(Zortschung «»» der ersten Veite), „In meiner Heiinath wohnt ei» Mäd chen," erwiderte er nach einer langen Pause, „ein hübsches, fröhliches Kind. Mit ihre» braune» Augen bat sie inir's angethan, daß ich nimnier vo» ihr lassen konnte und dennoch liebte sie einen An dern. Das konnte ich länger nicht anse he», ich ging unter die Soldaten. Aber wenn ich todt bin, soll sie erfahren, wie sehr ich sie gelieht habe, vielleicht betet sie für die Ruhe meiner Seele. Kamerad, nimm diese Brieftasche, Du findest darin ihre Ad resse, mein Bild und die Gedanken, die ich in einsamen Stnnden niederschrieb, schicke es ihr »nd schreibe dabei, mit ihrem Na men auf den Lippen fei ich gestorben." Georg nahm das kleine Portefeuille in Empfang, es waren weniger die Worte, als der tiestraurige Ton, in welchem ste gesprochen wurden, was ihn erschütterte. „Muth!" sagte er. „Die Hilse ist nahe —" „Nein, nein, ich fühle, daß ich sterbe» muß," fuhr der Husar fort und feine Stimme wurde schwächer, „in Gottes Na men, es ist ja ein ehrenvoller Tod und ich wäre doch niemals glücklich geworden. Margarethe! Ich sehe Dich, Du stehst vor mir, habe Dank, daß Tu gekommen bist. Ha wie wohl thut mir Deine Hand laß' ste liegen auf meiner Stirne bis die fer Kampf beendet ist Margarethe, wir haben gesiegt hoch der König!" Er sank zurück, die Hände, welche er er hoben hatte, fielen hinunter. „Vorbei!" flüsterte der „Wieder ein Braver weniger." „Ein hravcs Herz, welche« verschmähte Liehe in den Tod getrieben hat," sagte Georg leise. Der Unteroffizier nickte. „Und wenn zwei Knaben ei» Mädchen lieb haben, Da« thuet ja immer kein gut," erwiderte er. „Na, wir Alle müssen ein mal daran glaube» und wer weiß, wie nahe wir schon vor unser», Ende stehe». Horch hört Ihr drüben den Gesang? Es sind die Unsrigen Viktoria, wir ha ben de» Sieg!" Und mit leiser Stimme fiel er in die Nationalhymne ein, deren Melodie man deutlich vernehmen konnte. „Verzeiht, Kamerad," wandle sich der Unteroffizier zu dem Oestreicher, der finster vor sich hin starrte, „eck war meine Absicht nicht, Euch wehe zu thun, aber Ihr werdet begreifen, tast es ein erhebende«, be geisterndes Gefühl iu uns wecken muß, „Gott schütze Oestreich!" sagte der Eui rassier wehmüthig. „Wir haben umsonst unser Herzblut vergossen, wer kann wissen, ob wir uns je von diesem Schlage wieder erholen. Wer ihn verschuldet hat, wolle» wir nicht untersuchen, aber Benedek thut mir in der Seele weh, man wird nun mit demselben Spott und Hohn über ihn herfallen, mit welchem man l8ö!) die aus Italien zurückkehrende» Generale empfing. Seht, dort liegt mein armer Rittmeister, er richtet sich halb empor hört Ihr den Schrei, den er ausstößt? Auch er hat de» wüßten, wie manchem Sterbenden sie durch ihre» Jubel den Dolch in'S Herz stoßen, sie würden sich mäßigen, so lange die Verwundeten und Sterbenden »och i» der Nähe sind." Der Unteroffizier schüttelte den Kopf. „Es hat seine zwei Seilen," entgegnete er. „Wie erhebend ist dagegen für unsere Verwundeten die Gewißheit des Sieges! Und wer denkt in solchen Angenl-licken der edelsten Begeisterung an seine Umgebung? Nach den bangen Stunden der Erwartung, nach all' den Aufregungen und An strengungen drängt es die Seele, sich Lust zu machen; nein, nein, Kamerad, dieser Jubel hat seine Berechtigung und wir müßten nicht'von Fleisch und Blut sein, wenn wir glauben wollte», ihn in solchen Augenblicken dämpfen und zurückdrängen zu können. Seht, dort kommt die Hilfe. Es sind die Krankenträger, welche die Ver wundeten auflesen." In der Ferne wurden einige helle Punkte sichtbar, sie bewegten sich »ach verschiedenen Richtungen hin, ohne Zwei sel waren es die Laternen, welche die Pioniere, die die Krankenträger begleitete», trugen. Dann und wann sammelten sie sich anj einem Punkte, sie wurden niedergesetzt, erloschen und erschienen im nächsten Augen, blick wieder. „Sonderbar," sagte Georg, „gleichen sie nicht den Irrlichtern? Wie diese hüpfe» sie!" Ein durchdringender Sckrei tönte aus der Ferne herüber. „Der arme Schelm," versetzle der Unter osfizier, „sie haben ihn gewiß zu unsans angefaßt." „Himmel, wenn e« das Gesindel wäre!" sagte der Euirassier. „Schon in früheren Gefechten ist es un« aus dem Fuße gefolgt, und die Schändlichkeiten, die es auf den Schlachtfeldern beging, hat man uns in die Schuhe schieben wollen." „Daun sei un« Gott gnädig," er widerte Georg, „ich habe die Rotte bei Trautenau kennen gelernt." Ter Unteroffizier umklammerte seine Büchse, die neben ihm lag. „Könnte ich nur auf dein zerschossenen Beine stehen," sagte er, „mit dem Kolben würde ich ihnen den Schädel einschmettern. Ich habe nur noch einen Schuß, den letzten, er steckt im Lauf, die Kugel wird ihr Ziel nicht verfehlen." „Es sind zwei Zveiber bei ihnen," sagte Leben vertheidigen können." Georg richtete sich an der Lafette empor, den gewaltigen Schmerz bekämpfend, nm „Gott sei das Geschütz ist »icht vernagelt," versetzte er, „ich weiß, daß noch eine Ladung im Lauf steckt, der Kanonier wurde niedergehancu, ehe er den Fuße. Unteroffizier, „erst im Augenblick der höchsten Noth darf der Schuß falle»." Die Hyänen des Schlachtfeldes hatten bereits die Gruppe erreicht, aus der kurz Bursche. Mehrere trugen große Körbe, Andere Laternen. Es war eine unheiinliche Grup pe, ein Anblick, der Graue» und Lutsche» eittflößte. In der Ferne fielen zwei Schüsse. „Da jetzt fallen sie über meincn Rillmeistcr her," flüsterte der Cuirassier knirschend vor Wuth. , „Er trägt einen Siegelring!" hörte man eins der Weiber sagen. „Laßt ihn stecken," erwiderte eine rauhe Stimme, „der Mann lebt noch." „So schlagt ihn todt." „Es ist ein östreichischer Offizier." „Oestreicher oder Preuße, sie haben uns aus unfern Hütten vertrieben." „Recht so keine Schonung, dem Manne kann's ganz gleichgiltig sein, ober hier oder im Lazareth stirbt." Das Weib, welches zncrst den Ring ent- „Fällt das Gewehr! Marsch, Marsch Aber nicht lauge währte die Flucht, in geringer Entfernung blieben ste stehen und Ruf bezeichnete dem Gesindel die Richtung, die es nehmen mußte. Georg wiederholte den Ruf, dann be standen noch »nd diese Beiden waren feige genug, ibre Genossen preiszugeben. Der Cuirassier aber hatte die Trompete angesetzt; auf die Gefahr hin, die Posten kette zu allarmircn, blies er das Signal hatte. Schlacht. Er hatte schon Befehl erhalten, mit sei ner Batterie die Straße nach Prag einzu schlagen, die Festung Köuiggrätz sollte durch ein kleine« Corp« eingeschlossen und beobachtet werte». „Und wo werde Ich bleiben?" fragte Georg schmerzlich bewegt. „In Prag hoffte ich sie wieder zu finde», ich werde „Geduld," erwiderte der Hauptmann, „ich will mein Möglichstes thun, Deinen Wunsch zu erfüllen, aber ich glaube kam», daß man Dich »ach Prag schicken wird, selbst wenn dort ei» Lazareth errichtet würde. Wer kann wisse», vb es »lis nicht schwere Kämpfe kostet, Prag zu erreiche». Das Schicksal der Verwundeten wird man dieser Eventualität nicht aussehen." Die Bedenken des Hauptmann» waren gerechtfertigt, der Arzt, welcher Georg ver band, schüttelte ablehnend das Haupt, als der Hauptmann ihm die Bitte seines Freundes vortrug. Georg wollte sich eine Einwendung er lauben, er äußerte die Ansicht, daß er im Lazareth zu Prag eine eben so gute Pflege finden werde, wie in jedem anvern Laza reth. „Wissen Sic denn, ob wir in Prag ein Lazareth errichten können?" fragte der ten müssen, bis wir dort sind und darüber können noch acht Tage verstreichen. Sie werden nach Breslau gebracht, und damit basta!" jetzt unter dem Befehle des Arztes und »ittß gehorchen. Was Du ihr Alles sa gen willst, überlasse ich Dir, aber ich rathe Dir, hüte Dich vor ihrer Mutter." den die Haud, sie mußten in ihr Bivouak zurückkehren und hatten noch einen weiten Marsch vor sich. Kapitel. Jn der guten Stadt Prag waren lügen hafte Berichte über die Siege der öst reichischen Armee eingetroffen, Berichte, riefen. Dann folgten, zuerst verstohlen, darauf öffentlich, Nachrichten über die Nieder lagen bei Trautenau, Skalitz und Königin hof uud in banger Erwartung harrte man jetzt der kommendcn Dinge. Man wußte ja, daß Benedek mit feiner ganzen Armee vor Prag stand, daß diese Armee eine uneinnehmbare Stellung inne halte, daß cS zu einer großen Schlacht kommen mußte, ehe die Preußen in Prag einrücken konnten. Und Niemand hielt es für möglich, daß dieser letzt- gefürchtet« Fall eintrete» könne, Aber schon trafen aus den Gegenden, in denen die Prenße» stegreich vorge drungen waren, Landlcutc mit ihre» gedrückte Stimmung zu heben. Viele der Flüchtenden streute» die bös willigste» Gerüchte au« über die Raub sucht der Preußen, während nur Wenige der Wahrheit die Ehre gaben und offen bekannten, daß die Maynszucht und Be scheidenheit des Feinde« nicht zu bezweifeln fei. I» den unter» Volksklassen gährte es, die erbittertui Czechen verlangten, daß die Stadt Prag in Vertheidigungszustand gesetzt werde, daß jeder Bürger da« Ver halten der Bewohner Trautenau'S zum Muster nehmen solle. Die besitzende Klasse und die Besonnc uen hingegen forderten das Gegentheil, sie bestürmten den Magistrat, Prag für eine offene Stadt zu erklären »nd dadurch die Beschießung derselben zu verhüten. Wieder Ändere und unter ihnen vor. zugsweise die Adeligen bereiteten Alles zur Flucht nach Wien vor. Aber Alle setzten ihre Hoffnung auf die Schlacht, die in den nächsten Tagen er folgen mußte. Und diese Hoffnung hatte als mächtige Grundpseilcr die Beliebtheit Benedeks, die Da kam der Tag von Königgrätz und am nächste» Morgen schon wußten die Prager, was ihnen bevorstand. wenn auch die Zeitungen sich bemühten, das Unglück ,« verkleinern, die große Ent scheidungsschlacht als ei» einleitende« Ge seckt, die Niederlage al« eine kleine, aller ding« empfindliche Schlappe hinzustellen, die Wahrheit konnte doch nicht lange ver borgen bleiben, denn schon jetzt trafen mit jedem Bahnzuge Flüchtlinge ein und schon wenige Stunde» später erfuhr man, daß die Schiene» allenthalben aufgerissen wur den, um den Preuße» diese» kurzen und bequemen Weg zur Hauptstadt Böhnien« abzuschneiden. Und die Flüchtlinge, welche Prag passtrten, ließe» schon in ih. rer äußeren Erscheinung, in dem Ausdruck ihrer Gesichtszüge das Unglück, welche« sie betroffen hatte, in seiner ganzen Größe er kennen. immer unklar und unbestimmt und gerade deshalb steigerten sie die Aufregung und Angst, die Depeschen von Wien meldeten nur, die östreichische Armee sei genöthigt worden, sich zurückzuziehen, die Verluste Regierung bekannt machte, daß ste ihre» Sitz nach Pilsen verlege und als da« Ge rücht sich verbreitete, daß die kaiserlichen Kassen heimlich fortgeschafft würden. Jetzt trafen auch einzelne Truppenab ten! s l ' 112 sh Die Erbitterung de» Pöbel« gegen die Sieger wuchs, je mehr die Einzelnheilen der Schlacht bekannt wurden, ste wnch« durch die Abberufung mehrerer Generale, durch die Flucht der Adeligen und Besitz- Furcht vor de« Preußen, auf der andern der Haß gegen sie, und beide hielten einander die Wage. Wäre der Haß mit seinen Forderungen durchgedrungen, so würden die preußischen Geschütze manchen stolzen Palast in einen Trümmerhausen umgewandelt haben. (Fälschung folgt.) Scranton Colouie vou Missouri. Land in anderen Staaten zu prüfen. Oer »acl> ihrer Zurückkunft erstattcte Bericht empfahl den gen. Camcro», der VereinigungSpunkt der Kan sas Cily Eisenbah», ist 9 Meilen davon entfernt. ES ist hierbei besonders ju beachten, daß die Han- Tie Ecklotte» um den Citp Park, um die Eity aber 100. Der Preis für die Ecklotten an allrn anderen Straßen und Orten ist auf P 100, und für Mittcllotten auf P5O festgesetzt. Tic Lotten in den Blocks No. 50, 51, 52, til, 62. 63, 6!, 65, 66, 75, 76 und 77, sowie die und St. Joseph Rait Noad sind vorläufig nicht im Markte. teil sind: ein Hotel, zu (Lkürc); eine Mahlmühle, zu 550 per Attie (im Umkreise das Land fast Alles angebaut und »on Bauer» F. E. Fahrig, Sekretär, oder: Bor 6W. Srranton, Fr. Wagner, General-Agent, Box 219, Scranto!., Pa. 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