(Fortsetzung von der ersten Seite). „Wir sind uns einander im Weg», ei ner von uns Beiden ist zu viel. Entweder muß ich zu Grunde gehen, oder ihn todten ja, ich werde ihn tödten, ich werde ihn ttdten!" Hinter den Bäumen verborgen blickten sich die Mörder lächelnd an. Das junge Mädchen antwortete mit ei ner von Seufzern untermischten Stimme. Jacob sprach mit der Stimme der Ver ,»tislu»g. „Ohne dir Rücksehr diese» elenden Si mon, ohne sein Geld, das er vom Teufel hat, hätte Dein Vater sich vielleicht erwei chen lasstnl" „Mein Vater! Da kennst Du ihn schlecht? Deine Armuth hätte ihn stet« un zugänglich gefunden. Alles was ich Dir versprechen kaiiit/Jacob, mtln Jacob, ist, daß ich mich mit all meinem Muth wieder-- setzen wer^e." „Glaubst Du denn," sagte Jacob, wie als wenn er sich vor seinem eigenen Ge wisse» .rechtfertigen wollte, „daß ich daran denke ihn ju ermordeü? Er ist Soldat ge wesen, ,sr ist stark, geschickt, er wird sich zu vertheidigen wissen, wir werden uns mit gleichen Waffen schlagen." „Und ich, ich werde sterben;" rief Su sanne trostlos. . - „Geld! Hlßer woHer kommt ihm diese« Gelb? Ai« er zum Militair gegan gen ist, war er so arm als ich. Von sei nem Tractament als Soldat hat er wahr scheinlich nicht soviel spare» können, um diesen Acker zu zahlen und seinen Beutel zu füllen." „Er sagt, er habe das Gold von einem General erhalten, welchem er das Leben rettete." „Lüge! Gestohlen hat er es, der Elende, in irgend einem Kloster. Du kennst ja Marc Eurel, welcher unter dem Kaiser gedient hat, er erzählt, daß es in Spanien überall Gold gab, in den Kirchen, in den Kapellen, bei den Heiligen, in den Klei dern der heiligen Jungfrauen, und daß Soldaten und Offiziere soviel nahmen als sie wollten! Susanne, Susanne, Du so ehrbar und so stolz, Du wirst einen Dieb heirathen!" Die beiden Mörder stießen sich an. „Ich bitte Dich, beruhige Dich! Mein Du Deinerseits, ich bitte Dich »och ein mal, schwöre mir, ihn nicht anzugreifen." Man hörte keine Antwort. „Komm," fuhr das junge Mädchen fort, auf den Himmel zeigend, wo die er sten Morgenstrahlen glänzte». „Es ist spät, die Sonne erhebt sich, gehen wir an unsere Arbeit. Suche Deine Vorgesetzten zufrieden zu stellen, vielleicht werden st» etwas für Dich thun, für uns." Einen Augenblick später traten Jakob und Susanne aus dem Hause und schrit ten dem Walde zu; bald verhallte der Schall ihrer Schritte in der Entfernung. „Gut!" sagte einer der Mörder, aus seinem Versteck hervorkommend, „alles recht gut! Der Schuldige ist er, er allein und wir, wir sind weiß wie Schnee." Sie näherten sich dem Fenster, welches offen geblieben war; der leichteste von ih nen hüpfte auf die Schultern seines Ge nossen und sprang in das Fenster. Nach dem er schleunigst einen Llick um sich ge worfen, um sich zu versichern, daß er von Niemanden gesehen werde, zog er unter seiner Tasche den blutigen und zerrissenen Geldbeutel hervor und warf ihn unter die Kommode. Das Ganze dauerte nur einen Augenblick. Darauf stieg er mit Hülfe seines Ge fährten wieder heraus. Die beiden Ban diten hatten ihr Werk beendet, sie betraten schleunigst einen kleinen Fußsteig, welcher sich im Gehölz verlor und verschwanden. 4. Eine Stnnde nach dem Morde kamen drei Holzschläger, welche in« Gebirge gin gen, um Holz zu fälle», vor dem Priester feld vorbei. Sie waren entsetzt, den noch warmen Leichnam zu finden. Ein Aufschrei entfuhr ihrer Brust. Ihre Augen starrten auf den leblosen Körper desjenigen, mit dem sie noch we- Coucourde zusammen getrunken hatte». Nun kamen ihnen alle Einzelheiten wie der in« Gedächtniß. Der plötzlich uiiwi derstehlich« Gedanke, welcher ihren Geist durchschnitt wie der Blitz die Finsterniß erleuchtet, war stärker «ls ihre Klugheit— die instinctive Klugheit des Bauers —und all« drei, ohne weiter nachzudenken, mur melten den Namen des Jakob Boucard. Von einer Art Angst ergriffen, als fürchteten sie selbst angegriffen zu werden, liefen sie in das Dorf zurück und machten Lärm. Bald lief das schwarze Gerücht von Thor zu Thor. Simon Vervau hatte noch «inen Vater, alt und schwach, welcher mit ihm wohnte und in seinem Sohn die Stütze seines Alters Halle. Die Familie war. zahlreich: 'in einer Gemeinde von dreihundert See lecktist Jeder mehr oder wenigcr mit dem Andern verwantt. Obgleich die wider sprechendsten Gerüchte über den Ursprung des von Simon mitgebrachten Geldes ver breitet waren, hatte er doch die Zungen zum Schweigen gebracht. Man war end lich stolz aus dieses Kind des Dorfes, wel ches mit einer militärischen Haltung und mit einem geheimnißsollen Schatz wieder kam. Jeder, der sich mit den Einwohnern der Dörfer oder kleinen Städte familiari flrt hat, weiß, wie gern sie diejenigen hoch schätzen, welche Vermögen machen, und wie plötzlich der Mann, den sie als Tau genichts behandelten, als er arm war, eine geachtete Persönlichkeit wird, wenn er reich geworden. Die Bestürzung war allgemein; die Verzweiflung des Vaters, das Geschrei der Nachbarn, der Schmerz der Verwand ten richteten sich im Voraus in Verfluch ungen uno WuthauSbrüchen gegen den Mörder. Dieser Mörder, man nannte ihn noch njcht laut, aber man glaubte ihn schon zu kennen; alle Welt klagte ihn an. Mit Ausnahme der Protektion des Herrn von Esterac wußte man nichts, rein gar nichts über die Vergangenheit des Jakob Boucard. Er war Fremder, also verdächtig, Wald aufseher, also verhaßt. Vor sechs Mona ten war er angekommen und sofort erfuhr man, daß er Susanne Servaz liebe, die Tochter eines alte» Krämers von Ville fort, dessen Geiz zehn Meilen im Umkreis sprichwörtlich war. Die schöne und leiden schaftliche Susanne erwiderte die Liebe Jakobs. Sie hatte eine Tante, welche im Forsthause zu Mercoire Pförtnerin war— sie benützte diesen Umstand, um hier häu fige Besuche zu machen. Man sah sie oft mit Jakob spazieren gehen, ohne daß sie es verhehlte. So gingen die Sachen während der ersten Monate: Jakob wohnte in einem ForsthäuSchen und Susanne kam und ging und gab den alten Weibern von Fontanes Gelegenheit zum Schwätzen, welche sagten: Wie wird das enden? Aber mit der Ankunft Simon Vernou's veränderte sich die Dekoration des Thea ters. Susannen begegnen, von ihrer Schönheit geblendet sein, nach Villefort gehen, von Andreas Servaz seine Tochter verlangen, seine Thaler klingen lassen, den alten Geizhals durch dieses unwider stehliche Argument gewinnen, nach Fon tanes als Triumphator zurückkommen: Das war für Simon das Geschäft weni ger Wochen. Von diesem Augenblick an waren, wie man sich denken kann, diese drei Personen der Anziehungspunkt für die ganze Ge gend geworden. Wird Simon Vernou, begünstigt, ja bestimmt vom Vater, die Tochter heira then? Wird Susanne in ihrer Liebe zu Jakob den Muth finden, zu widerstehen? Oder wird sie sich soweit vergessen, um den Alten zu zwingen, seine Beistimmung zu geben? Wird es nicht früher oder später einmal zwischen den beiden Rivalen Con flikte, Faustschläge oder Messerstiche geben? Das waren die gewichtigen Fragen, »ei che alle Köpfe der Ortschaft beschäftig ten. Man hatte Erkundigungen eingezo gen und erfahren, daß Servaz auf das Bestimmteste seiner Tochter verboten hatte, Jakob wieder zusehen, mit ihm zu spre chen, seine Absichten zu ermuntern, unter Androhung, geschlagen und eingesperrt zu werde». Wahrscheinlich geschah es, um diesen Drohungen zu entgehen, daß Su sanne in ihrem letzten Ungehorsam eine so frühe Stunde gewählt hatte. Inmitten dieser Commentare neigte sich die öffentliche Meinung mehr und mehr zu Sinion hin» Energisch und stolz, sich auf dem Punkte der Vertreibung sehend, hatte Jakob nichts gethan, um zu triuinphircn, er lebte nur von seiner Liebe; aber diese brennende ohne Hoffnung, durch die Umstände verwirrt, gab seinem Cha- Igte sich, um von Tag zu Tag seine» Zorn zu vermehren?. Jakob hatte nichts und konnte nichts hoffen, als von der Güte des Herrn von Esterac; um diese zu ver dienen, mußte er brav seine Pflicht erfül len, d. h. sich manche Feindschaft zuziehen. Die Bauern hatten ihm den Spitznamen „Wassertrinker" gegeben, womit sie eben sowohl seine Armuth, welche ihn vom Wirthshause fern hielt, als auch das Ge gentheil eines guten Kameraden bezeich nen wollten. Welcher Unterschied gegen Simon! Das ganze Dorf war ihm Freund, und der Aufseher war in dem Grade gleichgiltiger geworden, als sein Rival beliebter wurde. Darum hatte die Scene in der Schenke, der Eintritt Jakobs, seine wilden Blicke, seine Weigerung, das ihm von Simon offerirte Glas Wein zu trinken, alle An wesenden aufgeregt. Die Oeffcnliichkeil war plötzlich aus dem chronischen Zustand in den geschärften übergegangen. ö. Hiernach kann man urtheilen, wie die Situation in dem Augenblicke war, wo sich durch das Dorf die schreckliche Nach richt verbreitete: Man hat die Leiche Si mons gefunden Simon Vernou ist er mordet! Die Bauer» standen versammelt vor der Mairie (Schnlzen-Amt) auf dem Kirch platze; zwar vermied »och Jeder, den Na wenn er das Unglück gehabt hätte, in die sein Augenblick zu erscheinen, so würden die erregten Leideuschaflen keine Grenze gekannt haben und man hätte ihn ohne Zweifel in Stücke gerissen. Die Menge begab sich auf den Schau platz des Verbrechens. Dort verdoppelten „Ach! hätte er mir geglaubt!" riefen die Einen. „Warum, zum Teufel," sagten die Andern, „mußte er sich gerade in den Kopf setzen, dieses fluchbeladene Feld zu be sitzen." „Er wußte recht gut, daß das Priester feld bis jetzt stets Unglück gebracht hat." „Er wußte recht gut, daß der dort be grabene Hugenottenpriester alle Jahre in der Nacht des 2. Nobember erscheint." „Da sieht man nun," fügten die Alten hinzu, „wie es sich bestraft, wenn man un gläubig ist und sich über die Gebräuche seines Dorfes lustig machen will!" Neugierig und betrübt drängten sich die Bauern um den Leichnam, aber Niemand wagte, ihn zu berühren; der Bürgermei ster hatte verboten, ihn vor der Ankunft des Polizeikommissars und der GendS'ar inen aufzuheben. Es fiel aber sofort auf, daß der lederne Geldbeutel fehlte, welcher so lebhaft die Einbildungskraft der Bau» er» beschäftigt hatte. Gegen Abend kamen die Gensd'armen von Villefort mit dem Polizeikommissar und einem Arzt. Man hatte sofort nach Mende zum Untersuchungsrichter geschickt, der jedoch erst den nächsten Tag kommen konnte. Gedrängt durch die Verwandten und Freunde des Opfers begab man sich sofort nachdem von Jacob bewohnten Häuschen. Hier und da erkannte man Fußtritte und Spuren, das Getreide war niedergetreten, kleine Zweige waren abgebrochen. Bei jeder neuen Entdeckung wurden die Blicke immer finsterer, die Bewegungen immer drohender. Wer mit den ländliche» Bevölkerungen in täglichem Verkehr lebt, wird die Be obachtung gemacht haben, daß die sociale Ordnung, das Eigenthum, das menschliche Leben keine größeren Hüter habe», als bei denjenigen, welche am wenigsten bethei ligt scheinen, sie zu vertheidigen. Das von einem der Ihrigen begangene Verbrechen findet bei dem Volke einen unbeugsame» Richter und nöthigensalls einen scharfen Rächer. Die Armuth, die Leidenschaft oder das Unglück des Schuldigen finden keine Entschuldigung. Hier gilt noch das ur sprüngliche Gesetz: Auge um Auge, Zahn um Zahn! Die Zungen begannen sich zn entfesseln und der Polizeicommissar constatirte die Thatsachen, als man Jacob erblickte, wel cher aus dem Walde zurückkam. Das war der Funken, welcher die Mine springen machte. Ein wilder Schrei er tönte wie aus einem Munse: „Da ist der Mörder! Der ist's, welcher Sinion getödtet hat! Tod de», Wassertrin ker! Tod!" Jacob, verdutzt beim Anblick des Ge richts, der Gensd'armen, des Arztes, des Volkes, glaubte erst, daß bei seinem Hause ein Verbrechen begangen wäre, und daß man von ihm Näheres darüber erfahren wollte. Eine Secunde später aber erkannte er, daß es sich um ihn selbst handele. Er wurde arretirt. „Spiele nurden Erstaunten!" rief man ihm zu. „Gestern Abend hast Du wenigcr geheuchelt, als Du Dich verweigertest, mit dem armen Sinion zutrinken aber vor sollst du sprechen!" „Sein Leichnam! Simon ermordet, todt!" Jetzt wurde ihm Alles klar. In einem Augenblick durchlief feine Einbild ungskraft den Weg, welchen die Umstehen den eben gemacht hatten. Der Unglückliche fühlte, daß aller Schein gegen ihn war. ES wurde ihm plötzlich wie Einem, der Alpdrücken hat. Er sah die Gefahren, den Feind und das Unglück, aber die Kräfte, die Stimme, die Bewegung versagten ihm, um sie von sich abzuschütteln. Jacob Boucard fand nicht ein Wort, um Beobachters leicht hätte täuschen können. Seine Angst, sein Erbleichen, sein Still» schweigen schienen ihn fast zu verurtheilen. „Tod!" schrie die Menge. d'armen bewacht. Die übrigen gaben sich alle mögliche Mühe, die drohende Menge zu zerstreuen. Man weiß, daß diese „Blauröcke," (wie sie das Volk nennt) keinen geringen Lin ter des Gesetzes sind oft die letzte Religion der ungläubigen Gesellschaft. Die Bauern gehorchten ohne sich zu Jacobs zu sammeln. Der Abend brachte den aufgeregten Ge müthern ein feierliches Schauspiel. Die Vettern und Kamerade» des Verstoröencii trugen aus einer Bahre die Leiche, mit schwarzem Tuche bedeckt, »ach Fontanes. Die Nacht war kalt und ohne Sterne, der Zug bewegte sich in ungleichen Grup lischem Gesänge ertönte ein Leichenpsalm. Sie hatten sich Fackeln angezündet, um den Wege zu erleuchte». E» war, als ob Gei ster dahin wandelten in dem Schauder der Nacht. Man wollte diese« traurige Schauspiel > dem alten Vater Simons verbergen, aber die Greise haben manchmal einen sonder- ! baren Eigensinn. Der alte Vater Vernou wollte mit aller Entschiedeiiheitaufbleiben, l um den Leichenzug vor feiner Thür zu er warte». Als man vor den Augen des Greises den Leichnam seines einzigen Soh- 5 »es niedersetzte, welchen er am Morgen frisch und gesund hatte fortgehen sehen, versuchte er einige AbschiedSworte an sein theures Kind, seine einzige Hoffnung, seine I einzige Stüj>e auf dieser Welt zu richten; aber in diesem Augenblicke verließen ihn seine Kräfte. Schluchzend siel er in die Arme der Umstehenden. Jeder nahm an der väterlichen Ver zweiflung Theil, um dadurch die Schuld des Mörders zu vergrößern. Die Traurig man sicher glaubte, Simon hätte in dem sehr katholischen Spanien sich durch sehr unheilige Mittel bereichert. Der Schrecken de» Mordes, der Anblick des Leichnams, die Wirkung der Scene, Alles trug dazu bei, daß Jakob so viele Ankläger und so viele Henker hatte, als die Gemeinde Einwohner zählte. (Fortsetzung folgt.) Schalks Lager-Bier, vkarles l'roxp, Deutsche Erwacht für euer Interesse! Ellenwaaren! Hans," am 27. April. Herr unser schiue." 2208 42! Avenue. 42! Seranton Haus, LoniS Koch, Eigenthümer. 2657 Louis Koch, Pro». Msnnich S SalmZ, Minnich. Hauer Hk Wauke, Groeeriee» und Provisionen» Mainstraße, Hvde Park, Christoph Kappel s holt werten. Eh. Käppel, ZdB nahe der Bäckerei. 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