalten, bemerkten sie im Ab
grunde ein abgefallenes Rind liegen, wel
ches schon mehrere Spuren vom Besuche
der Raubthiere an sich trug. Als sie nun
weiter fuhren, machte sie ein in der Nähe
entstandenes Geräusch aufmerksam; da sie
nun umsahen, erblickten sie, auf einem
Steine hockend, einen Steinadler, der
wahrscheinlich hier die frugale Mahlzeit
verdauen wollte. Obengenannter Frunl
hatte nichts Eiligeres zu thun, als sein
Pferd an einen Baum zu binden. Mit
Steinen bewaffnet, nachdem der Knecht
seine Stellung auf der entgegengesetzten
Seite genommen hatte, um dieses Raub
thier in der Mitte zu haben, begannen sie
von beiden Seiten dasselbe zu attaquiren.
Der Hund jedoch wurde desselben sogleich
gewahr und lief darauf los, in welchem
Momente sich der Felsenbewodner in die
Lüste erhob. Als er aber des Hundes recht
ansichtig wurde, ließ cr sich nieder; dieser
aber konnte seinen Gegner gar nicht er
wa.ien, sondern sprang ihm entgegen,
packte ihn beim Schnabel, und jener den
Hnnd mit den Krallen an der Brust. Nach
kurzem Kanipjc schien der Hochälpler die
Lust zum weiten, Kampf verloren zu Ha
len, denn cr streckte seine Flügel und
schwang sich nebst seinem Gegner,' der ihn
festhielt, in die Lust. Ueber den nahe lie
gende» Alpensec fliegend, »locht? ihm die
Last, da sein Gegner ihn beim Schnabel
noch immer festhielt und so die freie Bewe
gung hemmte, denn doch zu schwer sein,
teile sanle» immer niederer und endlich
in den See. Dieses unwillkürliche Bad
mochte beide unangenehm berührt habe»,
denn sie ließen sich los. Der Flügelmann
wollte diese Gelegenheit zur Flucht mittels
des Schwimmens benutzen, allein der Ver
folger beinerkie dies und ließ nicht lange
auf sich warte». Es wäre wieder zu einer
.eeschlacht gekommen, wenn Frunk nichl
.1 allem Ernste seinem Hunde das Wei
te rsei folgen vcrlolen hätte. Der Aar
.».in Kampfe müde geworden, schwamm
nun auch ans User, um auszurnh. n uni
sein Gefieder zu trockne». Diesen Momen!
l enützte Fruuk, er warf seine Jacke schnell
über ihn, und sprang auf die beiden En
den derselben. Nun war der Arn e gesan
gen. Mit Hülfe des Knechtes wurde» ihn>
die Füße gebunden und er wurde heim
»ach Raschach geführt, wo er sich sehr wohl
befindet; sei» Gegner darf ihm aber nichj
unter die Auge» komme». Dieser Adle>
mißt von einer bis zur ander» Flügelspitzi
Fuß. Der Hund gehört zu der größten
Rare Haushunde. BemerkenSwerth iß
»och, daß Fnink vor einige» Jahren, als
cr noch als Gensd'arin in diese» Gegen
den recognoscirte, auf ühnliche Weise ei
nen noch größeren Goltadler sing, welcher
in das Eigenthum des Herrn Erzherzogs
Albrecht überging."
Schönheit.
Die Schönheit der Wange» wird öfter
durch den Verlust der Zähne beeinträchtigt,
als durch irgend eine andere Ursache.
Dieser Umstand sollte ei» weiterer Beweg
grund sein, die Zähne, deren vollkommene
Mundes, also auch des ganzen Gesichtes
ttnumgänglich nothwendig ist, mit äußer
ster Sorgsalt zu behandeln. Tie Wangen
junger Kinder habe» oft ein rauhes, mehl
artiges Aussehen, das nian wohl nicht mit
Unrecht dem unmäßigen Küsse» zuschreibt,
welchem rie arme» Kleinen ausgesetzt sind.
Ein berühmter Arzt sagt: „Es ist eine be
klagenswcrtbe Unsitte, Kinder von aller
Welt küssen zu lassen. Man sollte diese
zarte» Wange» schone» und sich mit einem
leichte» Kusse aus die Stirn oder noch bes
ser aus die Händchen begnügen." Es liegt
viel Wabres in dieser Bemerkung; indessen
gebt an, Müttern, Väter», Brü
dern, Schwestern und Verwandten, die
dock gewiß bei Kindern neun Zehntel des
Kusse»» verrichten, in dieser Sache etwas
Kristin ei HU üüNt
Fremde betrifft, sollte ihnen allerdings
nicht gestattet sein, Kinder ohne Weiteres
zu küssen.
T. G. Squier, der als Mitglied einer dip
lomatische» Expedition gegen das Ende
des amerikanischen Krieges Per» und Bo
livia bereiste, erzählt in seiner blickst inte
ressanten Schilderung jener Länder eine
merkwürdige Sitte, die er in ?>»ng>»uo
»nd andern Orten Pern'S sand. Beim
Mittagsmahle nimmt ein Herr die delika
iesten Bisse» von seinem Teller und prä
sentirt dieselbe» auf der Spipe seiner Ga
bel derjenigen Dame, welcher er eine Auf
merksamkeit zu erweisen wünscht. Die
Dame darf obne Verstoß gegen die Regeln
Her Slbicklichkeit diese Artigkeit erwiedern,
und es wird als höchste Gunst und beson
deres Kompliment betrachtet, wenn die
elbe dem Herrn in Erwiederung seiner
Huldigung mit höchsteigenen Fingern ei
len Bisse» in den Mund schiebt.
Diese Sitte muß jedenfalls für de»
fremden einigermaßen überraschend, wenn
ncht gar beunrubigcnd sein, und wir
ilauben kaum, daß sich dieselbe über die
Nrenzen von Peru hinaus verbreiten werde.
Eine Dorfschöne.
Verfassern von Dorfgeschichten können
»ir eine interessante Heldin von ganz neuer
sorfe bei Antwerpen lebt ein »icrkwürdi
es Mädchen; es ist Jabre alt, hat
ber freilich nichts Zartes, AetberischeS
u bandhaben.
Diese Vigaro lebt überhaupt wie ein
Nanu und nicht wie ci» Frauenzimnier;
?e gebt ohne weiteres in die Dorffchenke,
>ießt mehrere Gläser Bier hinunter, »»-
erhält sich mit den Bursche», die großen
Itespekt vor ihr haben und sich keinen
scherz mit ihr erlauben dürfen, und salls
S z» einem Streit kommt, so ist sie gewiß
die Erste, welche den Spektakelinacher zur
Thür hinaus wirst, während alle Ander»
hr Beifall zurufen.
verfelben und ihrer gewichtigen Fällst?
stets ihre Meinung durchzusehen, Sie
kennt den Schrecken, welchen sie allen Bur
schen einflößt, uud da sie dieselben noch
überdies sehr geringschätzend behandelt,
hat sie beschlossen, da sie sicher auf keine
Heirath zu rechnen hat, definitiv als Mann
zu leben. Sie hat deßhalb Männerklei
?er angelegt und sich letzthin als Knecht
auf ein Gut in einem Nachbardorfe ver
gingt.
Der Tomato-Handel.
Es werden sich noch viele der Zeit erin
nern können, als reife Tomatoes zum er
sten Male auf den Märkte» zum Verkaus
ingeboten wurden. Zu jener Zeit wurde
diese Frucht nur wenig in Gärten gezogen,
sondern man pflückte sie, wenn sie noch
zrün war und machte aus ihr ziemlich
schmackhafte Pickels. Natürlich ließ man
nanche Tomatoes reif werden, jedoch nur,
um die Körne» zur Ansfaat gebrauchen
>u können, und der unbekannte älteste
Zinwohner, welcher zuerst eine reife Tö
nung, wie der, welcher als l>er Erste eine
rohe Auster verschluckt bat. Vor mehre
ren Jahren kam ein in Hartford, Connee
licut, wohnender Zjankee aus die Idee,
daß reife Tomatoes zu etwas gut sein
nüssen und legte mit diesem Gedanken
de» Grundstein zu einem großen Vermö
gen. Hierauf kamen reife Tomatoes als
ine sehr gesunde Nahrung ausmachen,
venn auch Jeder sich erst an deren Ge
chmack gewöhnen muß. I» dieser Hin
sicht verhält es sich mit den Tomatoes
>» esse» erst lernen müssen, »nd manchmal
onuitt der erste Versuch dem Anfänger
ehr sauer an. Jetzt aber haben sich die
Tomatoes überall eingebürgert und kein
qnotirt eine Bostoner Zeitung vom ü.
September sie 70 Cents per Büschel, wäh
rend eine Zeitung in Eolumbus, Ohio,
„Dieser Preis sängt an, raisonnabel zu
werden," was auch i» der Tbat der Fall ist.
Allgemeine
Wilhl-Prvklumation.
Staates Pinns,lva'nic». belilelü „Eine Akle die
Wahlen dieses Staates betreffend," genebmigl
den A ein Tausend a»l Hun.
ilonnlo eine Allgemeine Wa!N in
besagtem Com», von Luzerne schatte» werden
soll, auf
Dienstags, den 12. Tag Oltober 18«'.»,
Person für Supremc-Nichter von Penn-
Drei Personen nm Luzerne Counto ini Repra
scnianleiibause des Staates P.'nns,!>.>,,nie» zu
Ich mache ferner bekannt und gebe
Nachricht, daß die Lrte znrAbbaltung der all
in wouldsborro'. in Buck Townshiiv
Wakelv, Nord-Tistrkt, am Union Hotel, jept
bewohnt von Antbono MileS, —Süd Distrikt, am
iiamtrain Haus, bewohnt von I. D. BarncS,
im Dorfe Olyphant.
bridgc in besagtem Borough.
Black Creek Distrikt, in dem jestt von Aaron
Wolf bewohnten Haust, in Black Crcck Town
shi>
Bear Creek T istrik», am Hause von Geo. Bach
man, in Bear Creck
Wm. Root, in Carbondalc Ciw.
Carbondalc Citv, crstc ZLarb, an Richmond'S
zweite Ward, am viiu
Dorrance Distrikt. am Greenwood Schnlhause,
Dallas Distrikt, am Hansc von Joseph graust,
Schnlhause, —Süd Tistrikt, am Schulbause, be
kannt als Lanrel Hill SchulbauS, —Wcst Distrikt,
»m Hanse von Hugli McGceba».
Icffciso» Distrikt, an dcm jetzt von John Coon
)e»kinS Towusbip, Nord Distrikt, am Schul
liausc No. 2, Sud Distrikt, am Schnlhausc
Distrikt, am Schnlhausc No. >t,
Madison Distrikt, am Hanse von D. I. Ost-
Newport üstrikt, am Schulhausc in Newport
Centn. s ' h
Distrikt, !!st Ward, w dem
T LMstrik^an
Schulbaus in besagtem borougk.
WilkeSbarre borougt Distrikt, I. Ward, an
Stcclc'S Hotel,—2. Ward, an dcm jestl von C.
Martin Steel Hausc, an Mainstraßc,
Ward, am Schnlhausc in Cindcr Allcv,
Hausc von Jakob '
White Häven borough Distrikt, an dcm jcstt
von Aaron Whitakcr bcwohntcn Hause, in besag-
Wrigbt Tistrikt, an dcm Hause früher dcm
William Albert, in Wright Township.
Uebereinstimmung mit eincr Akte der Ve
gislatur dcs Staates Pennsplvanien, betitelt:
„Eine Akte in Betreff der Wahlen dieses Staa
tes," passirt am zweiten Juli I8Z!>,
wird hiermit Nachricht gegeben,
das! jcdc Pcrson, auSgcnommcn gricdcnSrichtcr,
wclchc ein Amt oder eine Anstellung von Gewinn
oder Vertrauen in den Ver. Staaten oder diesem
Staate bat, oder in irgend citier Stadt oder in
corporirtcn Tistrikt, als ob ein commisfionirtcr
oder anderartiger Beamte, ein Nnterbeamte oder
Ugeut, oder ob er sie beschäftigt unter dem gesetz
gebenden, erecutive oder gerichtlichen Departement
dieses staatcs odcr dcr Ver. Staaten oder von
irgend einer statt odcr cincm ineorporirten Di
strikt. und daß jedes Cougreßglied oder Glied dcr
staalSgr,cstg-bung odcr dcs gewählten Raths ir
gcnd eines incorporirtcn Distrikts, »ach dcm Gc
teste »nbcrcchtigt ist, zur sclbige» ein Amt zu
bersten, oder,» verwalten alo Richter,
odcr Schreiber irgend cincr Wahl dicscS Staat»,
und daß kcin Hnspector, Richter odcr andere Be
amtc lolcher Wahl berechtig, ist, Stimmen für sich
selb» zu erhalten.
Auch ist in dcm vicrtcn Abschnittc der Assem.
blv-.'lkte, betitelt: „Eine Akte in Bezug aus
kutionen uud für andere Zwecke," genehmigt am
vrrf>ig,. tuß dervorbcmertie Ui.
Abschnitt ..nndt so gcdcuict werden soll, daß er ir
gend einen Militair Lfsizier odcr kioroughdeam
tcn von dcr Funktion als Richtcr, oder
Clerk bei cinrr allgemeinen odcr spccicllcn Wahl
in dicscm slaatc ausschließt."
Niem.ind soll bei cinrr der erwabnten ZLahlcn
stimme», der nicht cin wcißcr iircimann von 2l !
ulld dilruber i>> per »ich« weniaslens ei»
in dietein Staat gewodnt hat, uNd weiiia-
Itens zehn Tage vor der Wahl in dem Distrikt, j
Distrikts ist, wo besagte Gesctzverlepuiig begangen
als !Zil<X> und nicht melir als!jill»X> bezahlen
und weniger als sechs Monate oder langer als
ein Jahr eingesperrt werden.
"wo derselbe ans SU irr zu stimmen bea».
jedem 'respectiven Falle auf den Pisten >.'»» Per
j sonen, welche bei solcher Wahl stimmen, beizn-
Es i !! jedem aualiftzirten Bürger des Distrik
! Ztiinincnkasten Zwischen Ii und 7 Uhr Morgens
! geöffnet und um 7 Übr Abends geschlossen wer
den; und die CountvEommissarc eines jeden
Couutv'S sollen, sobald dies nach dem Empfange
derselben nothwendig sein mag, aber spätestens
vor «i Uhr am Morgen des zweiten lienstag >m
ties mit ilopien solcher UlankS in solcher Anzahl,
als zur Erfüllung deren Pflichten nnter dieser
j Akte erforderlich sein mag, versehen,
l Gemäß den in dem 76. Abschnitte der vorbe
merkten Akte enthaltenen Bestimmungen, sollen
j die Richter der vorbemcrk!-» Distrikte die Certifi.
! katc dtr Wahlberichte ihrer respektiven Distrikte
in Verwahr »chinen und solche bei einer Ver
sammlung eines Richters von jedem Distrikte in
der Stadt WilkeSbarre au, dri-ten läge nach der
Wahl, welcher Tag in diesem Jahre der Freitag,
der kommende 15. Oktober, ist, vorlegen und dann
! und dort solche Pflichten erfüllen, wie si? besag
ten Richtern vom Gesetze auferlegt sind.
Ebenso, wenn ein Richter wegen Krankheit
> oder eines unvermeidlichen Ereignisses einer sol
j che» Versammlung von Richtern nicht beiwohnen
! kann, dann soll das vorbemerkte Certisikat oder der
Wrhlbericht von einem der Wahl Inspektoren
oder ElerkS des besagte» Distriktes i^Vrrwakr
! des lah
! ScheriffS'Amtstube, WilkeSbarre, Sept. W
Seranton
Colonie von Miffouri.
Vorwort. Im Spätsahre lBt>B gründeten
eine von SeraMon, Zilien
erstgenannten Bah», Hrn.
Llima.— Elima Tcut-
Besondere Vestimniuugen nberZah-
Agenten^ugcs^?^
aber P l>k>. Der Preis für die Ecklotte» an allen
für MittcUotten auf -K.5» festgeseKt.
In Blocks ?to. !—2!> sind die Volten 5» Fuß
' Äe^o>trn^in cßlocks No. 5», 51, 52, «I,
<!?, K 3, l>t, 65, kk, 75, 76 »nd 77,, sowie die
»nd St. Joseph Rail Road sind vorläufig nicht
im Markte.
wer^e^
oder« Bor <!(>!>, Scranton, !
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