(Fortsetzung von der ersten Seite.) „Ist es die lautere Wahrheit, daß Sie Paukincns Aufenthalt nicht kennen?" fragte dann der Förster. Als Frau Bertram diese Frage liiit feierlichem Ernst bejahet hatte, fügte er schnell hinzu: „Würden Sie nichts dage gen einzuwenden haben, wenn ich in Pau linens Sachen nach irgend einer Aufklä rung dieses sonderbaren Verschwinden« . » > - „Unterziehen Sie sich dieser traurigen Beschäftigung, mein lieber Herr Förster. Es ist ohne Schwierigkeit zu bewerkstelli-! gen, da das arme Mädchen alle Schlüssel hat stecken lassen." Wie kann ste dieselben fortgeschafft haben?" „Darüber kann ich keine Auskunft ge ben," betheuerte Frau Bertram. „Mit genommen hat sie sehr viel, besonders Wäsche und das, was Bezug auf ihr Ver mögen hat! Papiere, Dokumente und der gleichen, Kleider hängen noch im Schranke und gerade die neuesten und besten. Se> hen Sie selbst nach und notiren Sie Alles für den Fall, daß ich eines Tages plötzlich sterben könnte. Zuniuthe ist mir, als hätte mir diese schreckliche Geschichte den Todes stoß gegeben." Scharfenbeck hörte nicht auf diese Klage lieder; er gab nicht viel darauf, weil er die Aot.und dir Weise der alten Frau kannte, Alles an die große Glocke zu schla gen. Er glaubte auch um deßwillen nicht recht an das räthselhaste Verschwinden sei ner Braut. Die alte Frau liebte es, ihre Lebensereignisse romantisch auSzuschmüt ken. Sie gehört? zu jenen Romanleserin nen, die in Thränen zerfließen, wenn ein Liebespaar vom Verfasser des Werkes un glücklich gemacht wird, und sie schwärmte für die edlen Helden und Heldinnen, die aus der Phantasie eines Autors entsprun gen waren. Scharfenbeck fand es natür lich, daß feine Braut "diese Dame nicht zur Versauten ihrer Borsäße und Pläne ge macht hatte. Er hoffte Aufschlüsse zu sin den, deßhalb unlernahm er eine speciell« Revision aller Kisten und Kasten. Leide, entsprach sie seinen Erwartungen nicht. Nun blieb ihm nur »och der Nähtisch üb rig, der im Wohnzimmer der Frau Ber> tram stand. Kopfschüttelnd beobachtete diese den Mann, der noch immer hoffte, Aufklärungen zu finden. Nach ihrer Mei nu»g hätte er schon wissen können, das Pauline Selbig lediglich heimlich entflöhe, sei, um nicht seine Frau werden zu müssen Tiefer liegende Motive waren für sie ein Aufgabt, die sie nicht lösen konnte. Schar fenbeck aber fürchtete auf etwas zu stoßen das seine Seelenruhe auf ewig störte, da« ihn einer steten Furcht preisgab. Im Nähtisch steckte der Schlüssel nich im Schlosse —> entweder ein Beweis, da dort die Lösung des Räthsels verborge! lah, öder taß sie ihn nach ihrer Rückkeh gar nicht geöffnet hatte. Wo war de Schlüssel?, Da er sich »irgend« fand, s sprengte Scharfenbeck mit Gewalt da, leichte Schloß und begann sichtlich aufge regt eine Durchsicht aller Fächer u»! Kästchen. Als er eine kleine Schublad aufzog, die sich unter den Fächern befand schrie Frau Bertram vor Ueberraschun> „Gott sei gedankt—da liegt ein Brief!" Erregung. Er wollt» ihn in Gegenwar der alten Frau nicht lesen, sondern schol ihn in die Seitentasche. grausam sein," schalt die Frau ganz em pört. „Der Brief ist ja nicht gesiegelt—e hat ja keine Ausschrift Sie wissen j dann, wie die Sachen stehen." Zögernd schlug Scharfenbeck den Brie auseinander getäuscht überlas er ih, daß der TaF nahe war, welcher seil Schicksal bestimmte. Der Brief enthiel mithin nichts, was über ihre weiter, noch bestätigte er die Befürchtungen Schar fenbeck'S, dennoch überzeugte er ihn, daj alle seine Hoffnungen auf die Sicherhei verschwunden waren. Er verabschiedete sich von Frau Bertran mit schwer behaupteter Fassung. Sie ver abredete» sich gegenseitig Nachricht zu er theilen, wenn ihnen Kunde vom Aufent halte des jungen Mädchens zuginge. E> verließ das hübsche Wittwenhaus im tief sten Grolle und die alte Frau wünscht, heimlich ihn nie wieder zu sehen. Draußen im Walde las er den Brief nochmals mit großer Aufmerksamkeit. „Sie ist eine Närrin eine Thörin!', murmelte er. ~Was geht es st- an ! Welch' eine Verrücktheit spricht sich in die sen wenigen Zeilen aus! Sie wird ihre Ehre zum Pfande setzen es ist sehr gut. daß ich diesen überspannten Brief nicht vor der Sitzung erhalten habe. Er zeig» mir deutlich, was ich von ihr erwarten dann das Papier in Atome, die er dem Winde übergab. Der Grimm seines In nern steigerte sich von Minute zu Minute, während er den Wald durchschritt. „Ich werde sie finden!" sprach er wohl hundert Male und seine Zähne bissen sich ausein ander, daß sie knirschten. Zwischendurch entriß sich seiner bedrängten Brust der Ausruf: „Die Mütze'— die unselige Mütze!" Er hatte seine Braut vielleicht geliebt, so weit ein selbstsüchtiger Mensch eben ein Mädchen, das seiner Wohlfahrt dienlich ist, lieben kann. Es ist möglich, daß ihr Wesen, daß ihre wunderbare Geistesreise ihn gefesselt gehalten, daß er in einer An wandlung von weicheren Empfindungen sein Temperament willig gezügelt haben würd»—sicher jedoch war es, daß e» schon im Laufe ihrer Verlobungszeit Momente gegeben/ wo er die Oberherrschaft ihres Verstandes wie einen unerträglichen Druck empfunden hatte und jähzornig dagegen zu Felde gezogen war. Jetzt aber, jetzt haßte er seine Braut! Jetzt stand dieses rechtschaffene", liebenswürdige Mädchen als eine feindselige Macht vor seiner auf< geregten Phantasie jetzt rang sich aus seiner, vor Zorn und Ingrimm schwer athmenden Brust ein Fluch hervor, eine Verwünschung, eine Verdammnih.zur Höl le, weit sie es gewagt hatte, auf eine» un seligen Argwohn hin die Bande rücksichts los zu zerreißen, die sie an ihn banden, und ihn dadurch dem allgemeinen Spotte preiszugeben. „Ich werde sie sinten! Ich will ihrer Fährte feigen und wenn sie über'S Meer geflohen wäre, wo mir ihre verdammte Altklugheit gar nicht 'mal schaden kann. Sie soll, sie muß büßen, was sie mir ge than! Ich werte sie finden! Sie allein durchschaut mich—ich muß sie such»»!" Als er spät Abends heim kam, in sein Haus, hatte sich seine Stirn geglättet und das fürchterliche Toben feines beleidigten Gefühles gelegt. Er erzählte unaufgefor dert, daß er eine Reife unternehmen wol le, die feine Versetzung bewirken solle. Der Blick freudigen Einverständnisses, den sich seine beiden Hausgenossen zuwarfen, ent ging ihm nicht, aber er beleidigte ihn kei neswegs. Er war schon Hvege zum Menschenhaß, zur Menschenverach tung, wie ein Bösewicht, der sich mit seiner falschcnSilbstzusriedenhcilüberdaS Urtheil der Menge erhebt. Einige Tage Verstössen in einförmiger Ruhe. Scharsenbeck traf Veranstaltungen zu feiner vorgeschützten Reise, die ihn vor läufig vierzehn Tage entfernt halten sollle. Er sah freundlich aus und verrieth auch nicht durch einen unbewachten Blick, daß er während dieser Zeit mit grausamer Kühnheit Pläne zu seiner Sicherheit ent warf. Das drückende Gefühl seiner Ohnmacht gegen die möglichen Schritte seiner Braut hatte ihn bis zur Wuth aufgeregt, aber kaum war seine Besinnung vollständig wieder zurückgekehrt, so fühlte er auch die Kraft znm Widerstande in sich. Hatte Pauline Selbig kein Miileid mit loser Selbstsucht den Entschluß saßte, sie ein Stern gewesen, der sein verdunkeltes Dasein durchleuchtete. Er wurde freigesprochen und der die Wellenbranduiige» einer täglichen Furcht geworfen, so siegte die Macht zum Bösen in idm und untergrub jedes edle Gefübl. sich geflüchtet haben konnte, um fern von ihm zu fein. Es lebten Verwandte ihrer Mutler in Baden —Verwandle von ibrem Vater in Ostpreußen—wohin sollleer nun feine Reise richten? gen zu dieser planmäßigen Reise hatte, lief ein Antwortschreiben seinerVor gesetzten ei», worin ihm gemeldet wurde, daß er bis auf weiteres vom Dienste dis peusirt sei und wahrscheinlich nach einiger in eine ferne Provinz geschickt werden Nun stand Scharfenbecks Entdeckung», reise nichts inebr im Wege. Er versah sich mit allem nöthigen Reisebedarf, wozu er auch einen trefflichen Revolver rechnete und begab sich uugcsäumt »ach dem Städt chen, woran die Eisenbadn vorübersührtc. Vollkommen zufriedengestellt von der Be stimmung der Behörde, daß er ferner nicht in der Gegend zu leben brauchte, wo er sich gedemürhigt sab, vollkommen beruhigt über die Aussicht aus seine künftige Eri stenz, nahm er nun viel weniger Rücksicht auf den Nachtheil, der ihm aus der heim lichen Abreise seiner Braut erwachsen mußte und fragte direkt danach. Er suchte sich den Schein großmüihiger Zins opserung zu geben und ließ durchblicken, daß er sich in sein «chicksal zu finden wisse. Seine letzte Hoffnung schlug auch fehl. ES gelang ihm nicht, zu erfahren, ob das junge Mädchen vom Städtchen aus mit der Eisenbahn gereist sei. Man Halle davon sprechen hören, daß sie infolge der übernatürlichen Gemüthsbewegung trank von der Schwursitzung im Städtchen an gekommen sei und im Gasthos „zur blin den Henne" tagelang hilflos zugebracht habe aber weiter wußte man nichts, j Stimmung gegen das junge Mädchen wuchs durch die Hindernisse, die sich sei nem Plane entgegenstellten. Er hatte sich ein Ziel gesteckt, das er erreichen musne, bevor es zu spät war. Daß sich seine Braut so wohl vorgesehen hatte, war ihm ein schwer wiegender Beweis ihrer Älug- ! heit, die er fürchten mußte. „Ich will fort »vn hier, vielleicht lockt ! meine Abreise sie aus ihrem Schlupswin kel hervor," sprach er eines Morgens, als der klare Herbstsonnenschein ihn ermu thigte, seiner unerquicklichen Lage ein Ende zu machen. „Ich will das Gebirge durchstreifen und sicher zurückkehren. Mit Aufmerksamkeit und Geduld habe ich bis dahin meine Maßregeln getroste» und nichts erreicht — lasse ich nun einmal den Zufall wallen!" Scharfenbeck zögerte nickt, feinen Bor sap auszuführen. Der nächste Bahnzug brachte ihn nach Ballhausen.. Von dort fuhr er mit dem Omnibus durch das schmale Thal, an der Waldfchenke, an dem Zollamte vorüber und saß am Abend gesprochen war. Am allerwenigsten hätte der alte kleine Dortor Bohlen, der sich richtig wieder für irgend eine gute That mit »iner halben Flasche belohnen mußte, dies geglaubt. Er meinte nach der Schil Förster Scharfenbeck in sich aufgenommen zu haben —dies Bild aber glich dein Frem den, welcher schweigsam sein Abendbrod verzehrte, auch nicht im entferntesten. Er hatte sich einen Mann mit schwarzen Augen und dunklem Haar vorgestellt—der Fremde aber hatte helldräunlicheS Haar und blaue, große, ruhige Augen. Leider erfuhr der Doctor nicht, daß dieser Fremde, der eine Vergnügungsreise zu machen sich vorgenommen, jener Förster Scharfenbeck war, dessen Proceß ihn so lebhaft beschäf tigt hatte. Der Mann saß fast bewegungs los in einer Ecke des großen Gastzimiiers und vermied es aus Klugheit, sich in's all gemeine Gespräch zu mischen. Gleich bei seine»! Eintritt hatte er zu verstehen gege ben, daß er nicht im Rathskeller übernach ten, sondern mit der Post um neun Uhr weiter fahren werde. Mit der zufriedenen Sicherheit eines Passagiers, dem sein Play in der Post garantirt ist, wartete Scharfenbeck auf die Ankunft derselben. » Sein Auge glitt gleichglltig über die we> j nigen Fremden, die sich hier gesammelt . hatten; sein Blick ruhte flüchtig aus rem lebhaft sprechenden Doctor und er dörre sogar eine kleine Weile zu, als derselbe von seinem Patienten in h»r Waldjchenke er t zählte, den er täglich besuchen müsse, t „Es ist eine beschwerliche Tour, wenn , man alt geworden ist," sagte er zu seine», war. t „Man will es im Leben und aus der Erde immer bequemer haben, je äl:er man > Thale eine Post alltäglich gehalten? Wir - sind ohne Post fertig geworden und haben > unsere Beine in Bewegung gesetzt. Jetzt h s cht' ! Z ' Doctor.. „Das ist freilich wahr! Apropos ehe „Wo haben Sie denn taS gesehen, Herr?" „Ich war in der Waldschenke und sah, reien waren." „Nun, dann hätten Sie hübsch ritterlich herbeieilen sollen, um die Packereien fort ! zusckaffen." schlau sind!" „Wie heißt sie denn? Es soll ein wun ! derliches Frauenzimmer sein? ' „Haben Sie davon auch schon wieder g'hört?" » ? Waldfchenke nnd erzählt von j „Hoffentlich nichts Böses!" rief der I Doctor drohend. „Nein—BöfeS nicht! Nein! Aber ein ! kurioses Fräulein muß das sein." i „Warum kurios? Ein tüchtiges, refolu res, kluges Fräulein ist's! Ein Mädchen. ! durch die Schule des Schicksals eigens für die Verhältnisse vorbereitet, denen sie mit einer enormen Fassungskraft entgegen ge- I treten ist." Scharfenbeck hatte bis dahin unbewußt dem Gespräche zwischen den beide» Män ner» zugebort—jetzt erwachte eine gewisse Theilnahme daran und er bedauerte, nicht aufmerksamer gewesen zn sein. „!sie sollten nur sehe», wie dies „ku riose Fräulein" die Zügel in der Hand hält, um die verschiedenen Elemente im j Häuft zu regieren. Blitz! Es geht Alles ! am Schnürchen und dabei ist sie so an spruchslos—" „Wo habe» Sie denn dies Wunderkind > . aufgegabelt. Doctor?" „Meine Aufforderung in oen Zeltungen ! hat sie hergebracht." j „Wie heißt sie denn?" „Juliane Liebau." Scharfenbeck halte mit einer wachsenden ! Unruhe gelauscht. Als erden Namen ver nahm, lächelte er verächtlich und schalt sich selber einen Thoren, der sich durch seine Phantasie täuschen ließ. Sein Interesse an diesem Gespräch erkaltete schnell und er ließ es fortan an seinem Ohr vorüberge ben, obne Gewicht auf einzelne verrätbe rifche Momente zu legen. Späterhin holt« ? s sie dies nach. Für jetzt hatte der Name Juliane Liebau jedwedes Interesse in ihm i ertödlet. (Fortsetzung f01g,.) Lackawanna Hans Lackawanna Avenue, nahe dem Depot, EhaS. Tropp, Prop'r. Das in bester Weise eiNAerichtete Haus Um zahlreichen Zuspruch ersucht seine Freunde 25jn8 «Ibas. Tropp. Atlantic Garten. ft Vocher^ iiermania Ilnttv. Stadt. Zeidler. («» „ Brown, John „ >!«ij „ Vrew, Joseph Icffcrson „ Britta in, Thomas „ A>s> „ Prnrose, John „ lls> „ Roberts, Zutalh > „ Bt> „ Siege, Jacob „ „ CollinS, James JenkinS tili „ Lotte?io. PlttSton, Lehman Z 72 ", gtea», Jodn PittSton lltti „ Lot No. begl. PittSton, „ tili " Lotte?to. 2, -i. Division, „ Lot Multen, James 2«X> Brownson, Jakob Spring Biook ljüj Ehrist, John „ ltX> von Scott, Abraham „ 20» „ jtaSper, Richards Union kesbarre, verkaufen am Mittwoch den Sep tcmber IKI>9, um l l Uhr Vormittags, da die Zeit zu ihrer Einlösung Verstössen ist. W.W. Smith, ) Michael Sta!>er B. s>. Loud-r. H CommHiouer. Altestirt Steuden Jen kinS, Clerk. löti!?— Steiger, 22u. 2> grankfort St., ri tz e «ter's Werke ZZM" Verlangt werden zur Verbreitung von Krix R e u t e r 'S Werken, ! !> Licfgn. mi, vielen Jllnstrationen, E lt> Cents, Nachrichten ans Deutschland und der Schweiz, Wochenblatt G I» Cents, te" "er!'"' 22 p. 24 Frankforl St., New Aork. Deutsch - Amerikanisches Na tionalwerk. ssonversations-Lerikon, mit spezieller Rücksicht auf das Bedürfniß der in fchen Schriftsteller Amerika'S, bearbeitet von Prof. A. I. Schem, ankern !!i?erle cntballcn 22jl!),tim Rew-Zlork. .Hauer H» Wanke, Wroeerieen und Provisionen, Mainstraße, Hvde Park, neben dem Hotel des Herrn George Gräber. Scranton Colonie von Missouri. Vorwort. Im Spätsahre 1868 griuidctc» eine Anzahl Bürger von Scranton, Fitten e thw end i N e r re >! ung ihr^R^.^^ Hannibal u. St. Joseph Eisenbahii, 18l Meilen von HanNibal, 2> Meilen von St. Joseph, 282 von St. Louis und von Kail gen. Cameron, der VereinigiingSpnnkt der »an las City Eisenbahn, ist 9 Meilen davon entfernt, «Ä ist hierbei besonderbeachten, daß die Hau- Geo. S. Harris, ist die Stadt „Harrisburg" ge- Clima. —Das Clima ist besonders den Deut, schcn außerordentlich Auszehrung u»t eignen sich Besondere Bestimmungen über Zah lungen n. s. w. (Eontrakt) anSgefcrti.il betreffender Agenten zugeschickt wird. Der Rest des Gelde» muß alle den eben brnanitrn Orter aber -K 16«. Der Preis für die Ecklotten an alle, anderen Straßen und Orten ist auf H l«X>, un> für Mittellottcn auf K 56 sestgescßt. Fro "t?ci°?sl?F°' B^i^fc.^^, 62, 63, 6H, 65, 66, 75, 76 und 77, sowie die SpiKe zwischen dem Broadway und der Hannibal und St. Joseph Rail Road sind vorläufig nicht ! bewirthschaftet wird); eine Vacksteinbrennerei, zu j H 25 per Aktie. (Da es an Steinen mangelt, so dem Wortlaut/des Contrakies Ge" niige geleistet, d. h. die Kaufsuinme in fünf lah re» bezahlt ist. (Der Käufer hat also, je »ach dem Preise der Lotte, monatlich eine», zwei oder drei Dollars zu bezahlen.) C.'Nlrakte werde» für solche Käufer ausgestellt, jedoch erst nach Bezah- Imig von einem Fünft«! de« Kaufgeldes gulttirt. .'lein Kontrakt Lotte wird ausgefüllt, Nummer der Lotte und in welchem Block vier» gelegen, muß deutlich und genau gegeben werden. Nur die von dem General-Agenten und Sekretär unterzrichneten Kontrakte find gültig. F. E. Fahrig, Sekretär, oder: Bor 669, Scranton, Fr. Wagner, General-Agent, Bor 219, Scranto:,, Pa. Winton und Tunstall, Nachfolger von »Warner nnd Winton an dem alte« Stande. C cke Lackawanna L 5 WyomingAv enne' Dry Goods für Baar ,r>ß » QuanN Federn von lebenden Gänsen von der Qstkiiste Großer Vorrath von Kleiderstoffen, Broche-Pairlep und wollene Sba schwarze und f.M'ige Seidenstoffe, halbseidene Zeuge und Merino. Buffalo Fabrikat schwarzer Alpaeas, von teneii wir ei IM, umfangreichen Vorratb habe». 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