Scranton Wochenblatt. (Scranton, Pa.) 1865-1918, September 16, 1869, Image 5

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    (Fortsetzung von der ersten Seite.)
lächelnder Bewunderung, was Max unter
Feierlichkeit vott seinen UebungS
stWen vortrug. Als er aber, höchst cor
gleitung der Tante im Baß durchaus nicht
beirren ließ, da brach Alles in einen scherz
haften Jubel aus.
„Seit wann unterrichten Sie senn den
kleinen Kerl?" fragte der Doctor lustig.
„Seit Juliane im Haufe ist, feit sie
„Also wieder .eine natürliche Zaube
rei'," »eckte der alte Herr das junge
Mädchen.
„Die der Zufall vermittelte, mein Herr
Doctor," erwiederte Juliane mit anmuthi
ger Bescheidenheit.
Die Zeit verlief rasch unter freundlichen
Plaudereien. Fedderhof, der mit einiger
Unbehaglichkeit dem Besuche des „Nach
barn Witte" entgegengesehen hatte, weil
er eine Absicht darin vermuthete, sah zu
seiner Befriedigung, daß von der Plump
heit dieses Mannes gar nichts zu fürchte»
war. Er bemerkte sogleich, daß der erste
seine harte, barsche Redeweise in einen ar
tigen Ton verwandelte, daß er gefällige
Manieren annahm und ihr mit der Zu
bürgte der Charakter Wittes.
Als er schied, versprach er bald wieder
zu kommen und seine Frau mitzubringen.
„Sie müssen dann aber unser Haus
auch besuchen, Fräulein," setzte er hinzu.
liegt wunderhübsch am Eingange der
Schitiugglerschlucht; manche Leute",' aus
Doctor deutend, „finden zwar, es sei feucht
dort im Grunde des Waldes, aber das ist
- Einbildung."
Juliane beaniwortete diese Einladung
nur durch einen herzlichen Händedruck.
So lange die unausgesprochene Angst vor
der Entdeckung ihres Aufenthaltsortes li?
einkerkerte, konnte sie dergleilb'» Besuche
nicht verspreche».
vec Doctor nnd seine Gattin
streuete ihr sanftes Licht über das Thal,
die Abendröthe glühete, gleich einem fer
nen -Feuerscheine, am Horizonte, unter
diesem zwiefachen Lichte wandelte das alte
Ehepaar heimwärts noch voll von den
freudigen Eindrücken, die es in dein Zoll
derten Beide von ihren Hoffnungen für
das fernere Glück des edelsinnigen Witt
wers, dem die Vorsehung einen Ersatz für
Freude, von Frieden und von Seligkeit,
und das Verderben schritt so nahe, so nahe
an ihnen vorüber, ohne daß sie eine Ah
nung davon hatte»! Der große Hund
Nero hatte sie eine Strecke begleitet, der
trollte »ilmmlge 4yier zuürck und
legte sich geduldig in die schon geschlossene,
tief gewölbte Hausthür.
Drinnen im Wohnzimmer sah es wun
derbar friedlich aus. Wie eine glückliche
Familie um den Tisch grnppirt, auf dem
eine große Messinglanixe brannte, aßen
die Bewohner des Zollhauses ihr einfa
cheS Abendbrod in voller Sorglosigkeit.
Luer vor dem Tisch, das Antlitz mit dem
sinnigen Lächeln innerer Zufriedenheit den
beiden Knaben zugewendet, die in geläufi
ger Rede von ihren eingebildeten Groß
thaten erzählten, saß Juliane, zu ihrer
Rechten der Hausherr, dessen Augcn mit
sprechendem Ausdruck au ihrem Gesichte
hingen, ihm gegenüber die Tante Heyden
im Sopha, welche von der Rückerinneruug
an den heiter verlebten Nachmittag sehr
belebt schien. Auf der linken Seite Ju
lianen» thronte im hohen Kinderstuhl die
kleine Ida mit schelmischem Ernst den Er
zählungen ihrer Brüder lauschend uud
sie zuweilen durch ein leichtes Freude-
Draußen Alles in feierlichem Abend»
frieden—drinnen ein göttlicher Herzensfrie
den! —Beides sollte grausig unterbrochen
werden!
Siebentes Kapitel.
Scharfenbeck hatte mit der Post seine
Tour bis zur Woltershöhe zurückgelegt,
wo er Nachtquartier in dem schönen ge
räumigen Gasthofe inachte. Während der
nächtlichen Fahrt war wenig gesprochen
schlafen oder schliefen wirklich. Ihn aber
peinigten feine Gedanken, welche unaus
hörlich zu dem kleinen, alten, beweglichen
leien und wurde» riesengroß. Wie kam
dieser alte Herr dazu, in Correspondenz
mit Nonnenberg, dem Ort, wo die Schwur
gerichissitzungeil abgehalten wurden, zu
stehen und speciell seinetwegen? Was für
Nachrichten konnte er erwartet haben?
Als der Postwagen sich der Woltershöhe
näherte, reckten und streckten sich feine
Reisegefährten und fragten untereinander,
weswegen der Postillon signalistre. Sie
wollten noch weiter, wollten quer durch's
Gebirge, nach einer Stadt, wo Markt ge
halten werden sollte.
„Was bringen Sie zu Markte?" fragte
ein kurzer stämmiger Mail», dem man den
Viehhändler aus den ..st.n Blick ansah, ei
nen jungen schlanken Menschen mit en«.
schieden militärischer Haltung.
„Ich will zur Controlversammlung,"
antwortete derselbe.
„Ist Controlversammlung denn stets
mit einem Markte zusammen?" fragte der
Erste drollig. „Ich war ja im Frühlinge
da hinter dem Böringerwalde auch mit
Absicht oder Zufall?"
„Wohl Zufall," antwortete der junge
Mann und drückte sich wieder in seine Ecke, >
um weiter zu schlafen.
„Wollen Sie auch in Militärangelegen
heiten nach Hellstadt?" fragte der Vieh
händler einen sehr korpulenten Reisenden
mit starkem, grauem Bart, ironisch lachend.
„Nun ich dächte, wir kennten uns,"
brummte der aus seinem Barte hervor.
„Wir tranken zum Abschluß unseres Ge
schästes ein Fläschchen Nonnenburger, als
der Scandal zwischen dem Förster und dem
Verwalter losging."
„Blitzjunge!" schrie der Viehhändler
hockst erfreut, „und ich habe Sie nicht er
kannt! Warum sagten Sie das nicht beim
Einsteigen?"
„Weil ich schlafen wollte und im vor
aus wußte, daß Ihre Zunge nicht still ste
hen würde, wenn Sie eine» Bekannten
witterten."
„Ich habe recht oft an Sie denken müs
sen, als die Geschichte mit dem Ekert so
schlimm geendet hatte. Sie sagten es
gleich, wissen Sie wohl noch?"
„Na, stille! Ich mag nicht als Ankläger
oder sonstiger Zeuge siguriren."
„Die Geschichte ist ja an«," belehrte ihn
„So? Haben Sie die Nonnenburger
Zeitung noch nicht gelesen^"
„Blitz, nein l Was steht denn in der
Zeitung?"
„Lesen Sie selber," war die lakonische
Tie Post hielt und Sckarsenbeck verließ
mit einer innerliche» Verwünschung den
Wagen, bevor der Hausknecht mit der
Stalllater», so nahe kam, daß man sein
tung des großen dicken Reisenden ließ
ohnehin befürchte», daß er von ihm er
kannt worden sei, was sich auch sofort nach
„Was ist denn, Hausknecht?" hörte er
den Viehhändler fragen. „Müssen wir
hier aussteigen? Ich denke, die Pferde
werden nur gewechselt? Ja? Nunso bleib
ich sitzen und lasse mir nur ein Glas Grog
bringen. Ich klettre nicht gern aus dem
Postwagen."
„Der da ausgestiegen ist, wird seine
Gründe dazu haben," l>eß sich daraus der
Graubärtige vernehmen. „Haben Sie
denn heute gar kein Gedächtniß? Haben
Sie ihn nicht erkannt?"
„Blitz, der Freigesprochene ?" fragte der
Viehhändler mit gellendem Tone.
Scharfenbeck wich bis zum äußersten
Winkel der matt erleuchteten Hausflur zu
rück und verlangte barsch und befehlend
sofort ein Zimmer.
Ein freundliche- Stäbchen nahm ihn in
ächtet in den Augen des Volkes, er war
jedem Hohn preisgegeben, sein Dasein
war vernichtet, obwohl man ihn freige
sprochen hatte, obwohl seine Schuld nicht
erwiesen, die Verdachtsgründe nicht aus
reichend genug befunden waren. Seine
Empörung nahm einen gehässigen Charak
ter an, als er die Demüthigungen über
dachte, die er an diesem Tage schon hatte
erdulden müsse». Er verfiel liicht auf den
richtigen Grund der neu angeregten Auf
merksamkeit, sondern grübelte darüber nach,
setzte. Was ihn zuerst gefcsselt, tauchte
den Eigenthümlichkeiten.
Unter diese» letzten Erinnerungen schlief
er endlich ein und erwachte aus einem tie- j
sen, todteuähnlichen Schlummer erst, als
die Sonne schon glänzende Reflexe aus
sein weißes Bett wars, als die Vögel drau
ßen vor seinem Fenster lustig zwitscherten
und die Kühe mit gravitätischer Langsam
keit vom Bergrücken nach den Wiesenge
länden ivallsahrteten. Das Läuten ih
rer Glocken batte ihn endlich seinen be
ängstigenden Träume» entrissen und die
Fesseln seiner Lethargie gebrochen.
Wild und wirr richtete er sich im Bette
auf. Seine Seele schien noch überfüllt
von den Gebilden, die ihn im Schlummer
gequält hatten. Er strich sein dichtes lok- >
kiges Haar von der Stirn, als drücke es
ihn, wie eine Last. Er hatte schwer ge
träumt, schrecklich geträumt! „Aus der
Anklagebank hatte er gesessen, seine Braut
hatte ihn mit erkünstelter Freundlichkeit
wieder dahin hatte die Schleusen
dig! Schuldig!" riefen. Man halte ihn
Versunkenheit seines Geistes auf und klei
dennoch und vor allen Dingen glaubte er
fest an die Vorbedeutung der Träume.
(Fortsetzung folgt.)
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um Ber'
I, 5. jede Ls> Fuß Front bei I?>» Fusl
Jackson und Madison «lrasic von Prite und
Pancoasts Zusap zu Hvde Park. Alles angebaut,
zwcmockigcn Holzwohiihaus daraus.
»läge R. »eelp gegen A. Decker. '
All' das gewisse zweistöckige Wohnhaus, mit
einer Front von Fuß nud einer Tiefe von i<>
Fuß, gelegen auf Volle No. II und I?, begrenzt
an einer Seile von der Abmgtonstraße und an
li che beim Beginne des A/baudeS nolh-
Frudtr das Eigenthuni des Verklagten, in de
sagten, Urtheil henami, nebst Zubehör. Mit Be
schlag belegt und in Erekution genoinme» a»k die
»läge von R. I. MatbewS gegen Charles H,
oder angenommener Eigner
Ein zweistöckige» Framegedaude, mit einer
Front von Ä> Fnß und Zoll und einer Tiefe
von 56 Fnß und t Zoll, gelegen auf Volle No. l! >
im Block No. !<!» auf der Ikaric der Stadl Seran- !
ton. Besagte Volte ist an der östlichen Seite von
Prospcktstraße in der I'.'. Ward der besagten Stadl 5
,Wider das Eigrntdum des Verklagten, in be
sagtem Urtheil benamt, nebst Zubehör. Mit Be
schlag belegt und in Erekution genommen auf die
klage von John Stout gegen Patrick O'Bople.
Alle die gewisse Volle Land, gelegen in der <?.
Ward der >-stan «kranton, Vuzerne Eo., P.1.,
nämlich: Ist Volle No. im Quadrat oder Block
No. l t an der nordöstliche» Ecke von Eedar und
Elum Straße, Fuß Fron, und ,!«, Fuß tief.
«lUcö mit einem zweistöckigen
Früher da» Eigentkuni des Verklagten " in be
sagten, Urtheil benanit, nebst Zubehör. M>, Be
schlag belegt und in Erekution genommen auf die
Klage von A. I. Norman gegen Edward Gärtner. !
AU' die gewisse Lotte, Strecke oder Parzelle
Land, gelegen in der 8. Ward der Stadt Scran
lo», Lmerne Cc., Pa., nämlich: Anfangend an
einem Pfosttn oder Ecke von Anthonvstraße und
Lotte von Anthony Scanion, von da östlich ent
lang besagter Straße Nuß ,ur Eisenbahn
der Diamond MineS, von da südlich entlang bes.
Balm l3lj Infi zur Lotte von Anthon« Farrell,
von da westlich entl.ing FarrellS Lotte zu
lang Scanlon» Lotte l2«>F«ß,um
mehr oder weniger. Besagte Lotte ist No, 2?, im
sagttm^ Urtbett benamt, nebst .Zubehör. Mit
Aste die Zkechte, des Be^-
und ist lii Fuß Front an Nailravd Aseni»
und etwa N t Fuß tief ,u einer Alle»; ist in Wi
>>a»S Zusatz yl der <st>>dt Scranton und al«
früher Eigenthum de» Verklagten, in be
sagtem Urtheil bcnamt, nebst Zubehör. Mit Be
schlag belegt und in Erekution genommen auf di,
»läge von Washburn und Trinker gegen Z. B
Lcsch, und A. S. Washburn gegen Jakob Lesch.
P. Nalli n, Vkarschal.
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Hauer K» Wanke,
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Mainstraße, Hyde Park,
neben dem Hotel des Herrn George Traber.
k''
Dcranton
Kolonie von Miffonri.
Vorwort. Im Spatjahre IBKB gründeten
eine Anzahl Bürger von Seranton, P!i., einen
Berein, welcher es sich zur Aufgabe machte. seinen
Mitgliedern im Westen oder rem Südwesten der
Union billiges und gut» '.'lckcrland ,» erwerben.
Tie nothwendigen Mittel »ur Bestreitung der
Reisekosten für ein ans seiner Milte ernanntes
vou Hannibal, 2-t Meilen von Zt. Joseph,
Clima.—Das Clima ist besonders den Deut'
schen ausicrordentlich günstig. Auszehrung und
alle Mittcllottcn an den eben benaniten Orten
aber H llX). Der Preis für die Ecklottc» an allen
anderen Straße» und Orten ist auf H IW, und
für Mittcllollen auf H5O festgesetzt.
In Blocks No. l—2!I sind die Lotte» 5U guß
l'iN Fuß Tiefc. Um eiii abgerundetes
Lotten um etliche kleiner, die andere» um so
Die Lotten in den Blocks No. si>, 51, 52, KI,
K 2, KZ, lit, KS, kk, 75, 7K und 77, sowie die
«pitze zwischen dem Broadway und der Hannibal
und St. Joseph Rai! Road sind vorlaufig nicht
im Markte.
Dir bis jetzt als notinrendig beschlossenen Bau- !
ten sind- ein Hotel, z» >25 per Aktie lM>«r.l; j
eine Mablmühlc, z» per Allie lim Umkreise
das Land fast Alles angebaut und von Bmieru !
bewirthschaftet wird); eine Backsieinbrcnncrci, zu >
ji 25 <
crtiält rr jederzeit die ibm zukommenden Divi
denden; vollberechtigtes Mitglied wird rr indessen
von
nen, und dafür Quittung zu gebe» doch sind
monatliche Zahlungen in solchem Betrage zu
machen, daß dem Wortlaute des Kontraktes ttle
nüge geleistet, d. h. die Aaufsumme in fünf lah'
rr» bezahlt ist. (ler Käufer hat also, je uaa>
dem der Lo^tt^^
Man adressire a!i; 3 »
F. ü. Jährig, Zekretär,
Bor 2l!1, Seranto?., Pi.
von Luzerne, Count y—Alex/v.
Schlumbach.
I
Winton und Tunftall,
Nncksfoiger von Warner und Winton
Gsce L 5 WsiolningAvenne.
Drtt Goods sur Baar
Vnssalo Fabrikat schwarzer Alpaeas,
Strumpstvaareil» Handschuhe, Bänder, Stickereien, Lammt
waareu, u. s. w., « s. w.
Vurlock ' ö Dinmvnd Hemden
Scranton, 21. Mai lB6B—ba
Hrr r e n
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pfeifen, s^c..
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großartigem Maaßstabe betreibt,
UM Alle ans das Prompteste zu versorgen.
Wirthe, Groß- nnd in Taback nnd Eigarren, Pedlar und Privatpersonen werde»
es in ihrem eigenen Interesse finde», bei uns vorzusprechen, ehe sie sonstwo einkaufen.
Austräge von Auswärts werden pünktlich ausgeführt.
Pfeifen, Möhren, <sigarren?,alter »nd (?tniS, TabackSbeutel, sowie all
ähnlichen Artikel in grosier Auswahl. 26
'
Sernnton Hnu ,
Ws7 Louis Koch, Prop.
chnlr o
Lager-Bier,
LZKarlks l'ropx,
21l Lackawanna Avenue, nahe dem Depot.
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<?kas. H. schabt,
RestKnrnt 5 on,
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llixunniee <n^
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