Wochenblatts Friedrich SLagnrr, Herausgeber.^ Scranto», den 2». Juli 18Msqlioy;sine« Ausländers in irgend ei nem Saale erwirbt demselben zugleich da« Bundesbürgerrechj. 5. Begünstigung der Einwanderung durch geeignete Bundes- und StaatSgesetze. 6. Kein Bürger darf auf irgend einem ander» LYege durch ein auf Grund gesetzlichen Versahren« erfolgtes richterli ches Erkenntniß seiner bürgerlichen und politischen Rechte beraubt werden. Jedem Bürger, dem durch anderweitige, legisla tive oder administrativ«, Verfügungen seine bürgerlichen und politischen Rechte entzöge», ixurden, sollen diese Rechte wie der zuerkannt werdest. 7. Abschaffung aller indirekten Wahle». L. Die e»ntrahiet»n Bundrsschulden sind inalieqS,allen, in denen die betreffen den Emissivusgesetze klar und unzweideutig sprechen, i» GemäHhfit dieser Gesetze zu verzinsest uoh abzubezahlen; wo diese Ge setze nicht sind oder angefochten wer den, ist das des OberbundeSgerich tee entscheidend. VundtS.Jinapzverwaltung hat dahin zu wirken, die ausgegebenen, in kürzeren Termin«» fälligen Bonds auf dem Wege freier zwischen den Inhabern der Bond« und der Finauz verwaltung gegast auf längere Fristen lausende Bonds mit niedrigem Zinsfüße I.H. ,Anbahnung eine« thunlichst raschen Ueberganges die einzelne blasse» der begünstigenden Tchutzzölle sind schrittweise zu beseitigen und dagegen bloßeJmanzzölle aufbestimmte kuxusartikel einzuführen. 11. Aushebung der Nationalbanken. IS. Pei »eben de» Zöllen zur Deckung der Ausgaben der BundeSver ivaltung erforderlichen VundeSsteuer» ist die Durchführung folgende» Grundsätze auzustrehe«! Einführung einer progressi. Ve» Einkommcustsuer von einem bestimm- steuerfreien Ätaxiinaleinkommen auf wärts; i>ertheil»ng der Ge° iverbsieuer, q»jt-Mckstcht Gattung und UmfaiigdküGlwerhxS; RevisionderStem p^gesepge^ngst, wirthschaft lichr».(pr»M>itzk«.^ Reform in der Gesetzgebung, inS- nach ycr Richtung, daß die ins Passeuhaste angeschwollene Specialgesetz >Vhuvg und an der»» Stelle die Erlassung allgcmtiner Gesetze tritt.^,, 1-t, Di- Handhabung der Ortspolizei ist nicht Sache der Staatsgesetzgebung, sogest» »steht der Perwqltung jeder Ge- N>e,istde,seilhUiändiy zu. 15. Es dürfen keine Gesetze gegeben Gunsten einer »der mehre ren 9isnoss-»schasten gegenüber ksner »lehren» andere» religiösen Genossenschaften irgend eine Zwangs mMxgel yersizguj. Tewperenz-und Sab balhgeseHej, welche unter diese Kategorie c sind daher unstatthaft. Grund eines zu erlassenden Gesetze« un parteiisch zusammengesetzte UntersuchungS colltgicu bei denen jede Be schwerde über öKeritliche Beamte ange bracht werden ,kann. Die nach gepflogener Untersuchung von diese» Eollegien gefäll ten Erkenntnisse über die Schuld oder eines Beamten find für dessen weiteres Verbleiben im Amte und dessen ErsatzpjUcht, so weit die letztere nicht ter bUrcssenteii Verwaltung obliegt, maß gebend. DerMariiiesekretär hat eine Milde rung der strengen Strafen, welche bisher de? derHlblte üblich veranlaßt. Ein Deutscher, Wilhelm Plöger, hat einen anderen Deutschen, Ernst Niemeier, mit welchem er Visher befreundet war, in Ä?niS ksschvssen. Er hatte denselbe» im Verdacht, mit seiner Frau ein uner laubtes Verbßtniß gehabt z« haben. Der Ibitee bnt sich selbst den Behörden über liefert. ' Küstende de« französischen Ka bel« wurde am Freitag Abend in Durburv gelandet.' - Aus Washington wird berichtet, daß i»-Ver »äi», den Unbemittelten haften, > boN St. voui.' w'.,>-dc «erliaadelt, Schtäu bendamvser zwischen diesem Plätze »Od Hüfen zu ren. Der Präsident wurde schließlich beauf tragt, ein LomiptNk« VtbussEistsammlun gen von Subsertptio«n z« ernennen. 5 Johann A. 5 Am Donnerstag Morgen u» sechs Uhr tarb tu seiner WoHnaug, No. Htckssir. n Brooklyn, der berühmt» Jng«nie«r He» Zthann A. Roebling. Sein Tod wiirve chon seit mehreren Tagen stündlich cr vartet, da die Aerzte jede Hoffnung auf Kettung aufgegeben hatten. Der Grund seiner Krankheit war bekanntlich ein Unfall, der Herrn Roebling am 28. Juni iraf, als er mit seinem Sohne in Brooklyn zamit beschäftigt war, die nöthigen Ver messungen für das zu erbauende gunda ment eines der Brückenthürme dtrprvsek lirten East River-Brücke vorzunehmen. Johann A. Roebling w»rde am 12. Zun« 180« in Mühlhausen in Thüringen zeboren. Nachdem er das Gymnasium ab olvirt, besuchte er die kgl. polyttchnische Schule, (jetzt Gewerbe-Akademie) in Ber in. Nach glänzend bestandenem Examen vurde er von der Regierung nach West »Halen geschickt, wo er drei Jahre lang »ffentliche Bauten leitete. Im Jahre 1631 m Alter von 2K Jahren, wanderte er nach en Ver. Staaten aus, ließ sich in der Yähe von PittSburgh im westlichen Prnn ylvanien, damals beinahe die Grenze des ernen Westens nieder, kaufte ein Stück !and, machte dasselbe urbar und baute lach und nach ein kleines Landstädtchen >uf. Das stille Farmerleben genügte sel iem Ehrgeize aber bald nicht mehr; er oünschte seine Fähigkeiten und Kenntnisse >ls Ingenieur bethätigen zu können und ah sich um, wo Etwas für ihn zu thun ei. Die Gelegenheit ließ nicht lange auf Ich warten. Damals waren Ufer- und !anal-Banten in den Ber. Staaten an >er Tagesordnung und es gelang Roeb ing, »ine Stellung als HüifS-Jngenieur »ei der Herstellung von Userbauten am Seaver-Fluße, einem Nebenflüsse de« Ohio, u erhalten. Später übernahm erden Bau >e« Sandy- und Beaver-Canals, durch >en der Elte See mit dem Ohiv-Fluße in Verbindung gebracht werden sollte. Das Werk wurde jedoch, theils ans Mangel an >en nöthigen Mitteln, theils wegen der vachsenden Bedeutung und A»snahme der Zisenbahnen, nicht beendet. Sein letztes lerartiges Unternehmen war der Bau ei ,eS gusuhrgrabens für de« Pennsylöa ,ia-Staat«-Canal am oberen Alleghany- Zlusse. Das Zeitalter der Kanäle war lun vorbei, es folgte das der Eiseubah ien. Er übernahm den ihm von der staatsregierung von?)cnnsylvaaien über ragenen Bau von drei Eisenbahnlinien iber das Alleghany Gebirge von Harris mrg bis Pittsburg. Die Bahn ging spä er in den Besitz der Pennsylvania-Een ral-Eisenbahn-Compagnie über. Roebling zog sich alsdann eine Zeitlang >on den öffentlichen Arbeiten zurück und zründete eine Fabrik zur Herstellung von Draht-Seilen, die er zuerst auf der fchic en Ebene der alten Portage-Eisenbahn, >uf der die Canalboote des Pennsylvania- ZtaatS-CanalS über den Kamm des Al- hinweggeschafft wurden, anwandte. Er war der Erste, der die Drahtseile in Amerika einführte. Er fand, ivle Jeder, der eine neue Idee zur Aus führung bringt, sehr energischen Wider stand, die Vernunft und sein Genius sieg ten jedoch und dieser Sieg wurde das Fundament zu seinen späteren Erfolgen, vie ihm eine« der erste», wenn nicht den ersten Platz in der modernen Brückenbau kunst sicherten. Er studirte die Eigenschaf ten des zu Seilen zusammengedrehten Ei sendrahtes und gelangte zu der Ueberzeu gung, daß durch die Benutzung desselben Bauten ermöglicht werden könnten, dir man auf andere Weise nie würde zu Stande gebracht haben. Die Erbauung oon fliegenden Brücken war von jeher sei« Heblings-Plan gewesen; er hatte über »ie« Th«ma schon vor seinem Abgang von »er polytechnischen Schule in Berlin einen Aufsatz geschrieben, der bei seinen Lehrern Aufmerksamkeit erregt hatte. Es fehlte diese fand sich. Im Jahre 1844. wurde der Bau des Aquäduktes des Pennsylva nia-Staats-EanalS über den Alleghauy- Fluß dem Mindestfordernden, Hrn. Roeb ling, übergeben. Die Zeit der Herstellung war auf neun Monate (einschließlich der Wintermonate 1844 zu 1845) festgesetzt. Roebling wandte hier zum ersten.Male sein Drahtseil-System an. Der Aquadult hatte 7 Spannungen von je I>!2 Fuß Länge und enthielt einen großen Wassei? behälter. Er wurde von sieben Zoll dicke» Drahtseile» gehalten. Roebling wurde damals von allen Seiten und besonders von eifersüchtigen College,» sebr stark we gen dieser Neuerung angegriffen und ein vollständiger Fehischlag prophezeit, sobald da« Wasser in de» Behälter wüide. Nichts von all' dem geschah; der Aquädukt steht heute noch. Es folgten nach diesem glänzenden Er folge Aufträge von allen Seite».. Roeb ling baute zunächst die Monongahela Ket> ten-Brück» bei Pittsburg, vurch welche verbunden wvrde, dann (1843) den Hugo- Aquädukt über den Delaware und Hudson- Eanal, durch den die Kohlen-Regionen Ptnnsylvanieu« mit dem Hochwasser des Hudsons in Verbindung gebracht wurden; ferner den Lackawaxen-Aquadukt <2 Span nungen von je 117 Fuß mit zwei sieben zolllge« Drahtseile»), de« Delaware Aquä dukt (4 Spannungen von je 134 Fuß mii zwei achtzölligen Drahtseilen), de» High Fall« Aquatukt (eine Spannung »«n- I4S Fuß mit zwei Drahtseilen), den Neversinl Aquädukt. B rücke über den East River, die Verbindung der zwei größten Städte der Union, New Aork und Brooklyn, sei». Er hat es nicht ausführen können, der unbarmherzige Tod hat ihn seinem segensreichen Wirken entrissen. Di- Pläne zu dem Bau sind sämmtlich von sei ner Hand oder unter seiner Anweisung ausgeführt, so daß das Projekt in Folge des Todes des Meisters nicht vereitelt wird. Roebling's Sohlt wird wahrscheinlich die Leitung des Baues der East-River-Brücke übernehmen. - . Die Nachricht von dem Tode des gro ßen Ingenieur« wird in beiden Hemisphä re« lebhafte Theilnahme erwecken. Die Beerdigung John A. Röbling'S ttn Wohnorte, statt. Ungefähr titiW Per sonen drängten sich, um die Leiche in Au genschein zu nehmen. Bon New-Zlork ging Nachmittags 2 Uhr ei« Extrazug ab, der eine große Anzahl Fremde nach Trenton brachte. Die Leichenrede wurde vom Rev. iKassdner in deutscher und vom Rev. Hall in englischer Sprache gehalten. Letzterer sagte, daß Trent«» einen seiner besten Bürger, die Armen einen ihrer größten Wohlthäter verloren haben. Das Wai senhaus jn Trenton sei von ihm allein unterhalten worden, und andertiAnstalten hätten sich seiner Unterstützung stets zu er freuen gehabt. Jn dem Zuge, welcher der Leiche folgte, nahmen nngefähr MW Deutsche und eine große Anzahl hervorragender Männer Theil, sowie 2W Waisenkinder, die beide» Feuereompagnien der Stadt, alle Arbeiter der Trenton Drahtfabrik, 15t) an der Zahl; die Mitglieder des Stadtrathes in Wagen. Man sagt, daß diese Leichenpro- Zession die größte gewesen ist, welche in Trenton je stattgefunden. Die Leiche wurde auf dem Mercer Begräbuißplatze beigesetzt. N. A. I. Zu Pine Grove im Staat Nevada erschoß sich am 2S. Juni Maximilian C. Henning, welcher in der Pctomac.Armee unter General Blenker gedient halte. Henning war in Preußen geboren, ein hübscher und blühender junger Man», erst 2S Jahre alt und bei der Armee we gen feines aufbrausenden Temperaments als der „wilde Max" helainit, Zu einer Zeit während des Kriegs war er als Ässi stenz-Ouartiermeister mit feinem Regiment in der Nähe Washington'S stationirt und erwarb sich dort unter den Deutschcn viele Freunde. Max Henning Hinterließ einen offenen Brief ohne Adresse, i» dem er be merkte, daß er eine hoffnungslose Existenz beschließe, indem er Nichts habe, für was es sich lohne, zu leben. Man fand nach seinem T.ode Papiere und Baargeld im Werthe von SU!00 bei ihm. Unseliger Nichts aus der Erde, für das es sich lohnt zu leben und zu sterben. Die Selbstmord manie scheint nachgerade in de» Ver. Staa ten mehr und mehr um sich zu greisen. Leider sind es gar oft wirklich tüchtige und edle Naturen, welche Hand an sich legen, und nicht Individuen aus der zahlreiche» Classe per Tagediebe, RowdieS undSchusle im Allgemeine», welche der menschliche» Gesellschaft einen Dienst leisten würden, wenn sie selbst ihrer nichtsnutzige» ein Ende machktn. Ein Aankee ersand kürzlich eine neue Art von Schniipf-Tabaks-Dofen t» '.N'rm einerPlstolk, au? wclcherderSchniipf täbak durch Luftdruck in die Nasenlöcher grfeutrl wird. APv! —Die Lemokrate» von Ohio haben ei- Dentfchrn, Htn. Stephan Buhre» von Eleveland, zum StaatS'Schatznreister no mliitrt. '> y Zi» Vertrag zwischen den Ver. St. und Peru behuss Ausgleichung der gegen seilte» Ansprüche Ist geschloffen Wörde». Die amtlich ermittelte Majorität Walkers, des neuerwählten Gouvernörs vpn Virginie», beträgt 18,A2. Koopmau.shax, der chinesische Coolie- Contraktor, hat erklärt, daß er im nächsten Jahr Ivi>,ovi) Chinesen ins Land bringen q-,e „s« , »>> " » n,ili Nach dem laufenden Monat wird keine weitere Äedukiio« he? öffentlichen Schuld erwartet, als bis Oktober oder November. Die genauesten Berechnungen, welche die.Beamten des Schatzamts ange» stellt habe», zeigen, daß die. Reduktion für Juli circa S betragen wird. De>-> schatzdeparteinent wurde neu lich c>»e t!>i Note von ciuer New Aorkei Bank als ~couoterfeit" eiygefaqdt. Die Schapbeawten waren jedoch verschiedener Mjiuuag, inde« einige die Not« sür ächt, andere für falsch erklärten. Staat. : DaS„Ger->»t»»Wot-nblatt" er ch»>ni jeden D«inersttzg MbdjiLjah'lich G 2.00 halbjährlich Pl.iÄ, im NoymS zahlbar. Deigen «erdenzu den festgesetzten Preisen iNIN iommm. wohnliche ltemporare) Anzeigen „»scnslbon Montags cinHereicht chiv nie keiuStie U»ie d«,Wk«rdetz^^it^Wke. inalischez Sprache, «crdenHmitttich tiad gut au zefertigt. Auf diesen tes Geschäftes len ken wir besonders die Ausinerls.nqkit deutscher BeschäftSleute, indem es nnstr Bestreben sein lvird, in solche» Arbeiten «»dtrc» hiesigen Druckerei nachzustehen. 'L . Letzte Bitte. "Bd Wir ersuchen lahr'fur'das im Rück fällige Bezahlnug. Um Mißverständnissen holt, daß der Preis des Blattes derselbe wie bisher bleibt, wenn der Betrag inner halb eines Jahres bezahlt wird. Wo dies nicht geschieht, werden wlr «ach Ablauf des Jahres S 2.so'berechnen. Wer also nach Verlauf dieses Monats uns 82.W für eine» bereits gelieferten Jahrgang des „Wochenblattes" schuldes und nicht Pünktlich bezahlt, wird mit KS.« 50 belastet werden, denn länger als ein Jahr können wir in der Zukunft nicht Credit gewähren. Tie Suspension. In «iner am Montag Abend abgehaltenen Versamm lung des Dunmore Zweigverein« der Koh lenarbeiter wurde beschlossen, die Arbeit so lange einzustellen, bis die Pennfylva- Nia-Kohlen Compagnie in PittSton die gerechte Forderung der Arbeiter befriedigt und die Basis und eine» Prozentsatz be willigt. . . Mit dem Ausstand der Arbeiter der Pennsylvania-Kohken-Co. in Pittston ist das letzte größere Kohlengeschäst von eini ger Bedeutung, welches bisher poch die Arbeit betrieb, zum Stillstand gekommen, was einer totalen Einstellung der Kohlen arbeiten in dieser Gegend gleichkömmt; Venn die einzelnen kleinen dieAoch im Betrieb sind, können nicht Kohlen ge nug für den hiesigen Bedarf liefern, viel weniger zur Ausfuhr. Es wird jetzt als ziemlich ausgemacht angesehen, daß dK"Arbrit in dieser Gegend vor Winter oder dem kommenden Früh jähre nicht wieder aufgenommen wird, denn erstens zeige» die Compagnien keine Nachgiebigkeit und zweitens scheint es den Arbeitern nicht in den Sinn zu kommen, zur Arbeit zurückzukehren, .so lange sie Auswärts Beschäftigung erhatte» können. Die Folgen dieses Ausstandes sind ohne Zweifel von größerer Tragweite, als sich die Arbeiter träumen lassen. Nicht nur im Osten, sondern in jedem Staate außerhalb Pennsylvanien ist man sich bewußt, daß Etwas geschehen müsse, um den Folgen derartiger Arbeitseinstellungen für die Zu kunft vorzubeugen. Als das durchgreifend ste Mittel dagegen befürwortet man allge mein die Aufhebung des Einfuhrzolles auf Kohle. Schon in der Dezembersitzung des Congresses wird ein derartiger Antrag gestellt und wahrscheinlich auch passirt «Ver den, denn PennsykanienS Einfluß dürste sich gegenüber dem sänimllicher anderer Staaten als zu schwach «»weisen, um diese Maßregel zu hintertreibe«. Dir Industrie unseres Staates würde dadurch der Toderstoß versetzt nnd die Koh len und Eisenarbeiter ein Spielball tn den Händen der Monopolisten werden, wie dies vor zehn lahren d«r Fall war. Eine massenhafte Auswanderung nach dem We sten wäre dann die einzige Rettung für die Arbeiter, wenn fle nicht gänzlicher Verarmung anheimfallen wollen. Es mag sein (und es wäre nur zu wün schen), ds'ß wir in dieser Sache zu gxey sehen; allein ein so hartnackiger Kampf zwischen Kapital und Arbeit', «öle er in dieser Gegend jetzt durchgeführt wird, kann nur mit der vvllständigen.Hedingungalosen Unterwerfung des einen oder anderen Theiles der Strtitenden enden. Dabei liegen Handel und Gewerbe fast gänzlich darnieder und die kleineren Geschäftsleute sind froh, wenn sie ihre laufenden Rnsga ben bestreiten können. Von einer Tilgung alter Verbindlichkeiten ist fast nicht die Rede. (Später.)—ln Bezug auf den Aus stand der Arbeiter der Pennsylvania Köh len 60. sind seit Dienstag Gerüchte im Umlans, die, wenn sie sich bestätigen, eine Besserung der Situation in Aussicht stel len. Am Montag Abend hielten In Pitts ton etwa MV Arbeiter eine Versammlung und beschlossen, wieder an die Arbeit zu gehen und von der Erlangung einer BastS abzustehen, wenn die Compagnie eine gegen früher im Verhältniß zu», Pieis der Kohle gewähre. Ehe die Committee die Gesellschaft mit diesem An gebot bekannt machen konnte, wurde ihr ras Gerücht mitgetheilt, daß die Compäg nie sich zn Folgendem verpflichten wolle? Sie zaktt für die im Juni zu Tage ge. sörde.rlen Kohle» einen nachträgliche» Zu satz gegen früher von 1«) Prozent per Tonne, für Juli 20 und für August Prozent per Tonne, weitn die Arbeiter sich verpflichten, die Arbeit wieder aufzuneh men. Das Angebot ist ein sehr vcrlockeo te?, kenn der Arbeiter erhält tunb An nahme desselben für Juni etwa ejnen und für Juli zwei Dollars mehr per Täg, aks er zum früheren ?ohne wirklich währenv'die Zt> Prozent per Tonne Zu. schlag im August einer Lohnerhöhung von drei Dollars per Tag gegen früher gt,ich, lömint. Die Preise wären deiunach v0n.58, c:: und Cents ans !'? »nd Cents erhobt! Es heißt ferner, daß im Falle »er An nahme der Offerte bis Mittwoch Abend der Arbeiter der Penns. Kohlen Co., "die Des., Lacka. u. W. Eisenbahn Co. ihren Arbeitern ant Donnerstag das selbe Angebot machen werde. Für letztste hat es allerdings nicht denselben Reiz, denn sie haben im lunr und Juli nicht gearbeitet, bekommen also auch k«inen nach träglichen Zuschlag immer aber würde es ein erfreuliches Zeichen einer Sinnes änderung der genannten Compagnie sein. ES bleibt abzuwarten, inwjeftr» stch obige Gerüchte bestätigen. ? Von Wilkesbarre kommt die Nachricht daß die Werke der Delaware und Canal Co. in jener am 10. August wieder in Operativ »gesetzt wer. den, da die ConMgnie de» Urbeiter» selben Beding»»gen,»gestanden habe, wie renen andtrer Wtrke. Da« Zugvkh, ivek ches auf den, Berge in der Weide war, ist ttzeilwetse bereits zurückgebracht und für die Arbeit -in Stand gesetzt worden. o l itische S. D^edenwkratischtCoun t?-Conve»tion wird also am Dienstag den 10. August in der Washington Halle in Scrantvn stattfinden. Die Delegatenwah- I«» werde» am Samstag den 7. August, zwischen 2 und 7 Uhr Nachmittags abge flust im Courthause dahier stattfindenden City-Convention finden am Samstag vor her, de» 7. August, an de» gewöhnlich»» Stimmpllhen Statt, »»d ,w«r zwischei,« und K Uhr Nachmittags. Die republikanische County-ConVenlion wird am Donnerstag den 5. August im Courthause in WilkeSbarre zusammentre ten, um Candrdaten für Countz-Aewter aufzustellen. Die Delegatenwahlen zu derselben, sowie zur städtischen Convtntion werden amSamstag den3l. Juli, zwischen 2 und «Z Uhr Nachmittags, an den gewöhn liche» Stimmplätzen stattfinden. Die Zeit zur Abhaltung der City Convention ist noch nicht »A Die Assessore» fin6 an der Arbeit, um die Wähler einzuschreiben. Damit kei ner unserer Leser seine Stimme verliere, snngiren die nachbcnaiinten Herre» als Assessoren: 1. Ward —S. Osterhout. 2. „ E. Leach. 3. „ Patrick Collin«. 4. „ Orria Frink. 5. „ Thomas WatkinS. 6. „ Joh» McDonough. 7» „ Edivard O'Malia. 8. ./ C. Mise. S. „ W. P. Carling. Ii). „ Adam Koch. 11. „ Theo. Hesfl»ger 12. „ John Shea. Feuer. Gegen 3 Uhr am Donoerstag Morgen gerieth das Hau« von John Ca »eny in Oiphant in Brand und das Feuer breitet« sich so schnell aus, daß die Bewoh retten. Der Verlust soll 82,000 und durch Verßcherung gedeckt sei». Bauverein No. 3 erzielte amMvytag Abend bei der Versteigerung von Auiehen solgeckd« Prämien: vier zu 43 Pro,., sechs zu 44, sieben zu 44j und zwei zu 4ö. Die Einzahlungen wurden trotz der schlechten Zeiten sehr pünkljch gemacht. Tyroler-Trnppe. Am nächsten Mon tag Abend, den 2. Augvst, wird E. tferühmteTytoler-Säo'ger-Gesellschaftzum ersten Male im Union Park dahier auftre ten. Der Ruf, den diese Truppe sich er getrost annehmen darf, daß der Mark all abendlich von,P«suchern gefüllt sei» wird. Tic Gesellschaft wird hu, nur einige Wo überhaupt hierber zu briii^cn. Starb. Herr J»bn Walter, ein alter und geachteter deutscher Bürger dieser Stadt, starb am Montag Vormittag nahe lunft von einem Brustleiden begeben hatte. Er hinterlaßt eine Wittwe ohue.Kinder. Da» BegrLbniß des Hrn. Walter fand gestern Nachmittag Statt. Der Lackawan» na Unterst. Verein, die Allianz Loge No. 540, Z. L. O. F., und die Schiller Loge No. 345, A. I. zogen unter Vortritt von Dillers Musikchors nach der Woh nung des Verstorbenen, vo» wo der Trau erzug sich nach dem deutschen Gottesacker in der Ward verfügte. Die Betheili gung daran war eine außerordentlich zahl reiche. WilkrSbarrc.—Gegen 2t!hramMpn l"ap. an d« L. S. ei» schrtcktiche» slngkück.liMm tii< Bremst! Namens Petex Äratlln unter die Karren seines Kd>liiug»" ge waltig und führen ein altes Uebereiakom mrn aus dem Jahre 1847 zur Begründung ihrer Opposition an. Wenn eine Partei an dem, was vor 22 Jahre» maßgebend war, «och Mit solcher Hartnäckigkeit hängt, so wäre dem öffentliche» Interesse am Be sten damit gedient, wenn fl» gar keine Con- Die Sach« steht j»Ht so, daß die hiesigtst D«ssh«t»ft ütztrr asten Um- Miidüit dle Convention In rei"W'a>Hlng ton Hove tahier halten »ad keine andere beschicken zir «ollen. Eben so fest fußt der Wilkeshatre „Ning" auf seine Rechte. Bom 7. bis zum 10. September soll inWilliamspvrt, Pa., eine National Pf«r Weinhandlung. Wir mach?» di« Herren Wirthe und unsere Leser überhaupt darauf aufmerksam, daß Herr John Ap pert i« No. 227 Pen» Avenue, dritte« Haus oberhalb kindenstraße, eine Wein handlung eröffnet und alle in sein Fach einschlagenden Artikel in vorzüglicher Oua litZt und zu den niedrigsten Preisen vor räthig k«t. Herr Appert ist in diesem Ge schäfte zu wohl bekannt, als daß er einer weiteren Empfehlung von unserer Seite bedürfte. Man lese feine Anzeige in heu tiger Nummer. »Ki?" Nähmaschine» zu verkaufen »der zu vermiethen bei Blake u. Co., 322 Lackawanna Avenue. Scranton, Pa. Un sere Bedingungen sind liberaler, als sie irgend Jemand sonst stellen kann, -tf? Die 17. jährliche Ausstellung der Pennsylvania Staats-Ackerbau - Gesell schaft wir» am 23., 29. und A>. Sept. und 7. Okt. in Harrisburg abgehalten. Ane neue Militär-Compagnie bat sich untee dem Namen „Liberty GuardS" ia Hazleton gebildet und sind die nachbe nainten Herren als Offiziere erwählt worden: Capitän, Jakob Rosenstock; 1. Lieutenant, Andreas Sauer; 2.Lieutenant, John Altmiller. Nach den Offizieren zu urtheilen, ist die Compagnie eine deutsche. Die neue Presbyterianer Kirche In Petersburg wurde am Sonntag dem Dien waren in deutscher und englischer Sprache. Gegen Itlä Uhr übergaben die TrusteeS mit einer kurzen Ansprache dem Prediger der Gemeinde, Nev.Wunderlich,dieSchlüs sel der Kirche; auf der Treppe stehend, antwortete dieser in einer längeren Rede, woraus die Pforten erschlossen wurden. Die Kirche war gedrängt voll und Viele mußten wegen Mangel an Raum zurück stehen. Das Ergebniß der angestellten Collekte brachten wir nicht in Erfahrung, Nev. C. Nagel von WilkeSbarre, Rev. I. Schelle, Rev. M. Whitty und Hr. Charles Tropp von Scranton, und Siev. M. Fipmaurice vou Dunmore ha ben am Montag einen Abstecher nach Cape May gemacht, um ihre angegriffene Ge sundheit wieder zu rrstauriren, und werden mehrere Wochen daselbst verweilen. Wün schen gute Besserung! AS" Wir empfehlen unseren Lesern, bei den Gebr. Leonard, gegenüber dem Court hause vorzusprechen, wenn sie Oesen und Biechwaaren bedürfen. Sie haben die beste Preisen!'"'"' Im Stadtrath konnte'am Samstag Abend kein Ouorum zusammengebracht b>irt» Begriff von ihrer Pflicht als Stadt räihe. Schade, daß sie nicht namhaft ge macht wurden. Ein Mann, welcher sich Prof. Levi giebt, wurde am Sonntag Abend hier auf vie Anklage verhaftet, iu Ashland, Schuyl kill Co., cu> Gefährt gestohlen und ver kauft zu haben. Er wurde hier festgehalten, bis eine Requisition der dortigen Behörden eintreffe. Der,.Professor" wurde am Sonn tag Abend von einem Sohne des Herrn bewerkstelligt. Unter dem Namen „Union Stove Compagnie" hat sich in PittSton sellschafl mit einem Kapital von s-tiIMV gebildet, welche zwanzig verschiedene Sor ten »on Lesen zu fabriziren beabsichtigt. Nicht weit von Bethlehem, Pa., so derichtet ein dortiges Blatt, wurden vor einige» Tagen Zwillinge grtorei», we der Nase n>uhMund haben soll»?. Die selben erhalteir'ihre Nahrung durch einen sonst befindlichen Mundes. — Die Kiltdtr sind frisch und gesund, doch zweifelt der Arzt an Ihrem Fortleben. SV" Wenn ihr einen guten Wafchkessel braucht, so kauft den unzerstörbaren, unge lötheten Kessel mit Kupferboden, der nie rostet und nach meiner Ansicht der beste ist, ven man finden kann, außerdem auch bil lig. Gebr. Leonard, gegenüber dem Court- Hause, siud dle Agenten. 22m;S In Teutschland bricht jede gebildete Fa» in welches vom j. Sept. ab in balbmo »atlichen Lieferungen 25 Cents bei Werhard in Rew-Zlork erscheint, abhelfe» und indem wir die Aufmerksamkeit der Leser auf dieses Werk lenken, glauben wir nicht zu viel zu sagen,' wenn wir an- bmlN, ^daß dirses se d.>! t cmso große mit der betrantenProf. Echem, eines Mannes der sich seit labren den ebrenvoN sten Namen in der amerikanischen Literatur er worben bat, sondern auch die folgenden Ramen der Mitarbeiter: Dr. H. Alihof in New-Aork; Ir. Bloede iiiNew-floik: Udo Brachvogel in Zt. i!ouitz; Prer. Brobst >» Allentown, Ad. Douai in New-Zsork: Dr. 2ulon in Sl»t»v twb»s in Rew-^ork: Pred. Eiseulohr i« Cineinnati ; Prof. »rk! Friet». Münch in Missouri-, l r. Slaft in Cincm na»: Tb. Pofche in Washington ! i 5. PrcetoriuS Schurs in s"t' ?»uls Dichter Stall» in l^incin^ in New»?ork u. f. w. «. s. w.—Wo solche Zirüfte mitarbeiten, da ist in allen Bran- Die beste Auswahl doli Messe» schtNiedwaaren, Lampen, Laternen, Oese», Blech und Eiseuivaaren. Nägel; ferner (Las- und Wasser-Einrichtung, T>achbedeck> ung ?c., bei den Gebr. Leonard, gegenüber dem Courthause, Scrantou. 25mz'>> nen Zivilisation. Die wohlthätigen Wirkungen vorge chrlttener Civilisation könnten nicht kla. °cr gesehen werden, als in den verschiede nen Plätten, durch welche die Gesellschaft iedem ihrer Mitglieder die helfende Hand reicht. Die Theorie des wilden Lebens ist: .Jeder für sich selbst." Alle die Anstren zungen d/s Individuums gingen dabin, sein eigenes Wohl auf Kosten seiner Mit menscheif'zu erhalten. Getrieben durch denselben Geist, welcher zwei WjldL In Afrika, die sich zufällig treffen mögend dazu bewegt, sich bekämpfen, um zu sehen, wer de» Anderen töptt» kann, so kriegte die ganze Gesellschaft des Bar barenzeitalters mit sich selbst. Ki»»»««it dem Fortschreiten des Civilisation, oder vielleicht mehr »och mit dem der christlichen'Rniglon känidie entgegen gesetzte Politik der Gegenseitigkeit. Alle singen an, zu sehen, wie Jedem geholfen werden könnte, und man verfiel auf da« kooperative System. Die Gründung der Regierung ruht ganz aus dieser B.asis. Der Contrakt ist hier, daß jeder Mensch sich beeilen soll, seinem Bruder zu Helsen, wenn derselbe in Roth ist. man dieselbe Idee von Nationen zu Gemeiden trägt, so finden wir dies softem der Coo peration auch von Gesellschaften'AePildel'. Es liegt der Frelmaurerbrüderschaft unter und ist der bewegende Geisten Unionen jeder Klasse. Aber seine Vollständigkeit erreichte es in der Annahme des Verstch«- rungsfystems. Das ist der praktische Tri umph aller Doctrinen Hülfe. Die erste Applikation« des Planes, daß Viele jedem seiner Mitglieder helfen, n?ar der Ursprung de« System» »er Fever- und Marine-Versicherung, Dort garan tirte die Gesellschaft Schuh und .Necom pensation jedem ihrer individuellen Unters stützer und unter ihrer Thätigkeit wird der Verlust eines Feten ttnker Alle getheilt. Auf diese Weise kann Niemand durch Un glück untergehen. ' Aber eine höhere Form gegeufeitigen Schutze« wurde in de«Organisatio» der Lebensversicherung erreicht. Viele, die zu nerFenerverstcherungSgesellschaft beisteuer ten, mochten niemals der Gefahr ausge^ zahlten, und so konnte« sie nach jaluela»« ger Erfahrung finden, daß sie eben so sicher gewesen wären, wenn sie keine Prämien gezahlt hätten. Nicht so Ist es mit der Lebensversicherung. Die schrecklich« Sicher heil des Tode« ist keine möglich» Gefahr, die vermieden werden kann; sie erleiden ihn Alle und der Tod ist das einziae sichere Ereigniß in der gänztir Zukunft. 'lndem man sich gegen jeine braucht Keiner zu fürchte», daß er Geld verliert oder es unvernünftig anlegt. Er sieht sich nur gegen ein nahendes Ereigniß weise vor. Es liegt etwas positiv Beruhi gendes in der Idee einrr Versicherung ge gen den mit dem Tode sicher eintretendell Verlust. Wenn einem intelligenten Chine sen die Theorie der Lebensversicherung er klärt würde, würde er über die keit und Gerechtigkeit derselben staunen und sich.»erwunder«, daß mifft'Aile die selbe benutzen. Eine Gesellschaft zu haben, die der Fa milie des Verstorbenen eine gewisse, große Summe aus vie Bedingung einer kleinen oder nach 50 lahren stirbt, ist sicher ei» grSßten Schrecken beraubt. ' ES ist das Drohende, daß ui^ftpr'Theuren nach d«m Tode verlassen sind, welche« so viele lienväter den Tod fürchten läßt, und jetzt» ist ein Mittel gefunden, dem Tod seine größten Schrttken zu «tehAev? ' Eine solche Entdeckung fann selben Credit der Großamgkeil derlu'tneii, wie die von Watt, Whitney oder Fulton. Die einzig mögiiche gircht, die »jH»- benöversicherungs Gesellschaft sehen wir die Vervollständigung der Theorie beide» licher Cooperation, die sich lange Jahr» hunderte hindurch allmählig entwickelt hat, denn sie umschließt nicht nur die Ideen dir Leraaugcnh»it, sondern ruht auf s» brei ter Grundlage, daß wir die Versicherung haben, daß Ehrlichkeit und Scharfsinn ihre« erfolgreichen Arbeiten kennzeichnen werden. tPittsturg'Vazette.) Da« EnginehauS der CenecH'Mine in Pitt.'ton wurde in der Freuag Nacht durch Feuer zerstört. den mit «nein „Strikt". Sie wollen näm lich einen Verein bilden undsickderßtng hamton Union anschließen. Die« kann aber nur dann geschehen, Wenn sk Wie der,M>«ublican"vom Mjttiyych meldet, wurden am svge »orhcs Ihmes McAndrewS »uo jwci Deutsche von Hpde Park naheJorks Station auk den i'trdacht' verhaftet, eine als „Red V!dd?" bekannte und auf Sport Hill (Dünmore) wohnende Frau um S-löi» ,» Greenbacks beraubtt» haben. Ki!4B wurden bet dem jungen Mc Andrew» gefunden. Eine Untersuchung sollte vol Ald. Lostu« gestern. Motzen stattfinden. Sechs deutsche St»t»l>aUer drs Hrn. Mclntrve luden o>» vorletzseu Mittwoch einen Stein ll> Zuß groß', l l Zoll dick und etwa !>—Ul Tonnen wieaend, aus einen Wagen und scf?rdevltn ibx l. National Bahk, wo er den Seitenweg zieren wird. Alken Ncprkt vor solchen Arbeitern! » I« Pa.> kannte Kta vir- und Sägemühle von Äräff ». Key«»,» am Gomsiag Mvrg»n a». Der Verwfi i'.lrägt?lV/X>i>.