(Fortsetzung von de» ersten Seite). tack der Uhr, welche so schnell und so lang sam den Lauf dieser nächtlichen Stunden anzeigte, die das Ltben oder den Tod her beibringen sollten. Sufanne stand zwischen dem Kamin und dem Bett, bereitete den Trank, stieß den Zucker auf dem Boden der Tasse, ord nete die Kissen unter dem Haupt« Mariens, ohne daß man inmitten dieser Thätigkeit wtsse« t»nnt». Wa» in dieser Seele vorging. Die Mutter hatte dt» letzten acht Tag» ununterbrochen durchwacht; ihre Augen waren roth von Thränen und Schlaflosig keit, ihr Geficht bleich. Um zehn Uhr begann die Unruhe; eine Fieberröthe stieg aus Stirn uud Wangen. Der Puls arbeitete doppelt. Um Mitter nacht trank Marie zum zweiten Male au« der Tasse, welche ihr Susanne reichte. Darauf fiel sie zurück auf das Kiffen. Die Augen Susannen» gingen von Marie zu deren Mutter. Allmälig athmete die Kranke regelmä ßiger; ihr Schlaf, zuerst durih ein leichtes Zittern und Seufzen unterbrochen, wurde ruhiger. Ein» der niedlichen Händchen des Kin des hing aus dem Bette heraus. Ehe Su sänne es unter dir Decke legte, vergewisserte sie sich, daß di>« Fieber fast nicht mehr vor- Handen war. Darauf wandte sie sich zur Mutter, deren Blick zugleich die Lage Ma riens und da« Stillschweigen Susannens fragte. Sie machte ein Zeichen; ohne Zweifel verstand esFrauvonßibiere,denn ihr abgemagertes Gesichtdrückteeinehimm lische Freude aus. Sie warf sich vor dem Bett auf die Kniee, wagte aber nicht, daf selt« zu berühren, au« Furcht, Marie zu erwecken. Sie dankte Gott mit jenem bezeichnen den Ausdruck, wo das Glück, welches man empfindet, sich vermehrt durch all' da« Unglück, das man überstanden. Man be merkt« ihr Gebet nur durch die Bewegung ihrer Lippen; aber Gott hörte es. Der sanfte Schlaf Mariens verlängerte sich bi« gegen fünf Uhr Morgen«. Al« sie erwachte, war ihr erste« Wort: „Susan ne!" und die Mutter war nicht eifersüch tig darauf. Einige Stunde später bestätigte der Arzt vor den beiden Frauen und vor Herrn von Ribiere, welcher beim Erwachen seiner Tochter zugegen war, und vor den Dienst boten, welche an der Thür warteten, die Worte: „Marie ist gerettet." Die Genesung ging schnell. Da indeß da« Kind nicht kräftig genug war, verord nete der Arzt Seebäder. Eine« Tag««, Anfangs Juli, sprach Frau von Ribi«r« mit ihrem Mann und zum hund«rtst«n Mal« «rinnert« si« an all« Dttails dieser schrecklichen Krise, welche sie überstand«». „Die brave Susanne!" sagte sie. „Man wird mir niemals ausreden, daß sie es war, welche unser Kind gerettet." „Ja, aber wie ihr unsern Dank bezeu gen? Einen Augenblick hatte es mir ge schienen, in ihr einen Funken von Ver nunft leuchten zu sehen, während Marie in Gefahr war; aber seit unsere Kleine ihrer nicht mehr bedarf, ist Susanne in ih ren Irrsinn zurückgefallen." „Leider ja." „Geld, das wär» diese« edlen Herzens nicht würdig, und dann wozu? Ich weiß nicht einmal, was sie mit den Thalern ge macht hat, die sie durch den Verkauf ihrer Blumen gewonnen. Ihr Vater lebt sehr gut von seiner Krämerei, ohne die Capi talien, welche er, wie man sagt, bei dem Notar von Villesort angelegt hat." „Ich denke auch nicht daran, Susannen Geld zu geben, aber ich habe eine Idee; der Arzt räth un«, Marie in'« Seebad zu schicken. Meine Absicht wäre, Carquei ranne zu wählen, zwei Meilen von Tou lon." „Toulon?!" rief Herr von Ribiere, wel cher verstand. „Ja, und Du ahnst schon, daß ich Su sanne mit mis nehmen will. Marie kann wird es leicht sein, Jacob zu sehen. Für ihn wird es ein mächtiger Trost sein, für st« wer weiß?" „Fi» sie? Ach, ich ahne Aber diese« Littel Ist schrecklich. Bedenke doch, in wel chem Zustande, in welchem Anzüge, in mitten welcher Umgebung sie den Unglück lich»» wird!" „Gerade darauf rechne ich. Je heftiger der Effect sein wird, desto mehr Aussicht auf Heilung haben wir." „Ach, ist diese Heilung wünschenswerth? Wird sie eine Wohlthat für da« arme Mädchen sein? Heute wenigstens kennt sie die Größe ihres Unglück« nicht. Sie singt, sie lächelt, die Liebkosungen Marien« scheinen ihr zu genügen, aber nimm an, daß sie in Gegenwart Jakobs ihren Ver stand wieder erhält, Jakobs, de« Galeeren „Es ist wahr, ich habe daran gedacht; aber nicht« scheint unmöglich für eine Mutter, die ihr letzte« Kind verloren glaubt» und welcher Gott diese Verzweif lung erspart h>lt. Ich habe mir von mei nem Bruder alle Details des Besuches im Gefängniß von Mende erzählen lassen, wo er Susanne begleitete. Sie war noch nicht wahnsinnig, sie war nur sehr ausge regt; sie sagte zu ihm, gen Himmel zei gend: .Glaubst Du denn, daß die Sache schon zu Ende ist?' Zürne mir nicht, mein Herz wird mich nicht täuschen. Wa« sie damals sagte, sage ich heute, und Du Duckst, der hefte der Menschen, gestehe «, ob Du zweifelst." „Ich bi« davon überzeugt, und soll ich Dir mehr sagen? Während dieser schreck lichen Tage, wo unsere theure Marie zwi schen Tod uns Leben schwebte, kam ein schrecklicher Gedanke zu meiner Angst. Ich fragte mich, ob diese» neue Unglück nicht vielleicht eine Strafe Gottes wäre, dafür, daß ich gegen mein Gewissen ge handelt, daß ich zu leicht der öffentlichen Meinung nachgegeben. Und doch der Augenschein! Was können wir jetzt thun und wa« ist zu hoffen? E« istdtr IV.JuIi. Acht Monate sind seit dem Morde vergan gen, fünfseitlem Prozeß, und kein Anzei chen, keine Spur, kein Verdacht hat sich gezeigt." ..Was macht'S? Ich setze mein Ver trauen nicht auf menschliche Mittel. Ich theile diesen Aberglauben des Herzens, welcher ein guter ist und welchen Susanne unterhielt, eh» sie ihre Vernunft verlor. Außerdem will ich für die Schuld, die ich gemacht habe, Jakob wiedersehen. Ich «erde da unten mit allen Denen sprechen, von welchen es abhängt, sein» Strafe zu erleichtern, vielleicht abzukürzen." In der folgenden Woche reisten Frau von Ribiere, Marie und Susanne in den Süden. Susanne schien, als wüßte sie ab solut nicht, wohin man sie führe; sie folgte Marien, wie der Hund dem Kinde feines Herrn folgt. Frau von Ribiere wollte sich zunächst in Earqueiranne einrichten, ehe sie ihre Schritte bei den Behörden »on Toulo.i thäte. Carquelranne, ein kleiner Ort zwischen Toulouse und HyereS, ist ein auSgezeichn»-* ter Strand mit blumigen Hügel», stärken der Luft, bewundernswürdigein Meer; es Ist eine reizende Einsamkeit. Gerade dies paßte zu dem Charakter der Frau von Ri biere, zumal da der so schmerzliche und ausnahmsweise Zustand Susannens ihr eine so streng« Zurückgezogenheit auser legte. Ohne den Kummer, welchen sie wegen der Unglücklichen empfand, hätte Frau von Ribere hier die glücklichste Frau ge nannt werden können, ganz hingegeben der Freude, ihre theure Marie schnell ihre Kräfte, ihre Heiterkeit, ihre schöne Farbe inmitten der heilsamen Einflüsse wieder erlangen zu sehn. An das kalte Klima, an die Landschaften und die langen Win ter der Lozere gewöhnt, empfand sie um so mehr die Milde dieser südlichen Natur. Sie hatte ein kleines Fischerhaus ganz dicht am Meere gemiethet. Man hatte sich hier auf das dringend Nothwendige be schränkt: zwei Zimmer, vier Strohstühle und ein Kanapee. Die Betten ließen zu wünschen übrig, aber man schlief so wohl des Meeres. Das Brot war nicht so gut, Promenade durch die Bäume und Sträu cher. Wie fast alle Kinder, hatte die kleine Marie zuerst eine schreckliche Furcht vor dem Meere. Sie schrie schon, weuu sie das Wasser berührte. Susanne aber über wand ihren Widerstand und veränderte bald die Stunde des Bades in eine Freuten stunde. Sie nahm Marie in ihre Arme, und um sie zu ermuthigcn, ging sie mit ihr in'S Wasser, und nichts war reizender, als die Spielereien dieser beiden Geschöpfe. Das eine mit aller Anmuth des Kindes, das andere mit allen Schönheiten der Jungfrau. Susanne erwiderte die naiven Neckereien des Kindes durch zarte Liebkosungen. Ei nige Schritte entfernt saß Frau von Ri biere, Zeugin dieser reizenden Spiele, und die Erinnerung an die Gefahr, welche Mari« überstand«», an die trostlosen und ängstlichen Nächte, gab ihr einen Freuden schauer, gemischt mit einem letzten Rest von Schrecken. Indessen, wenn die Gesundheit Ma riens das hauptsächlichste Motiv der Reise nicht, daß dieses der einzige Zweck nicht war. Sie entschied sich, zunächst nach Toulon zu gehen, ohne Susanne initzu wartuvg und verdoppelte ihr sympathisches Interesft für Jacob. Vom Eommiffar des Bagno bis zum letzten Aufseher bezeugte de« Galeerensträflings. In dieser Be ztugung lag zugleich Mitleid, Neugier und Ueberraschung. „Es ist ein ehrbarer Verbrecher," sagte einer der Herren. „Madame," sagte mit mehr Wichtigkeit der Abbe Vernier, Priester de» Bagno, „das Unglück meiner Stellung ist hier unter Heuchlern zu leben, welche mich täuschen. Diese peinliche Lage hat mich gezwungen, ein Beobachter zu werden; Tribunal Gottes und der Menschen erllä ren i Jacob Boucard konnte ein schlechter Kopf sein, aber er ist kein Mörder." Frau «on Ribiere bemerkte, daß dies fast Wort sür Wort dasselbe wäre, was ihr Bruder, Herr von Esterac, vor der Jury in Mendt gesagt habe. Man wünschte ihre Ansichten zu hören. Sie erzählte alle Details des Mordes, alle Umstände, welche Jacob verdächtigt, angeschuldigtundverurtheilt hatten. Man wußte, daß sie die Frau des Züchter« war, welcher die Untersuchung geleitet hatte. Sie sagte es nicht, aber sie ließ durchblicken, daß das Gewissen ihres Mannes nicht ganz ruhig war. Sle wurde ausführlicher, indem sie von ihren eigenen Ansichten sprach, welche ein wenig gegen das Urtheil prolestlrt hätten. Sie fügte hinzu, daß, je mehr sie versucht wäre, an ein unerklär tes oder nicht zu erklärendes Geheimniß zu glauben, sie desto mehr Lust hätte Jacob und Susannen nützlich zu sein. Susanne hatte einen zu großen Platz in dem Berichte, als daß sie nicht Alle, denen Frau.von Miere den Mord und den Proceß erzählte, lebhaft interefsirt hätte. Als man erfuhr, daß dieser Proceß ihr die Vernunft gekostet habe und daß sie seit ihrer letzten Zusammenkunft mit Jacob wahnsinnig geworden wäre, verdoppelte sich das Interesse. ' Aber als man hörte, daß sie in Earqueiranne war, zwei Meilen von Toulon, da kannte die sympathische Neugier keine Grenzen mehr. Frau von Ribiere, sehr geneigt, Su sanne mitzubringen, stellte doch ihre Be ringungen. „Ich wünsche zweierlei," sagte sie; „so viel als möglich das schreckliche LooS Ja cobs zu mildern und zu »suchen, Su sannen, indem sie sich plötzlich in feiner Gegenwart befindet, zu ihrer Vernunft zurückzubringen." „Madame," antwortete der Commissar des Bagno, „was Jacob Boucard betrifft, so Ist es ein wenig zu früh zu einem Gna dengesuch. Wir warten gewöhnlich mit solchen Petitionen, bis ein Jahr abge laufen ist, ebne daß der Sträfling die Nachbarschaft? Sagte ihr eine Stimme, Der aufmerksamste Blick hätte diese« Räth sel nicht «rrathen könne». Sie war weder trauriger, »och froher. Mit Marie am Strand hinlaufe», sie drei Leben. (Fortsexung folgt.) Washington U>. Juni. Es wird be nach dem Norden in den letzten Wochen größer gewesen sei als zu irgend einer Zeit seit der Rebellion. Man steht darin den Beweis, daß der Süden sich theilweise wieder erbolt hat. Ebenso vermehrt sich die Zahl der südwärts gehenden Geschäfts leute und Landspeculanten, und mehrere hiesige Laudagenturen machen vortreffliche Geschäfte in südlichem Eigenthum. Tie hiesigen cubanischen Agenten schä tzen die bis jetzt nach Euba abgegangenen Flibustier Verstärkungen für die Insur genten auf 2000, meist aus den Ver. Staaten u»d den südamerikanischen Re publiken. Sie sagen, die Revolutionäre hätte» es nicht nöthig gehabt, ihre Bonds auf den Markt zu bringen, da die Freige bigkeil der wohlhabenden Cubaner zum Ankauf der Kriegsvorrälhe mehr als hin gereicht habe. Diese Herrrn häit«n die Bonds alle ausgekauft und es sei daher für die nächste Zeit keine Ebbe für den Schatz der Patrioten zu b«fürchl«n. Während der letzten zwei Wochen sind nicht weniger als 24 Personen au« New Jork „in unerklärlicher Weise ver — Graf Bismarck und König Wilhelm Im Kriegsdepartement sollen dieje nigen als Cl«rk« bkschäftigt«» Soldat«», derrn Anstellung nicht durch da» G«s«tz autoristrt ist, entlassen w«rd«n. Die preußische Regierung zieht den Plan in Erwägung, Beurlaubungen in John Mortartp, Präsident der Jrish Repnblican Association von Pennsylvania hat alle Jrländer de« Staates, welche für allgemeine« Stimmrecht, Schutz der ame rikanische» Industrie und für Befrie ung Irlands stnv, aufgefordert, in jedem Eongreßdistrikt «ine Versammlung abzu halten uud einen Abgeordneten zu wähle» sür die am 4. Juli in Chicago zusammen tretende Jrish Republiran Convention. In dieser Addrcsse ist gesagt, daß die von Senator Sumner eingenommene Haltung die Unterstützung aller ächten Jrländer verdiene und die Majorität der irischen Bürger sich mit der republikani schen Partei verbinden würde, um die Sum ner'sche Politik durchzuführen. Ein Wechfelblattschreibt: WerWar vorm Schlafengehen mit einem Stückchen gewöhnlicher weißer Kreide gehörig ein reibt, wird zu feiner Verwunderung sehen, daß dieselben schon nach kurzer Zeit alle verschwunden sind. Das ließ« sich we nigsten« probir«n. Leset! Leset! tömzg Jakob Buy er, Agt.^ Schalks Lager-Bier, Okarles l'ropp, Deutsche Vrwacht für euer Auteresse! Ottursoii ülilii', Ellenwaaren! erste oberbalb dem „Wyoming Haus," am 27. April. sibinc." 2208 42l Vvenue. 42l Seranton Hans, Loui« Koch, Prop. Minnich s Sawn, "Äjlv" su> Pftrde r»seke,>^>^^ Hauer Sk Wanke, Groeerieen und Provifloueu, Mainstraße, Hpde Park, lassen. A)apS Jakob Hauer, j Friedrich Wanke. Christoph Kappel s Dampf-Färberei. Lackawanna Hans Um zahlreichen Zuspruch ersucht seine Freunde 2.'>> nA khas. Tropp. Völkers tvjrkti «lhristian Bölker, Penn Ave., nahe GünKer's Mebelstore. Edward Güuster, »Htm«»!? kni««», Penn Avenue, Scranton, Pa. Nute, billige Metranke, alle Sorten kalte Spei sen immer vorrätbig. Zahlreichem Zuspruch entgegensehend, ziichnet sich Eduard Günfter. 30. Juli l8«8.-ba »Franklin Hotel," "feinsten deutschen Weine, beste» Bier und sonstige Äetrünk stets frisch »on der Quelle, oj o h n Schilling, Prox'r. Seranton Colonie von Missouri. Vorwort. Im Spätiahre lyWgründeten r^>o^inen praktischer^ MeschäftSinann und. letzterer ein ihre Reife. war^unächsl Hannibal u. St. Joseph «iisenbatm, 18l Meile» von Ha»nidal, 2t Meilen von St. losepd, ÄiÄ Meilen »on St. Loui» und !>2 Meile» »on.'lan- Elima.—Das Elima ist besonders den Deut- aber P ltX). Der Preis für dir Ecklotten an allen für Mittcllotten auf Hsll festgesetzt. In Blocks No. t—29 sind die Lotten AI Fuß Front bei l!>it Fuß Tiefe. Um ein abgerundetes Die Lotten in den Blocks No. 5», 51, 52. 61, 62, 63, 6t, 65, 66, 75, 76 und 77, sowie die im Markte. Sekretär unterzeichneten Kontrakte sind gültig. F.E. Fahrig, Sekretär, oder: Box 609, Seranton, 219, Scrantou, Pa. von Luzerne, sowie iiardon Eount« —Alex. v, Schlumbach. Winton und Tunstatt, Nachfolger von Warner und Winton. an dem alte»« Stande, Ccke Lackawanna LkWyomingAvenne Dry Goods sür Baar Bnssalo Fabrikat schwarzer Alpaeas, Ttrumpfwaaren, Haudfchuhe, Bäuder, Stickereien, Sammt waaren, u. s. w., u, s. w. Burlock's Diamond Hemde« könne» wir billiger als irgend «ine andere Firma liefern. Nach Maß angefertigt und garantirt. I. B. Brainard.^ Philip Kinstle, P. Bursche!, Mrrengrvve geritten! Dunmore, t<>. Januar 1866. ba ChaS. H. Schabt, NestanratLon, Ecke Wyoming Ave. und Tommereial Allev, v. Stewart Pottcr, Nachfolger»»» G. .Hi. Walter Mune«, Pa.. die beste Gesellschaft in Aineriti, BaarcS Äapital ... 'Angelegtes Kapital - - t,tW,896 LXIKIiI'IML lnxumnee l vmp»n). ! BaareS Kapital - - - »I.UOO.UOU Versicherung durch StaatSgesetz ?,tXX>,tXX> t'IItLVIV In>iuriMte (BtU. Baare« Kapital - - » chZs<>,M».l. Auch - Unglülksfälle-Versicheru» Pferde, und Kiihe-Versichcrung in'guten, zuverlässige» Compagnien ist in die Agentur,u bewirken. GefchäftS-Lokal: I» lohn.'Zeidlei'd neuem Backsteinhause, No. Ä!'> Lackawanna Avenue. Zimmer No. >, eine Treppe hoch. Seranton, Pa.