„Habe kein» Furcht, ich bin jier." „Schweigen Sie!" sagte Favernay In ernste« ?»»». Darauf wandte er sich cm die Zeugen - „Wie ist der Ruf dieses jun gen Mädchens?" . z. Sie schienen sich einen zu berathe«, dann antworteten sie überein stimmend: „Ausgezeichnet!" „Und Ihr meint auf jede« Fall, daß etse Mitschuld nicht anzunehmen wqre?" ,Z«, Herr." ' j „GW. Jetzt," begann Herr von Ribiere, „Susanne Servaz, antwortet. Ihr liebt, wie man sagt, Jacob Boucourd?" „Ja, Her? Richter, mit ganzer Seele." „Ihr pißt, welche« schrechichsn Verbre cht« 'angeklagt ist; was habt Ihr zu sagen?" 5«» „Was ich zu sagen habe? Daß Jacob unschuldigst." „Nun, und außerdem?" „Was ich zu sagen habe?" fuhr sie mit wachsender Lebhaftigkeit fort. „Um welche Stund»'soll.d« Mird begangen sein?" „Gestern früh zwischen sechs und sieben Uhr." > "t ' - „Wohlan," sagte Susanne mit erregter Stimme, „gestern früh zwischen sechs und sieben Uhr war ich hhr bei verstehen S>e wohl? Hier/an d»mselten Orte, wo Sie heute versammelt sind, um ihn anzuklagen. Und wenn ich lüge, nehmt mich gefangen und werft mich mit ihm in'S Gefängniß!" Diese Worte aussprechend, schien sie mit einer Art Betäubung im Voraus alle Meinungen auf sich zu nehmen, welche man aus ihrer Aussage schöpfen konnte. Ihre Lippen Merten nicht, l>te Nöthe ih r,». schonen Stirn, die Flammen ihres Blickes, die Würde ihrer Haltung impo nirten den Beamten wie der Menge. Niemand dachte in diesem Augenblicke daran, Susanne der Schamlosigkeit anzu klagen. Sie war so keusch, indem sie sich selbst denuncirte. Sie blieb so stolz, in dem sie sich erniedrigte. Das Besondere ihrer Lage gab ihrer Schönheit einen so eigenthümlichen Charakter. „Sehr gut!" murmelte der Procurator mit einem Lächeln der Befriedigung vor sich hin. „Eine Heldin! Welcher Effekt in der öffentlichen Gerichtsverhandlung! Die Zeitungen werden davon sprechen!" „Bedenken Sie wohl," sagte der Unter suchungsrichter, „Sie haben vielleicht nicht die Tragweite ihrer Worte crmessen, soe ben wurde versichert, daß Ihr Ruf gut ist. Wenn Ihre Aussage der Wahrheit gemäß ist, so sind Sie entehrt, ohne darum sicher zu sein, den Beschuldigten zu retten, und in der ganzen Gegend wird man mit den Fingern auf Sie zeigen." „Ich weiß es, ich weiß es!" antwortete sie aufgeregt und energisch. „Und Sie beharren bei Ihrer Erklär ung?" „Ich beharre dabei." Merkwürdig war e», Jacob zu sehen. Erstaunen, Schrecken, Dankbarkeit, flüch tige Freude, Bewunderung, Schmerz, das Alles war in ihm ausgedrückt. Herr von Ribiere wandte sich zu ihm. „Jacob Boucard, Sie haben gehört, was dieses junge Mädchen soeben gesagt hat. Sie erklärt, daß gestern früh, zu der selben Stunde, wo »ach dem Gutachten des Arztes das Verbrechen bedangen wur de, sie hier mit Ihnen ewgeschlossen war. Ist diese Erklärung richtig?" Jakob sandte einen seelenvollen Blick Derjenigen zu, welche so zärtlich für ihn hantelte; dann antwortete er bestimmt: „Nein!" Alle Anwesenden hörten das Wort. Favernay erhob sich. „ES ist schön," sagte er, „sich für seine Freunde zu opfern, aber nicht auf diese Weife. Wenn wir nicht die Gründe zu schätzen wüßten, welche Ihnen zur Ent schuldigung dienen, so müßten wir Sie jetzt als falschen Zeugen behandeln, wahr lich ohne Nutzen für den Angeklagten, welcher wenigstens das Verdienst hat, die Wohlthat Ihrer Lüge nicht annehmen zu wollen. Kein Wort mehr!" fügte er hin zu, als er sah, daß sie protestiren wollte. „Jakob Boucard hat mit Nein geantwor tet. Alles, was Sie jetzt aussagen, würde Ihre Lage und die seinige verschlimmern." Er sprach darauf zu de« Zeugen und ließ die Neugierigen, welche vor der Thür standen, eintreten. „Ist Elch vielleicht bekannt," fragte er, „ob Simon Vernov in her Gemeinde noch andere Feinde hatte, als Jakob Boucard." „Nein, Herr." „Ihr kennt Niemanden, welcher ver dächtig wäre, Simon gemordet und sein Geld gestohlen zu haben?" „Niemand." „Nur der Beutel ist da. Eure Arbeiten nöthigen Euch, alle Tage draußen auf dem Felde zu, »bringen." „Iq." , « „Und es giebt unter Euch HolzschlSger, welche täglich in de» Weide» von Lesper velaise und im Walde vok Mercoire um hergeh»«?" „Za." „Und Ihr habt seit zwei oder drei Ta gen nirgends Jemanden bemerkt, keine ver dächtigen Gestalten oder fremden Noderer?" „Nein." „Kein Vagabund von verdächtiger Miene ist im Wirthshaus der Coucourde gewesen?" „Nein." „Es stimmt AlleL " leise der Procurator z»m ldn»rsOchungSrichttr. „Ja, um einen Kopf fallen zu lassen," antwortete mit besonderem Tone Herr von Ribiere, und er fuhr fort- „Erwägen Sie wenigsten«, daß wir in der Ausübung un- serer peUiljcheu. Zeichten selten solchen btDAiiev. E» ist Hier ein Ver brechen geschehen, ohne Zweifel, aber ein Verbrechen, welche» durch ei»e breuneNde Leidenschaft hervorgerufen wurde." „Zu wem sagen Sie das?" erwiderte Favernay, der sich am liebsten die Hände gerieben hätte. Der Prozeß wurde für ihn sehr interessant und Susanne erschien ihm durch ihre heroische Lüge wie eine Romapheldin. Jakob fiel nach dem Verhör in sein Schweigen wieder zurück und schien ent schlossen, darin zu verharren^ Daß seine Liebe zu dem Mädchen, dessen Hand Simon begehrte, auf ihn den ersten Verdacht gelenkt hatte, darüber wunderte er sich nicht. Aber daß das ganze Dorf ihn anschulcigte, daß nian sagte, es könne keinen anderen Mörder geben, daß die Beamten ihn sogleich als Verbrecher be handelten, daß der Geldbeutel des Todten in feinem Zimmer unter der Kommode Mfuaden wurde, Vaß endlich seine schöne Susanne, welche er wie ein höheres We sen liebte, um ihn zu retten kein andere» Mittel wußte, als sich selbst zu entehren, das verwirrte sein Gehirn; das Gewicht war zu schwer, es brach ihm das Herz. Jakob verfiel fast auf den Gedanken, baß sich die Geldkatze Simons in Folge irgend einer magischen Borrichtung bei ihm gefunden habe, daß ein Dämon den Bauern diese Drohungen und Beleidiaun gen zugeflüstert habe und daß die Thätig keit des Staatsanwalts sich ebenfalls durch übernatürlichen Einfluß erkläre. Gegen diese unsichtbaren Fkinde, diese geheiiunißvollen Mächte zu kämpfen, schien ihm unmöglich. Selbst seine Leidenschaft für Susanne war nicht mehr fähig, ihm einen Rest der Kraft zur Vertheidigung zurückzugeben; es genügte ihm, daß sie ihn unschuldig wußte. Indem er sich für verloren hielt, hatte er nur einen Wunsch, nämlich den, sie nicht mit in sein Verderben hineinzuziehen. Herr von Ribiere, sichtlich entmuthigt, lichtete noch einige Worte schmerzlichen Interesses an Jakob, aber es war augen scheinlich, daß er ihn ebenfalls nicht für unschuldig hielt. Jakob hörte diese Worte an, wie der Sterbende den Arzt. Der Angeklagte wurde in das Gefäng niß des OrteS abgeführt. Herr von Ri biere, so sauer ihm die Erfüllung dieser Pflicht ankam, war genöthigt, seinen Be richt ganz nach den vorliegenden Beweisen anzufertigen. Die Angelegenheit nahm ihre» gewöhn lichen Verlauf mit jener unbeugsame» Lo gik, welche allen Criminalprocessen eine ge wisse Aehnlichkeit verleiht. Der Gerichts hof von NimeS, wohin die Acten geschickt wurden, verfügte, daß Jacob Boucard vor die Assisen des Departements der Lozere geführt werden sollte. Drei Monate spä ter stand der Unglückliche vor der Jury. 10. Während dieser drei Monate war die Neugier stets wach geblieben. Die tra gische Episode war in Aller Muude. Von Alais bis Mende und von Vigan biS Flo-- und Susanne. Durch die Presse kam so gar das Drama bis nach Paris. Damen und alle empfindlichen Seelen der Provinz für ihn stimmte, das war nicht die Möglichkeit seiner Unschuld und Alles, was diese Aussicht an moralischen Tortu ren mit sich führte, e» war im Gegentheil der Umstand, daß der Mord durch die Liebe begangen, es war hauptsächlich das Aus-- treten Susannens, die energische Figur richt vorbringen könnte. - „Wenn die Geschworenen," fügte er ga lant hinzu, „entzündbar sind und wenn das Mädchen anf dieselben ihre großen schöne» Augen heftet, wie eine zürnende Vestalin, dann ist es um meine Nednerkunst geschehen." Ein einziger Mann im ganzen Lande interessiere sich fKr Jacob, nicht aber wie für einen romantischen Verbr/cher, sondern wie für einen wackeren und ehrenwertheii juugen Mann; es war Herr von Esterac. Derselbe hatte als Amme Madeleine Bou card gehabt, von welcher Jacob das sie bente Kind war. Ohne anderes Vermö gen als sein Gehalt, war es ihm nicht mög lich gewesen, diese arme Familie so zu un terstützen, wie er cS wünschte. Aber als die alte Madeleine sterbend ihn gebeten hatte, etwas für ihren jüngsten Sohn zu thun, welcher damals ein schöner, kräftiger Knabe von zwölf bis dreizehn Jahren war, da hatte der Herr von Esterac sich ver pflichtet, ihn in der Forstverwaltung unter zubringen, und er hatte sein Wort gehalten. Unglücklicher Weise war er, der sich sonst nie entfernte, gerade abwesend; er hatte Vernou's einen Urlaub von zwei Monaten erhalten. Diesen Urlaub verlebte er auf Corsika, wo er ein weites Feld fand, seiner Leidenschast für die Jagd nachzugehen. Bon seinem Departement erhielt er keine Nachrichten. Als er zurückkam, war das Unglück ge schehen. Sein Schwager, der Untersuch ungsrichter, konnte ihm nur die Ereignisse erzählen, welche Jacob in das Gefängniß von Mende geführt hatten. Mit der öffentliche« Meinung war es so bestellt, daß man ausgelacht worden wäre, hätte man behaupten wollen, daßder Wald> Hüter nicht der Mörder Simon Vernou's wäre. Ein solches VerbrecherNafsinement konn te der guten Madeleine nicht zngeniuthet werden, diesem braven jungen Manne, welcher immer da» Herz auf der Hanh gehabt h«tte. Es mußte da irgend ein gerichtlicher Irrthum obwalten, wel chen man erst dann entdecken würde, wenn es zu spät wäre das war Esterac» Mei nung. Unwillkürlich hätte Herr von Ribiere nichts Besseres gewünscht, als die Meinung seines Schwagers zn theilen. Aber die Augenscbeinlichkeit der Thatsachen und die Resultate der Untersuchung stritten .dage gen. Favernay und alle Anleren versi cherten die Schuld Jacobs. „Noch mehr," fügten sie hinzu; „es sind fast drei Monate feit dem Morde vergan gen; noch einigt Tage und wir gelangen zur Februarsitzung. Seit drei Agnaten hat dte Iliftiz und die Polizei ein offenes ihre Umgebungen. Man hat gegraben und Alles durchsucht, die Wiesen und den Wald, aber man hat nicht eine Spur ent deckt, welche eiuen Schatten von Verdacht auf ein anderes Individuum, als auf Jacob Boucard fallen ließe Man müßte also annehmen, daß der wahre Mörder sich in einen Wolf oder vielleicht in eine Sylphe verwandelt habe. Das wird aber Nie mand glauben." Herr von Esterac hatte vor dieser schreck lichen Affaire Susanne Servaz kaum ge kannt. Jetzt herrschte unter ihnen eine tiefe Sympathie. Von allen Einwohnern der Gegend glaubten sie allein an die Un schuld Jacobs. Das junge Mädchen ging und kam ohne Unterlaß von Villefort nach Mende, wo Esterac bis zum Ende des Processes sei» Winterquartier aufgeschla gen hatte. Der Angeklagte saß in schwerer Haft, aber Herr von Esterac erhielt leicht die Er laubniß, mit ihm zu verkehren. Seine Zeit brachte er damitzu, Jacob im Gefäng niß zu besuchen und Susanne das Resul tat seiner Unterredungen mitzutheilen. Am zweiten Tage vor der Eröffnung der Assisen machte Herr von Esterac dem Gefangenen seinen Besuch. Er fand ihn, wie immer, traurig und ruhig—von einer Ruhe, welche das Herz bewegt. „Herr," sagte Jakob mit einem beson deren Lächeln, „Sie haben schon viel Gu tes an inir gethan; die größte Güte von allen, die Sie mir erweisen können, ist die, nicht an meiner Unschuld zu zweifeln. Ich wüßte wohl noch einen Gefallen —" „Welchen?" „Mir ein Mittel hierherzuschaffen, mich umzubringen, ehe ich zwischen zwei GenS d'armen vor Denen erscheinen muß, welche mich für schuldig halten, und mich auf die Verbrecherbank fetzen muß." „Unglücklicher! Du glaubst an Gott, Du bist unschuldig und willst Dich tödte» ?" „Weil ich mich verloren fühle. Man sagt mir und das ist auch die Ansicht meines Vertheidigers—wenn ich gestänce, „Ja." kenne sie, sie wird wiederholen, daß sie am 23. November von sechs bi» sieben Uhr Morgens bei mir war. Ich könnte sie dann thun werde." „Und warum?" „Warum? Weil sie es ist, sie allein, an die Ich zunächst denken muß, und nicht an mich, der ich schon verloren bin. Mit mir ist es jedenfalls zu Ende, denn das ganze Land klagt mich des Verbrechens an. Was würde ich gewinnen, wenn ich SusannenS machte? Nicht einmal ein Trost, nichteine Hoffnung. Ungeachtet all' Ihrer Güte könnten Sie aus mir keinen Waldhüter Scandal! So bin ich denn ohne Hülss mittel ein Bettler, überall vertriebe». Ue berall. wo ich Arbeit verlangen werde, wird man mir sagen: Geh', geh', und be baue das Priesterfeld!" Und Jacob fiel erschöpft auf seinen Strohsack. Ja den Augen EsteracS glänzte eine Thräne. Jacob fuhr nach einem Augenblick des Stillschweizens fort: „Und Susanne! Alle Welt würde sie verachten, der alte Andreas würde sie für immer fortjagen. Und unsere Kinder, un sere Kinder, die Familie Kains! Diese» Elend, diese Leiden, könnte sie Susanne ertragen? Welche Verzweiflung für mich, wenn sie endlich den Tag verfluchen würde, wo sie ihr Schicksal an da» meine gebun den, wo unsere Liebe sie in ein Leben voll Schande gestürzt hat." lgorlseKung folgt.) Leset! Leset! Unterzeichneter hat soeben eine neue Buchhand lung und Leihbibliothek in Georg Pfeiffer'S Hau» in der liedarstraße eröffnet, allwo ich auf Hand halte alle Sorten von Bibeln, von den größten bis zu den kleinsten, das neue Testament, Johann Arndt'» wahres Christenthum und dessen Para dicSgartlein, Friedrich Stark'S ttjebutbueb, Fürst au» David'S Hau», For » christliche» Märtcrthum, Luther'S Leben, dessen Hauöpostilte und Cvmmeu tar, Predigtbücher aller Sorten, Misaugbücher für verschiedene Kirchen, Musikbiicher für einen deutschen Chor, Trau-, Tauf- und iFonfirma tionsscheine, ferner Dr. Ruprecht'S Dlr Arzt als Hauofreund. amerikanische Dolmetscher, Brief- l«mzU Zatob Bu » er, Agt.^ T«ha Ik s berühmtes Newa«? Lager-Bier, Okarles l'ropp, Deutsche Erwacht für ener Interesse! 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