(gorls-xung von der ersten Seit!), nachdem er zuvor das Geständniß seiner Schuld niedergeschrieben bat. Da« Do kument befindet sich in den Händen der Be Hörde; ich selbst ließ den Mann verhasten, weil er beschuldigt war, unsere Todte» be raubt zu haben." „Also eines jener Scheusale, welche in den Zeitungen die Hyänen des Schlacht feldes genannt werden?" „Ja, er hieß Peter Glaser und war mordeten." „Nun, es ist gut, daß man den Thäte, gesunden bat," sagte der Notar nach eine« Pause, „mancher Unschuldige hätte in Perdacht kommen und vielleicht sür ihn büßen können. Mittau hinterläßt ein« Frau und eine Tochter, die vor achtzebn labren sein Haus verlasse» habe» und seitdem spurlos verschölle» waren." „Ich weiß das." „So. so!" „Mein Freund und Oberfeuerwerkei Georg Bank, der augenblicklich verwunde! im Lazaretl, in Breslau liegt, ist ein Neffe des Verstorbenen, er hat niir das Alles mitgetheilt." „Ganz recht, er wurde mit sünshnndcrl Thalern abgefunden. Meinen Nachfor schungen gelang es, die Verschollenen zu entdecken; die Wittwe des Erblasters, welche nach ihrer Flucht einen andern Na men angenommen hatte, schrieb mir, und ich ergriff die Gelegenheit, welche die De putation nach Prag mir bot, um persönlich mit ihr zu unterhandeln. Sie selbst ist von der Erbschaft ausgeschlossen, i»re Toch ter erbt die ganze Hinterlassenschaft." „Frau Turnstedt wird keineswegs ange nehm überrascht sein, wenn —" „Frau Turnstedt?" fragte der Haupt mann erstaunt. Der Notar nickte bejahend. „Diesen Namen hat Madame Miltau angenommen," erwiderte er. „O!" „Sie kennen sie?" „Sehr genau." „Desto besser. So werden Sie die Güte habe», mich bei ihr einzuführen." „Bedaure, ich habe mit der Dame voll ständig gebrochen." Der Notar blickte betroffen auf. „Gründe, die ich nicht nennen darf, nöthigten mich dazu," fügte der Haupt mann Hinz». Der Notar drohte scherzend mit dem Finger. d s 1 S cht" b lt griff, dieser Dame Herz und Hand anz» bieten, die Herzlosigkeit aber, welche sil ihrer Tochter gegenüber bewies, scheuchte mich zurück." „Ah in welcher Weise —" „Je »«», die Sache ist sehr einfach. G' -s / i T l l die Übr. wieder zusammen. Sehen >Äe, da komm! der Diener des Barons." Der Notar war stehen geblieben, sein Blick rubte stier aus dem Verwachsenen, mir Ihre Stube für einen kurzen Augen blick zu überlassen?" „Sie steht zu Ihrer Verfügung." „Vorwärts, Wenzel Hase, ich habe einige Worte mit Zuch zu reden." wann befindet Ihr Euch in Prag?" „Seit einigen Tagen." „Ganz genau." „Vielleicht sechs Toge." „Wir schreiben beute den sechSzehnten, ich sah ihn schon am achten hier," warf der Hauptmann ein. „So? Und weßhalb schriebt Jbr mir nicht sofort, daß Ihr grau Turnstedt ge funden hattet?" „Weil ich noch keine Zeit dazu fand." „Inzwischen hat Frau Turnstedt selbst mir geschrieben, auf die ausgesetzte Be lohnung könnt Ihr also keinen Anspruch machen." ! „Odo!", fuhr Hase auf. „Darüber wird Ter Blick de« Notars ruhte durch dringend auf dem Gesicht de« Verwachsenen „Da« Gericht wird überhaupt sich mit Euch und Eurem Herrn beschäftigen müs sen," entgegnete er scharf. „Wer ist Euer Herr?" „So nennt er sich. Ist er nicht mein ehemaliger Schreiber, Hugo Sanner?" „Bomben und Granaten," rief der Hauptmann, „das wäre eine interessante Lösung des Räthsels." Wenzel Hase bückte die beiden Herren an, als ob er sie fragen wolle, mit welchem Neckte sie sich diesen Hohn erlauben dürften. „Ich kenne Ihre» «Schreiber nicht," er widerte er unwirsch, „ich weiß nur, daß mein Herr der Baron »on Sandstein ist." „Wenzel Hase, seht Euch vor," warnte der Notar, „Ihr spielt ein gefährliche« Spiel. Werdet Ihr der Mitschuld an die sem Betrüge angeklagt, so erhaltet Ihr auch Euren Antheil von den weiteren An klage», und ein mehrjähriger Aufenthalt im Zuchthause —" „Ich weiß nichts und habe nichts zu „Es scheint ein durchtriebener Bursche zu sein," flüsterte der Hauptmann, „Sie werde» nichts mit ihm ausrichten." „Na, wenn Ihr nicht bekennen wollt, so beklagt Euch später nicht, wenn die Folgen Euch unangenehm sind," sagte der Notar. „Wo ist Euer Herr?" „Ich weiß es n cht." „Wohl bei seiner Braut he?" „Nein, bei Frau Turnstedt ist er nicht," erwiderte Hase mit auffallender Hast. „Er ist ausgegangen und Frau Turnstedt hat seinen Besuch abgewiesen, weil sie sich un wohl fühlt." Ein ironisches Lächeln umzuckle die Mundwinkel des Notars. „Ihr glaubt, recht schlau zu sein," sagte er, „aber mich überlistet Ihr nicht. Der Baron von Sandstein ist mein ehemaliger Schreiber, da» steht fest, er wollte Fräulein Turnstedt heiraihen, um sich in den Besitz der Erbschaft zu bringen, es gelang ihm nicht und nun hofft er durch eine Helrath mit der Wittwe fein Ziel zu erreichen." „Das wäre lächerlich," spottete Hase. „Wenn Fräulein Turnstedt die alleinige „Hm, es giebt viele Mittel, durch die eine Mutter ihr Aind zu einer Thorheit nöthigen kann. Wenn das Fräulein zu Gunsten der Mutter verzichtete —" „Ah, da haben wir ja den ganzen sauberen Plan," fiel der Hauptmann dem Notar in'S Wort. „Gewiß, und dieser Bursche sucht uns jetzt abzuhalten, Frau Turnstedt und ihren Verlobten aufzusuchen, er fürchtet ohne Zweifel, daß mein unerwartete« Erscheinen eine» Plan seines Herrn und Genossen durchkreuzen könne. Kommen Sie, Herr Hauptmann, ich sehe nicht ein. weßbalb ich meinen Besuch bei Madame Turnstedt hinausschiebe« soll." reisen wird," ergänzte der Hauptmann; „ich hege die Ueberzeugung, daß wir den Herr» Baron bei ihr finden werden." Wenzel Hase wollte einen letzten Ver such machen, die Herren an der Ausfüh rung ihres Vorhabe»» zu hindern; er war ein Stoß des Hauptmanns schleuderte ihn zur Seite. (gortsepung folgt.) W>ip!> A. v. Sckliimbach, Wilkesbarre, Pa. Neues Etablissement. Kleider-Geschäft; in I. Zeidler'S Gebäude, gegen ti!»»»ell«nr 6 keluu'läer, Zeidler'S Block. Scranton, 29. April 1869. H.. Luch- k Buchbinder Schreibbücher-Kabrikanten, No. 322 Lackawanna Avenue, Scrant»», Pa. gerner! " s ' welcher die größte Verbreitung im Innern de« Staates besipt. iBfö,ts Ziu verkaufen: Petersburg. Kaufmännische Abschätzung für Für die Stadt Scranton. Michael H. Scanlon, Abschätzet. rirst « »?,». i >l.u li V!!'!',, n VUtrU v»r«». m»tl> HG»r«I iuu >"' t»tl> v«r«l. I, »«I> «» «. V r»I. II II I<>"nu>> u - Perzeichniß der darin enthaltenen Sachen ist, wie dnrch die Abschätzung festgesetzt. Die Apel lationS-Eourt gegen die obige Abschätzung wird den A>! Mai um "lU "llhr' Vor mittle wann und wo alle Personen, die sich durch obige Abschätzung beeinträchtigt glauben, nach Gut 29pZ« ch 'l H- Zu verkaufen: Herr David Patterson bietet sein an der W?o- Hau« und Votle zum Peilauft an. Prei» Bedingungen- Tie Hälfte baar, der Rest in Handlep, Advotat. !Kap9 Leset! Leset! Unterzeichneter hat soeben eine neue Buchhand lung Pfeiffers HauS^ deutsch/,? Chor, Trau-, Tauf- und Eonfirma tionSscheine, ferner Dr. Ruprecht'S Der Arzt als Hausfreund, amerikanische Dolmetsches Brief wo alle Sorten UnlerhaltunaS-Lileratur'auf Lager halte und fit dem deutschlesenden Publikum anbiete, welche ich, wenn in guter Ordnung, gegen Darum, meine deutschen freunde und LandS leute, komme Einer, komm« Alle! es ist kein Mangel an Unterhaltung. 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St. Joseph Eisenbahn, lttl Meile? ron Hanniba!, 24 Meilen von St. Joseph, 28, Meilen von St. Louis und 52 Meilen von Kan sas Sit,. Die zunächst gelegenen Ortschaften sinl StewartSville und Lsborn, das eme Meile» gen. Eameron, der Vereinigungspunkt der »an aS Eitv Eisenbahn, ist » Meilen davon eutfernt. Es ist hierbei besonders zu beachten, daß dieHan nibal u. St. Joseph Eisenbahn eine der Haupt- Zweigbahnen der Eentral-, sowie auch der Unior Pacific Eisenbahn ist und gemäß ihrer Lage steti dleiben muß. Zu Ehren des zuvorkommender Land-EommissärS der erstgenannten Bahn, Hrn, Äeo. S. Harris, ist die «todt „Harrisburg" ge- Elima.—Da» Clima ist besonders den Deut' schen außerordentlich günstig. Auszehrung un> IS st u r> Gras und Blumen/ UnangebauteS Ackerland kostet ron sechs bis zu zwanzig Dollars per Acker je nach der Lage; angebaute« von fünfundzwan eigneq, sich re weiten, Prairielän dereien ganz besonders. Rindvieh, Schaafe un Schweine werden von den Viehhändlern auf de> FarmS zu guten Preisen aufgekauft. Besondere Bestimmungen über Zah lnngen u. s. w. Jedem Agenten wird es dringendanempfohle? lEontrak«) auSgefcrliat und dem betreffende Agenten zugeschickt des »>el^e Die Ecklotten um den Sit, Park, um die Eil Halle und entlang des Brdadwav kosten je >Plst alle Mittellottcn an den eben benamten Orte aber 4 ltX>. Der Preis für die Ecklotten an alle anderen Straßen und Orten ist auf H l>», un für Mittelteilen auf P'>» festgesetzt. In Blocks No. 1—23 sind dir Lotten SN gu Front bei Is<> Fuß Tieft. Um ein abgerundete schaffen, konnten übrigen Lotte Lotte» in den Blocks No. 50, 51, 52, kl t>?, t>t, t>s>, 6t>, 75, 7t> und 77, sowie d^ ten sind: ein Hotel, zu P 25 per Aktie (B>>»re) eine Mahlmühle, zu Ps<> per Altie (im Umkreis von I t Meilen befindet sich keine Mühle, trotzdeir das Land fast Alles angebaut und von Bauerr bewirthschaftet wird); eine Backsteinbrennerei, z« -Ü25 per Aktie. (Ta es an Steinen mangelt, s> wird letztere sich sebr gut rentiren, und soll ein, neue Art von barten und großen Backsteinen d^r> erhÄt »r jederzeit die ihm zukommenden Divi denden; vollberechtigtes Mitglied wird rr indessen nur bei Einzahlung von Hs«»> (wie oben). Nachtrag.- Lau« Beschluß vom 21. Janua, größere Beiträge nicht ans einmal entrichten kön nen, und dafür Quittung »u geben; doch sint monatliche Zahlungen »n solchem Betrage zp machen, daß dem Wortlaute des Eontraktes Ge nüge geleistet, d. h. die Kaufsumme in fünf lah ren bezahlt ist. (Der Käufer hat also, je nach dem Preise der Lotte, monatlich einen, zwei ode, solche Käufer ausgestellt, jedoch erst nach Vezah lung von einem des q»it>i^ Man adressire an: F. E. Fahrig, Sekretär, oder: Srranton, Lokal-Agenten sind vorläusia in folgenden Or ten angestellt und kann daselbst jede nähere Aus kunft ertheilt werden ; nämlich in WilkeSbarre und Umgegend, dem unteren Theil von Luzerne, sowie Earbon Sount,— Alex. v. Schlumbach. ! 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