(Fortsetzung »»» d« »ß«n G»it»l. Schon btghinra die Truppen zu ermat ten, ste erwiedern das Feuer de« Feind»« schwäch»». Drüben in den Reihen der Oestreicher machte schon die SiegeSgewißheit sich gtl tend, man begrüßte mit Jubel den Gene ral.Btncdek, man v«rlangt« d«n Vormarsch g«g«n die ermatteten Preußen. Da wa« ist da«? Ein tausendstimmiger Ruf drüben in den Reihen d»« F»ind»S »in S>»g»«ruf, d»r von Batallion zu Batallion sich fort pflanzt. Di» Stirn» Benedtk« umwölkie sich, er blickt durch sein Fernrohr nach den Höhen bei Chlum. Eine gewaltige Masse rückt dort gegen die Otsterreicher an, es ist die pr«ußisch« Gard«, e« sind di« Sieger von Trautenau und Königinh»s. Und al« ob ein elektri scher Funken durch die Reihen gefahren sei, jeden Einzelnen berührend, aufrüttelnd und belebend, so marschire» die Batallione grschlosse», mit lllageadem Spi»l g»g»n di» f»u»rspri»nden Batterien. Die Elb-Armee wirst sich auf ProbluS und Prim, jedes Haus v«rth«idigen die Sachsen mit Todesverachtung, ste müssen weichen, während bei Lipa und Chlum die Garden sich auf die östreichischen Batterien werf»«. Vorwärts vorwärts! Dort oben auf den Höh«,, thürinen die L«ich«n sich auf, wohin das Auge sich wendet, sieht es brennend« Dörfer, zer trrtkne Saatfelder, zerschossene Gebüsche, überall Leichen, zerbrochene Waffen, Trümmer jeglicher Ar». Di« Batterien des Kronprinzeu wers«n «in«n Hag«l von Geschossen in dl» feind iichrn Reihen, die Garde stürmte die steile Anhöhe hinan, um Chlum und Lipa z» nehm««. Di» Salven d«r Zündnadelgewehr« mäht»n di» Kanonitr» und Pf»rd» nieder, noch ein» Salve, die letzte, gab dit kaiserlich» Batteri», si» war »rstürmt, g»- nommen, Kolb«n und Bajonett streckten di« letzten Kanoniere nied«r. Das war «er Augrnblick, in w«lch«m di« ganz« pr«ußisch« Armee in ihrer unübersehbaren Linie vorrückte. Die »rst» Gardtdivislon wirst sich auf Ehlum, allen voran ihr Führer General lieutenant Hiller von Gärtring»,,, »in mörderisches Feuer empfängt sie, der Ge neral sinkt, tödtlich getroffen mit «inen, Schrki d«r Wuth stürmt die Garde vor wärt«, den geliebten Führer zu rächen. Chlum und Rosberitz werden genom men, Prinz Anton von Hohenzollern sinkt tödtlich verwundet. Benedek wirst seine ganze Reserve in den Kamps, ein entsetzliches vernichtendes Gefecht entspinnt sich um den Besitz der brennenden Dörfer. Jn dem Hohlwege zwischen Chlum und Rosberitz verschwinden ganze Bataillone, fie füllen mit ihren L«ich«n die Schlucht. Mit äußerster Erbitterung, mit einer Zähigkeit und einem Todesmuth«, di« üb«r all«S Lob «rhaben sind, wild auf btiden S«ii«n gekämpft. B«n«d«k stellt sich an die Spitze seiner Rts«rv«, er führt sie über die Ebene b«i Chlum gegen das brennende Dorf. Geschlossen, fest und sicher rücken die östreichischen Batallione und Schwadron«» vor, währ«nd di« Geschütz« ihr«n Kugrl regtn über das Dorf schütten. Da kracht eine Salve zwei drei, wie die Nehren unter den Hagelschloßen fallen die Stürmenden reihenweise. Verwundeten, von Menschen und Pferden wälzt sich auf der Ebene, die Batallione sind vernichtet, die Wenigen, welche das tödtliche Blei verschonte, wende» sich zur Flucht. vor, wie ein alles vernichtender Koloß wälzt die stegreiche Armee sich aus den fliehenden Feind, um ihn zu zermalme». ProbluS, so heldenmüthig von den Sachsen vertheidigt, wird erstürmt, schon sind mehrere Batterien in de» Händen der Preußen, von allen S«it«n w«rd«n di« Gtsangen«» in großen Schaaren gebracht, nur noch ein Stoß, und der Feind ist vernichtet. Der König von Preuß«n stellt sich an di« Spitze d«r g«sammten Reserve- Kavallerie. Eine tmposantc Mass» stößt di» Rtiterei auf di» kstreichifch» Kavallerie, welch» den Befehl hat, den Feind aufzuhalten und den Rückzug zu decken. Aber die Oestreich»? können dem ge waltigen Anprall nicht Stand halt»», sie erhöhen durch ihre Niederlage die Ver wirrung der Fliehenden. Ein unentwirrbare« Chaos walzten die Fliehenden sich die Abhänge hinnnter, von d»r»n Höhki» di» Feuerschlünd» sie mit Granaten überschütten, unaufhaltsam stürmen die Steger nach dk» Schlacht sinkt? Noch immer rollte der Grschützdonner über die Gegend, noch immer knatterten die Gewehrsalven, schmetterten die H»rn stgnal», wirbelten die Trommeln, aber es war manche« Feuerrohr verstummt, wel ches am Morgen so stegesstolz den Tag begrüßt hatt». Und verstummt war manche Lippe, ge brochen manche« Auge, wohin der Blick sich wandt», traf »r aus Leichen und V?r wundete, hier lagtn sie reihenweise nieder gtstrrckt, wie st» vorher gestanden hatten, dort »injeln, da haufenweise, entsetzliche Knäuel bildend. Da« war d»r Tag bei Königgrätz! Di« Batten« d«q Hauptmann «on Wtraer hatte an diesr». Tag« linzlaubli cheS geleisttt. Si« war «in« d«r «rsten, welch« di« Höh« bei Chlum erreichten und von hier auf den Feind h»runt»rdonnert»o. Lang» war st» d»n feindlichen Geschossen mehr als jede andere ausgesetzt, die Pferde stürzten, mehrere Kanoniere fielen. Eine Kugel streifte leicht den Arm des Hauptmann«, der Lieutenant von Hallstedt fiel zum Tode getroffen. In di«s«,n kritisch«» Augenblick befahl der Haupt mann skinem Obtrftutrn,'«rk«r, mit zwri Gtschütze» am Saume eines Gehölzes, welches eine kurze Strecke entfernt lag, sich aufzustell«» und «ine Batterie zu be fchießen, welche durch ihr vernichtendes Feuer das Vorrücke» der Preußen energisch hinderte. Georg richtete selbst die Geschützt, die Schüsse krachte», die Kugeln schlugen in eine» Munitionswagen des Feindes. Eine Explosion erfolgte; ehe der Feind sich über die Richtung insormirt hatte, aus der die Granaten gekommen waren, erhielt er dir zweite Ladung, w«lch« eines fein«r G«schütz« demoliste. Er ließ aufprotzen und zog sich zurück, die Stellung war unhaltbar geworden. Aber ehe er sie verließ, schickte er den beiden Geschütze» seinen letzten Gruß her über, ein Granatsplitter zerschmetterte den Fuß des Feuerwerker«. Die Kanoniere sprangen hinzu, um de» Gefallenen fortzubringen, er wehrte sie ab. „Bombardier Schmidt, übernehmen Sie das Eomando," sagteer ruhig,den rasenden Schmerz verbeißend, „es ist nichts, nur «ine leicht» Vrrwuudung, um den Einzel nen darf man sich I« dirftn Stand«» nicht bekümmern." . Die Geschütze feuerie» auf di« Fliehen den, ein« Schwadron Cuirassier« trabte über ?it Ebene, ste warf sich auf die zurück weichende Artillerie, hieb die Bedienungs mannschaft ni»d«r und führt« die Geschütze im Triumph von dannen. Der Zweck, den die Geschütze Georg's «rsüll«n sollten, war «rrticht, «in Signal rief sie zurück. Die Kanoniere wollten den V«rwun drtin mitnehmen, er bat sie, ihn liegen zu lassen, da feine Wunde ihm »icht gestatte, ste auf der wilden Jagd zu begleiten. „Merkt Euch die Stelle und seht nach mir, wenn der Sieg errungen ist," sagte er, „haltet Euch brav und richtet Euer ganzes Denken nur darauf, den Feindzu schlagen." Der Hauptmann von Werner vernahm die Nachricht von der Verwundung seines Freundes mit tiefem Schmerz, er befahl einem Kanonier, zur nächsten Verbands station zu reiten und dafür zu sorgen, daß der Ob«rstuerwtrk«r geholt werd«, dann jagt« er mit schwerem Herzen mit seiner Batterie einem andern Punkte zu, auf welchem er wirksamer in das Gefecht ein- Den Kanonier aber, der für den V«r wundeten Sorge tragen sollt«, «rrticht« «in« östreichische Kugti, sttrbtnd sank tr aus dem Sattel, das Pferd jagte ohne seinen Reiter weiter. Als die östreichische Armee aufgelöst jn wilder Flucht der Festung Königgrätz zu eilt», um hinter ihren Mauern Sckutz ,u suchen, befand die Batterie des Haupt wann von Werner sich unter den Truppen, >v»lch« den fliehenden Feind vrrsvlgten. Erst am Abend machten die Verfolger Halt, ste bivouakirttn auf den Punkten, aus denen sie standen. Die Batterie bezog ihr Bivouak bei Rosnitz, dit Mannschaften und Pferd» war»n zum Todt trmatttt. Eine Schwa dron Husaren und eine Compagnit Jägfr lagen bti ihr, in der Nähe hatte sich ein Infanterie-Regiment gelagert. PremierlieutenantS, der auf der Höhe bei Ehlum den Heldentod gestorben war, des Oberfeuenverkers, der jetzt wohl im Laza reth sich auf dem Schmerzenslager wand und so manche« brave» Kanoniers, der gestern »och frisch und Heller, heute schon den letzten Schlaf schlief. „Ja, ja, wir haben viel, sehr viel verlo ren," sagte ein Jägerosfizier, gedankenvoll in das Feuer blickend, „aber die Opfer sind nicht umsonst gebracht worden. Das ist ein erhebender Trost, der uns mit unserm Verlust wohl aussöhnen kann." Der Husarenwachtmeister, der neben ihm „Es sind an diesem Tage Thaten gesche hen, die man für unmöglich halten würde, wtnu uicht di» Thatsachen sie bewiesen," versetzte er, „nicht allein von den Massen, sondern auch von dem Einzelnen. Laßt Euch erzählen, was einer meiner Leute ver richtet hat. Also unser» Schwadron v»r folgte ein östreichische« Jnfanteriebatlal lion, welche« dicht geschlossen sich zurückzog. Mit lautem Hurrah warfen wir uns auf die Colonn», sie machte Halt und fällte das Bajonett. Mein Gefreiter achtet die mit »istrnen Spitzen gespickte Mauer nicht, Allen voran drückt er seinem Thier die Sporen in die Weichen und springt üb»r di» Köpfe d»r Vorderen hinweg, mitten in d»n Knäu»l hinrin. Wir ihm nach, »in furchtbar»« G»m»tz»l beginnt, da« Batail lon wird buchstäblich nied»rg»ritt»n. Als wir Athtm schöpften, sah ich mich unserm Gefreiten gegenüber, er hatte die Fahne drs Bataillon« »robirt und m»rkwürdig»r wtis» nicht ein» »inzige Wunde erhalten. Nu» weiter, wir bemerken in einiger Ent fernung eine Schwadron feindlicher Eui rassiere und werfrn uns auf di»s». Si» hielten Stand und fochten mit dem Muth» der Verzweiflung. Auch hier war unser G»sr»it»r der Verw»g»nst», s«in Pferd wurde niedergestochen, es stürzte, ein baum starker Cuirassier erfaßte ihn und sprengte mit ihm von dannen. Er war gefangen, der Arm de« Gegner« hielt ihn so fest um schlungen, daß er k»inrn Widerstand leisten konnte. Wir hatten genug mit den An deren zu thu», als daß wir daran denke» konnten, de» Beiden zu folgen und unsern Kameraden z» befreien. Der Cuirassier will mit ihm zur Elbe hinunter, am User angelangt, stieg er ab, um den Sattelgurt für ihn da« Werk eines Augenblicks, mit zerschossenem Schädel sank der Cuirassier nieder, unser Gefreiter strengte zurück, an den seindlechen Kolonnen vorbei und langte bald darauf bei unserer Schwadron wieder an. Er brachte uns sechs ungari sche Reiter mit, die er unterwegs gefangen „Das ist noch gar Nichts," ließ eine Stimme In der Nähe sich vernehmen, „da hat die Infanterie ganz andere Dinge verrichtet." Der Hauptmann wandte sich um. „Donner und Doria, UnterosfizitrTüm p»l," sagte »r überrascht, „wie kommen Sie hierher." „Wir liegen drüben im Bivouak," erwi dert» Thtodor, der näh»r trat und dem Hauptmann die Hand reicht«; ~«S ist wohl natürlich, daß nach «in«m solchen Tag man einander aufsucht, um zu sehen, wer —" „Ihr»« Bruder« wegen dürfen Sie sich beruhigen," unterbrach der Hauptmann ihn rasch, gleichsam als Antwort auf den suchenden Blick des Lieutenants, „er ist nur verwundet, und ich glaube, daß tS ti»t leichte Verwundung ist." „Sagen Sir mir dit Wahrheit, ich bin auf das Schlimmste gefaßt. Sie waren in feiner Nähe?" „Ich hatte ihn mit zlvei Geschützen abdetachirt, er sollte tiner östreichischen Batterie auf den Pelz brennen, die mir unangenehm wurde, und er löste seine Aufgabe besser, als ich hoffen durfte. Ein Granatsplitter verwundete ihn am Fuß, Ich habe einen Kanonler beauftragt zum Feldlazareth zu reiten und einig» Krankenträger zu holen, die den V»r wundeten in's Lazareth schaffen sollten. Wie steht's bei Ihnen, Kamerad?" Theodor zuckte di« Achseln, die Antwort des Hauptmanns schit» ihn nicht zu be ruhigen. „Wir blieben lange in der Reserv»," erwidert» er, „später b«i der Verfolgung d»L F»ind«S hatt«» wir «Inlg« Ver luste." „So fiel untrr A,id»r»n d»r Grfr»it» Sch»rmann, den Si« ja auch gekannt haben," sagt« Tümpel, „er ist schwer ««r -wuiidet." „Und Ihr Bruder, der Chirurg?" fragte der Hauptmann. „Ich hab» ihn schon seit m»hr»r»n Tagen nicht mehr g»sehrn, »r ist im F»ld lazarcth beschäftigt. Wissen Sit ganz sicher, daß Georg in'« Lazareth gebracht worden ist?" „Sicher? Nein, aber Ich hoffe und ver traue darauf, daß mein Kanonier den Auftrag ausgeführt hat." „Verzeih»,, Sie, Herr Hauptmann, wenn ich, ohn» im Geringsten Ihnen zu nah» trettn zu wollen, mir darüber Gewißheit zu verschaffen suche. Georg ist nicht nur mein Bruder, sondern auch mein bester Freund. Ist jener Kanonier zurückge kehrt?" „Nein." „Ah dann fürchte ich —" ~Wa» fürchten Sie?" fragte der Haupt mann sich rasch erhebend. „Daß der Mann sein Ziel nicht er reicht hat." Daran hatt» d»r Hauptmann von Wcrn»r noch nicht g»dacht und doch war »S »in» sehr nah» liegend» Vermuthung. „Sie haben Recht," sagte »r gtdankcn voll, „dit Möglichkeit ditstr Vtrmuthung kann nicht g»l»ugn»t lverdin." „Wo ist er gefallen?" „Auf der Höhe bei Chlum." Können Sie mir den Ort genau be zeichnen?" „Sie wollen hin?" „Gewiß." „Und ich schließe mich an," sagte Tümpel. „Mein Pferd ist zu sehr erschöpft," fuhr der Hauptmann fort, „gehen wir zu Fuß, es Ist freilich eine weit» Strecke, aber es gilt »in Menschtnltbtn, das L»b»n »in»« Fr»und»S zu rett»n." Ein Kanonier reichte dem Hauptmann ein» gefüllte Feldflasche, »r steckte sie ein und untersuchte darauf seinen Revolvtr. Auch Theodor besaß eine Schußwaffe, Tümpel hatte nur sein Faschinenmesser. Nachdem man sich über die Richtung, welche man nehme» mußte, orientirt hatte, trat man den Marsch an. (Fortsetzung folgt.) Di» Stadt St. Petersburg soll sinken wirklich sinken, nicht etwa in moralischer Beziehung, und man berechn«» schon, daß e« in fünfzig Jahren etwa kein Petersburg mehr geben werde. Man denkt „höheren Ort«" bereit» an «ine Ver legung der R«stdtnz und läßt in Kiew »in kaiserliche» Palais bauen. Seit dem Jahre 1852 siud in St. Paul, Minn., 17 Hot»lS abgebrannt. Ein origineller Prozeß wurde neulich in Ridgewap, Senawee Cvunty, Mich., entschieden. Eine Fra» verklagt» »in»n Wirth, w»il sich di»s»r weigtkt», da« Geld herzugtbtn, welche« ihr Mann bei ihm v»r trunk»n hatt». D»r Wirth hatte, nachdem der Prozeß mit großer Hartnäckigkeit auf beiden Seiten geführt worden war,?6s her au«zuzahl»n. Teranton Kolonie von Missouri. Lage der Stadt. Das von der Toloiiie Hannibal u. St. Joseph Eisenbahn, 181 Meilen »o» Hannibal, 2! Meilen von Tl. Joseph, W2 von l 5 bi« ZO Fuß Iriff, man auf reiche Ströme des besten Brunnenwassers. Das Land ist sehr ftucht^a r, eiz^n, Ä^r^i nsche^un d süße Besondere Bestimmungen über Zah lungen u. f. w. (Contrakt) ausgefertigt betreffenden Agmten Halle und entlang des Broadway kosten je H lüv! aber H ItXI. Der Preis für die Ecklotten an allen für Mittellotten auf H 50 festgesetzt. ln BlockS^No.^— A sind i »"^^^ Lotten in den Blocks No. 50, 51, 52, kl, K, 63, (U, 65, 66, 75, 76 und 77, sowie die im Markte. tin sind: ein Hotel, zu H 25 per Aktü tkliarv); eine Mahlmühle, zu PSU per Altie (im Umkreise von bewirthschaftet wird); eure Backsteinbrennerei, zu H 25 per Aktie. (Da es an Steinen mangelt, so sich^schritt nnd^cm^ nur bei (wie oben> Nachtrag—Laut Beschluß vom 21. Januar IBU9 sind die resp. Agenten ermächtigt, monat liche Zahlungen von solchen anzunehmen, welche größere Beiträge nicht auf einmal entrichten kön nen, und dafür Quittung zu geben; doch sind monatliche Zahlungen in solchem Betrage zu machen, daß dem Wortlaute des TontrakteS Ge nüge geleistet, d. h. die Kaufsumme in fünf lah ren bezahlt ist. (Der Käufer ha« also, je nach z^od^ F. E. Fahrig, Sekretär, oder: Bor tiW, Seranton, Bor 2lö, von Luzerne, sowie Carbon Countv—Alex'V. Tchlümbach. Minnich s Salon, i"Ä/i nn i ch. 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