(Fortsetzung von der crprn Seite), großen Gemaches. Tin Tisch, einigeStüh le, ein Bett und ein kleiner Schrank bilde ten 5aS ganze Meublement. Julianen» Blick durchmusterte prüfend den Raum, ehe sie irgend ein Wort sprach. Dann sagte sie fest und bestimmt: „Hier will ich wohnen, Herr Fedderhos! Es ist Raum genug für meine Pflegebefohlenen hier neben meinem Bett soll die Wiege der Kleinen stehen —dort die Betten der Kna ben; es geht vortrefflich, und die gesunde Luft wird bald das Aussehen der Kleinen verbessern, nicht wahr, Herr Doctor?" Fedderhos machte Einwendungen, er wollte dem Mädchen nicht zu viel Last ausbürden. Der Doctor lachte mit dem ganzen Gesicht. Es übertraf seine Erwar tungen, was er erlebte, und er sah äugen« blicklich ein, daß die Vorsehung für feinen jungen Freund gesorgt hatte. Sei» san guinische« Gemüth ging unverzüglich noch weiter. Es malte ihm eine zweite, glück liche Ehe in diesen alten Hallen aus. Er nahm e« als sicher an, daß diese beiden guten Menschen sich finden mußten, daß eine Liebe aus der Verehrung und Hoch achtung entstehen würde. Als der alte Herr in Fedderhof'S Be gleitung das Haus verließ, um den kurzen Weg bis zur Stadt zu Fuß zurückzulegen, da war er überzeugt, ei» gutes Werk ge stiftet zu haben. Er nahm die Danksag ungen seines jungen Freundes schmun zelnd an und dachte mit innerlichem Jubel daran, daß eine» Tages dieser Dank feu riger sein könnte. Während der kurzen Abwesenheit des Hausherrn hotte Juliane viel in'S Werk gesetzt. Hie Betten der Kinder waren au» der dumpfigen kleinen Kammer neben der Wohnstube geschafft und in ihr Zimmer getragen. Die Wiege Jda'S nach Protest der alten Sybille ebenfalls. Eine Kom mode mit Kinderwäsche folgte. Sybille war so vernünftig, zu begrei fen, daß e« lächerlich sein würde, wollte sie ferner den Besitz des schönen Putzzimmers beanspruchen. Brummend zog sie mit ih rem Bette in'« Magdzimmer—genug, die Ordnung war ohne Kampf in einem Abende hergestellt und der erstaunte Hausherr fühlte sich von einer leichten Rührung er griffen, al« er in da« Wohnzimmer trat, die Kinder geglättet, artig und freundlich um den Tisch sitzend fand, eine Tasse dam pfende Milch mit Semmeln zum Abend brod verzehrend. „Mein Himmel" rief er mit wiederkeh rendem Frohsinn, „Fräulein, können Sie zaubern oder haben Sie gute, gefällige Geister zur Hand?" aufblickend. „Es ist nicht Anlage zur Herrschsucht —doch kann man es immerhin einen Hang zum raschen, resoluten Han deln nennen. Von meinem ersten Austre ten hier im Hanse hing Alles ab. Gab ich mich zuerst als Gast mit nachsichtigen Augen, so verdarb ich mir die Stellung den Kindern und der Magd gegenüber." „Haben Lebenserfahrungen Sie schon so jung gereift?" fragte Fedderhos theil gen Sie mich niemals nach meiner Ver gangenheit, mein Herr," antwortete sie mit bewegter Stimme. „Ich habe Ihre Tante schon darum gebeten, mir unbedingt Vertrauen zu schenken. Bei Gott ich verdiene Ihre Achtung, obgleich es einen Richterstuhl giebt, durch den ich verurtheilt werden würde!" Zweites Kapitel. Mit größerer Freudigkeit al« an diesem Abende, hatte Doctor Bohlen noch nie mals einen BerusSweg zurückgelegt. Fed derhof'S Schicksal, sein Verkommen in gei stiger und leiblicher Beziehung war ihm äußerst schmerzlich gewesen. Er achtete und liebte diesen Man», deßhalb versuchte er, ihn zu rette». Nach feiner Meinung verordnete er sich einen Schoppen Wein. Der Abend war schon so weit vorgerückt, daß in dem Gastzimmer des Hotels, wo sammeln pflegten, die Lampe» angezündet waren. Ein Schivari» Reisender hatte die Bedienung in Trab gesetzt, um den Hunger und Durst zu stillen. Als der Doctor in da« Gastzimmer »rat, faßen sie Alle um den Tisch und ließen es sich bei einigen Flaschen Hochheimer wohl sein. Da« Gespräch war allgemein. Es trug Jeder dazu bei, der was wußte. Da meh rere Juristen unter den Reisenden sich be fanden, so wendete sich natürlich das Ge spräch auch auf Artikel aus diesem Fache. Der Doctor interefsirte sich für solche Ge schichten, sogleich rückte er näher und nahm Theil daran. „Weißt Du schon," fragte plötzlich ein junger RechtSgelehrter seinen Gegenüber, „daß Scharfenbek von den Geschworenen frei gesprochen ist, Meier?" kaltblütig sein Gla« leerend. „Bei Gott und den Geschworenen ist Alles möglich!" „Diesmal hat die Aussage seiner Braut den Ausschlag gegeben," referirte der junge Mann. „Ach so er bewies sein Alibi durch ein Schäferstündchen bei seiner Braut, Schmidt," entgegnet« Meter mit fardoni schein Lächeln. „Auch da«, wenn Du willst," lachte Schmidt hell auf. „aber eigentlich betraf ihre Aussage ein corpus delicti, eine auf gefundene Mütze, die erst kurz vor dem anberaumten Termin der Schwursitzung an'« Tageslicht gebracht war. Ein Holz wärter hatte diese Mutze im Dickicht des Kampfplatzes gefunden und da der Ver walter Ekert nur Hüte getragen bat, auch sein grauer Zilzhut »ach seiner Ermor dung dicht bei ihm vorgefunden ist, so mußte diese Mütze dem Mörder gehört haben; Du kannst denken, wie sich der Vorsitzende auf diesen plötzlichen Beweis gespitzt hatte." „Er schlug aber fehl?" fragte Meier sarkastisch. „Fräulein Braut erkannte die Mütze nicht an?" „Das hatte nicht unbedingt den Aus schlag gegeben," erwiederte Schmidt eifrig. „Aber das Mädchen erhob sich plötzlich, deutete mit der Hand in den Zuschauer räum hinein und sagte sehr bestimmt: „Dort sitzt der Schneider unsers Dorfes, von ihm sind stets die Mützen verfertigt, die mein Verlobter trug." „Und das Schneiderlein?" riefen meh rere der Anwesenden zugleich. „Er erkannte die Mütze nicht an und sagte, daß Scharfenbek diese Mütze gar nicht getragen haben könne, da er nicht allein einen auffallend starken Kopf, son dern auch noch starkes buschiges Haar habe." „Probirte man ihm die Mütze nicht auf?" „Allerdings, und der Versuch erweckte die Heiterkeit des Publikums. Sie saß wie ein Kohlblatt auf seinem Kopfe." „Das entkräftete jedoch die übrigen Verdachtsgründe nicht," meinte Meier. „Aber die Entlastungsaussagen seiner Braut gewannen dadurch einen Boden," sprach Schmidt, sein Glas von neuem füllend. welcher gespannt dem kuizen, aphoristi schen Bericht lauschte, jetzt hastig ein. Die jungen Männer ließen flüchtig ihre Blicke auf ihm ruhen und sahen sich dann unter einander an, als feien sie un schlüssig, sich in solche gewagte DiScnssion zu vertiefen. „Sie riskiien nichts, wenn Sie mir ge statten an einer Unterhaltung Theil zu nehmen, die mein Interesse fesselt. Ich beizuwohnen, die ich als eine Errungen schaft des Jahres 1848 zu betrachten ge neigt bin. Wir hier im Gebirge haben in der Nähe keine Stadt, wo dergleichen oder stenographische Beilagen zur Zeitung informire». Aber ich gestehe, ein festes Bild kann ich mir trotz meiner aufmerk lichst einem alten Manne immerhin einige Fragen, die zu seiner Belehrung beitragen können und nan?ntlich gestatten Sie mir hauser Zeitung nur obenhin erwähnt wurde." „Von SchwurgerichtSverhandlungen zu reden ist jedem Menschen erlaubt',, warf Meier ein. „Wir werden gern das beantworten, Der Doctor hatte die Frage fast direct der Antwort, zuckte die Achseln und sagte ! endlich lächelnd! „Eine verfängliche Frage, ! mein Herr Doctor! Ick will sie aber da ! mit beantworten, daß Scharfenbek zu je kann. Man weiß nie, wie weit gut und wie weit böse solche Männer sind." „Also eine Möglichkeit dieses Mordes liegt vor," meinte der Doctor, welcher zwischen den Zeilen zu lesen verstand, und aus Worten Folgerungen zu machen wußte. „Würde es Sie nicht belästigen, wenn ich Sie um eine kurze Anführung der VerdachtSgründe ersuchte?" „Wenn Sie Lust haben, zuzuhören," erwiderte Schmidt willfährig, „Meier und ich haben ein besonderes Interesse bei der Sache gehabt, weil wir Schulkameraden des Angeklagten gewesen sind." „Ei »m so besser!" schaltete der alte „Ich werde also zur Begründung der Verdächtigungen weit ausholen. Unsere Väter waren Prediger in einer und der selben Diöcese unsere Heimathsdörfer folglich nahe bei einander. Wir hatten, als Predigersöbne, Anwartschaft auf Frei stellen Im „Grauen Kloster" und verlebten dort die Zeit unserer Bildung zusammen." schiede, daß wir Beide studirten und Schar fenbek sich in Berlin umherlrieb und so gar in der Revolution »on 1848 eine daß der Herr Amtsbrnder Scharfenbek gestorben sei, daß sein Sohn Alwin im daß er wahrscheinlich dessen Stelle bekom men und dann vielleicht dessen einzige Tochter heirathen werde. Der Förster sei ein sehr wohlhabender Mann und, vermöge seiner früheren Verbindung vom Freiheitskriege her, nicht ohne Einfluß. Mithin habe die Vorsehung ganz gut für den verwaisten und mittellosen Scharfen bek gesorgt. Wiederum vergingen Monate »ach Monaten, ohne daß wir seiner ge dachten. Da ereignete es sich, daß meine Schwester heirathete und wir Beide, Meier und ich, uns in der Heimath zusammen trafen. Meters erstes Wort war: „Schar fenbek" und er knüpfte daran die Mitthei lung, daß derselbe am zweiten Pfingsttage wegen Verdacht eines Mordes verhaftet worden sei." „Was ich darüber vernommen hatte, war allerdings verdächtig genug," unler brach ihn sein Freund Meier. „Schar fenbeck'S Verhältnisse hatten sich ganz glück lich entwickelt. Sein Schwiegervater war gestorben und die Försterstelle war ihm verliehen, ob nach Verdienst, lassen wir dahin gestellt. Die Tochter des Försters war feine erklärte Braut und lebte seit dem Tode ihres Vaters im Hause einer Dame, die ein kleines Wittwenhaus am Rande des Waldes dicht hinter den Gär ten des GutShofeS bewohnte. Auf dem Gutshose war ein Verwalter, der Sohn reicher und vornehmer Leute, der eben nichts anderes hatte werden können oder wollen, als Oekonom. Dieser Verwalter Ekert war Scharfenbeck ein Dorn im Auge. Theils lag die Veranlassung zu diesem innern Widerwillen im Verwalter Ekert, der sich Dinge erlaubte, die er einem Forst bcamten nicht bieten durste. Als Schar fenbeck ihm dies deutlich gemacht und sich dabei auf seine Rechte und Instruktionen berufen hatte, fing Herr Ekert an ihn zu hänseln und mit spöttischer Ueberhebung feine eigene Weltstellung geltend zu ma chen. Bei einer solchen Gelegenheit ent fuhren dem Alwin Scharfenbeck die zor nigen Worte: „Wäre der Kerl, der Ekert, einen Schuß Pulver werth, so schösse ich ihn ehestens wie ein wilde« Thier über den Haufen!" „O, weh!" rief der Doktor. „Diese Worte haben ihn jetzt verdächtigt?" „Allerdings. Er hatte sie am Tage des Mordes, in wahrhaft fürchterlicher Wuth, angesichts einer zahlreichen Versammlung von Männern abermals angewendet, um Ekeit auszudrücken." „Beruhte denn der gegenseitige Haß dieser beiden Männer auf Leidenschaften, wie sie im Leben der jungen Männer häu fig vorwalten vielleicht einerseits auf Neid, daß Scharfenbeck eine hübsche Braut habe, anderseits aus Eifersucht, daß diese feine Braut Freundlichkeit zeigte, wo der Verlobte es nicht wünschte?" fragte der Doktor. „Bewahre!"riefSchmidteifrig. „Schar fenbek hatte das unerhörte Glück, von sei ner klugen Braut angebetet zu werden. Diese Braut spielte nun eine Rolle in der Schwurgerichtssttzung, wo sie mit ihrer fe sten und bestimmten Manier den günstig sten Eindruck machte und eine gänzliche Umwandlung in den früheren Ansichten des Publikums sowohl als der Geschwore neu hervorbrachte. Diese Braut war der beste Anwalt, der erfolgreichste Vertheidi ger des Angeklagten. Ich wette, sie spielte Conivdie, sie wußte, daß der Geliebte ein ihres Wesens, um ihren Zweck zu erreichen genug, ich wette, dies Mädchen ernied rigte sich zur Kanaille, um sich den Bräu tigam vom Schaffst zu retten." „Wie heißt das Mädchen?" fragte der „Pauline Selbig! Ihr Name wird in dcn Annalen treuer Liebenden glänzen, aber ihre Ehre restituirt sich dadurch nicht. Wer sich elender, liigenhaster Hilfsmittel bedient, um dem Angeklagten, der auf der Armenfünderbank sein „Schuldig" erwar tet, das Leben nnd die Freiheit zum Lebe» zu retten, der verdient, durch diesen An geklagten selbst eine gerechte Strafe und Vergeltung auf Erden zu erhalten." „Das wird nicht ausbleiben," sagte Meier mit feinem sardonischen Lächeln. „Schade, daß ich gerade aus Urlaub war, als diese Verhandlung stattfand. Ich hätte die Physiognomien des saubern Braut paares wohl studireu mögen." „Sie aber haben der Schwurfltzung beigewohnt?" fragte der Doctor den Herrn „Von A bis Z! Es sind heute vierzehn Tage. Für mich war es ein denkwürdiger unheimlicher Tag! Ich bin überhaupt kein Freund der EriminalprariS und beschäfti ge mich so wenig als möglich damit, aber > diese Stunden der ?ual haben in mir den Entschluß zu Wege gebracht, zur Verwal tung überzugehen, um nur nicht in Ge fahr zu kommen, die Verdorbenheit eines Menschen mit dem erbärmlichen Flitter staate des Verstandes bewundern zu müs sen. Mein Herr Doctor, Sie runzeln ihre! Stirn und verscheuchen das Lächeln des Wohlwollenz aus Ihren Mienen, weil Sie zu Gunsten dieses Brautpaares das Bessere glauben wollen aber in der That, ich bin moralisch von der Schuld! Scharsenbeck's überzeugt und fühle mich versucht, gegen Gott anzukämpfen, daß er die Augen und den Verstand der Gefchwo- Renen mit Blindheit geschlagen. Ich wür de die Person, die Pauline Selbig, der der Mitwissenschaft für schuldig erklärt haben. Für die kühne Nolle, hie sie als Entlastungszeugin spielte, mußte sie einige Jahre eingesteckt werden." „Du gehst zu weit," warnte Meier. „Das Sachverhältniß müßte sich noch an ders herausgestellt haben, sonst konnte Niemand darum wissen, als der Mörder selber. Entscheiden Sie, Herr Doktor. Es war eine Eontrolversainmlung im dem Schlüsse dieser Versammlung besuchte mau stets einen Gasthof, wo sehr guter Wein zu haben ist. Zufällig war Markt am Orte, wodurch Scharfeubeck veranlaßt Gastzimmer tritt, sieht er den Verwalter Ekert da sitzen. Beide waren Soldat ge wesen und waren als Unteroffiziere nach ten dies, wußten aber auch, da sie einem andern Truppeutheile angebörig waren, als dem hier stationirlen, daß sie keines wegs z» der abgehaltenen Coutrole hier zu machen, die plötzlich gehässig ausbra chen, als Ekert hämisch rief: „Einsehen eher aus, als wollten Sie Schweine rekru- Scharfenbeck den vornehmen und reichen Ekert der Wilddieberei anklagte und ihm in'S Gesicht sagte, daß er ihn von fern beobachtet hätte und daß er bei nächster Gelegenheit ihm die Büchse abfordern würde. Hiernach folgte denn schließlich die bekannte Redensart: „Wären Sie nur schösse ich Sie nieder, wie ein wildes Schwein!" Diese Scene spielte am 30. Mai, am Freitag Abend vor Pfingsten. Sie hatte eine große Anzahl unbescholte ner, ehrenwerther und glaubwürdiger Zeu gen, die darin Alle übereinstimmen, daß gegen eine feindselige, gehässig leidenschaft liche Färbung gehabt habe. Plötzlich habe Letzterer das Gastzimmer verlassen und Ekert habe ihm spöttelnd nachgerufÜ,: „Das ist ein famoser Förster der fürch tet sich vor dem Gewitterregen, der dort am Himmel steht!" Herr Meier schwieg, als wäre nunmehr die Quelle seiner Nach richten erschöpft. Als der Doktor ihn fragend anblickte, deutete er auf seinen Freund Schmidt und fügte hinzu: „Lassen Sie es sich von dem weiter erzählen, mein Herr. Was ich darüber weiß, fällt in die Kategorie der Muthmaßungen, während Freund Schmidt bewiesene Thatsachen re feriren kann. Mein Bericht beruht auf Zierten Ekert's auf ihn geworfen hat, wahrhaft diabolisch gewesen sein soll." „Das sagten in der Sitzung alle Zeu gen aus!" rief Schmidt lebhaft. (Fortsetzling folgt.) Deutsch - Amerikanisches Na tionalwerk. Rungen 25 CeiitS: Deutsch-amerikanisches Konversation s-L e r i k o n, englischen und französischen Quellen und unter schen Schriftsteller Amerika'S, bearbeitet »on Prof. A. I. Schein, 22jl9,kin Post Bor M>l, Nrw-Aork. Hauer H» Wanke, Groeerieen und Provisionen, Mainftraße, H»de Park, neben dem Hotel des Herrn George Gräber. an unsere jkunden verkaufen. geben wir die Berficheruug, daß »owobl Qualität wie Preise der Waaren nichts zu wünsche» übrig lassen. siUapB Jakob Hauer. > Friedrich Wanke. Ser aH» ton Colonie von Miffouri. Vorwort. Im Spätiahre IBLB arüiideten eitt^n Fa?mS zu guten Preisen aufgekauft. Besondere Bestimmungen über Zah lungen n. s. w. Tie Ecklottcn um den (!iti> Park, um die Eitv aber -K lIXI. Der Preis für die Eeklotten an allen anderen Straßen und Urteil ist auf HtW, und für Mitlellottrn auf H.,1» festgesetzt. ln Blocks No. I—2!> sind Kotten Fuß Kotten in den Blocks No. s<>, 51, 52, KI, K 2, KZ, kl, K 5, KK, 75, 7K und 77, sowie die und St. Joseph Rail Noad sind vorlaufig nicht ini Markte. Fabrkkc/ industrielle ein- Tie bis jetzt als noldivrnUg hes.!>lossenen Bau ten find- ein Hotel, zn H 25 per Aktie '">>" M>l ? - i . F. E. 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