sS°rtse»u»H poq s«r erste» Seite). Du werdest vre mir kein« Geheimnisse ha ben und nrich nicht nur al» Deine Mutler, sondern auch al» Deine Freundin betrach ten." „Thue ich da» nicht?" „Nein. Ich fand in Deinem Arbeit«- körbchen einen Brief, dessen Inhalt mir beweist, daß Du hinter meinem Rücken Wege gehst, von denen ich nicht« ahne, mir nicht« träumen lasse." , Purpurgluth übergoß da« Antlitz de« Mädchen». ~E»ist der einzige Brief, den ich erhal ten habe —" „Eine verbrauchte An»rede!" „Willst Du mich der Unwahrheit zei hen? Ich bin stet« aufrichtkg gegen Dich gewesen —" „Das beweist der Brief." „Der Brief? Ich würde Ihn Dir gege ben haben, ab«r ich «rlnnere mich, daß Du schon einmal einen Brief, der an mich adresstrt war, erbrochen und Vernich tet hast." „Soll da« ein Vorwurf sein?" „Ja, und «r ist gerecht!" „Er ist kindisch. Eine Mutler hat die Verpflichtung, ihr 17-jährige« Töchter lein zu bewachen und wenn an diese« Töchterlein Briese eintreffen —" „Sie zu vernichten!" warf Fanny bit ter ein. „Allerding«," fuhr Frau Turnstedt fort, „vorauSg«setzt, daß ihr Inhalt von Lieb« und Tr«u« faselt. E» ärgert Dich, daß ich Deine romanhaften Ideen so prosaisch durchkreuzte, aber die Stunde kommt, in der Du mir Dank dafür wissen wirst. Dieser Georg, Oberfeuerwerker bei der KLuijglich Preußischen reitende» Artillerie, eignet stch ganz vorzüglich zu einem manhelde», Du aber würdest in diesem Romane eine lächerliche Rolle spielen, denn die Wahl eine» solchen Helden zeigt von keinem guten Geschmack." Fanny hatte die Nadel niedergelegt, der Spott that ihr weher, al« die bittersten Vorwürfe e» gethan haben würden. Die Thränen standen ihr in den Augen und ihr Busen wogte in leidenschaftlicher Erregung. „Mutter, wa« Du auch thun magst, bedenke da« Ende," sagte sie warnend, „Du kannst zwischen ihn und mich treten, Du kannst ihn verfolgen mit Deiner Gering schätzung und Deinem Hasse, aber Du kannst die Liebe zu ihm nie aus meinem Herzen, sein Bild nicht ans meiner Seele entfernen." „So sprechen die jungen Damen alle, wenn —" „Mutter, e» sind keine überschwängli chen Redensarten, e» ist der Ausdruck mei ner Empfindung, meine tiefinnigsten Ueber zeugung. Ich verlange nicht« von der Welt, al« nur das eine Glück, mit ihm für immer vereint zu fein —" „Und an feiner Seite Commißbrod zu essen," spottete Frau Turnstedt. „In der Theorie klingt Manche« recht schön, was in der Paxi« eine ganz andere Gestalt ge gewinnt. Du hast zu viele Romane gele sen, da« unnütze Zeug hat Dir den Kopf verrückt, da» wird ander« werden, wenn bleibt mir eine Waffe, mit der ich Dir jetzt »ach, nur jetzt nicht, denn Du bist aufge regt, Deine Nerven sind überreizt durch die Sorgen und Befürchtungen wegen des Schicksal» Deine» Romauhelden, ich hoffe nur, er wird nicht nach Prag kommen, die Auftritte, die e» zur Folge hätte, möchte ich mir ersparen." Ein laute«, ungestüm«« Pochen brach die Unterhaltung ab. Fanny eilte schnell hinaus, um ihre Thränen zu verbergen. Kalt und ruhig öffnete Frau Turnstedt die Thür, Peter Glaser stand ihr gegen über. Wie oft hatte sie, seitdem ste in Prag war, an diesen Mann und ihre letzte Unter redung mit ihm gedacht! sie fürchtete die Begegnung mit ihm und wünschte sie gleich wohl herbei, sie mußte wissen, welchen Zweck er hatte, sie so sehr zu beunruhigen. Und nun er so plötzlich vor ihr stand, em pfand ste ein Grauen vor ihm, welche« ste nicht überwinden konnte. Der Vagabund schien den Eindruck, den sein Erscheinen machte, nicht zu bemerken. Ohne eine Einladung dazu abzuwarten, ließ er sich a«f eine« Stuhl nieder und blickte dann, die Arme auf der Brust ge kreuzt, die Wittwe an, als ob er die inner sten Tiefen ihrer Seele erforschen wolle. „Die Preußen werden morgen hier sein." fagie er, „Berliner Polizeibcamten folgen ihnen auf dem Fuße. Sie werten hier —" „Was kümmert da« mich?" unterbrach Frau Turnstedt ihn gereizt. „Weshalb droht Ihr mir immer und immer wieder mit der preußischen Polizei?" „Drohe ich? Ich warne «ur —" „Die Warnuug ist die Maske, hinter der die Drohung stch verbirgt." „Sie irren," erwiderte Glaser ruhig, „ich betrachte mich als ihren alten Freund und möchte Ihnen beweisen, daß ich »S bin. Bedenken Sie die nähere» Umstände, erwägen Sie genan d«n Fall, den ich Jh nen vor einigen Tagen mit allen Einzel heiten berichtete und Sie werden zugeben, daß der Verdacht gegen Sie stch auf Gründe stützt, die anscheinend stichhaltig sind." ~E» wäre «ine Lächerlichkeit!" „Durchaus nicht — nur «tue durch die Verhältnisse gerechtfertigte Schlußfolge rung." ..Hch Hai,? s»!> je»«m Tage, q,, welchem die Katastiuphs erfolgte, nie fliieder mit ihm in Verbindung gestand«»." „Mag sein können Sie es beweisen?" „Gewiß —" „Vertrauen Sie nicht zu sehr darauf." „Man müßte meine Briefe gefunden haben." „Bah, er kann sie vernichtet haben." glauben oder nur vermuthen zu könne», daß ich, eine schwache Frau, ein f»lchtö Verbrechen begangen haben fvllle. Ich weiß nicht, welche Gründe Sie bewegen, mir scheint, daß Sie es in der Absicht thun, mich zu ängstigen und zu irgend einem Schritt zu verleiten, der Ihnen mir kannte Vortheile zusichert. Geben Sie fich der Hoffnung auf das Gelingen eines solchen Planes nicht bin, ich kenne Sie und weiß, was ich von Ihrer Freundschaft zu halten habe." Glaser zuckle geringschätzend die Ach seln. „Die Sache ist 112» emfach, daß ich nicht begreife erlauben Sie, daß ich sie Ih nen noch einmal auseinandersepe." „Es ist überflüssig." „Nein, nein. Also, wie ich Ihnen schon sagte, e« liegt kein Raubmord, son dern ein einfacher Mord vor und der Thäter mußte nicht allein mit der inneren Einrichtung de« Hauses ganz vertraut sein, er mußte auch die Schlüssel zu allen Thü ren besitzen. Da» Testament gab dem Gerichte einen Anhaltspunkt. Sie halten Ihren Oatteil böswillig verlassen —" „Das ist die Unwahrheit —" „Ich weiß das, aber Jedermann glaubt, daß e« in böswilliger Absicht geschehen sei. Man redete ja damals von einer heimli chen Verbindung mit mir, und der be trogene Gatte, weit entfernt, diesem Ge rücht entgegenzutreten, verlieh ihm durch sei« Schweigen den Schein der Wahrheit. An da» Alle«Erinnerte man sich, als man das Testament eröffnete, und man sagte stch, daß Sie alles Interesse an dem Ab leben des alten Manne» halten, dessen Hinterlassenschaft freilich nicht so bedeu tend war, al» man allgemein glaubte. E« kamen noch andere VerdachtSgründe hinzu, die ich nich; alle auszählen kann. In einem Gasthofe Breslau'» soll in nen Tagen eine Dame logirt haben, die, ohne ihren Namen zu nennen, gleich nach dem Verbrechen mit auffallender Hast ab gereist und seitdem spurlos verschivun den ist." ' „Und diese Dame war ich natürlich?" „Man vermuthet e». Ein Kellner will sogar behaupten, daß die Dame am Abend ausgegangen und erst in der Morgenfrühe zurückgekehrt fei." „Wenn das Gericht mir diesen Kellner gegenüberstellt —" „Madame, vergessen Sie nicht, daß es Leute giebt, die in den ernstesten Dingen sehr leichtfertig handeln können, wenn der Kellner auch nicht positiv behaupten kann, daß Sie jene Dame gewesen feien, er wird ebensowenig —" „Das sind Schreckschüsse!" „Wenn Sie leichtfertig darüber hinweg gehen wollen, in Gottes Namen, die Si/vtelleicht beweisen, wo Sie an jenem Tage waren? Ich glaube nicht. Sie be fanden stch schon in, preußischen Lager, um die Aufstellung der Truppen zu be obachten." „Meine Tochter kann bezeugen —" „Da» Zeugniß Ihrer Tochter wird ver worfen werden. Berücksichtigen Sie außer dem die öffentliche Meinung, sie hat ihr Urtheil schon gefällt. Sehen Sie hier den Aufruf eine» Notars, wissen Sir, welche tiefere Bedeutung ihm zu Grunde liegt?" Frau Turnstedt entfaltete die Zeitung, welche der Vagabund ihr überreicht hatte. „Der Ausruf bezweckt weiter nichts, alt —" „Sie nach Breslau zu locken, Madame. Es ist eine Falle, welche das Gericht , Ihnen stellt; geben Sie hinein, so sind ' Ueberzeugung, daß nur Sie die Schuldige sein können, wird ten Unlerfuchungs > richter bei seinen Nachforschung?» leiten. Sie begreisen, daß unter solchen Verhält nissen eher Beweise für Ihre Schuld als fürJhrellnfchuld gefunden werden müssen. Inzwischen kann der wirkliche Thäler längst außer Landes sein und jede Spur Ihnen haften. Ihr Leugnen wird man als Verstocktheit betrachten, und es müßte l zugehen, wenn der Unter- Peter Glaser nickle beipflichtend. „aber ein Justizmord ist leine Unmöglich keit, wie die Erfahrung lehrt. Es bat schon Mancher sein Leben auf dem Schaffet gelassen, der so unschuldig war wie ein neugeborene» Äind, »eshalb sollte Sie dieses Geschick nicht treffen können? Es gäbe ein Mittel, den Verdacht zu schwächen, ihm entgegenzutreten und der Justiz zu „Verzichten Sie auf die Erbschaft!" „Ach—zu Ihren Gunsten? Jetzt durch verlange nichts." grau Turnstedt blickte fragend den Vagabunden au, sie wurde irre an diesem Manne, aber sie ahnte doch, daß dieser Vorschlag nicht ehrlich und aufrichtig ge meint war. „Und was hätte ich dadurch gewonnen?" erwiderte sie. „Wenn Gott allein weiß, aus welche» Gründe» und durch wessen Verschulden dieser unbegründete Verdacht gegen «nicht vorliegt, so wird die Verzicht letstung ihn nicht umstoßen, Sie sagten ja selbst, der Verdacht stütze sich weniger auf mein Interesse an der Erbschaft, als auf meinem Haß." „ES ist wahr, aber ich könnte, auf diese Verzichtleistung gestützt, für Sie handeln, die öffentliche Meinung beruhigen, ihr Urtheil widerlegen. Wen» Sie inzwischen eine Reife über den Ocean unternehmen wollten —" „Nimmermehr! Dadurch würde ich selbst mich schuldig bekennen. Ich weiß nicht, wa» ich von Ihren Bemühungen, Ihrem Rath« halten soll, so uneigennützig sind Sie nicht, daß Sie nicht ei» besondere» Interesse dabei hätte«, gast scheint es mir, al» ob Sie mir eine Falle stellen wollten, der Rath, Europa zu verlassen, läuft da rauf hinau», den Schein der Schuld auf mich zu werfen. Ich werde nichts ihun; wenn die Behörde die Untersuchung über mich verhängen will' in Gottes Namen, meine Unschuld muß ja an den Tag kommen." Der Vagabund lächelte spöttisch. „Sie werfen mir Eigennutz vor," sagte er, „Sie zweifeln an mir, weil Sie nicht wissen, welchen Lohn ich für meinen Rath beanspruchen werde und weil Sie fürch könntcn. Nun wohl, die Erbschaft Ist, wie ich Ihnen sagte, ziemlich unbedeutend sie fällt zu gleichen Theilen an Sie und an Ihre Tochter. Ich verlange n»r die Verzichlleistung Ihrer Tochter zu meine» Gunsten, über Ihren eigenen Antheil mö lichen Thäter z» finden, e» ist der einzige Weg, der Sie vor der Schande und dem Kerker retten kann. Hätten Sie meine» Rath angenvmmen und, wenn auch nur durch einige Worte, sich dankbar gezeigt, so wäre ich zufrieden gewesen, nun Sie mir aber eigennützige Absichten unterschieben, Absichten, die mich beleidigen müssen, will ich auch wissen, weshalb ich mich für Sie bemühe. Ich könnte die ganze Erbschaft beanspruchen »nd der Lohn wäre wahrlich nicht zu groß für meine Bemühungen, die mir große Sorgen und Beschwerden be reiten werden, aber ich begnüge mich mit der Hälfte, und es steht Ihnen frei, Ihre eigene Hälfte später holen." Fra« Turnstedt war nachdenklich ge worden, die Forderung schien ihr gerecht, aber ste wollte doch zuvor wissen, wie hoch die Erbschaft stch belief. „Fräulein Fann? wird eine notarielle Verzichtleistung auf ihren Antheil an der Hinterlassenschaft ihre» Vater» zu meinen Gunsten mir übergeben, und sofort nach der Ausfertigung diese» Document» ver lassen Sie beide diese Stadt," fuhr Glaser fort. „Die Wahrscheinlichkeit liegt nahe, läßt, sobald sie von Ihrem Aufenthalts den." „Wozu denn da»?" fragte Frau Turn stedt mißtrauisch. „Weil ich aufden Beistand der Behörde bei meinen Nachforschungen nicht mehr rechnen kann, sobald Sie, die vermeintliche Thäterin, verhastet sind." Die Wittwe schüttelte ablehnend da» 'Haupt. 5> „Sagen Sie, was Sie wollen, ich kann die Nothwendigkeit, der Behörde aus deni Wege zu gehen, nicht einsehen," erwiderte ste nach einer geraumen Weile. „Zudem siiide ich es unklug, auf Ihren Lorschlag einzugehen, ehe ich deu Inhalt de« Testa mente» und die Höhe der Erbschaft kenne." „Ueberlegen Sie den Vorschlag," sagt« der Vagabund, ohne die letzte Aufforde rung zu beachten, „wenn Sie eine Ab schrist des Testamente« wünschen, so will Ich versuchen, ste mir zu verschaffen." „Gut, bringen Sie diese Abschrist, dann nehmigen kann.'' „Es wäre besser für Sie, wenn Sie so fort stch mit mir einigten." „Weshalb? Hat e« so große Elle?" „Die preußische Polizei „Hai mehr zu thun, al» »iir nachzu forschen." „Vertrauen Sie nicht so fest darauf." In den Ange» der Wittwe blitzte es zornig auf. ~E« widerstrebt mir ohnedie«, den Han del mit Ihnen abzuschließen," sagte sie gereizt, „Ihr Benehmen ist nicht geeignet, meinen Widerwillen zn beseitigen. Gehen Sie, ich werde darüber nachdenken —" „Thun Sie da»," fiel der Vagabund ihr mit scharfer Betonung ins Wort, „aber warten Sie nicht, bis es zu spät ist." „Ha, Sie wären im Stande, die Poli zei auf mich aufmerksam zu machen, wenn lebnen!" Peter Glaser machte eine Bewegung der Entrüstung, aber der Ausdruck seine« Blicks strafte diese Entrüstung Lüge. „Wenn ich das wollte, wenn ich die Absicht hegte, Ihnen zu schaden, Sie zu verderben, so hätte ich dazu schon oft Ge legenheit gehabt," entgegnete er, „als Kundschafter!» Oestreich» haben Sie im preußischen Lager spionirt —" „Beweisen Sie e« mir!" „Wozu? Ich habe bessere Waffen gegen Sie in Händen; wenn ich genöthigt werde, vo» ihnen Gebrauch zu machen, kann e« mir nicht schwer fallen, Sie zu vernichten. Ueberlegen Sie meinen Vorschlag und fassen einen Entschluß, ich werde mor gen die Antwort holen." Trotzig ging er hinau« und lange ruhte der Blick der Wlttwe auf der Thür, hinter der er entschwunden war. Sie wußt«, daß st« feine Drohung nicht leicht nehmen durfte und sie verkannte nicht, daß ihm die Verhältnisse Macht über sie gaben. Sie mußte ihm zuvorkommen, ihn un schädlich machen, und sie hoffte, ein Mit tel zu finden, durch welche« siedlest Absicht erreichen konnte. sZortsesang folgt.) Die Büffel fanden ein neue« Pri vatvergnügen auf der baumlosen Prairie. Sie benutzten die Telegraphenstangen, um stch die juckende Haut taran zu reiben, was der Telegraphen Eoinpagnie gar vielen Schaden verursachte, denn die Dräthe wurden auf Meilen weit zerstört. Einem von der Gesellschaft ging plötzlich ein köst liche« Licht auf. Man sandte nach St. Louis und Ehicago und ließ alle Spieker «ägel taufen, die man austreiben konnte. Diese wurden nun von allen Seiten in die Stangen getrieben, so daß die scharfen Spitzen weit herausstandtn, damit den Herren Büffeln ihr Privatvergnügen theuer zu stehen käme. Aber niemals hat eine Compagnie stch mehr getäuscht gesehen, al« die Prairle-Ttlegraphen-Gestllschast. Die Spiekernägel waren den Büffeln ge rade recht, und e» kitzelte fie ganz beson der», stch ihre dicke Haut davon aufritzen zu lassen. Von allen Seiten kamen ste herangtlaufen, Einer theilt« e» dem An dern mit, und da« Vergnügen war ein 112« ausgtzeichnete«, daß ste stch förmlich mit ihren Hörnern bekämpften, denn j«d«r wollte der erste an der Stange fein. In kurzer Zeit lagen sämmtliche Stangen und Drahte niedergebrochen, und die Telegra- Phiu-Gesellschaft hat seitdem keine neue Nachfrage nach Spiekernägel angestellt. Scranton Kolonie tion Miffouri. Vorwort. Im Spätjahrc IBKB griintctcn Westen oder SllNvc'stcu der U»ion billiges und gutes Ackerland zu erwerben. Die nothwendigen Mittel zur Bestreitung der Reisekosten für ein »US seiner Mitte ernanntes n^ H.innlbal u. Et. Josepli Eise»bal»i, Iftl Meilen von 24 Meilen loscph,^2B2 StewartSville und das cmc Meilen Cit» ist!» A?eilen kutftrnt. nannt worden. ' Clima.—Das Clima ist besonders de» ?eut schen^außerordentlich und des besten BrunnenwässerS. Das Land Ist sehr fruchtbar. Kor«, Weizen, 'Herste, irische und siiße ölartoffela, Melonen, Arpfel, Birnen und Trau kostet von sechs bis zu zwanzig Dollars per Alter, zig bis per Acker. Zur Viehzucht eignen sich die zweiten, Wafferrei che>i^Pr ai r> el än- Fa?mS zu guten Preisen aufgekauft. Besondere Bestiininungei» über Zah lungen n. s. w. (Eontrakt) ausgefertigt und dem betreffenden aber H NX). Ter Preis für die Ecklottcn an allen für Mittellotte» auf fcstgcscßt. ni^^i' ' No. 5/>, 5,1. 5.2, «!I, l>2, 63, 64, 65, 66, 7b, 76 und 77, sowie die Zpisse zwischen dem Broadway u»d der Hannidal und St. Joseph Rail Road sind vorläufig nicht leu Profit Antbnl im Verhältniß zu allen, für Die^bis jetzt als nothwendig beschlossenen Ban ten sind: ein Hotel, zu H 25> per Aklie (8I,»ro); da« Land fast Alles angebaut und vo» Bauern F. E. Ja Sek»tär, Bor 2l!), von Luzerne, sowie Carton Sount,— Hllex. V. Schlümbach. Minnich s Salon, tn und "bedeutend vergrößert worden Ist. War'.'ie und kalte Speisen zu jeder Zeit. Die Straßen- Eisenbahn von Scranton führt bis zum Hause. Auch macht dcrselbe darauf a»f»icrk>an>, daß er mit guter Stalluna für Pferde versehen ist. 23j18 Louis Minnich. Hauer Li Wanke, Grocerieen »ud Provisionen, Mainstraße, Hyde Park, »eben dem Hotel des Herrn George Gräber. !assen."'^^ Christoph Käppel'S Dampf-Färberei. Lackawanna Bans ChaS. I?ropp, Prop'r. Wcise 25jnö EhaS. 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