(gortsetzung von der ersten Seite). Anselm hatte immer geglaubt, daß der Notar sein eigentlicher Gläubiger sei. Aber diesem gefiel es nicht, für einen Ban quier zu gelten, selbst in diesen äußerst be scheidenen Verhältnissen. Abgesehen da von, daß dies gesetzlich den Notaren ver boten ist, fürchtete er auch, alle geldbedürf tigen Leute sich auf den Hals zu laden. Er war nebenbei nicht abgeneigt, seinem Nachbar, dem alten Krämer, einen Scha bernack zu spielen. Um ihn zu necken, hatte er ihm den Beinamen „der anonyme Verleiher" gegeben. . „Wissen Sie, wer sich freuen wird?" sagte er zu Cosserousse, ihm das gestempelte Papier zurückgebend. „Das ist mein Nach bar Andreas Servaz, welcher fürchtete, sein Geld zu verlieren oder genöthigt zu fein, Sie zu verfolgen. Der brave Mann konnte nicht mehr schlafen." „Andreas Servaz!" rief Cosserousse überrascht. „Ich bin der Schuldner von Andreas Servaz?" Susanne, welche nicht eine einzige sei ner Bewegungen aus dem Gesicht verlor, sah seine niedere Stirn erbleichen, seine Augen unter den großen Brauen von ei nem wilden Feuer leuchten, sein Gesichl sich zusammenziehen. Aber im Augenbliä faßte er sich wieder, noch ehe der Notar, über das Zittern feiner Stimme erstaunt. Zeit gehabt hatte, sich umzudrehen und ihn zu fragen: „Was kümmert Sie das? Sie sind jetzl schuldenfrei." „Ah, ich verstehe," fügte er hinzu, „Sie zittern bei dem Gedanken, daß Sie fünj Jahre in den Klauen dieses alten Geiz halses gewesen sind, dessen Handlungs weise in Geldsachen bekannt ist. Mög« Ihnen das eine gute Lection sein, stürzen Sie sich nicht mehr in Schulden.'' „Ich werde mich bemühen," sagte An selm. „Sehen Sie," fuhr der geschwätzige Notar fort, „Geld zu borgen, die Intressen zu zahlen, den Schuldschein zu erneuern, das ist der Tod des Landmannes. Abel die letzten Jahre waren schlecht, wie sint Sie da fertig geworden? Die letzte Ernt! war äußerst traurig. Mein Pächter zahl! mir nicht und Herr Claudet, Ihr Eigen thümer, sagte mir kürzlich, daß Sie sehi im Rückstand wären." „Er wird es nicht mehr sagen," erwi derte Cosserousse. „Ich hatte meine Ernt« von drei Jahren; ich konnte mich nichl entschließen, sie zu dem bisherigen niedri gen Preise zu verkaufen; endlich habe ich einen günstige» Moment gefunden, ich habe Alles verkauft und jetzt bin ich quitt." „Desto besser, desto besser, mein braver Mann! Uebrigens, das sind nicht meine Sachen," sagte Berard, welcher schon an schrieb in seine Bücher: „Anselm Cosse rousse hat am 4. October 1826 bezahlt." Während dieser Zeit stieg Susanne in die Küche hinab, ging durch die Thür, welche auf die Straße führte und kehrte zu ihrem Vater zurück. 10. Diejenigen, welche nach der Reise nach Vigan gehofft hatten, Susanne werde ihi umherschweifendes Leben aufgeben, wäre« arg getäuscht. Es verging kein Tag, wo sie nicht eir Schäfer oder Holzschläger, ein Jägre ode! Waldhüter gesehen, manchmal auch ge sprochen hätte. Sie drehte sich so zu sager immer in demselben Kreise, dessen Mittel punkt das Gehöft des Anselm Cosseroussi war. Von jetzt nahmen die Klatschereien übei dieses Aergerniß kein Ende. Dieselbe« Bauern, welche am Tage des Mordes gegen des VergessenS schien. Wie? sie ging ruhig, manchmal lächelnd in die Nachbarschaft dieses unglücklichen Ackers, des Priesterfeldes, dem sie selbst sich nur mit Schaudern näherten? Sie ging ohne Unruhe vor das kleine Wald hauS, wo Jacob seine erste Vernehmung bestanden hatte? Das schien ihnen ein schlechtes Anden ken an einen Mann, welcher sie so heiß geliebt hatte. Hätte man nicht wegen ih res Geisteszustandes Mitleid mit ihr ge habt, so wäre sie vielleicht beleidigt und als eine Ungetreue mißhandelt worden, ebenso, wie sie vor zehn Monaten wegen zu großer Liebe insultirt wurde. Was aber am allermeisten auffiel, das war ihr Umgang mit Matteo Perondi. Wenn schon Jacob Boucard es fühlen mußte, daß er ein Fremder war, d. h. das Kind eines OrieS, welcher 4—S Meilen von Fontanes entfernt ist, welchen Widerwillen mußte nicht Matteo erwecken, ein Piemon tefe, ein Transalpiner, von dem Augen blicke an, wo man ihn verdächtigte, Su fannens Verstandesschwäche zu benutzen, um sie zu verführe», um sie einen Fehler begehen zu lassen, von dem sie kein Be wußtsein halte. Die Besorgniß war keineswegs unnütz. Auf dem Gebiete von Vespervelouse, wo Susanne so oft umherirrte, war sie nicht immer allein, und wenn sie es war, so brauchte man nur einige Schritte zu gehen, um Mattco zu bemerken, wie er hinter einem Gebüsch versteckt war. Der Gedanke, daß die schöne Susanne, auf welche man stolz war und die durch ihr Unglück heilig erschien, das Opfer dieses Fremdlings werden konnte, dieser Gedanke erregte, namentlich unter den jungen Leuten ei nen furchtbaren Zorn. Peter Vialat, dem Susanne eine Wunde am Fuße geheilt hatte, und welcher ihr eine abergläubische Dankbarkeit nachtrug, wozu sich vielleicht etwas stille Liebe mischte, stand an der Spitze Derjenigen, welche die Kühnheit des Piemontesen und die Unklug heit Susanneiis in Wuth versetzten. Herr von Esterac, welcher Jacobs Posten noch nicht besetzt hatte, wählte provisorisch Via lat. Peter, in seinem Eifer, machte jeden Tag eine doppelte Tour und wußte Alles, was in der Gemeinte vorging. Er begeg nete zumeistSusanne und war dann sicher, daß Perondi nicht weit sei, der sich schleu nig hinter einem Baume oder einer Hecke verbarg. Sein Zorn kannte keine Grenzen mehr und seine Flinte brannte ihm in den Händen. Eines Morgens plauderte Peter mit seinen alten Kameraden, welche auf's Feld hinausgingen. Hinter einem Fuß steig sahen sie Matteo unbeweglich, auf der anderen Seite stand Susanne. Es war klar, daß eine Zusammenkunft durch die Ankunft der Arbeiter unterbrochen wurde. Peter, außer sich darüber, rief, als er vor dem jungen Mädchen vorbeikam „Susanne, nimm Dich in Acht! Wenn dieser böse Italiener Dich zu sehr drückt, so wird es noch ein Unglück in der Gemeinde geben!" „Ich verbiete es Dir!" sagte sie, ohne Dieses Wort verdoppelte den Verdacht Peters und seiner Freunde. Was die Gerüchte beglaubigte, war die gänzliche Veränderung, welche plötzlich mit der Person und der Haltung Perondi's vorgegangen war. Dieser Mensch, den man sonst nur in Lumpen sah, dessen Aermlichkeit selbst ei nen Ort In Erstaunen versetzte, der wenig an Eleganz und Reinlichkeit gewöhnt war, dieser Mensch war auf einmal vollständig umgewandelt. SeinedurchlöchertenSockenwarendurch Schuhe ersetzt worden, eine Lederhose, eine Weste mit gelben Knöpfen, ein blauer Nock und eine rothe Cravatte bildeten das son derbare Costüm, wozu man sich die ausge regten Züge und das magere Gesicht den ken muß. Es war eine Caricatur, aber eine solche, welche zittern machte. Perondi versuchte, Susannen zu gefal len und den Schönen zu spielen, wie ein Wilder, der als Europäer gekleidet ist. Seine Bewegungen verriethen eine Lei denschaft, deren Tiefe und Macht sich durch heftige Symptome kundgaben. Eindrücke besonderer Art, wie er sie bis her nicht kannte, kämpften unaufhörlich in ihm. Es war nicht das Gewissen Mat teo's, welches ihm Vorwürfe machte, son dern es waren vielleicht die Vorwürfe, welche, auf einmal durch seine Liebe er weckt, ihm plötzlich ein Gewissen schufen. Das Gefühl seiner Unwürdigkeit öffnete eine unsichtbare Klust zwischen Susanne und ihm. Wenn er mit ihr allein war im dunkeln Walde, dann stieg ihm die Hitze zu Kopfe, wie die Trunkenheit. Aber er wagte nicht, sie zu berühren; eine unbekannte Kraft er lahmte feinen Arm, erstickte seine Worte auf den glühenden Lippen. Susanne spielte imt diesem Feuer, wie der Sala mander. Der Roman uud das Theater haben ost die Leiden der gefallenen Frau geschildert, welche von einer aufrichtigen Liebe inmit ten ihrer Vergessenheit erfaßt, von tiefer Rene ergriffen wird, mit ihren Thränen den Flecken auswaschen und ihre Vergan genheit und ihr Herz reinigen will, um Dessen würdig zu werden, den sie zu spät erkannt hat und der sie bis zur Verzweif lung liebt. Warum soll der Mau» nicht eine ähnliche Tortur bestehen? Die Ehre und die Rechtschaffenheit sind bei ihm das, was die Unschuld und die Jungfräulichkeit für die Frau sind. Er ist durch das Ver brechen und das Laster ausgeschlossen aus der Gesellschaft, wie sie durch den Fehler entwürdigt ist. Was Matteo erschreckte und aufregte, war, daß Susanne ihn nicht am hellen Tage in den Feldern sehen wollte. Wenn er sie bat, ihm zu folgen, widersetzte sie sich jedesmal energisch. Er konnte sich nicht täuschen über die Meinungen der Leute. Er wußte, daß seine Begegnungen mit Susanne ihre bisherige Gleichgiltigkeit in Haß umgewandelt hatte. Immer sich be droht fühlend, fiel er in einen fieberhaften Zustand. Seine inständigen Bitte» wur den beständig von Susannezurückgewiesen. „Nein, nein!" sagte sie eines Tages zu ihm. „Cosserousse ist böse, ich habe Furcht vor ihm. Wer weiß? Er hat mir gedroht, er wird mich mißhandeln, vielleicht schla gen!" „Cosserousse? Er? O das möchte ich sehen!" erwiderte Matteo mit wildem Lachen. „Weißt Du, daß ich ihn nicht fürchte und daß, wenn er Miene machte — doch das wollte ich nicht sagen. Was ich will, das ist- Dich sehen, Dich sprechen, ohne von den Bauern, welche mich hassen, beobachtet zu werden. Ach, wenn Du mich verstehen könntest und wolltest! Ich habe so viel auf dem Herzen, ich ersticke. Bej mir zu Hause, sieh,. Du, wenn man liebt, da ist es nicht traurig und kalt, wie hier. Die Liebe ist das Leben, man gehört ihr ganz, mit Leib umd Seele. Ein schönes junges Mädchen wie Du, würde dort angebetet sein, wie eine Königin, svas hast Du mit mir gemacht, Susanne? Mein Blut kocht, mein Kopf brennt, ich habe wenn Du nicht Mitleid mit mir hast. Ach, was ich leide! Seit ich Dich gesehen, habe ich Dich geliebt, aber ich konnte Dir nichts sagen, Du liebtest Jacob, Simon war da Unglück! Man verachtete mich, Du sahst mich nicht an. Wenn ich Dir ein Wort gesagt hätte, würdest Du mich auf gelacht haben. Was war ich für Dich und und die Anderen? Ein Fremder, ein Va gabund, der Knecht eines elenden Bauers o ich habe geduldet, ich habe gelitten!" Susanne betrachtete die Figur, welche in diesem Augenblicke eine Alt wilder Schönheit besaß, und ließ ihn sprechen, ohne ein Wort zu erwidern. „Dieser Bauer," fuhr er fort, „dieser Cosserousse haßt mich und ich verachte ihn, ich werde ihn verlassen, Gott sei Dank!" Susanne schien bewegt von den Worten Matteo'S. Er fuhr fort: „Ja, mein Dienst hört in einigen Ta gen auf. Zu Martini, am 11. November, muß er mir mein Geld geben; während vier Jahren hat er mich umsonst arbeiten lassen. Dann reise ich ab." „Du willst fort?" „Ja, dieses Land ist mir verhaßt, ich werde hier keinen Augenblick länger blei ben. Mein Land ist hundert Mal schöner, als das Deinige; ich werde mich etabli ren, ruhig und ehrsam leben —o, ich könnte vort glücklich sein, Susanne! Snsuiiiie!" „Was denn?" „Ich habe einen Traum gehabt; D« bist kaum zwanzig Jahre alt, Du bist schön. Es ist unmöglich, daß Dein Lebe» zu Ende sei was verdammst Du Dich, ben? Simon ist todt, Jakob ist weit. stand des Mitleids für Alle? Diese Orte, müssen Dir öde vorkommen, wie mir. Was Deinen Verstand verdunkelt, ist gerade dieses ewige Bild des Vergangenen." mend; darauf die Stimme senkend, wie wenn er fürchtete gehört zu werden, fuhr er fort: Bei Servenola, dem Dorfe, wo ich gebo re» bin, kenne ich ein hübsches, kleines weißes Haus, welches ich Lust hatte zu kaufen, bevor ich »ach Frankreich kam, aber ich war zu arm. Es steht am Ente des Thales von Aosto. Wenn Du wüßtest, wie blau der Himmel dort ist! Der Wein wächst dort, wie hier die Distel, er rankt sich hinauf an schönen Bäumen. Es ist ein beständiger Genuß für die Augen, wo von Dir diese häßlichen Berge keine Idee geben können. Hier verschließt sich das Herz in dieser kalten Lust und dem Nebel, da unten, welcher Unterschied! O, ich bitte Dick, komm, sag', daß Du mitkommen willst! Ich werde dieses Haus kaufe», eine Kuh, zwei —" „Von Deinem Lohn?" unterbrach ihn Susanne. Er konnte eine Bewegung nicht unter drücken. „Ja, mit meinem Lohn von vier Jah ren," sagte er. „Und dann werde ich ein wenig Geld da unten finden. Ich hatte einen alten Onkel, welcher todt ist und Geschenk der Natur; ich werde das Haus, die Kuh und den Acker für tausend Francs haben. Susanne, komni o wie will ich Dich lieben! Du wirst meine Frau, Du fängst ein neues Leben an, die Kraft der Liebe wird Dich heilen. Dort wirst Du Deine Ruhe wiederfinden und die Ver gangenheit wird Dir wie ein böser Traum erscheinen." regungergriffen. Ererfaßte heftig Susan nens Arm, die nicht widerstehen konnte. Plötzlich, bei der Biegung des Weges, befanden sie sich vor Cosserousse. (ZortscKung folgt.) Für die Kathedrale zu Benuvais ist unlängst eine Uhr vollendet worden, welche alle bisherigen der Uhrmacher kunst weit übertrifft. Die Uhr enthält nicht weniger als 90,000 Räder und zeigt neben vielen anderen Dingen die Tage der Woche, den Monat, das Jahr, die Himmelsgegend, die Gleichung der Zeit' den Lauf der Planeten, die Phasen res Mondes, die Zeit in allen Hauptstädten der Welt, die veränderlichen Feste für IVO Jahre, die Heiligentage u. f. w. Vielleicht der merkwürdigste Theil des Mechanismus besteht darin, daß vermittelst einer nur alle -t Jahre einmal in Wirkung tretenden Kraft auch der eine Tag des Schaltjahres angegeben wird. Die Uhr wird alle 8 Tage aufgezogen, hat ein Zifferblatt von 12 Fuß Durchmesser und kostet 800 t) Pfd. St. Es ist eine Bewegung zur Herab setzung des Briefporto's auf einen Cent Im Cantun Zürich giebt es eine Stadt mit 8»<)(> Einwohnern, Winter« thur. Sie hat ein reines schuldenfreies Vermögen von (rund) acht Millionen Francs. Sie hatte im Jahre 1840 Sj ' Millionen im Vermögen, dieses hat sich also in dem angegebenen Zeitpunkt um 2 und j Million vermehrt. Die Legung des sranzösisch-atlanti schen Kabels schreitet rüstig vorwärts. General Daniel Butterfield ist zum Ver. Staaten Schatzmeister in New Jork rnannt worden. Leset! Leset! Unterzeichneter hat soeben eine neue Buchhand lung und Leihbibliothek in Georg Pfeiffer'S HauS in der Sedarstraße eröffnet, allwo ich auf Hand halte alle Sorten von Bibeln, von den größten bis zu den kleinsten, das neue Testament, Johann Arndt'S wahres Christenthum und dessen Para dieSgärtlcin, Friedrich Stark's Äebutbuch, Fürst , aus David'S Haus, For's christliches Märterthum, Luther'S Leben, dessen Hauspostille und Kommen tar, Predigtbücher aller Sorten, Gesangbucher , für verschiedene Kirchen, Musikbücher für einen deutschen Chor, Trau-, Tauf- und Confirma »ionsscheine, ferner Dr. Ruprecht'S Der Arzt als Dolmetscher, Brief lBniz!> lak ob Bu» er, Agt.^ Scha l k s Lager-Bier, Okarles l'ropp, Deutsche Erwacht für euer Interesse! Onirsen Rlnii', Ellcnwliaren! erste Thüre oberhalb dem „Wyoming Haus," am 27. 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