Wochenblatt. Friedrich Wagner, Herausgeber. Scranton, den -tU. Septbr. DaS tZ. Amendement. Folgendes Vexzeichniß nennt die Staa ten, welche das 15. Amendement ratifizirt, diejenigen, die es verworfen, und die, welche darüber noch keinen Beschluß ge faßt haben: Alabama —noch kein Beschluß; Arkansas-am 15. März 1860 ratifizirt; Californien —noch kein Beschluß; Connecticut —am 13. Mai 18K!> ratifi zirt; Delaware —am 18. März 1869 vex« Florida —am 15. ratifizirt; Georgia—am 17.März 1869 verivorsen; Illinois—am 5. März 1869 ratifizirt; Indiana —am 14. Mai 1869 ratifizirt; Kansas —am 27.Februar 1869 ratifizirt; Kentucky—noch kein Beschluß; Louisiana —am 1. März 1869 ratifizirt; Maine —am 11. März 1869 ratifizirt; Maryland—noch kein Beschluß; Massachusetts —am 12. März 1869 ra tifizirt; Michigan—am 5. März 1869 ratifizirt; Minnesota —noch kein Beschluß: Mississippi—noch kein Beschluß; Missouri —am 2. März 1869 ratifizirt; Nebraska —noch kein Beschluß; Nevada —am 1. März 1869 ratifizirt; New-Hainpshirc—am 1. Juli 1869 ra tifizirt; New-Jersey—noch kein Beschluß; New-lork —am 14.April 1869 ratifizirt; Nord-Carolina —am 15. März 1869 ratifizirt; Ohio —am!iv. April 1869 vom Senate Oregon—noch kein Beschluß; Pennsylvanien—am 25. März 1869 ratifizirt; Rhode Island am 27. Mai 1869 Süd-Carolina—am 13. März 1869 ra tifizirt; Tennessee —»och kein Beschluß; Texas —noch kein Beschluß; Vermont —noch kein Beschluß; Virginien—noch kein Beschluß; Wisconsin —am S. März 1869 ratifizirt; West Virginien—am 3. März 18K9 ratifizirt: Die BundeS-Verfassung verfügt, daß jedes vorgeschlagene Amendement von den Gesetzgebungen in drei Viertheilen der Staaten ratifizirt sein muß, ehe es ihr einverleibt werden kann. Obige Liste um faßt 37 Staaten; mithin ist die Ratifika tion Seitens 28 Staaten nothwendig, ehe das IS. Amendement (Neger-Stimmrecht) einen Theil der Constitution bilden kann. 19 Staaten haben es ratifizirt; man braucht also noch 9. Laut Congreßbe schluß müssen Mississippi, Texas und Vir ginien es xatifiziren, ehe ihre Restauration als vollständig angesehen, d. i. ihre Ver treter im Congresse zugelassen werden. fornien, Delaware, Georgia, lowa, Ken tucky, Maryland, Minnesota, Nebraska, New-lersey, Ohio, Oregon, Rhode-Js - verworfen; der Ausfall der Wahl in Ca lifornien hat auch die Aussicht auf dessen Ratifizirung genommen. Alaska. W. H. Seward hielt, gemacht worden, allein Hr. Seward zieht den ganz richtigen Schluß: „Wo es die prachtvollsten Forsten von Tannen. Cedern nein Stamm einen Kahn aushöhlen kann, in welchem Vit Jndianerkrieger Platz ha ben, wo ausgezeichnetes wildes Gras für Pferde und Rindvieh wächst, da müssen auch andere nützliche Pflanzen gedeihen." In dem politischen Lehen der Deut schen in New Jork ist eine lebhasle Thä tigkeit erwacht. Unter den deutschen De die Bedingung besteht ausgesprochener Maßen in der größeren Berücksichtigung Deutscher bei der Vertheilung der Aem ter. Bon demselben Motive ist auch die nern ist ebenfalls die Bildung einer selbst ständigen deutschen Partei im Werke, welche, wie es scheint, unter Absehen von den Par teigegensäpen „republikanisch" und „de mokratisch", das Deutschthum zum gemein schastlichen Bindemittel zu machen beab sichtigt. In diesem Sinne sprach der Vor stand des republikanischen Central-AuS schusses, Herr Osterburg, in einer der Sitz ungen dieses aus, daß er weder Republi kaner noch Demokrat seu Diese Erschei nungen verdienen Erwähnung als Bei träge für das richtige Verständniß der bei den nächsten Wahlen voraussichtlich zu erwartende» Parteiumgestaltungen. (An in. —Man sieht aus obiger Notiz, Vereine, wie der vor einigen Monaten hier gegründete, entstehen, ohne daß e« ir gend einem vernünftigen Menschen einfällt, sie als „Aemter-Bettelvereine" zu bezeichnen.) Nach einer europäischen Kabelnach richt und nach gleichzeitigen Mittheilun gen von Washington scheint e«, al« ob in dex Stellung dex Vex. Staaten zu der cu banisch-spanischen Frage bald eine ent scheidende Wendung bevorstände. Nach jenem Telegramm hätte der Gesandte Ge neral Sickle« dex spanischen Regierung eine Note zugehen lassen, worin dieser mitgetheilt wurde, daß die Regierung der Ver. Staaten sich in Kurzem durch die öffentliche Meinung genöthigt sehen werde, die Anerkennung der cubanischrn Insur genten auszusprechen. Nach einer dieser Nachricht beigegebenen Erläuterung soll dies mit Rücksicht auf die von den Spa niern auf Euba vorgenommenen Hinrich tungen ohne vorhergegangene Untersu chung geschehen sein, an welchen die hu mane öffentliche Meinung mit Recht An stoß nahm. Nach derselben Depesche machte aber die Madrider Presse, namentlich die „Epoca", gegen diese Jntimation des ame xikanischen Gesandten Opposition. Sie erklärte, daß das Aufgeben von Euba der spanischen Regierung zux Schande gerei chen würde, und ehe es Cuba sahren lasse, SchiffSbauhösen "ne un wendbaren Ver. Staaten KriegSsahrzeuge in Stand gesetzt würden und alle Flotten osfiziere Ordre exHalten hätten, sich für unmittelbaren activen Dienst in Bereit schaft z» halten. Dex Amerikaner sagt: «Idk looku Ilke du«ine^.' Schrecklich. In einem entlegenen Orte von Sanilac Counly, Michigan, in der Nähe von Huron, wohnte ein Ansiedler, der sich erst kürzlich dort niedergelassen, Namens James Hayes. Seine Familie ner Wohnung Kartoffeln hackte, vernahm der Vater plötzlich Geschrei seines daheini gelassenen KindeS; das Geschrei wnrde immer durchdringender, so daß er seine Frau ersuchte, hinzugehen und nachzuse hen. Sie aber meinte, das Kind werde leS war wieder ruhig. Als Beide zum Mittagessen heimkamen, bot sich ihnen ein herzerstarrender Anblick dar. Eine große der Wiege; sie hatte sich um den Leib des Rachen stak. Der Anblick machte den Va- Ohne Frau, ohne Kind und ein Möider stürzte der Mann, in Tobsucht verfallen, zu den Nachbarn und erzählte, was er ge- Jorker Kaufleuten. —Am 22. September besuchte Hr. George Peabody das Peabody-Jnstilut in Baltimore und machte demselben ein Ge schenk von 8399,Vtw in Tennessee- und K 1999 in Virginia Staats Bonds. Von Er rieth ihnen, die Bonds nur dann Am 26. Dezember dieses Jahres sind es hundert Jabre, daß Ernst Moritz dem deutschen Helden Steuben, dem deut schen Dichter Schiller, dem deutschen Wei sen Humboldt aus Anlaß der hundertjäh rigen GeburtSfeier dieser berühmten Män ner mit festliche Kränze gepflückt von der Hand des dankbaren deutschen Volkes, zu Füßen zu legen. In der Zeit der tiefsten Erniedrigung und Schmach der deutschen Nation, unterdrückt, geknechtet und verhöhnt.von fremde» Ero berern, waren es das starke deutsche Herz, der frische deutsche Muth, der begeisterte deutsche Sinn eines Arndt, die das geknickte Selbstbewußtsein, das erloschene Feuer des Patriotismus des Volkes, ob Fürst oder Bauer, ob Reich oder Arm, wieder anfachte und zu einer heiligen Gluth schürten, vor welcher die fremden Tyran nen schließlich weichen mußten und die ih nen den Untergang bereitete. Während des Sturmes am letzte» Samstag schlug der Blitz in acht Gebäude in der Umgegend von Harrisburg ein. Am Samstag legte Präsident Grant in Washington, Pa., den Grund zu einer I« einem Harrisburger Wechsel blatte lesen wir folgende Ankündigung: „Gouv. Geary hat den Neger Cain Morris, der vor etlichen Wochen von der Court von Franklin County überführt worden, im letzten Frühjahr in der Nähe von Chambersburg an drei respektabel» jungen weißen Mädchen Nothzucht verübt zu haben, begnadigt." In den Augen manchcr Leute ist eine ordinäre Frau eine solche, welche zu Hause bleibt, ihre Kinder wartet, und sich nicht um die Affairen ihrer Nachbarn bekümmert Diese Species ist beinahe ausgestorben. In New Aork wurde Donnerstag Morgen der Zahlmeister der dritten Avenue In New Jork trafen am 23. 159 ein Liquorverkaufs-Berbol im Distrikt der direkten Verwaltung des CongxesseS steht. Jedoch beschloß man weislich von der Bildung einer besonderen Temperenz partei in politischen Fragen als nationa ler Maßregel abzusehen. In Washingtoner Kreisen glaubt man nicht an den Ausbruch eines Krieges mit Spanien. Die Administration soll entschlossen sein, eine friedliche Politik ein zuhalten. Thomas John Penn, der letzte männliche Nachkomme William Penn'S, des Gründers von Pennsylvania und Phi ladelphia, ist in England gestorben. Endlich hat Präs. Grant's Vergnü gungstonr, die mehrere Monate dauerte, ein Ende erreicht, und er befindet sich wie der in Washington. Während dex letzten Wochen hielt ex sich im westlichen Penn sylvanien auf; unter seinen beständigen Begleitern befand sich Donald Cameron, ein Sohn von Sen. Cameron, der für Fahrgelegenheiten, wie sie der hohen Fa milie angemessen sind, sorgte, und ver muthlich die Reisekosten überhaupt bestritt. Für solche Dienste pflegt Gxant nicht unex kenntlich zu sein, und man spricht davon, daß Donald Cameron die Stelle eine« Kriegs-Sekretärs erhalten werde. —An der Goldbörse in New Aork herrschte ani 24. eine beispiellose Aufre gung. Der Cours schwankte zwischen 162j und 133 und schloß schließlich zu 134j. Zahlreiche Fallissemente sind ein- Das methodistische Bücher-Concern in New Aork ist um den Betrag von nahezu 511)i1,U99 durch einen der Supexintenden bauen. Rohes Opium kostet 2V Dollars den soll. neren Revenuen 5V Prozent mehr betra gen als im vorhergehenden Jahre. John Bell, seiner Zeit ein bekannter son. In 186 t) erhielt er die Nominativ» der alten Whigs für Präsident, mit Ed ward Zverett für Vice-Präsident. Es war dies das dritte Präsidentschaft«-Ticket, oder „Zeitungsente" heißt im Französiichen „canard," und der deutsche Ausbruck ist die Uebersetzung de« franzö sische» Wortes, das die Engländer unver ändert in ihre Sprache ausgenommen ha ben. Der Ursprung dieses Ausdruckes wird folgendermaßen angegeben: Ein französischer Schriftsteller fetzte zur Ver spottung der extravaganten lügenhaften Tagesneuigkeiten folgende absurde Ge schichte über die Gefräßigkeit der Enten in wurde eine getödlet und mit Federn und Allein in kleine Stücke geschnitten; diese wurden den 19 Enten vorgeworfen, welche mit gleichem Erfolge wiederholt, bis nach kurzer Zeit eine einzige Ente übrig blieb, welche die übrigen neunzeh» verschlungen hatte. —Diese Geschichte machte die Runde Bon» AnSla n d. die Annexion von British Columbia an die kanadische Consöderation. Der Klonprinz von Preußen wird sich auf Einladung des Kaisers von Oester reick nack Wien begeben. Beide Regie rungt» sind beiniiht an Stelle der bisheri gen Animosität freundsckaftlicke Bezie hungen herzustellen. Tie republikanischen Zeitungen Spa nien,! verlangen eine Volksabstimmung über die Frage der Thronbesetzung. Baron von Werther, bisher preußi scher Gesandter in Wien ist zum Gesand te» in Pari«; Prinz Reuß, bisher in Pa ris, ist zum Gesandten Preußens in Wien ernannt worden. General Pxiin ist nach Madrid zu rückgekehxt. Da« Cabinet beschloß, Euba um jeden Preis zu halten und noch mehr Truppen nach der Insel zu senden. In Berlin gehen jetzt scandalöse Ge rüchte. Prinz Karl, der Bruder des Kö nigs, soll die Tochter eines seiner Adju- Versührten soll den Prinzen mit einer Peitsche heftig durchgeprügelt haben. Die ser Skandal hat wieder einen alten Skan dal in Erinnerung gebracht, wo der jetzige König einer Ballettänzerin, Ida Pellot, zur ungebührlichen Zeit einen Besuch ab stattete. Im Gang begegnete er dem Ge liebten dex Tänzerin, einem jungen Asses sor, welcher in der Dunkelheit den König nicht kannte, und denselben durchprügelte. Als der junge Assessor aussand, wen er Bekanntlich hat ein englischer pro testantischer Theologe Dr. Cummings sich erboten, der Einladung des Papstes an nischen Concile zu erscheinen, wenn ihm dort freie Discussion gestattet werde. Der Papst hat jetzt in einem Schreiben an den katholischen Erzbischof von Westminster Dr. Manning erklärt, daß die Protestan ten eingeladen seien, um ihnen Gelegen heit zu geben, zur katholischen Kirche zu rückzukehren ; im Concil aber sei kein Raum DaS liebe Vaterland. Ein Dr. Cvriax, von Tleveland, der erst vor Kurzem von Deutschland zurück gekehrt ist, sagte beim Banquet der Hum bodtfeiex in Cleveland: Aufenthalt in Deutschland das Schicksal aller Derer, welche 29 oder mehr Jahxe in Amerika gelebt haben, ich fand mich in vieler Beziehung getäuscht. Die Poesie, mit welcher ich Vieles im Laufe der Zeit umkleidet, verflog und die Wirklichkeit entsprach nicht meinen Wiulschen und An sprächen.—Die Häuser erschienen mir zu alt und zu winkelig, die Straßen zu eng, die Einwohner zu sehr auseinander ge drängt, ihr Wesen zu altvaterisch, ihre Auffassung eine verkehrte, ihr Schaffen zu unbeholfen und die Länder zu klein, die Distanzen zu kurz zu sein; kurz, ich fühlle mich beengt überall, und sah ein, daß ich den deutschen Verhältnissen entwachsen, ein Fremder in meinem Geburtslande ge- Daß man sich enttäuscht findet, wenn man nach langjährigem Aufenthalt in Amerika sich wieder in die wenig veränder ten Verhältnisse der alten Heimath hinein zuleben versucht, ist am Ende ganz natür lich; wir haben uns ganz bedeutend ver-, ändert, während dort Alles noch beim Al ten ist und für unsere Verhältnisse nicht mehr paßt. Es geht da mit dem Lande unserer Geburt wie mit der Wiege, in welcher wir von der leise singenden Mut ter als Kinder in den Schlaf gewiegt wur den. Wir besingen sie, machen Gedichte »nd Lieder darauf, voll von Ausdrücken inniger Liebe und rührender Erinnerung; aber wer wollte wohl in seinem Svsten Jahre sei» comfortables Bett mit der Wiege seiner Kindheit vertauschen? Wir sind der alten Heimath entwachsen und müssen ten Verhältnissen Rechnung tragen. Das ganze Lebe» in Deutschland ist so zahm, die Menschen sind so blasirt, und indifferent, so kleinlich in ihren Verhält nissen, die Geschäfte werden so ganz an ders betrieben als bei uns, und das ganze Dasein bei einem sehr großen Theile des Volkes scheint sich nur um das Alltägliche zu drehen und Niemand läßt sich aus sei ner Urgemüthlichkeit herausreißen. Ueber Amerika hat man die verkehrtesten Ideen und dann ist man wieder so hartnäckig, daß man Berichtigungen nur mit Kopf- Scranton städtische Berichte. Ursachen, warum No. U>6 Lackawanna Avenue, Scranto», kaufen ollt: 1. Er »erkauft die besten Waaren im Staate. 2. Er garantirt, daß seine Waaren gute Dienste tbun. der b eignen Waaren der stets erfreut sein wird, seine deutschen Gedenket des Platzes, No> -t»k, gerade gegen- Über dem Wyoming HauS, Vanncrschild. tZmiü ich, das Amt getreu und gewissenhaft zu verwal ten. Lorenz Zeidler. P o litis ch e S. in Betracht kommen sollten, erlauben sich die Un terzeichneten, ihren deutschen Mitbürgern Herrn tlharles H. Melles als den passendsten Ean len. Derselbe hat, als Stellvertreter des verstor zu dem Amte ernannt, dasselbe zu so allgemeiner Zufriedenheit und in so fähiger Weise versehe» daß seine Erwählung nur ein Akt der Gerechtig. erst noch erwiesen sein muß, daß sein Gegner di Fähigkeit zur Verwaltung de» wichtigen Amtes besitzt. Wir kcnnenHrn. Melles seit Jahren persönlich und kömie» auf unser Ehrenwort erklären, daß er weder mit dem Temperenz., »och mit den, .qnow notbing-Humdug das geringste zu thun hat und keiner Temperenz-Organisation angehört, wie Gegner von ihm böswilliger Weise behaupten. Aus den angegebenen Gründen sehen wir nicht ein, warum die Deutschen nicht ihm den Vorzug vor einem Irländer geben sollten, und befürwor ten ernstlich seine Wahl. Viele deutsche Wähler, Politische Anzeige. Geehrter Redakteur! Wenn Unzufriedenheiten in irgend ei ner Partei entstehen, so sind die Gründe in der Mehrzahl nicht politisch, sondern Selbstsucht und mangelhaftes Vertrauen an Politik, und daher der Grund, daß Manche sich der Nebereilnng hingeben, „bei Lokalwahlen keine» Partei-Unter schied" zu machen, sondern nur den Cha raktex und die Pflichttreue annehmen; welches letztere nur die Waffe ist, welche eine oder die andere Partei des Amtes wegen in die Hände nimmt, um die Nie derlage des Gegners zu sichern; und ist der Cine oder dex Andere im Amte, so und die vergessen, ja verhöhnt werden, welche ihre» Einfluß gaben. Die ächte Demokratie ist: „Verachte den Nigger in politischer Hinsicht, trinke deine» Wbiskey »trslLllt und kreische nie das Ticket, son dern vnte>itr«ls!t>t.' die deutschen Demokraten; warum jumpt er nicht über Board? Vielleicht weil er ein Amerikaner ist, weil er sich der Irlän- Räudige Schaafe giebts in jeder Heerde; laßt uns alle Geschäfte betrachte» in Scxanton—sie sind vertreten vom Advoka ten bis zum besten Loaser —nicht nur von Was die Fähigkeit des Herrn Melles dem Herrn Moyles gegenüber anbetrifft, Augen—und wir sind überzeugt, daß Herr Moyles' vvtv alle Gegner übertreffen wird, und hoffen, daß die deutschen De- Cin Demokrat. Die Standard Oelwerke in der Nähe von Pittsburg, Pa., wurden am IS. vom Feuer zerstört. Nene Anzeigen. Seranton Liederkran;. Freitag ben l. Oktober, Abends 8 Uhr, im Hause des Herr» A. Eonrad h g ch g<- sch AeUe'r, Scranto», 28. Sept. l86!>. Sckr. Cigarre» nnd Taback Hive" Auktion/'Slorc. M!> Uli» einem famosen freien Wunsch eröffnet. Abends Ball, bei freiem Eintritt. Heinrich Walter. svein §5 iuquor-Handlung von I. Appert, No. 227 Penn Avenue, Srranton. und viele andere ahnliche Artikel bester Qual, Zu verkausen: AI EentS das Quart, bei I. 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Kiesel Sf Vo., Wechsel-, PaffageundSpeditions-Geschäft, Häuser und Baulotten zum Verkauf aus Auf trag. Interessen vergütet an alle» bei uns deponirten Geldern, nach Art und Weise der Spardanken. Für alle durch uns besorgten Geschäfte wirb 6mi9 Mm. F. Aiefel u. Co. CoinincrcililHaus. Einem verehrten deutschen Publikum und mei mende Bedienung und beste Ge tränke mir das Zutrauen des Publikums zu er werben. (Ifg) Charles Bosse. Hauer Sl Wanke, Groceriee» n»d Provifionen, Mainstraße, Hpde Park, »eben dem Hotel des Herr» George Gräber. "Krwbvr Ilvunv", t. Ward (früher Hpde Park) Scranto», Pa. Minnich s Salon, Peter Hättich, Atlantic Gartcn. Große Preis-Ermäßigunft Ellenwaaren bei Gebr. Orr. Wir vergrößern unsere» Lorrath stets und es besteht derselbe aus einem Departement für Kleiderstoffe, Leinenwaare», Spitzen «nd Bänder, Fancy Woods. in New-Aork zugesendet erhalten, welche entweder durch Wasser beschädigt oder bei Fallissements großer Häuser billig aufgekauft würben. Wir Bvn fertigen Kleidern.. Anforderung zufrieden stellen zu können und ver kaufen billiger als sonst ein Geschäft. Es wird deutsch im Geschäft gesprochen. Gebr. Orr, Deutsch - Amerikanisches Na tionalwerk. vom l. Sept. 1869 an in halbmonatlichen Lief» Deutsch-amerikanisches tsonversatious-Lexikoll, mit spezieller Rücksicht auf das Bedürfniß der in Amerika lebenden Deutschen, Mitwirkung vieler her«orragenden de» t schen Schriftsteller Amerika'S, bearbeitet Njw.kin ''Posi°Bo^l'ii>l^Nr'w.«ork. M. Green, Mciliti,, Cigarre», kr.. aus dem .Zollhause erhalte» Edeiifalls ein groß« Vorrath importiner und einbeimischer Eigarren. die mit geringe» Profi» Porter und Äle. in ganze» und halben Fässer», immcr vorräthig zu dem niedrigsten Marktpreise. Waaren werden kostenfrei »ach jedem Theile der Eitv abgeliefert. Dankcnd für das bisberige Zutrauen, bittet er um Erlmltung desselben in der Zukunft. 12. 1866.—ba i-ernüttii» II»»«. Einiin verehrten Publikum die ergebene Ali zeige, daß obiges, »ade dem Depot gelegene Lokal ncu eingerichtet und bedeutend verschönert worden st »nd unter der Leitung des Unterzeichnet«» dem " stebt. Stadt. (lvjn)
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