«loetsehua« von »««,rst«u Velx). „Abwarten!" sagte der Schreiber lako nisch. Wenzel Hase hatte sich erhoben. „Ich bin gern bereit, das ganze Böh men zn durchwandern und überall ihr Der Notar blickte auf. * am Ende die ganze Hinterlassenschaft ver posamentirt werden und schließlich hätte es keinen Zweck mehr, die Erbin zu suchen." „Nun, so schlimm wird'S auch nicht sein; wenn Ihnen die Kosten zu bedeutend werden, so können Sie ja weiteren AuS ein sehr einfaches Leben gewöhnt und er ster Klasse fahre ich niemals." „Wäre auch sehr überflüssig," sagte der Notar. „Hm, die Sache ließe sich über legen Ihr seid in Böhmen bekannt?" „Ich kenne e« so genan, wie meine eigene Tasche." „Schön. Wo logirt Ihr?" „Im rothen Ochsen." Der Notar nickte und warf dabei einen Blick auf den Verwachsenen, als ob >r sagen wolle, er habe diese Antwort trwar „Ja, ja, ich will'S mir überlegen wie lange bleibt Ihr noch hier?" „Morgen oder übermorgen möchte ich gern wieder abreisen." „Die Zeit ist kurz, vorzüglich jetzt, man muß an so Vieles denken, über so Man ches eeden, aber lch will sehe«, kommt moe- Kort, als Hase nach An stalt machte, da« Zimmer zu verlassen, „ist Fräulein Fanny hübsch?" Der Vertvchsene blickte den Fragenden forschend an, ein ironisches Lächeln glitt über sein scharf markirtes »»angenehmes Gesicht. „Hübsch?" erwiderte er. „Sie ist schön; aber weßhalb fragt Ihr?" „Es hat weiter keinen Zweck—geht und vergißt nicht, morgen wieder vorznspre chen." Wenzel Hase entfernte sich, der Notar wandert« «in« geraume Weile mit ver schränkte» Armen auf und ab, während der Schreiber gedankenvoll vor sich hinblickte. Sie mochten Beide ihre besonderen Ge danken haben und nicht wünschen, darin gestört zu werde.», denn eS währte s«hr lang«, eh« drr Notar da« Schweigen un terbrach. „Der Mensch hat mich ganz au« dem Texte gebracht," sagte er; „wovon sprachen wir doch, ehe er eintrat?" „Von den Siegen unserer Armee." „Ach so—ja aber ich bin augenblick lich wahrhaftig nicht in der Stimmung, meine Ansichten darüber zu äußern. Was hallen Sie von den Mittheilungen dieses Wenzel Hase?" Sanner zuckte die Achseln, entweder balle er sich noch keine eigene Meinung darüber gebildet, oder er wollte zuvor die Ansicht seines Prinzipals hören. Der Notar aber deutete dieses Achsel „Sie setzen Zweisel in ihre Wahrheit?" „Hm, ich glaube auch nicht, daß er das Alles ans den Fingern gesogen haben soll, seine Mittheilungen tragen zu sehr den Stempel der Wahrheit, wenn auch seine Physiognomie mir eine Warnungstafel zu sein scheint." „Sie sind also geneigt, seinen Borschlag anzunehmen?" „Je nun, das will ich danitt uoch nicht gesagt haben, indeß scheint der Vorschlag mir annehmbar." Der Schreib» hatt« die Feder hinge legt; er fuhr einigemal mit der Handfläche ordnend über den Vollbarrt und de» dünn „Mir ist der Wortlaut des Testaments, in welchem Mittau über seine Hinteriassen schast verfügt, »och nicht ganz klar," sagte Sanner zu dem Notar, „wer ist die Uni verfalerbi», die Wittwe oder die Tochter?" „Die Letztere," engegnete der Notar, und der Blick, den er feinem Schreiber zu warf, schien ihn fragen zu wollen, was er mit dieser Benierkiing bezwecke. „So wäre also unser Augenmerk in j erster Reihe auf die Tochter zu richten —" I „Ganz recht, und da Sie bereits sich er ' kundigt haben, ob Fräulein Fanny hübsch sei, so vermuthe ich, daß Sie in der That Ihr^ Auge Sie bilden." „Vierzigtausend?" wiederholte Sanner gedankenvoll. „Eher mehr, als weniger." Der Schreiber schüttelte den Kopf. ! „Es kommt darauf an, wie das Frän - lein über ditfeu Punkt denkt," suhr der Notar fort, während er auf dem Deckel seiner Dose «inen Marsch trommelte, „ge lingt es Ihnen, ihr Herz zu erobern, so wird Ihn«» wohl auch ihr« Hand stch«r s«in, Si« hörten ja, daß Fanny schlicht,! einfach und gutmüthig fei." „Die Muttjs „Madam« MttHH pat k«inen von der Erbschaft zu beanspruche», Sie müssen das Sprichwort beherzigen, wer die Tochter haben will, muß die Mntter freien." „Das ist Alles recht schön, aber um die sen Versuch zu »lachen, müßte ich nach Böhmen reisen, Fra» Turnstedt aussiichen, möchten, lausen dutzendweise über das Pflaster. lind was de» Geldpunkt betrifft, ,so meine ich mich zu erinnern, das? S e nur schon oft Ihre kleinen Ersparnisse ange boten haben, wenn ich ein Capital für einen meiner Clienten suchte. Also, wen» Sie kein anderes Bedenken hegen, so mache» Sie sich in Gottes Namen auf den Weg; dem Muthige» gehört die Welt!" Es war ein verfänglicher Rath, den der Notar feinem Schreiber gab, ein Nath, welcher den jungen Mann auf schlimme Wege führen konnte. Aber daran dachte der Notar nicht; hätte er die Vergangenheit und die Geheimnisse Sanners gekannt, wäre der Charakter desselben ihn, ein offenes Buch so würde er sich gehütet haben, diifch diese Aufmunterung der Mitschuldige eines Mannes zu werde», der schon während der Unterhaltung mit Wenzel Hase an Betrug dachte. „Ueberlegen Sie das," fuhr !er Notar fort, iudein er Hut und Stock nahm, „Ur laub gebe ich Ihnen gern. Sie könnten ja den Böhmen begleiten natürlich auf Ihre eigene» Koste»; wenn er die Damen gesunden hat, fo versuchen Sie Ihr Heil. Wenzel Hase hat nicht nöthig, mit der Thu» in'S Haus zu fallen und Fräulein Fanny davon zu unterrichten, daß sie eine reiche Erbin ist, er kann mir schreiben, wo hin ich meine» Brief adrcssircn soll und Sie haben inzwischen Zeit genug, den Feldzug zu eröffnen und die Hirzen der Damen zu belager». Guten Morgen." Der Schreiber stützte das Haupt auf die Hand und versank in Sinne». Der Notar hatte Recht, er war jung, hübsch, er besaß ein nobles Auftreten, ein Wesen, welches ihm rasch die Herze» der Frauen gewinuen mußte, weßhalb sollte er den Versuch nicht machen können? Mißlang er, nun wohl, so war es ein Versuch gewesen, für den er seine kleinen Ersparnisse geopfert hatte, aber der Preis war den Einsatz werth und wer gewinne» will, muß etwas wagen können. War eS va«, was die Seele Sanne»«in diesem Augenblicke beschäftigte ? In der Hauptsache ja aber es knüpf ten sich andere Gedanken daran, unredlich« Vorsätze, welche der Notar keinesfalls gebilligt haben würde. Hugo Saiiner schien seine» Entschluß gefaßt zu haben, ei» fiegesstolzes Lächeln umspielte seine Lippen, als er das Haupt erhob. ' Bald daraus verließ er das Haus und schlug den Weg zum Gasthose „Zum rothen Ochsen" ein. Wenzel Hase saß hinter dem Bierglase, als der Schreiber des Notars rinirat; er erkannte denselben augenblicklich und folg te ohne Zögern dein Wink, der ibn aus forderte, ihn zu begleite». „Ich miuhte unter vier Aug,» mit Euch reden," sagte Sanner, nachdem er den Böhmen in eine Stube gesübit hatte, welche der Wirth für feine besseren Gäste reservirte. „Setzt Euch und hört mich auf merksam an. Ihr seid ohne Zweisel einer von Denjenigen, die gern Gelb verdiene» »iid für eine namhafte Summe dann und wann auch einmal ein Auge zudrücken." Wenzel Hase nickte beistimmeiN und zündete die Cigarre an, welche der Schrei ber ihm angeboten hatte. „Ihr wißt, daß es sich um eine nicht nn- > btdeuleude Erbschaft handelt, welche Fräu lein Fanny hier zu erhebe» hat?" „Das habe ich allerdings erracheP, a!'ej ich dachte, Frau Tninstert sei die'Hbi»." ! Tochter, als» würde das Erbe auf sie zurück falle». Ihr sagtet mir schon, das Fränlei» sei hübsch, gutmüthig und schlicht in ihren Anforderungen wißt Ihr, ob sie schon srü her einmal zu irgend einem H«rr» in nnber Beziehung gestanden hat?" „Ich weiß schon, wo Sie hinaus wollen," entgegnete der Böhme, „das Fräulein ist, so viel ich weiß, nicht gebunden." „Unv Ihr glaubt, daß es mir gelingen „Las kommt auf Sie allein an. Wenn Sie dem Fräulein gefallen, wenn Sie es verstehen, sich ihre G»»st zn-erwerben, so aber das ist Ihre Sache. Geben ! Sie sich keine» zu großen Hoffnungen bin,! Frau Turnstedt will mit ihrer Tochter höher hinaus und Sie find, verzeihe» Sie inirdic Bemerkttng, ei» einfacher Schreiber, ein papierner TaglLhner —" „Halt, über diesen Punkt rede» wir spä ter. Es versteht sich von selbst, daß ich zuerst die Mutter gewinne» muß, und wenn das nur durchrang und Titel ge schehen kann, so sehe ich nicht ei», weßhalb ich Bedenken tragen soll, diese Forderung zu erfülle». Der Notar wird Euch bevoll- - mächtige,,, die Reif« ju unttrnehmen, wir reise» gemeinschaftlich, Ihr seid mein Dieu»r." Wenzel Hase blickte erstaunt zu dem jungen Manne auf, eines so kühnen Ge» „Ihr Diener?" fragte er, „Wissen Sie auch, daß es Geld kostet, mit einem Diener zu reisen!" „Ich weiß das, wir reisen auf gemein schaftliche Kosten." „Das heißt —" „Die Kosten, welche der Notar vergütet, fließen in meine Kasse, aus der Alles be stritte» wird. Möglich, daß Euch dadurch die Gelegenheit, eine Kleinigkeit zu erüb rige», entgeht, dafür werde ich Euch ent schädigen." „Lassen Sie hören." „Erreiche ich meinen Zweck, so zahle ich Euch am Tage meiner Hochzeit mit Fräu lein Mittau fünfhundert Thaler." „Wie doch beläuft sich die Erbschaft?" warf Hase ein. „Etwas über zehntausend." ! „Das wäre kaum der Mühe werth." „Mir genügt es und Ihr könnt Euch ! wahrhastig nicht beschweren, wenn ich Euch fünf Prozent biete." ! Der Böhme blickte nachdenklich de» > Ranchwöikchcn seiner Cigarre nach. ! „Ich bin es zufrieden," sagte er nach die hundert Shaler erhalte, welche der ' Notar als Belohnung ausgesetzt hat." „Niemand wird Euren Ansprüchen auf „So sage» Sie mir, was lch bei der Sgche zu thun habe." „Es ist leicht. Sobald wir die Damen gesunden haben, verschafft Ihr mir Gele genheit, mich ihnen zu naher»; Ihr be° Notar theilt Ihr nicht eher die Adresse der Dayieu mit, bis ich es Euch erlaube —" „Also «rst nach der Hochzeit?" „Das ist Alles?" „Ja." „Wohlan, ich gehe den Haudel ein," sagte der Böhme, „verliere» kann ich nicht viel dabei, denn die hundert Thaler sind mir sicher. Wie Äe eS anfangen wollen, JhrcuLweck zu erreichen, ist mir gleich gilt!>j/ eben so wenig kümmere ich mich darum, wie Sie sich später aus der Schlinge ziehen werden. Aber ich wiederhole Ihnen, wenn Sie Frau Turnstedt für Ihren Plan gewinnen wollen/ müssen Sie großartig auftreten, und ich bezweifle, daß Sie es können." Der Schreiber machte eine Geberde der !«xingschätz»ng. > „Es wird sich finden," erwiderte er, „der Notar weiß, daß ich Sie begleiten will, erwähnen Sie in seiner Gegenwart nichts von meinen Plänen. Uebermorgen früh reisen wir ab, erwarte» Sie mich morgen Abend hier z» einer nähern Besprechung." Der Schreiber wollte sich entfernen, Wenzel Hase bat ihn, noch eine» Augen „Für die Nolle, die Sie mir zugedacht haben, ist ei» besonderes Costüm erforder lich," sagte er, „Sie werden doch nicht vorhaben, mich in dieser ärmliche» Klei „Wartet es ab," unterbrach Sanner ihn, „ich werde Euch einen Anzug ver schasseu, der nichts zu wünschen läßt." „Dann auch ist es Sitte, daß man beim Engagement eines Dieners ein Handgeld zahlt; ich muß darauf um so mehr beste hen, well ich mich in der-EiWartung, der Notar werde mir eine Abschlagszahlung Der Schreiber zog sein Portefeuille aus der Tasche und legte eine Banknote auf de» Tisch. - „Hier sind fünf Thaler," erwiderte er, „med,'.kann ich augenblicklich nicht entbeh nehmz Euch nicht," Seiner schütt hinaus; als er die Schenke verließ, standen zwei bürgerlich gekleidete Herren in der Nähe der Haus „Auch der ist bald reif," sagte der Eine. „Geduld, noch liegen keine vollgiltigen Beweise gegen ihn vor." „Was hat er verbrochen?" sragie der Andere.,,. Ein bedeutsames Achselzucken war die Antwort. ' „Er hat in de<-jüngsten Zeit mehr ausgegeben, als ein Mann in seinem Stande verausgaben kann, »och keunt man die Quellen nicht, aus denen er schöpft." > „Können es nicht Quelle» sein, die —" „Lieber Freund, Sie sind noch unerfah ren auf der Bghn, welche Sie erst vor Kurzem gewählt haben, hätten Sie meine Erfahrungen, so würden Sie mir bei pflichten." Der Schreiber durchwanderte rasch ei nige Straßen, die Aufregung, welche in Folge der SiegcS-Nachrichtcn überall herrschte, schien er nicht zu beachten. Seine Gedanken waren mit anderen Dingen beschäftigt. Die Pläne, welche er verfolgte, hatten ja mit diesen Siegen nichjS gemein, und sie waren zu wichtig für ihn, als daß er an andere Dinge den ke» konnte. (Fortsetzung folgt.) Der bekannte Phrenolog Prof. Fow ler sagt« neulich in einein Vortrag zu Cbirago: „So lange die Liebe eine Grund bedingung des weibliche» Daseins ist, so lange wird die Einanzipatio» der Frauen nur eine Illusion bleiben." Scra » tou Kolonie von Missouri. Geo. S. Harris, ist die Ztadt „Harrisburg" ge- Bodenbesch äffen heit le.—ln einer Tiefe von 15 bis M Fuß trifft man auf reiche Strome des beste» Brunnenwassers. Das t'and ist sehr fruchtbar, jiorn, Weizen, Gerste, irische nnd süße kostet von sechs bis zn zwanzi/DollarS per Acker, zig bis v»rziH Dollars p» Zur Viebzlicht ss>>rm« zu iiutrn Preisen aufgekauft. Besondere Bestimmungen über Zah lungen ü. s. w. und zugesandt. Die Eckiotten um den City Park, um die City Halle und entlang des Broadway kosten je Hl 5», aber ?! IW. Der Preis für die Eckiotten an alten anderen Straßen und Orten ist auf HllZ», und für Mitlellotte» auf 55» festgesetzt. In Blocks No. 1—29 sind die Lotten 5» Fuß Tie^c^ Lotten in »e» Blocks No. 5», 51, 5?, til, K 2, i»3, t>i, 65, kl>, 75, 7ti und 77, sowie die und St. Joseph Rail Noad sind vorlaufig nicht Die bis jetzt als nothwendig beschlossenen Ball ten sind: ein Hotel, zn 525 per Akne (Skare); eint^^b^n^ F. E. F a g,^Sek»tär, Bor 219, Seranto:,, Pa. Wilkesbarre—Alex. v. Schlumbach, Pitistoii—lokn Treffeisen. MittNich» S Talon, Auch »leckt derselbe darauf aufmerksam, daß ei mit guter für Pferde versehe» ist. NjlB LouiS Min »ich. H» Wanke, und Provisionen, Mainstraße, Hvde Park, nebe» dem Hotel des Herrn George Gräber. lassen. " > >ivapB Christoph Kappel s Dampf-Färberei. Äackawanna Bano SsjuB ChaS. Tropp. llljräl, ' Christian Völker, Pen» Ave., nahe Giinster'S Möhelstore Nene deutscheSparbank, Office !sl7 Laelawanna Avenue 23 Prozent I. Galland'ö Staunet! MuSli» S, für 7, 8, ö, ltl »nd l 2 Cents pe> Aard. pei Delaine, von 18—20 Cents per Zlard. 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