Wochenblatts Friedrich Wagnrr, Herausgeber. Scranton, de» 2V. August IBVS. Die Deutsche» New-BorkS. Unter de» vielen Resultaten des bevor stehenden Census, denen man mit ganz besonderer Spannung entgegensieht, stehen die Bevölkerungsverhältnisse New Jorks und seiner Nackbarstädte obenan. Man begegnet der allgemeinen Annahme, daß das eigentliche, auf der Manhattaninsel gelegene New-lork die Bewohner-Anzahl einer Million bereits überschritten oder doch erreicht habe. Dem wurde kürzlich von der Tribune widersprochen, und in einem andern östlichen Blatte konnte man sogar die Behauptung lesen, daß die Be völkerung New-Aorks in den letzen Jah ren nicht nur nicht in dem Verhältnisse der Nachbarstädte (Brooklyn, Jersey City, Hoboken:c. :c.) sondern überhaupt nicht zugenommen habe. Wie wünschenSwerth es derartigen Meinungsverschiedenheiten gegenüber ist, daß durch eine amtliche Auf nahme officielle Klarheit in das Dunkel komme — das bedarf keiner weiteren Aus führung. Wir hätten, wenn wir uns schon jetzt dieser Klarheit erfreuten, nicht nöthig, der äußerst interessanten Statistik, die wir unsern Lesern vorzulegen im Be griff stehen, nur allgemeine, amtlich un- Theil ihres Werthes zu rauben. Die Aufstellung der betreffenden Daten ist der „Evening Post' entnommen, welche ste unter der Überschrift „Verbrechen und Armuth in New-Aork" zusammengestellt hat, und die in dieser Znsammenstellung als es nur Zahlen sind, die demselben Ausdruck geben was aber spricht ein dMglicher und beweiskräftiger als eben Zahlen? New Jork wird die dritte deutsche Stadt wvhner auf 250,000—280,000 beziffert. We i se" jö"000— 324,000 Seelen"^ 500,000 Einwohnern New-lorks (feine Gesammtbewohnerzahl auf eine Million geschätzt) auf eingeborne Amerikaner und die Angehörige» anderer Nationen hin fallen, welche letztere alle in mehr oder minder großer Anzahl in der Metropole vertreten sind. Von dieser Gesammtbe völkerung wurden im Laufe des vorigen Jahres 46,496 Personen in das städtische Gefängniß abgeliefert; 17,860 davon wa ren Amerikaner, 20,453 Jrländer und während derselben Zeit durch die Metro- Vergeben 80,432 Personen, die sich in fol gender Weise vertheilen: 35,780 Ameri kaner, 38,128 Jrländer, 4603 Deutsche, länder. Trunkenheit hatte von jener Ge sammtzahl 27,137 in die Hände der Poli zei geliefert. Die öffentliche Wohlthätigkeit wurde 5197 Personen darunter 2886 Jrlän der«, 887 Deutschen, 228 Engländern 427 Deutscht, 285 Engländer, 42 Fran mit Brennmaterial linterstützten ist Ir land mit 10,308, Deutschland mit 1592 und Amerika mit 2604 vertreten. Das Kinderhcspital öffnete 1967 kran ke» und der Pflege bedürftigen Kindern feine mildthätigen Pforten. Viele dersel richt sagt, von Frauen geboren, die erst frisch im New Ilorker Hafen gelandet wa ren. Das Verhältniß, in dem die Deut« scken dabei vertreten waren, ist aus diesem den Ver. Stantcn geboren waren, 538 aus Irland, 183 aus Deutschland und 73 aus England stammte». Ueberall sehe» wir ein Verhältniß zu höchsten Gunsten der deutschen Bevölke rung, die nicht viel schwächer als die iri sche, doch im Verhältniß zu ihr ein fast verschwindend kleines Contingent zu allen jenen Anstalten und Institutionen stellt, die zur Schutzwehr der menschlichen Ge sellschaft gegen Verbrechen und moralische errichtet sind. Eine vollständige Würdi gung werden diese statistische Angaben erst dann finden, wen» der nächste Census die genauen Zahlen der amerikanischen, deut sche» und irischen Bevölkerung New Jorks an den Tag gestellt haben wird. Bis da send, immerhin genügt, um einen Ueber blick zu gewinnen, der im höchsten Grade zu Gunsten unserer Landsleute, deren besprochen werden solle«, um zu entschei den, ob und in welcher Weise die Admini stration den Radikalen während der weni gen Wochen bis zur Wahl zu Hülse kom. inen soll. Das republikanische Staats comite ist über das Verfahren des Steuer ihm bereits verloren gegangen sind. Da« in einem Vertrag zwischen den Ver. Staaten und der Schweiz adoptirte Postanweisungstystem tritt am l. Septem ber d. I. in Kraft. Wer regtert denn? Nicht Grant, sondern Boutwell. Nach der Schlappe, dir Grant und seine rechte Hand Boutwell bei den Wahlen in Ten nessee erhielten, glaubte man, daß sich Grant vor einer offenen Einmischung in die Wahlen von Mississippi und Texas hüten würde; aber Boutwell hat besohlen und Grant hat gehorchen müssen, weil ihm Boutwell sonst seine Resignation vor die Füße geworfen haben würde. Ein Hr. Tarbell, ein Haupthahn der Carpet baggerS in Mississippi, der extra zu diesem Zweck nach dem Osten reiste, hatte dieser Tage in New Jork eine Unterredung mit dem Präsidenten, die mit Bewilligung Grant'« bekannt gemacht worden ist. Grant hat sich bei dieser Gelegenheit völ lig auf die Seite der radikalen Carpetbag ger-Parthei gestellt und sich unumwunden gegen die Vereinigung der conservativen Republikaner mit den Demokraten erklärt. Stände Mississippi nicht noch unter Mili tärherrschaft so könnte es Grant dort eben so gehen wie in Tennessee, wo die Einmi schung der Regierung so nachdrücklich zu rückgewiesen wurde-, so aber werden ihm seine militärischen Statthalter wohl her aushalfen und ihm Mississippi unterthä nigst vor die Füße legen. Zur Humboldtfeier. Im Westen ist der Vorschlag gemacht worden, den Humboldtag dadurch in den Ver. Staaten in nationaler Weise zu feiern, daß überall, wo Deutsche wohnen, auf Hügeln und Höhen große Feuer ange zündet werden, ein Vorschlag, der gar nicht so übel ist. Die „Dayton Bolkszta." schreibt: „Wenn die Behauptung der „Jll. StaatSzeitung" richtig ist, daß es am 14. September keine Stadt mit Z»v Deutschen ohne eine Humboldtfeier geben werde, und wir hallen sie für richtig, dann sehen wir nicht ein, warum wir die Feier nicht gleich zu einer nationalen machen sollte», an der aucb Städte von geringerer deutscher Ein wohnerzahl theilnehmen können. Wir machen hiermit, unbeschadet der von den Local-Comitee» veranstalteten Feierlich keiten, einen Vorschlag zu einer solche» und ersuchen die deutsche Presse, denselben zu allgemeiner Ausführung empfehlen zu „Wir beantragen hiermit, am 14. September nächsthin, Punkt 8 Uhr Abends, auf allen Bergen des Landes, vom atlantischen Ocean bis zum stillen Weltmeere, von dek nördlichsten Grenze der Civilisation bis zum Golf von Me xico, große Feuer angezünden und so das ganze Land zu Ehren Humboldl'S zu illuminiren." An dieser Feier würden selbst Städte und Ansiedlungen von zehn und weniger deutschen Bürgern theilnehmen können und würde sie in Gegenden, wo keine Deutsche» wohnen, unsern amcrikanisten Mitbürgern Gelegenheit geben, ihre Ach tung für den großen Gelehrten kund zu geben. Sie ist in ihrer Ausführung die leichteste, in ihrem Eindruck die großar tigte." In die Wahl-Campagne in Texas wird außer den politischen Thematen auch »och die Frage betreffs der Eintheilung des Staates hineingezogen werden. Die Theilungsfrage wird sogar den Gegen stand zu einer äußerst aufgeregten und in teressanten DiScuffion bilden. Jack Ha milton und Baker, die beiden conservati ven Candidaten für Gouverneur und Lieutenant-Gouverneur, sind gegen die Theilung des Staates. Davis und Flan nigan, die radikalen Candidaten, befür worten ihrerseits die Theilung des Staa tes in drei oder vier separate Staaten, wodurch anstatt der gegenwärtigen 2 Se natoren 6 gesichert würden. Die „Times" schreibt: „Der König von Preußen hat ein weises und echt sol datisches Ding gethan, indem er beschlos sen hat, daß die Schlacht von Sadowa nicht mehr gefeiert werden soll. Die ta pfern Griechen hatten ein Gesetz, welches ihnen verbot, Trophäen zu errichten. Si« hatten so viel» Kämpfe unter sich, daß si« fühlten, das Errichten von Trophäen werde das Entstehen freundschaftlicher Gefühle unmöglich uiachen. König Wilhelm Hai diese schöne Lection gelernt und sagt, daß er die Gefühle keines Theiles des deutschen Volkes verletzen will, was ihm zur große- Sadowa." Es geht dies« republikanischen ameri konischen Presse wie jenem Baron, dessen Hund des Bauern Kuh gebissen hatte, Sie findet eS sehr schön, wenn der König von Preußen als vernünftiger Mann han delt; wenn man aber solche vernünftig« Handlung von ihr erwarten wollte, wenn man ihr zumuthete, das Feiern unsere. Schlachte» im letzten Bürgerkriege abzu schaffen, die Grand Army os the Aepubli, und anderen Humbug bei Seite zu lasse» ; dann würde es heißen: „Ja Bauer, das ist ganz was anders!" Den herrschsüchtigen New-England- Staaten wird'S bange, weil der Westen nach Ausnahme des nächsten Census eine erhöhte Machtstellung einnehmen wird durch vermehrte Vertretung in, Congreß, Im Vankeelande hat man nun die Idee ausgeheckt, daß die Vertretung nach Kopf zahl nicht mehr angemessen sei; die auj Kapitalvertheilung begründete sei natür licher und die richtige. —Zwei Neger, Namens Charles Brown und Jacob Merryman, die kürzlich an de« Orange, Alexandria und Manassa» R. N. tiner jungen weißen grau Gewalt ange than hatten und deshalb verhaftet worden waren, wurden Nachls von vermummten Leuten aus dem Gefängniß zu Front Royal, Va., geholt und gehängt. Präsident Lopez von Paraguay ver theidigt sich noch immer mit bewunde rungswürdiger Ausdauer. Er befindel sich mit seiner kleinen Armee in Assuncion. Die Allürten wollen ihn dort angreifen. Stadt und Staat. KiK"DaS„Scranton Wochenblatt" er scheint jeden Donnerstag und kostet jährlich HL.Ot) und halbjährlich Pt.(X>, im Borau» zahlbar. Ii werden zu festgesetzte^ allgemeine Neuigkeiten werden unentgeltich auf- Job-Arbeiten aller Art, in deutscher und englischer Sprache, werden pünktlich und gut an acftrtigt. Auf diese» Zweig des Geschäftes len ken wir besonders die Aufmerksamkeit deutscher Geschäftsleute, indem es unser Bestreben sein wird, in solchen Arbeiten keiner anderen hiesigen Druckerei nachzustehen. Die Convention der mit dem demo kratischen Ticket Unzufriedenen, welche am Donnerstag i» Wilkesbarre stattfand, er zielte kein praktisches Resultat, wohl Haupt sächlich aus dem Grunde, weil nur wenige Wahldistritte im County vertreten waren. Anwesend waren von Scranton I! Dele gaten, Gouldsboro 1, Dunmore 1, Pitts ton 2, Wilkesbarre 2, trotzdem Vertreter von etwa vierzig Wahldistrikten ihre Be reitwilligkeit zur Mitwirkung zugesagt hatte». Die republikanische County-Committee, welche an demselben Tage in Wilkesbarre eine Sitzung hielt, zeigte sich außerordent lich entgegenkommend und machte größere Konzessionen, als man vernünftiger Weise erwarten durfte. Trotzdem vertagten sich Abends gegen 6 Uhr die Delegaten, ohne irgend einem bindenden Beschluß gefaßt zu haben. Um zu beweisen, daß die Deutschen ge rechte Ursache zur Unzufriedenheit haben, geben wir in Nachstehendem ein Verzeich niß der Aemter nebst Nationalität der Inhaber, wobei eie Voraussetzung gemacht ist, daß das jetzige demokr. County-Ticket erwählt wird. Tritt dieser Fall ein, so be sitzen die Amerikaner folgende Aemter: Richter: Conyngbam,Dana undSteele. Congreßmann: Geo. W. Woodward. Senator: S. Turner. Gesetzgebung: Westler und Keene. Sheriff: Col. RhoadS. Distrikt-Anwalt: D. L. Rhone. Clerk der Court: Col. Bowinan. Recorder: Thomas Hutchins. Register: C. C. Plötz. Commisfloner: Louder, Bailep u. Naber. Auditoren: Renshaw, Franklin und Downing. Die Jrländer hingegen haben: Richter: ThoS. CollinS. Gesetzgebung: D. L. O'Neill. Prothonotar: M. I. Philbin. Schatzmeister: James Campbell. Die Deutschen aber besitzen-Nichts. Die Behauptung des „Wächters" von letzter Woche, daß die Herren Westler und Plötz Deutsche seien, ist ohne jeden Grund. Wollte man Jeden, der ein halbes Dutz end Worte Deutsch nothdürftig versteht oder kauderwälscht, als einen Repräsen tanten der Deutschen Nationalität gelten lassen, so dürfte man füglich Col. Rhoads und die Herren Louder und Naber eben -falls dazu rechnen. Auch Turner ist ein echt deutscher Name und Bowman'S Vor sahren haben vielleicht Bauinan» gehei ßen! Mit solchen Ilaußen wird die Sache nicht erledigt. Wir verlangen in allen Fällen, wo der Deutsche gleiche Pflichte» mit anderen Nationalitäten ha», auch gleiche Rechte und eine verhältnißmäßige Repräsentation. Verweigert uns dies die demokratische Partei, so besitzen die Deut schen hoffentlich Selbstachtung genug, in» sich der republikanischen zuiniventen. Die Temperenz- und die Knownoihiiig-Fragen fallen von selbst weg, wenn die Deutsche» erst ein starkes Contigiient zu irgend einer Partei stellen, innerhalb welcher solche hirnverrückte Ideen gehegt und gepflegt werden. Bau-Vereine. In der Sitzung des deutschen Bauvereins No. 1 am Samstag Abend kamen SA.SVt) zur Versteigerung, und zwar zu folgende» Prämien per Share: fünf zu -tU, neun zu 4t)j, acht zu 41 und elf zu 42 Proz. Wäre nicht (durch zurück bezahlte Anlehen) so viel Geld vorhanden gewesen, so »vürde die erzielte Prämie eine bedeutend höhere gewesen sein. Der deutsche Bauverein No. 3 hielt seine monatliche Sitzung am Montag Abend ab und versteigerte 14 ShareS zu folgende» Prämien: fünf zu 4vj, drei zu 41, drei zu 42 und drei zu 42j. Unterhaltungen. Die Scranton Liberty Cornet Band wird am nächsten Samstage in dem „National Garten" ihr erstes Pic Nic abhalten, dessen Ertrag zur Anschaffung neuer Instrumente, die tlml weise dringend nöthig sind, verwendet wird. Bei der Beliebtheit, welche dieses noch junge Musikchor bereits errungen, ist ein zahlreicher Besuch vorauszusehen, be sonder» da der Zweck ein so löblicher ist. Zu Spielen und Unterhaltung jeder Art ist der National Garten trefflich geeignet An demselben Tage wird das Schul Pic Nic der ev.-luth. Gemeinde auf der Männer-Chor werden dabei mitwirken. „Wo man singt, da laß dich fröhlich nie der" oder wenn dir die« nicht zusagt, so sind. Herr F. Locher hat die Einrichtung getroffen, daß die so beliebten Sonntags- Eonzerle Im „Atlantic Garten" wöchentlich stattfinden. Nebenbei wird jeden Sonntag etwas Neues zum Besten gegeben, so z. B. am kommenden Sonntage ein grandioses Feuerwerk beim Schluß des Conzertes. Der „Strikt." —Herr Storrs, Gene ral Agent der D., L. u. W. R. R. Co., machte am Donnerstag der Miner-Com millce dieselbe Offerte, unter welcher die Arbeiter der Pennsylvania Kohlen Co. die täglich Arbtiterversainmlungen abgehalten wurden, sind dieselbe» bi« jetzt noch zu kei nem Entschluß gekommen. Von der Basis Arbeit in nicht zu ferne Aussicht gestellt. ! Laßt Euch rrgistriren! Wir geben in Nachstehendem nochmals die wichtigsten Bestimmungen des neuen, von der Supreme Court als konstitutionell anerkannten Registrirgesetzes, und fordern alle Diejenigen, welche bei der nächsten Wahl ihre Stimme abzugeben wünschen, aus, ungesäumt sich registriren zu lassen. Vor allen Dingen sollte Jeder, der da« Stimmrecht beansprucht, darauf sehen, daß sein Name von dem Assessor richtig in die Taxlisten eingetragen, und er mit einem Tax asstssed ist. Es muß besonders be merkt werden, ob der Eingetragene ein naturallslrter Bürger ist, ob er verheirathet oder ledig; wenn verheirathet, die Haus nummer oder Straße, wenn ledig, sein Kosthau« und die Beschästigung deSStimm gebers. Wenn der Stimmgeber ein natu ralistrter Bürger ist, muß er dem Assessor seine Naturalisationspapiere vorlegen, außer wenn er seit fünf Jahren Stimm geber in besagtem Distrikt war. Diese Liste muß zehn Tage vor der Wahl an die County-Commissioner eingereicht und nach dieser Zeit kann kein Tarzahler oder Stimmgeber mehr auf die Liste geschrieben werden. Die Assessoren haben das Recht, Leuten einen Eid abzunehmen. Wer nicht auf der Tarliste ist, muß durch den geschriebenen Eiv eines berech tigten Stimmgebers beweisen, daß er seit den letzten zehn Tagen im Distrikt wohnt, den Ort seiner Wohnung, Geburtstag und Ort angeben, ob er ein eingeborner oder naturaliflrter Bürger, ob er ein Jahr im Staate gewohnt und Bürger der Ver. Staaten ist, daß er nicht in den Distrikt gezogen ist. blos um darin zu stimmen, ob er einen Staat- nnd County-Tax bezahlt Hat, ob er zehn Tage vor der Wahl asses slrt war und muß sein Tar-Receipt vor zeigen. Ein naturaliflrter Bürger hat weiter zu beschwören, wenn, wo und durch welche Court er naturaliflrt wurde und muß seine Bürgerpapiere vorzeigen. Jeder naturaliflrte Bürger, er mag auf der Liste des Assessors fein oder nicht, muß beim Abgeben seiner Stimme seine Bür gerpapiere vorzeigen, wenn er nicht seit 10 Jahren im selben Distrikt gestimmt hat. Aus diesem Papier muß bemerkt werden, daß und wenn die Person gestimmt hat, mit Angabe von Monat und Jahi, und kann auf dieses (Zertifikat in derselben Wahl nicht wieder gestimmt werden, außer wen» Söhne berechtigt sind, auf die Na turalisation ihres Vaters zu stimmen. Irgend ein Stimmgeber des Distriktes hat das Recht, Stimmen zu beanstand»« (rllUllvUke) und die Wahlrichter müssen dann da« Recht des Stimmenden unter suchen. Wenn fünf Bürger eines Distrik tes die Court petitioniren, daß sie glau ben, daß Betrug beabsichtigt wird, so hat der Richter das Recht, zwei nüchterne und intelligente Männer als Oberaufseher bei der Wahl zu ernennen, die einer entgegen gesetzten Partei angehören, von welcher die Wahlrichter erwählt wurden." Die nachbenamten Herren sind als As sessoren für die Stadt Scranton ernannt und verpflichtet, die Namen der Wähler in Uebereinstimmung mit dem Gesetze einzu 1. Ward—S. Osterhout. 2. .. E. Lea». .. Patrick Collin«. 4. „ Orrin Frink. 5. „ Thomas Watkins. L. „ John McDonough. 7. „ Edward O'Malia. 8. ~ C. Wise. 9. W. P. Carling. I». „ Adam Koch. >l. „ Tbeo. Hessing«. John Shea. Für Jagdsieunde. Da viele Nach, fragen geschehe» in Betreff der schicklichen , Zeit, Wildprct zu schießen, und auch man i che Leute in Schwierigkeiten gerathen, j weil sie die Jagdgesetze nicht recht verstehen, wollen wir folgenden Auszug aus densel ben publiziren: Hochwild (Hirsche ,e.) dürfen nur ge todie! oder gefangen werden vom 1. Sep tember bis zum 31. Dezember. Grouse und Fasanen dürfen geschossen werden vom 1. August bis 20. Dezember. Patrieschen dürsen nur geschossen wer den vom 1. Oktober bis zum IV. Dezember. Wilde Welschhükner dürfen vom 1. Oktober bis zum 1. Januar geschossen werden. und Hasen dürfen vom 1. August bis zum 1. Januar geschossen Woodcocks vom 4. Juli bis zum 15. November. Insektenfressende Vögel, wozu die Am sel gehört, dürfen zu keiner Zeit geschossen ! werden u»d es ist gegen das Gesetz, dit , Ncster von wilden Vögeln irgend weiche, Art zu berauben. Forellen vürsen nur mit der Angel ge fangen werten und zwar nur in den Mo naten Arril, Mai, Juni und Juli. > Des Sonntags zu jagen oder zu schie sie» w> u»!er schwerer Strafe verboten I W>" be oder Wildpret zu verbotenei laprk,'!> ! im Besitz hat, wird bestraft, selbst n >!>, es gekauft worden. Tie -rasen sind verschieden, von SS—. Die H.iisle des Strafgeldes erhält de, 'Zln?ei.;er, und wer überführt worden ist . Ver misch tes. Joseph Richards»», ' abso!"t^t ödUichi char'd sö»'S Te!st soll ü Uhr Nachmittag». Die Kirche ist etwa SO bei Fuß groß, aus Backstein erbaut und kostet ungesähr 57,00i1. Das alte Gotteshaus brannte die Gemeinde benutzte seitdem die englische Presb?terianer K:rche; die Errichtung ei nes neuen Gebäudes war daher eine Noth wendigkeit, da die Gemeinde unter der Leitung des Hrn. Pfarrers G. Lang stetige und gute Fortschritte macht. Auf die Anzeige von Smith u. Co. an einer anderen Stelle sind wir ersucht, da« deutsche Publikum speziell aufmerksam zu machen. Wie ersichtlich, eröffnen die Herren Anfangs September eine neue Apotheke an Lackawanna Avenue und ver sprechen pünkliche und gewissenhast» Be dienung. Ein Deutscher Namen« Martin Billmeyer, welcher in dem Gefängniß zu Williamsport auf die 'Anklage der unge fehlichen Distillation von Spirituosen saß, beging letzte Woche Selbstmord, indem er sich die Kehle durchschnitt. Man hielt ihn Nach einem Wechselblatt ist r« in Pari« Modesache für Damen, einen klei wir wenig Unterschied! Wir empfehlen unseren Lesern, bei den Gebr. Leonard, gegenüber dein Court- "Ämzv"' Wasserscheu. Die „New-Aork Mor» ning Post" empfiehlt Demjenigen, welcher schlimme Folgen von den. Bisse eine» wü thenden Hundes befürchtet, folgendes Mit tel als probat: 1) Wasche unverzüglich und gründlich Alant-Wurzel und lasse die Flüssigkeit bis zur Hälfte einkochen. «S" Die beste Auswahl von Messer- Blech- und Eisenwaaren, Nägel; ferner Gas- undWajfer-Einrichtung.Dachbedeck — Die Lecha Thal Eisenbahn lieferte im Monat Juli 35,629 Karren Kohlen an die verschiedenen iiit ihr in Verkehr stehenden Bahnen ab. Ueber die Hälfte davon erhielt die Central Eisenbahn von New-Jersey. Kopfweh ist eine schlimme Plage und wir nehmen daher keinen Anstand, unseren Lesern ein Mittel zur schnelle» Kur mitzutheilen, für welches wir einem hierauf verfüge dich nach dem Etablisse ment von Winterstein u. Elster und klage Freund Billy dein Leid, welcher alsbald Mittel ist probat! Gehülfs-Collektor Wright hat im wanna Avenue, eine Office eröffnet und wird in Zukunft daselbst alle Jnlandsteu ern für den oberen Theil des Counties, oberhalb PittSlon, entgegennehmen. Die blikum. SV" Wenn ihr einen guten Waschkessel braucht, so kaust den unzerstörbaren, unge lvtheten Kessel mit Kupferboden, der nie rostet und nach meiner Ansicht der beste ist, den man finde» kann, außerdem auch bil lig. Gebr. Leonard, gegenüber dem Court hause, sind die Agenten. 2Smz9 Präsentation. Am Montag Abend überraschte die Scranton Liberty Cornet Band ihren Lehrer, Hrn. John G. Hart mann, mit einem Ständchen und nachdem mehrere Pieren gespielt waren, wurde ihm ein hübsches Instrument im Werthe von 565 durch eines der Mitglieder mit einer passenden Anspracht überreicht. HerrHart mann dankte gerührt, und wir können nur sage», daß die Präsentation sowohl ihm als auch den Mitgliedern der unter seiner Leitung stehenden Band Ehre macht. Abgereist. Herr George Wahl verließ Scranton Dienstag Nachmittag mit dem 2.SS Zuge, um in Deutschland einen Be such zu machen. Am Abend vorher brachte ihm Dillers Musikchor eine Serenade, für welche er uns ersucht hat, seinen Dank ab zustatten. Er beabsichtigt, in etwa drei Monaten wieder zurück zu sein und wün schen wir ihm eine angenehme Hin- und Herreise. ' «öS- Nähmaschinen zu verkaufen oder zu vermiethen bei Blake u. Co., 322 Lackawanna Avenue. Scranton, Pa. Un sere Bedingungen sind liberaler, als sie irgend Jemand sonst stellen kann. 459 Adam Vibus ist wegen Ermordung verurtheilt worden. Ebendaselbst wurde gegen Dr. Paul Schöppe wegen Vergif tung der Miß Steinecke da« Tvdcsurthetl ausgesprochen. Bei Verkündigung des selben fiel der GerichtSauSrufer, Wm. Washington, 21. August. Das Con greßmitglied StokeS ist in Begleitung mehrerer Politiker von Tennessee ange langt. Andere Republikaner werden die ser Tage erwartet, um sich mit Präsident Mitgliedern des Cabinets über die Zu- Man zweifelt nicht an Andrew John sons Wahl in den Senat. Baily Payton, der gleichfalls als Senator vorgeschlagen wurde, begünstigt die Wahl Johnson's. Mr. StokeS wird dieser Tage Parson Browulow's Brief hinsichtlich der Sena die gegen ihn gerichteten Anspielungen in Richter Dent's Boutwell-Brief anworten. In St. Joseph, Missouri werden SVO Chinesen erwartet, welche zu Feldar beitern verwandt werden sollen. Man hat aus Minnesota sowie aus Oregon sehr günstige Ernteberichte. Ein Deutscher Namens Lau wurde von einem Polizisten Farrel in Bergen, N. 1., zu Tode geprügelt. Der Schneider-Ausstand in New Jork ist zu Ente. Die Schneider haben zwar nicht ganz aber doch annähernd ihre Forderungen bewilligt erhalten. Ihr Auf trete» war durchaus anständig und ver nünftig. Die Demokraten des Territoriums Wyoming haben S. F. Mickels von Che yenne als Delegaten für den Congreß no- Ein schreckliche« Unglück, so wird der wald, 21. Juli, berichtet, ereignete sich an der Grenze unseres Landes, zwei Stunden von Villingen. In dem sog. Vogelgesang, einer Thalschlucht zwischen Niedereschach und Fischbach, flog die eine der beiden Pulverfabriken des Herrn Glykherr, die erst vor Jahren durch eine Erploston zerstört worden war, mit einem erderschüt ternden Krachen in die Luft. Sämmtliche Arbeiter, fünf an der Zabl, darunter ein Vater von acht Kindern, fanden dabei ei nen gräßlichen Tod. Die einer schwarzen Masse ähnlichen Stücke ihrer Körper la gen in einer Entfernung von 20» bis 10l>ö Schritten umher. Der Schaden des Fabrikherrn beläuft sich auf ungefähr SOOO fl. Ein Leitartikel des pariser Blattes „La France" spricht die Ansicht aus, daß Euba vorläufig eine prekäre Selbstständig keit erhalten, dann aber den Ver. Staaten annektirt werden würde. Es würde dies eine zweite Auflage der Geschichte von Texas sein. Spanien müsse sich aber in das Unvermeidliche fügen. Im Hafen von Kronstadt in der Nähe von St. Petersburg, hat ein furcht barer Sturm gewüthet. Während dessel ben wurde ein Monitor von seinem Ankcr losgerissen und stieß mit einer Schrauben fregatte zusammen, wodurch dieselbe fast augenblicklich unterging. Sechzehn Mann vonderßemannungder Fregatte ertranken. Ueber die furchtbare Katastrophe in den Kohlenbergwerken des Plauen'schen Grundes liegt der folgende, vom 2. Augusi datirte Bericht aus Dresden vor: „In dem kaum 2 Stunden von Dresden ent fernten Kohlenrevier zwischen Gitteriee, Potschappel und Hänichen hat sich beut« Morgen eine entsetzliche Katastrophe zuge tragen. In den freiherrlich von Burgk'- fcheii auf dem romantischen Plateau des Windberg gelegenen Steinkohlenschachten Gottes «wegen und Hoffnung waren bei Ablösung der Mannschaft heute Morgen 4 Uhr, wie man hört, 4-tg Bergleute zu> ersten TageSschicht eingefahren. Kurz nach 5 Uhr erfolgte erst in dem Goltessegen schachte und alsbald auch in dein Hoff nungsschachte eine gewaltige Detonation wie man vermuthet durch schlagende „böse' Wetter; eine kollosale Feuersäule stieg au« beiden Schachtöffnungen und hat eil furchtbarer, aus der Tiefe sich entwickeln der Oualm bis Nachmitag ein Besahrei der Gruben unmöglich gemacht, so das leider die Befürchtung mehr als gerecht fertigt erscheint, daß die Einfahrer sammt lich dem fürchterlichsten ErstickungStode er legen sind." Den Dlesdner Nachrichter entnehmen wir über das vbengemeldet! Unglück folgenden Bericht vom 3. August In den großen verbundenen Koklen bergwerken Hoffnungsschacht und Gotte« Segen in dem Plauen'schen Grunde un weit Niederhäslich und Kleinaundorf bei Potschappel batten sich gestern früb, nach, dem 4lltl—tüt) Personen eingefahren, so genannte schlagende Wetter entzünde! und eine Detonation hervorgebracht, dii sich mit der Kraft eines Vulkans geäußer! und Gebälke wie andere Dinge nach dei Höhe emporgefchleudert. Dem Verneh men nach hatten sich in Folge der äußerer Gewitterschwüle unten in den Schachte» Gase angesammelt, die sich nun entzünde! und so entsetzliches Unglück angerichtet Wie man befürchtet, sind sämmtliche Berg leute ein Opfer des Todes. Nur zwei haben sich geretet und bis gestern Nach mittag holte nian sieben Todte heraus, dii Spuren großer Verstümmelung an sich trugen. Unter den Bergleuten in oben angegebener Zahl befinden sich auch zwe> Obersteiger und zwei Streckensteiger. Bis zum Mittag des 5. Aug. wäre» 78 Leichen herausgebracht worden. Im Schacht war keine Spur von Lebenszeichen wahrnehmbar. Amtlich ist jetzt festgestellt, daß die Ge sammtzahl der getödteten Bergleute 26ö beträgt; gegen IWll Wittwen und Wai sen haben ihre Versorger verloren. Das Hülfscomite hat einen Hülferuf ergehen lassen, der in den weiteste» Kreisen Wie- Friedrich (»erstacker schreibt der Köl. Zeitg. aus Dresden: „Man glaubt, daß das Unglück durch die Unvorsichtigkeit ei ne» der jüngeren Leute herbeigeführt sei— Gewißheit wird aber natürlich nie darüber zu erhalten sein, denn es lebt Keiner mehr, der es weiter erzählen könnte. Das Koh lenwerk ist ein sehr ausgebreitetes. Der Segen-Gottes-Schacht, in welchem die Erplosion Statt fand, steht mit dem wohl sieben Minuten davon entfernten Hoff nungs-Schacht in genauer Verbindung, so daß jetzt schon Leichen in ersterem zu Tage gefördert wurde», die i» letzterem eingestiegen sind. Die Wetter fallen im Segen-Gottes-Schacht ein und im Hoff nung« Schach/ aus. Der erstere soll SO»V Ellen tief sein. Zwei Zimmerlinge fuhren etwas später als die Klebrigen auf dem diesen ihre Befürchtungen mit. Die An schlinger erwiederten, daß sie den Platz nicht verlassen dürften. Die Zimmerlinge stiegen jetzt höher, und gaben endlich das Zeichen zum Hallen, aber die Anschlinger antworteten schon nickt mehr — das aus- GaS erreichte und sie sich nur, fest an die Ketten anklammeind, eben noch hielten und zur höchsten Zeit an freie Lust kamen. Die Erploston muß furcktbar gewesen sei», eine Masse von Leichnamen muß im wah ren Sinne des Worte» aus einander ge rissen und müssen stückweise in die Särge gelegt werden. Die weiter davon entfernt Gewesenen sind nur durch das Gas erstick, und sonst unverletzt. Am Montag Mor gen ist das Unglück, fast unmitteibuc da nach, als die Leute eingefahren waren, ge schehen. Bis gestern Abend, Mittwoch, waren fünfzig Leichen nach oben befördert und begrabe» worden. Man batte noch viel Berg wegzuschaffen, da die Lrplosion viel Gestein losgerissen, was erst beseitigt werden mußte, ehe man zu den Uebrigen gelangen kann. Die Herausschaffung der übrigen Leichen kann »och immer 5 bis 6 Tage dauern. Entsetzlich ist der Anblick der jammernden Familien, Frauen und Kinder, die den Schacht umstehen und mit Todesangst die heraufgeschafften, oft ganz zerissenen Körper erwarten, um zu suchen, ob ihr Gatte oder Vater sich darunter be findet. Hoffnung, daß noch Einer oder der Andere am Leben sein könnte, ist gar keine mehr. Ter Jammer ist grenzenlos, und noch größer wird die Noll» der Unglücklichen werden, die zu Hunderten ihre Ernährer verloren haben, wen» ihnen nicht wen schenfreundliche Hilfe wird. Die Knapp, schast hat allerdings selber einen Fond, aber der ist natürlich für solch einen furcht baren Fall nicht ausreichend, und aller Orten müssen wir zusammentreten, um wenigsten« den Mangel von diesen so schon schwer genug vom Unglück heimgesuchten Hütten abzuhalten." General Leboeuf ist zum französi schen Kriegsminister an Stelle des verdor benen Niel ernannt worden. Eine Depesche aus Madrid aus zu» verlässtger Quelle meldet, daß die Präli minarien eines Vertrages über die Abtre tung von Euba unterzeichnet worden seien. Graf Beust hat auf die neuliche Note der preußischen Regierung geantwor tet. Er erklärt unter Anderem sich auf keine Discufsion über das, was er bei Parlamentarischen Verhandlungen gesagt habe, einlassen zu wollen. Der „N. Fr. Presse" wird au« Tep« lip vom 7. August gemeldet, daß das dor tige Curhaus eingestürzt ist. Vier Men schen blieben dabei auf der Stelle todt, und neun wurden verwundet. Politif cheS . Bon der Ansicht ausgehend, daß bei Lokalwah len jeder Partei-Unterschied schwinden und nur der Charakter und die Pflichttreue eine« Beamten in Betracht kommen sollte», erlaube» sich die Un terzeichneten, ihren deutschen Mitbürger« Herrn Charles H. Welle« als den passendsten Kan didaten zum Clerk der Mavor« Court zu empfeh len. Derselbe hat, als Stellvertreter des verstor benen Herrn Rankin und zuletzt vom Gouvernör zu dem Amte ernannt, dasselbe zu so allgemeiner Zufriedenheit und in so fähiger Weise versehen, daß seine Erwählung nur ein Akt der (berechtig- Zähigkeit zur Verwaltung de« wichtige» Amte« besitzt. Wir kennen Hrn. Melles seit Jahren persönlich und können auf unser Ehrenwort erklären, daß er weder niit dem Zemperenz-, noch mit dem Know nothing-Huinbug da« geringste zu thun hat und keiner Temperenz-Organisation angehört, wie Gegner von ihm böswilliger Weise behaupten. Ans den angegebenen Gründen sehen wir nicht ein, warum die Deutschen nicht ihm den Vorzug vor einem Irländer geben sollten, und befürwor ten ernstlich seine Wahl. Viele deutsche Wähler. Turn-Verein. Turnplatze (Union Park). Elster, Spiecher. Unterhaltungen. Pie Nie der Ooi'iiet Land, Gehalten Samstag, 4. Septbr., in Dalph'S Wäldchen, hinter dem katholische» Kirchhofe. Eintritt 25 Cent«. Der Reinertrag dieses Festes wird zum Ankauf deutsche Publikum dies?« erste von uns veranstal tete jjest mit seinem Besucht beedrt. 2va Die Co inmitte». Fest der Petersburger Tageschule Sonntag, den 12. Sept. 1869, In Dalph's Wäldchen, hinter dem kathol. Kirch hof'. Eintritt 25 Cents. Diese« wird Zwecke gehai die freudige Mitwirkung zu er langen. (2kaj Die Com mittet. Deutscher Ball, Am Samstag, 18. September '6V Eintritt 50 Cents. Anfang Abend« um 5 Uhr. 26a Die Committee. Große Aufregung! Noch nie dagewesen! Nächsten Samstag, den W. August, Nachmittag« u. Abend«, Auf drr Jnsrl (Slocum Flat»), Groftes Couzert Tanz-Kränzchen Chor."— Der Carousel wir für Binder und Alte stet« in Bewegung gehalten werden. Für Zpeisen und Pic Nie und Fest der Zonsnton l.ibei-ty Lohnet San«!. Am Samstag, 28. Angnst 1869. (l9ag2w) Committee.