(Fortsetzung vo» der ersten Seite), immer einladet, zu ihr zu kommen, aber Du Msi nk, Ihentt lade ich Dich ein." Obwohl Frau von Nibiere, wie alle Mütter, geneigt war, es kr der Ordnung zu finden, daß ihre Tochter, eben erst acht Jähre alt, mehr Verstand hatte, als man in ihrem Alter vermuthen sollte, so war sie doch ein wenig erstaunt über diesen Enthusiasmus und Redefluß. M»r«e »lese Bitte zu verveigern, dazu hatte sie keine Lust, und sie hatte schon gute Gründe, um sie ihr zu gewähren. Wer nur noch ein Kind hat und fürchtet, dies einzige zu verliere», wie die anderen, wi»h begreifen, was Marien» Will« ver- Frau von Ribiere sagte sich/daß sie in der That Unrecht thue, Tante Sophie zu vernachlässigen, ein alte« Fräul«i», wcl--. cheS in Bigan wohnte und vor Begierde brannte, ihrer Nichte den Jahrmarkt zu zeigen, den berühmteste» in ganz Langue doc. Ihr Entschluß war im Augenblick gefaßt, aber sie glaubte ein wenig Wider stand zeigen zu müssen, um zu hören, wie ihre Tochter so genau dies Alles in Er fahrung gebracht habe. „Susanne hat es mir gesagt," antwor tete Marie. „Ach, lytnn Du wüßtest! Sie, welche manchmal ganze Stunden ver bringt, ohne ein Wort zu reden, Ich konnte sie nicht halten. Die Bären, Papageien, Wachsfiguren, Alles das drängle sich in ihrem Munde, wie wenn sie im Traum dabei wäre. Sie sprach und sprach und ich hätte wohl Lust, Alles, was sie mir er zählte, zu sehen. O, ich bitte Dich, ich welVe eecht «rtig sein!" „Nun, so sollen wir Susanne mitneh men?" fragte Frau von Ribiere mit einem Zeiche» des Einverständnisses. „Gewiß, das versteht sich! Ich hatte große Sorge, Susanne war sechs Tage nicht hier gewesen; Du hast nicht darauf geachtet, aber ich zählte die Tage, ich glaubte, sie liebte mich nicht mehr. End lich, diese» Morgen ist sie gekommen, als ich im Garten war; ich sprang ihr an den Hals und fragte: .Susanne, was habe ich Dir gethan?' Ich hatte Lust zn weinen. O, Mama, wenn Du sie gesehen hättest, wie sie mich umarmte! Man sagt, sie sei irre, und man muß es wohl glauben, aber in diesem Angenblicke, ich versichere Dich, verhinderte ihr Irrsinn sie nicht, mich zu lieben. Darauf hat sie Thränen vergossen, sodann lachte sie. Jch'habe ihr die Blu-' men gezeigt, welche wir aus Marseille mitgebracht haben und welche ziemlich krank siud. Sie sagte zu mir: ,Nach Vi gan! Auf den Mark! »ach Vigan! Dort, dort giebt'S Vogel, Bären, Affe», Hunde, Pferde, Schlangen und eine magische La terue!'" „Und wo ist sie jetzt?" „Unten, sie füttert meine Täubchen." Frau von Nibiere, entzückt darüber, ih rer Tochter dieses Vergnügen zu bereiten, dachte mit Freude daran, durch Susan nen» Begleitung diese beobachten nnd über die neuesten Gerüchte die Wahrheit erfahr ren zu können. Die Wahrheit war eine von denen, daß man nur halb glauben muß, was die Leute reden, aber daß es auch keinen Rauch giebt ohne Feuer. Es war sehr wahr, daß Su sanne bei ihrep Rückkehr nach einigen bei ihrem Vater verbrachten Tagen ihr Um herschweifen in den Feldern wieder ange fangen hatte und daß man ihr oft aus den, Schauplätze der Ermordung Simons nnd der Arretirung Jacobs begegnet war. Eines Tages war sie in dem Augenblicke von einem heftigen Gewittrr überrascht worden, als sie Schritt für Schritt die klein« Entfernung durchlief, welche das Priesterfeld von dem Waldhöterhänschen trennte. Dieses Hans war feit Jacobs Arretirung verschlossen. hielt er ungeachtet des Regens an. Seine» Mund umspielte ein Lächeln, wejcheö Zähne nnd rothen Zirpen zeigte. Ein Blitz der Leidenschaft glänzte in seinen Augen. Mit einer fon derlmren Wischuvg von Unbcholfe»h«it, RaMcheit uns kerwirrsng schlugt? Su sanne vor, mit ihm zu gehen, sie solle in Regen auszehrt habe. Um zu der'Wirthfchaft des Eosseroufse zu gelangen, hatten sie nicht weiter als zehn Minuten; aber der Regen verdoppelte sich. Matteo bedeckte Susanne mit eineyz, großen Tuche, welches er über seiner VlöNsc trug, nahm ihr dif Wmnen ab, welche trieften, und sie liefen zusammen nach dem Bauer»h«„se. Susanne ll«ß sich alle diese kleine» Dienste leiste», ohne daß sie darauf zu achten schien; es war weder Widerstand, noch Erlenntlichkeit. Für beide, jung und beweglich, genügten einig« Augenblicke, um zum Ziele zu ge lange». Perondi zündete eilig von Tan neqjapse» ein Feuer an. Er bot Susanne einen Sitzplatz und holte eine Flasche Wein herbei, wovon er ihr ein Glas ein goß, w»S ih/H« Umstände annahm. WährenddiestrZeit bewahrten ihre gro ßen schwarzen Augen ihren räthselhaflen Ausdruck und betrachteten jede Kleinigkeit dieses Zimmer», wo Alles Unordnung zeigte, .n.b Felhh wo er arbeitete, überrascht. Als Susanne das Geräusch der sich öffnenden Thür hörte, stand sie auf und der erste Blick Anselms fiel a»f diese Gestalt, vo» den Flammen des Kamins erleuchtet. Sie machte auf ihn den Eindruck einer Erscheinung. Er erwartete so wenig sie bei sich zu sehe», in seinem Hause, daß er nicht fähig war, seine Bewegung zu ver bergen. Er war verdutzt und blieb nnbe weglich auf der Schwelle stehe», abwech selnd Susanne und Perondi betrachtend. Bald siegt« seine wilde und heftige Natur, Mit geballter Faust ging er anfvas junge Mädchen zu und drohend fragte er: hier?" Sie antwortete nichts und fuhr fort» ihn mit festem Auge zu betrachte». Matteo, welcher wahrscheinlich diese» ZorneSauSbruch vorhergesehen halte, stellte sich eilig zwischen Susanne und Anselm, und die Arme kreuzend, rief er: „Nun, was ist'S? Ich bin dem Mädchen auf freiem Felde begegnet in dein Augen blicke, als da? Gewitter anfing. > Sollte ich sie dort allein lassen, de», Ziegen aus gesetzt? Ich bin es, der sie hierher geführt, der dieses Feuer angezündet, um sie zu er wärmen. Was haben Sie darauf zu sagen?" Die Worte, die Stimme, die Bewegung verfehlten ihren unmittelbaren Eindruck auf Cosseronssc nicht, welcher Zeit gehabt hatte, nachzudenken. Er besänftigte sich alsbald und murmelte: „Ach, das ist etwas anderes: ich wußte es nicht. Du hast recht gethan." „UebrigenS," sagte ganz leise der Pie montefe zu Cosscrousse, „Sie wissen wohl, daß sie irrsinnig ist?" Der Regen hatte aufgehört. Susanne machte Perondi ein freundliches Zeichen So hatten ihre Beziehungen mit dein Piemontesen angefangen. Sie war oft in die Umgegend dieses Bauernho'es zurück- Jahreszeit war schön und begünstigte diese Spaziergänge. Das Gehöft des Anselm Cosserousse, in der Nähe der Weiden von Vespervelouse, beherrschte ein Plaleau, dessen Horizont links von Hügeln, rechts vom Walde von Mercoire begrenzt war. Das Haus hatte nur ein Stockwerk. Beim Eingang eine schützten. Der Bauer vertheidigte sorg fältig diese Art Oase gegen den Zahn seiner Ziegen und einige wilde Pflanzen hatten davon profitirt, um sich an den Bäume» bis zur Mauer hinzuschlinge». dem Gebäude und einem Stückchen Land. Der größte Theil des Lande», welches er bebaute, gehörte einem Einwohner vo» Villefort, welcher sich beklagte, sehr unre gelmäßig bezahlt zu werde». Das, was mau leichtvoraussebe» konnte, geschah. Susanne, welche seit dem Tage, an welchem sie in das Bauernhau« einge führt wurde, Cosserousse zu meiden schien, that nichts, um dem Piemontesen aus dem Wege zu gehen. Sie begegnete ihm öfter, dem Zittern feiner Stimme, beiden Flam men, wtlch« seive sinsikren,Augen sprühten. Aber sie «rfchrak nicht und diese kindliche Sicherheit ohne Miß/rauen und ohne Ver theidigung setzte ihre Freunde in Erstau nen. «: ' Eines Tages kam Perondi zu ihr; er fand sie zum tausendsten Male auf dem Fußsteig umherirre», wo sie ihr Lebe» zu concentriren schien, zwischen dem Priesicr seld und dem Waldhüterhäuschen. Er schien bewegter, als gewöhnlich: die Unordnung in seinen Zügen glich derjeni. gen in seiner Kleidung, welche schmutziger, als sonst war. „Susanne!" sagte er Stimme, in der sich ei» inneres Seufzen zeigte, „Susanne! Cosserousse ist den ganzen Tag schwöre Dich, komm mit, hier uns sehen. Ich habe so viel mit Dir zu sprechen." „Nein, nein!" sagte sie mit zischendem Lachen. „Der Wein ist zu sauer, das Haus ist zu häßlich und Du bist zu schmutzig." Eine lebhafte Rothe vor Zprn und Schande stieg im Gesicht Matteo's empor. Ohne sich Zeit zum Nachdenken zu lassen, rief er: „Ach, wahrhaftig! In vi«rzehn Tagen könnten wir das Haus weißen, schöne Kleider haben und gute» Wein trinken." - „Ich glaube es nicht." „Was? Du bist mißtrauisch gegen mich?" fuhr er fort, immer noch betroffen von seinem beleidigte» Stolze im Kampfe mit seiner wilden Natur. „Glaubst Du, man könne sich auf dem Markt von Vigan nicht Alles verschaffen, was uns fehlt?" Diese Worte waren kaum gesprochen, so biß er sich auf die Lippe» bis auf's Blut. „Ich sage Vigan," fügte er mit »nge fchickter ilebereilung hinzu, ohne zu wissen warum, „wie ich Mende oder Alais sagen könnte." Aber die Gleichgiltigkeit SiifannenS be wies ihm, daß er nicht nöthig habe, sich zu beunruhigen. Der Gedanke de§ jungen Mädchens, vorausgesetzt, daß sie einen Gedanken hatte, war augenscheinlich hun dert Meilen von dein, was Maltco ihr eben sagte. Er versicherte sich dessen nach und nach und sah nur noch ihre Schönheit. Sie ging langsam,' ohne daß N? Anwesenheit des Piemontesen ihr weder angenehm, »och lästig erschien. Sie summte ein Lied und ordnete das Bouquet, welches Perondi ihr gegeben hatte. Er versuchte ihren Arm zu nehmen und sagte mit fieberhafter Leidenschaft, die ihn verblendete: „Du wirst doch kommen? Nicht wahr, Du kommst?" In diesem Augenblicke hörte man in einiger Entfernung einen Schäfer seinen Hund rufen und diesen die Schafe zusam mciitrcibcn. Susanne, ohne Matteo zu rückzustoßen, glitt leicht aus seinen Fin gern, wie ein Aal, welcher den HäiNe» entschlüpft. Sie ließ ein? Blini'c fallen, welche der Piemontesc aufhob und entfloh. Susanne fetzte ihren Weg fort. Sonderbar! Bon dieser ganzen Scene, hätte zurücklassen müssen, von der Unter haltung mit diesem Manne, dessen erregte Leidenschaft für sie eine große Gefahr werden konnte, schien Susanne nur die Worte behalten zu habin: Der Markt von Vigan! Wir wissen, was sie Marie erzählte. 7. ES giebt nichts Malerischeres und An genehmeres, als die kleine Stadt Vigan, verborgen wie ein Bogel im Nest, in einem jener schönen Sevennenthäler, welche man oft mit der Schweiz verglichen hat und welchen in der That nichts fehlt, als die Anziehungskraft von fern, »in das glück liche Ziel der Touristen zu werden. In südlicher Richtung gelangt man auf einem Wege, von hohen Hügeln umgeben, dahin. Ein hübscher Fluß, der Herault, unterhält während des Sommers im Thale bei. Im Norde» erheben sich hohe Berge, deren Gipfel, von Wolken gekrönt, die Stadt beherrschen und sie nnaufhörlich mit ihren FelSzaiken zu bedrohen scheinen. beben, durchschnitten, bildet diese Strafe was den kleinen Städten Leben rer.leiht. (Fortsetzung folgt.) Marschalls-Verkänfe von wrrtlivvllei» p;rni,deigent!j!iui. den l!l. Juli um l »hr ötachmittagS, in dem Courthausc besagter Stadt da» nachfolgend Uch ")Usd's fangsplatze. Besagte Lotten sind No. l I und I > im Quadrat oder Block H!, enthaltend 7,'ÄD Onadratfnß, sc^ dasselbe weniger; ?ll mage von Patrick ziearney gegen I»bn T. Walsh. Slll' das nordöstliche Viertel ober Parzelle von Lotte No. l«> in Sguare oder Block Nv. 35, ge in'der d>. Ward der beschrieben wie folgt, nemllchi Anfaiizeiid am Mittelpunkte voiiWNte No.lt), »on da nlirdllH de geeignet von I. N, lttärtnrr? von da westlich Fuß entlang der Linie besagter k-ttc zur Hinteren Hälfte von Lotte No. Ii), geeignet von John Wahl, von da südlich Ä> Fuß zur Ecke von Lotte geeignet von Henrp Woolsev, von da östlich ent lang der Linie besagter Lotte tÄj Fuß zum Au fanasplatze an Penn Avenue, mit deni Recht, lU ,>uß in Front der vorderen Linie besagter Lotte für Hof, Gewölbe, Piaua, Kelter«eg »iid Schau fenster zn benutzen? die Lackawanna Eisen ,md jlohlen l!o. behält sich das Recht auf die.Noble darunter vor. Alles angebaut, mit einem zwei ! Zrüher da» Eigenthum des Verklagten, in be sagtem Urtheil benanit, nebst Zubehör. Mlt Be schtag belegt und in Erekution genommen auf die Klage von ?arbp Melviu gegen M. McGoveiN. , PN allin. Marschal. MarschalS-Offiec,' 21. Juni sSgy-ÄinZw Leset bis zu den kleinsten, da« neue Testament, Johann dieSgärtlcin, Friedrich Tt.irk'S lijcbntbuch, Fürst aus David'S Haus, For'S christliches Märterthum, uud^m^ei^ lakob Bu? er, Agt. S ch ek l T ' s Lager-Bier, (ülFarlos l'rvpx, Deutsche Erwacht für euer Interesse! Else ii Waaren! HauS," am 27. April. Herr Charles M. Weisenfluh, unser ,,>-lliptlc Kettenstich Na^a -421 I.!tt!kinviin»» Avenue. 421 Seranton Haus, Loniö Koch, Eigenthümer. Besucht höflichst eingeladen. 2lis7 LouiS Koch. Prop. Miunich s SaSsin, Hauer K» Wanke, j): vccrie<» und Provisionen, Mainstra Bt, Hvdc P.' r k,^ lassen. A>apB ' Christoph Kappel S Damps-Fiirb erei. LaÄkawanna Onus Lackawanna Avenue, nahe dem Depot. ChaS. Tropp, Prop'r. 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C eke Lackawanna S 5 WyomingAvenne Dry Goods sür Baar Lussalo Fabrikat schwarzer Alpaeaö, A. T. Steward u. Co.'S Ale r dr i a bockS? ederne Ha n uh e, Strumpfwaareu, Handschuhe, Väuder, Stickereien, Lammt waaren, «. f. w.» ». f. w. Burlock' s Diamvud Hemden Mai 18K8 —ba Herren Garderobe-Handlung, von Gebrüder Sntto im Hause der Washington Halle, (?öke der Lackawanna und Penn Avenne, Seranton, Pa. Unser Vvrrath von fertig gemachten Kleidern unbedingt der beste und größte in der Stadt ist, und gebietet stets die reichhaltigste Auswahl, angefertigt von Stoffen bester Qualil.lt. Eine große Answahl vo» Tücher, Kasimir und Westeiistosse» kann stets vorräthig gesunden werden, die ivif Bestellungen >» Anzüge nach der neuesten Mode ange fertigt werde». Bei etwa vorkommendem Bedarf bitten wir höflichst um gefällige» Zuspruch, unter Versicherung billigster Preise und promptester Behandlung. Gebrüder Sntto. Seranlon, 7. 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