hatte, fuhr sich mit der Hand durch die Haare, zupfte an seinen Manschetten und begann also: „Meine Herren Geschworene«. Wenn ei» Gefühl von Eigenliebe in diese hohe Versammlung eindringen könnte, wenn es uns nicht darum zu thun wäre, die Wahr heit und Gerechtigkeit triumphircn zu las sen, so würde ich es fast bedauern, daß Susanne Servaz, endlich der Stimme ihres Gewissens gehorchend, ihre Lüge zurückgenommen hat. Sie raubt mir das einzige Verdienst, auf welche» zu rechnen mir in diesem denkwürdigen Proceß er laubt war, nämlich ein Zeugniß auf sein Nicht« zurückzuführen, welche« der Augen schein widerlegte, aber für welche» die Schönheit, die Hingebung, der fleckenlose Ruf diese« jungen Mädchen« etwa« be stechend waren. Nein, Susanne Servaz vember 182 S um sieben Uhr Morgens, und zwar au« gutem Grunde: an diesem Tage und um diese Stunde war Jacob Boucard nicht zu Hause. „Wo war er, meine Herren? „Ihre innerste Ueberzeugung hat schon geantwortet- er war auf dem Acker Simon Vernou's, hinter einem Baum verborgen, den Augenblick erwartend, um jenen fei ner Eifersucht zu opfern. Sie sehen hier die tragische Scene. Es ist kaum Tag. Simon, ein unermüdlicher Arbeiter, ge beugt auf den Spaten und mit seinen fleißigen Händen die Erde cultivirend, hört nicht seinen Feind, welcher mit Wolfs schritten ankommt. Er wird überrascht, ein Kampf entsteht, das Opfer, welches darauf nicht vorbereitet war, kann sich nicht vertheidigen. Der Mörder war be waffnet, Simon fällt. Ein Messer beendet das Ganze, dieses Messer, welches man noch nicht gesunden nnd das der Mörder ohne Zweifel in irgend eine tiefe Furche geworfen. Das ist der erste Akt des schrecklichen Drama's." Der Staatsanwalt setzte einige Vor sichtsmaßregeln auseinander, welche Ja kob genommen, und fährt fort: „Aber die Vorsehung! Laßt sie uns anerkennen und anbeten. Auf dieses Prie sterseld, wie der Acker vom Volke genannt wird, auf dieses so einsame Feld, vom Volksaberglauben gefürchtet und gemie den, müssen zufälliger Weise, eine Stunde nach den, Morde, Holzschläger konimen. Das Weitere ist Ihnen bekannt, Sie wis sen, wie diese Männer Lärm machte», wie Jakob Boucard, gegen Abend heimkehrend, schon durch die Volksstimme Volkes Stimme, Gottesstimnie I—deniincirt, über rascht, so schnell entdeckt zu sein, seinen Racheakt nicht mehr leugnen konnte. „Die Stimme des Volkes, sagte ich. Ja, ineine Herren, sie hat in diesem denk würdigen Drama eine große Rolle ge spielt. Sie war es, welche die Beamten auf die richtige Spur leitete, sie war es, welche für Alle gesprochen hat: für das unglückliche Opfer, für den alten Vater, gebrochen durch den Schmerz und da« Aller, welchem wir die Mühe erspart ha ben, hierher zu kommen und traurige Er innerungen wieder zu durchleben; für seine Verwandten, für feine Freunde, wel ist der Mörder! Kain, was hast Du Dei nem Bruder gethan?" Wir aber, die Ver treter des Gesetzes, die im Dienste einer heiligen Pflicht stehen, wir sagen: Keine Gnade! Die Nachsicht für die Bösen ist eine Bedrohung für die Gute». „Man spricht von der Vergangenheit des Angeklagten und seiner Familie. Ich würde diese Milderung gelten lassen, wenn «S sich um ein gewöhnliches Vergehen han delte. Wir behaupten nicht, meine Her ren, daß Jakob Boucard den ersten Besten getodtet, den ersten Besten, der ihm in den Weg gekommen, gemordet hätte. Aber Simon Vernou war sein Nival und be sondere Umstände trugen dazu bei, dir Leidenschaften zu wecken. „Jakob Boucard liebt Susanne Ser vaz, er liebt sie glühend. Ich kann es nicht vermeiden, ein Wort über dieses junge Mädchen zu sagen, über Susanne aber Alles erklärt. diesem Ideal de« Heroismus beherrscht, welches die Versuchung edler Herzen ist; sie empfand eine Art fieberhafter Freute, entehren, um de» Mann zu retten, wel chen sie liebte: eine Illusion, welche in einer rechtlichen Seele nicht lange Bestand die Ehre nothwendig sind. Sie hat ihre erste Erklärung geändert. Möge der Friede ihres Gewissens ihr zerrissenes Herz heilen." Lebhafte Betfttmmung. Susanne bleibt unbeweglich. „Jakob Boucard liebte also Susanne und sie theilte seine Liebe. „Jakob wurde durch den beste», den ehrenhaftesten der Menschen in Schuh genommen, welchem ich, obwohl er zu un seren Gegnern gehört, meine Achtung nicht versagen kaun. Wir Alle ehren die Motive seiner loyalen Meinung. Ich glaube ausrichtig, daß er sich irrt, aber sich so zu irren, ist ein Beweis, daß diese schöne Seele nicht an das Böse glaubt, es ist «in neuer Beweis von Tugend und Güte." Neue Sensation. „Da erscheint Simon Vernou. Er kommt von weit her, er hat seine Schuld dem Valerlande gepihlt. Er bringt aus dem spanischen Feldzuge einen militäri schen Rang uud »i»e Summe mir, welche nach den naiven ländlichen Anschauungen bald fabelhaste Verhältnisse annimmt. Hier, meine Herren, könnte sich das schmerz liche Interesse für das Opfer vielleicht etwas vermindern, indem man über den Ursprung des Vermögen« Zweifel erhebt. Aber man täusche sich nicht in der Epoche, das Jahr 182 Z ist nicht da« Jahr 18V8; man verwechsle nicht eine wohlthätige Expedition, von einem Sohne des heiligen Ludwig komm..i.dirt, mit einem Kriege, für ren Triumph der Revolution unternom men; ja. damals konnte sich die Solda teska durch Plünderung bereichern, aber unser Feldzug, wo man unter der weißen Fahne siegte und worauf alle Franzosen stolz sind, ist Gott sei Dank rein von Ex cessen. Unter den Befehlen des erhabenen Helden von Trocadero und Cadix uiar schirte der Ruhm zwischen der Religion und der Tugend." Bewegung im Auditorium. Zwei alte bonapartistische Offiziere schnauben sich lärmend die Nase. „Wahr ist und glaubhas», daß ein rei cher höherer Offizier, durch Simon Ver» nou dem Tode entrissen, ihn zwang, eine reiche Belohnung aiizunehnieu. „Simon begegnet Susanne», er ist be troffen von ihrer Schönheit. Man sagt ihm vielleicht, daß sie bereits einen dern liebt. Aber der französische Soldat, der siegreiche Krieger, kennt keine Hinder nisse. Er verlangt Susanne von ihrem Vater. Der alte Andreas Servaz giebt ihm das Jawort und die Weigerung, welche er Jakob entgegensetzte, wird un widerrusbar. ,;Nach jener Wirthshausscene sagten sich die Dorfbewohner einstimmig. Es liegt ein Verbrechen in der Luft. „Ja, meine Herren, ein Verbrechen lag in der Luft und am nächsten Morgen war es vollzogen. Und in dieser Zeit, während drei Monaten thätiger Nachforschungen und gewissenhafter Überwachung hat sich auch nicht das leiseste Anzeichen ergeben, un, den auf den einzigen Schuldige» ge sallenen Verdacht abzulenken, und das in einem Lande, wo die Anwesenheit eines Fremden, eines Vagabunden, eines Ver dächtigen schnell bemerkt worden wäre. Niemals war das Wort: Derjenige hat das Verbrechen begangen, welchem es Nutzen bringt, richtiger angewendet. „Ich will indessen zugeben, daß die Geldfrage untergeordnet ist in diesem Au genblicke, wo dieser Wüthende seine» Ri valen tödtet, wie ein Geier in Euren Ber gen seine Beute zerreißt. „Es ist ein Roman, wen» man will; man will, daß tiese schreckliche Affaire mit ich weiß nicht welchen, Dunkel umgeben bleibe, und das Geld ist nichts Roman haftes. Meinetwegen aber lasse« wir diese untergeordneten Betrachtungen, er heben wir uns zu höheren und allgemei neren Ideen. „Ein Roman! Welches Wort ich aus spreche! Die kultivirten Geister, die höhe ren Classen finden Geschmack an einen, Morde, an der Demoralisation der mo dernen Gesellschaft. Ist es nicht eine ver kehrte Literatur, welche ihr Ideal in den wenn sie aus der Welt der Träume i» die Welt der Thaten hernietersteigen, dann geben sie diesen schrecklichen Thaten Ge burt und vermehren die Verbrechen. „Das, was ich hier schillere, suchen viele Personen mit fieberhafter Hast in ihrer Lektüre, und das Genie des Dichters wird um so größer, je mehr Blut seine Helden vergieße», je mehr Frauen sie ver führen, je mehr Gotteslästerungen sie ausstoßen. O, unerhörter Perfall der Li teratur und der Sitten! Elemente unend' licher Verwirrungen! Ja, Jakob Boucard ist ein Karl Moor. Selbst auf dem Lande, wo sich sonst die Traditionen der Tugend und Weisheit unberührt erhalten, hat diese Literatur schon ihren verderbenden Einfluß ausgeübt. Der Nomandichter wird Euch sagen, daß gewisse Verbrechen ihre Entschuldigung in sich tragen, daß man einen Menschen ungestraft morden kann, vorausgesetzt, daß dieser Mensch sein Nival ist, daß große Leidenschaften und die Liebe einer Frau im Spiele sind. „Aber die Gesellschaft möge auf ihre Hut sein! Sie rennt in ihr Verderbe». Die sociale Ordnung ist nur noch eine Lüge, die materiellen und moralischen Garantien „Aber nein, meine Herren Geschworenen, in Ihnen sehe ich vor mir die lebenden Sinnbilder der Gerechtigkeit und des Ge setzes. Ihr Gewissen spricht lauter, als diese Spitzfindigkeit. Manen Simon Ver nou'S, ihr werdet gerächt werten! Gesell schaft, deine Vertheidiger werten ihre hei lige Mission nicht verkennen! Es gilt, ein großes Beispiel zu statuiren, eine exempla rische Strafe. Und habe ich nöthig zu sage», worin diese Strafe besteht? Nein, sie steht im göttlichen Gesetz geschrieben. Aus ter himmlischen Gerechtigkeit hervor gegangen, als Basis des socialen Bandes, ist sie in die Gesetzbücher aller Nationen übergegangen; sie ist eine öffentliche Noth wendigkeit. Und ich, meine Herren, den die Vorsehung an diesen Platz gestellt hat, bin nur ein schwaches Echo aller Stimmen, welche feierlich rufen: Kein Erbarme», keine Gnade! Tödtet Jacob Boucard wie er Simon Vernou getödlet hat!" 14. Der Prokurator setzte sich oder vielmehr ließ sich auf seinen Sitz niederfallen, wie erschöpft von seiner Rede. Danu ließ er seinen Blick im Zuhörerkreis umherschivei sen und schien mit seinem Effect zufrieden. Jetzt kam die Reihe an Herrn Gabissol, den Vertheidiger de« Angeklagten. Herr von Esterac hatte ih» gewählt, weil er am fähigsten war gegen Favernay zu kämpfen. Gabissol war der Adler des Gerichts hofes von Mendt, ei«" wenig entfcdert durch fünfzig Winter, durch seine langen Dienste als Advocat, aber er kannte seine Jury wie sich selbst uud koiuNe lea Ruhm für sich geltend machen, einem Dutzend Ver brecher, noch verdächtiger als Jacob, das Leben gerettet zu haben. Im ganzen Be zirk hatten Wittwen und Waisen keinen Man konnte sagen, daß ihm das Depar tement der Lozcre gehörte; er war in die Sprachen, die Sitten, die Locakitäte», die Traditionen hineingewachsen und war in, Stande, jeden Einwohner mit Namen zu nennen; alle Details waren ihm familiär. Er konnte, ohne sich zu irren, die Zahl der Processe in jedem Departement berechnen, wie es Aerzte giebt, die eine genaue Kran kenstatistik geben können. Im Tribunal war Gabissol wie zu Hause. Der Gerichtshof schien nicht voll ständig zu sein, wenn auf der Advvcaten bank diese populäre Figur einmal fehlte. Er behandelte seine College», sein Publi kum, die Richter, die Geschworene» mit einer Leichtigkeit und einer Vertraulichkeit, welche eine gewisse Überlegenheit seiner Kraft verriethen. Das Publikum amüsir te sich über ihn und manche seiner Aus sprüche wurden landläufig. Von Zeit zu Zeit schob er seine Brille in die Höhe und drehte die Schnupftabaksdose in seinen Fingern; in seinen pantomimischen Effec ten konnte er es sogar bis zum Thränen vergießen bringen. Durch diese kleinen Schwächen büßte er aber nicht das Ge ringste von seinem Renommc ein. Gabissol war unverheirathet. Niemand wußte von ihm e>» galantes Abenteuer zu erzähle». Alles, was man wußte war, daß er einst versucht hatte, zu heirathen. Sein erster Liebesbrief war jedoch in einem so streng juridischen Styl gehalten, daß er aus das Herz der Angebeteten keine Wir kung hervorbrachte. Dies war der Mann, welcher die Ver theidigung Jacob BoucardS übernommen halte. Aber oft vermögen die besten Waf fen nichts und fast alle Generäle haben, wenn auch noch so geschickt, ihr Waterloo gehabt. Zunächst lag der vorliegende Fall ganz außerhalb der alten Erfahrung Gabissols. Für ihn gab es nur diese Alternative: entweder Jakob war schuldig und gab der Gerechtigkeit die Mittel, das Geld Simon Vernou's wicdcrzusintcn, in tiefem Falle hätte der Advocat die Nachficht der Jury beantragt, oder aber Jacobs Unschuld ließ sich nachweisen durch tie beharrliche Er klärung SusannenS, unt tan» hätte ter Verlheidiger einen prächtigen Text gehabt, um die energische Hingebung SusannenS, den Kamps des Edelmuthcs zwischen dem Geliebten und dem jungen Mädchen zu seier» und entlich gegen die Irrthümer der Justiz, gegen den falschen Schein z» Jetzt war Alles anders gekommen. Ga bissol befand sich plötzlich in einer Sackgasse. Jacob beharrte dabei, Alles zu leugnen »nd erzürnte dadurch tie große Majorität glaubte. Susanne nahm ihre Aussage, taß sie zur Zeit des Mordes bei Jacob gewesen wäre, zurück, und das raubte auf einnial de», Prozesse seine Poesie, tem An geklagten seine Aussichten und tem Ver theidiger seine Mittel auf Erfolg. Die waltes thronte über diesen Ruinen. Dazu kam, daß Gabissol schon lange die Illusionen junger und enthusiastischer Advocaten verloren hatte. Er sprach nach seiner Ueberzeugung. Jetzt glich er einem Musiker, dem, gewöhnt, weun er sich vor sein Piano setzt, gehorsamen Tasten und lauschenden LHren zu begegnen, an einem schönen Tage die Töne versagen. Er strengte sich indessen a», gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Zunächst zog er sich geschickt aus tem Widerspruch SusannenS heraus. Nach ihn, gab es nichts Einfacheres. Ihre erste Bewegung wäre, die Wahrheit zu sagen; aber drei Monate Nachdenken, die Rathschläge ihrer Freunde, die Drohungen ihres Vaters hatten sie schwach gemacht. Sie wollte lieber ihren Geliebten nicht retten, als sich entehren. Sonderbare Situation, durch die Natur des Verbrechens selbst dem unglücklichen Angeklagten bereitet! Man wollte ihn nur beklagen und vielleicht ihm verzeihen, wenn er, anstatt den Verdacht mit Entsetzen zurückzustoßen, bekannt hätte, ihn zu ver dienen. Hier fand Gabissol für sein Pro vinzialpublikum einige glückliche Anhalte punkte, um gleichzeitig mit den Worten des Staatsanwaltes zu bewegen, daß es den verderbenden Einflüssen der modernen Literatur zuzuschreiben ist, wenn man das Verbrechen mit aller Gewalt Jakob zu schieben wolle. (Fortsetzn,ig folgt.) Leftt^^es«^! tBmz9 Ja! ob Bu «er, Agt.^ Schalks berühmtes Ncwark ' Lager-Bier, vkarles l'ropp, Delikatessen verschiedener Art im Großen und Kleine». ümzg Deutsche Erwacht für euer Interesse! Ellenwaaren! ' Wir yeben nach unserem neuen GeschäflSlokal, erste Thüre oberhalb dem „Wyoming Haus," am 27. Aprii. Herr Charles M. 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