Wochenblatt. Friedrich Wagner, Herausgeber. Scranton, den 7. lannar IBSS. Skeform des Beamtenthums. Steuer-Cominissar RollinS kommt in seinem Jahresberichte auf früher« Vor schlüge einer Reform des Beamtenthums zurück. Er stützt dieselben ausseine Beobach tungen in England und andern euro päischen Ländern, und sagt: „Diese Beobachtungen haben mich in der Ueberzeugung bestärkt, daß Gerechtigkeit gegen die ehrlichen Steuerzahler, und eine billige Rücksicht auf unsere nationale Ehre, die Befreiung des Steuer-Beamtenihums von den Einflüssen persönlicher Bevor zugungen und der Parteischwankungen erheischen. Der Widerstrelt zwischen der Gesetzgebung und der Executive, welcher dem öffentlichen Dienste in den letzten zwei Jahre» so viel Schaden zufügte, muß freilich als eine Ausnahme von der Regel betrachtet werden, und die Eintracht, welche päter zwischen beiden herrschen dürfte, mag als ein Heilmittel sür jetzt bestehende Uebel geltend gemacht werden. Aber so lange nicht eine wirkliche Aenderung in der Weise, wie Beamte angestellt werden, stattfindet, werden unverschämte Leute sich immer Empfehlungen zu »erschaffen wissen, denen dann unfehlbar schlechte Amtsan stellungen, unter denen das Publikum leiden muß, folgen. Ein unehrlicher Unter beamter kann, so lange er »»entdeckt bleibt, der Verwaltung mehr Schaden zufügen, als ein Unterschatzfekretair oder ein fremder Gesandter. Dennoch werden diese Aemter, in Folge ter geschickten Manipulationen von Aemtersuchern und deren Helfern, oft an Männer von geringer Befähigung und noch weniger Ehrlichkeit, an Männer, welche sich in den Schlingen corrupter Destillateure befinden, vergeben. In Er mangelung eines Beamtengesetzes, welche« die Beamten im Amte erhält, so lange sie sich gut benehmen, welches für Verhältniß mäßige Diensttüchtigkeit Sorge trägt, und welche« wachsame Beamte gegen die bos haften Verfolgungen der Spitzbuben, denen sie im Wege sind, oder die von ihnen ver folgt werden, schützt, werden schlechte Menschen, die wegen politischer Dienste oder aus persönlichen Gründen in Aemter hineingebracht werden, ihr« Stellungen die Schuldigen, im Amte und außer Amte«, bemühen sich dann, die getäuschten Behörden und da« Publikum zu verblenden und die Gerechtigkeit um ihre Opfer zu betrügen, dadurch, daß sie den Charakter der Beamten, welche sie fürchten, ver dächtigen." »Ich gebe zu, daß die öffentliche Mei nung unsere« Volkes dem permanenten Beamtenthuni, welche« ich so stark empfehle, einigermaßen abgeneigt ist, daß alle poli tischen Parteien politische Hülfe von Denen verlangen, welche sich in öffentlichen Stel lungen befinden, und daß der Wechsel im Amte als ein althergebrachter Gebrauch hinsichtlich der lokalen sowohl, wie hin sichtlich der Bundesämter gilt. Aber wenn unsere freien Institutionen sich nicht als ein Mißgriff erweisen sollen, müssen die Stimmzettel aus ehrlicher Ueberzeugung und nicht in der Hoffnung auf politische Vortheile oder in der Furcht vor politischem Mißfallen abgegeben werden. Letzteres führt unfehlbar zu einer Demoralisirung unserer Institutionen und zur Herab würdigung der öffentlichen Aemter. Die ehrlichen Leute aller Parteien vtrlieren ihr Interesse an den öffentlichen Angelegen heiten, wenn die Aemterjagd Alles anstatt politischer Grundsätze regiert, und Leute, welche sich eines wohlverdienten Rufe« erfreuen, werden denselben nicht in Aem lern auf'« Spiel setzen, welche durch Un fähigkeit oder durch Amtsvergehen in schlechten Ruf gekommen sind. Die prak tische Einführung der Grundsätze der Bill des Herrn JenckeS, wie dieselbe vom Comite sür Ersparungen an das Repräsen- Kinder, ein sechsjähriges Mädchen und ihre Geschwister von vier und drei lah ren. Die Nacht brach herein und es war bitter kalt. Das sechsjährige HauSmütter chen gab alle Hoffnung, daß man sie vor Sie suchte für dieselben eine», gegen den kalten Wind möglichst geschützten Platz aus, zog dann fast alle ihre eigenen Klei der ab und hüllte die Kleinen darin ein. Darauf suchte sie dürres Laub und Reisig lag am Strande steif und kalt neben dem letzten Haufen Laub, den es gesaiiimelt und nicht mehr in's Nest hatte tragen können, ehe der Tod es ereilte. Es kann sein, daß die Phantasie von Dichtern schon rührendere Erzählungen ersonnen hat, als diese einfache Aufzeichnung bei spielloser Hingebung und Opferfreudigkeit, aber uns wenigstens ist keine bekannt. Es gehört ei» Hans Christian Anderson da zu, um dem zarte» Opfer der Geschwister liebe ein würdiges Denkmal zu setzen. (111. Stztg.) Calisornien's Weinberge enthalten 30 Mtll. Weinstöcke, Keine Eentralisation, Der groß!» Feind einer Republik ist die Centralisation, und die FvrterhaltungS-Fähigleit eine« republikanischen Staatenbundes liegt in der größt möglichen Vereinfachung der RegierungS- Maschinerie. Wo alle Lokalinteressen sich selbst ständig überlassen bleiben, wo das Townschip seine Townschip-Angelegenheiten, das Tounty seine llount,-Angelegenheiten und der Staat seine StaatS-Angelegenheiten unabhängig »er- BundeS-Sonstilution beschrankt sind, da mögen durch zeitweise Irrthimier und Zwischenfalle Störungen im nationale» Leben vorkommen, allein die Freiheiten de« Voltes stehen sür die Dauer immer noch auf sicherer Grundlage. Dem wurden die County-Beamten vom Gouoernör angestellt. Die neue Tonstitutio» (von ISZS) schaffte dieses ErntralisationS-Prineip ab, und es spekulativ» Thor und Thüren geöffnet. Als Folg« und zuletzt der Zweifel in die Stichhaltigkeit freier Hr. John Sherman von Ohio hat nämlich im Senat zu Washington am ?>. Dezember tSLS einen Vorschlag eingereicht für ein Gesetz „um riingSsitze der Ver. Staaten zu befördern." Dieser Gesetzvorschlag nennt Z. K. Morehead, George G. Wood, John P. Verree, AmoS Kendall, I. M. Watts, SapleS I. Bowen und ermächtigt und zwingt sogar die Städte Wash ington und Georgetown P 2,5 M,000 zum Stock- Der fünfzehnte Abschnitt der Bill laute» Vorrecht mit einem Male zum Besten eines riesigen Monopoles abschaffen. Wenn der Tongreß das Recht auf sich nrbmen kann, in solchen Dieser fünfzehnte Atschini» würde zum Beispiel die Pennsylvania Eentralbah» „als Theil der Werk der Zentralisation immer weiter führen Hier ist Gelegenheit für die Demokratische Partei, ihre Streitkräfte zu sammeln und diesem ließen. ?zahlbar.^ dis sie abbestellt «erden. k«iim im bestimmt, Dien- Gruß zum ueueu Jahre 1869, „Scranton svochenblatt", Vier Jahr' ist'S heute, seit gebore» ward Das „Wochenblatt" inmitten schwerer Zeiten, der Art, Und im Congresse wüthe» Demagogen, Wir werden nicht vor ihrer Wuth erzit tern; Wie Jhr's gewohnt nach alter Sitte, Ihr schönen Damen, werthe Herrn, So bringen wir in Eure Mitte Den Gruß zum neuen Jahre gern. Das alte schwand —von jener Kette, Die sich zu Ewigkeiten schlingt. Wart es ein Glied; an seiner Stätte Ein neues Jahr die Flügel schwingt. In fernen Wüsten, horcht und schaut; Ein Wunder dünlt'S der stillen Erde: Durch öde Wildniß rufet laut Legt stolz der Mensch die Eisenwege; Hier führt durch Berge er die Bahn, Dort baut er schwindelnd-hohe Stege. Im lieben deutschen Vaterlande Da reget sich ein neuer Geist, Da schlingen fester sich die Bande, Der alle Nebel weicht, zerieißt. So thu' dich auf, du Berg Kyffhäuser, Und bringe mit dem Frietenszweig Das lang ersehnte deutsche Reich! So laßt u«S hoffe», ohne Klage, Auf ein glücksel'ges neues Jahr, Auf bess're Zeilen, fchön're Tage, Auf Alle«, was zu wünschen war. (O schöne Hoffnung, werde wahr!) Daß uns nur grüßen offne Hände: Dann wär's für uns ein Pcost Neujahr! NeujahrSwunfch. Zum Besten sol cher Abonnenten, welche nicht von de» Trägern bedient werden, veröffentlichen wir in heutiger Nummer (obschon etwas spät) den Neujahrswunsch. Die Zeitungs träger wünschen zugleich auf diesem Wege ihren verehrten Gönnern den herzlichsten Dank für die verabreichten Liebesgaben auszusprechen und erklären, ihren Dienst im neuen Jahre mit erneutem Eifer ver sehen zu wollen. Möge da« Neue, welches sie bringen, nur Erfreuliches darbieten. Gute Prämien. Die Versteigerung von Anlehen im deutschen Bauverein No. 3 am 28. Dezbr. hatte folgendes Resul tat: Es wurden versteigert ein Anlehen zu 50 Proz. Prämie per klvv, zwei zu 52, zwei zu 52j. eines zu 53, zwei zu 53j, eine« zu 54, zwei zu 54j. eines zu 55, eines zu st>j und sechs zu SK. Feuer. Am Donnerstag Abend gegen 7 Uhr brach auf den Sand Banks recht« von der Providence Straße ein Feuer au«, welches in kurzer Zeit fünf Gebäude fast gänzlich zerstörte. Das Eigenthum war theilweise versichert. Am Montag Morgen gegen 2 Uhr gerieth die Apotheke von F. E. Clark, 125 Penn Avenue, in Brand. Glücklicherweise wurde da« Feuer zeitig entdeckt und war gelöscht, ehe e« sich auf die zumeist brenn baren Stoffe ausdehnen konnte. Clark soll elnen Verlust von L 3.000 erleiden und für nur ? 1,000 versichert sein. Auch die Wirthschaft de« Hrn. Brooks in demselben Gebäude wurde beschädigt. Ein unbedeutendes Feuer entstand am Weihnachlstage im Hause von Peter Kaub in der Pittsion Avenue. DI« Flammen wurden rasch unterdrückt und die Be wohner kamen mit dem blosen Schreck davon. Am Morgen de« 2«. Dezbr. brach in Pittston ein Feuer aus, welches eine An zahl Gebäude zerstörte. Die zumeist von Schaden Betroffenen sind: John Couley, Peter Mark«, Lewis Jones, die Erpreß Office und Amos Store. Herr N. Springer, früher von hier, soll ebenfall« ausgebrannt sein. Kohlenhandel. Die regelmäßigen Auktionsverkäufe von Scranton Kohlen in New-Zlork am 30. Dez. fanden zu folgendtn Preisen Statt: Lump »4.37—4.75 Dampfboat 4.60—4.74 Grate 4.62—4.80 Egg 4.64—t.82j Ofen 6.50—6.80 Chestnut 4.60—t.67j Die Preise für alle Sorten sind im Vergleich zu den vorigen Verkäufen be deutend gefallen, nämlich Lump um 85 Cent«, Dampfboot <1.55, Grat« <1.32, Egg »1.52 t, Ofen 51.70 und Chestnut «1.30 Maskenball. Wir hören, daß Herr John Schilling beabsichtigt, Im Lause die- > ses oder de« nächsten Monats einen Mas- ! kenball zu veranstalte», was zur vorläuft- ! Ball dieser Art verlief zu aller Zufrieden' Lohn-Reduktion. A», Donnerstag werken ter D., L. u. W. R. R. Co. auf gesteckt: „Am 1. Januar werten die Werken erhalten S 1.55 für eine Tagar- Verhältniß." Kränzchen wieder biginnen und dabei das einaktige Lustspiel:. „Die Uniform des Feldmarschalls Wellington" zur Auffüh rung kommen. Es verdient hier »och Er- Wichtig.—Für viele uuserer Leser aus der Hyde Park Seite wird es von In teresse sei?, zu erfahren, daß Herr Joseph Zello vS'X'n Corning, N. A., allen Per datirt. Fair. Bei der in der Festwoche abge haltenen Fair zum Besten der St. Vincent Kirche war auch ein silberner Pitcher (Krug) ausgestellt, welcher demjenigeu Wirth zufallen sollte, der die meisten Stimmen erhielt. Es sreut uns, berichten zu können, daß Herr Charles Tropp, Be sitzer des „Lackawanna Hotel," 211 Lacka wanna Avenue, der glückliche Gewinner ist, Indem derselbe 209 und sein Haupt gegner, C.'H. Brainard, nur 104 Stiin m.n erhielt. Dies zeigt, „Charly" Es bezahl« sich. Die Firma Geo. reallsirt. Unter Anderer, hatte Hr. Blake licht. Die Gesetzgebung von Pcnnsyl vanien trat am 5. Januar zusammen und keinem VertrauenSamte fähig, ganz gleich gültig, welcher Parte! er angehört. Die Freunde Grow's behaupten, daß seine an Geld fehlt'S letzterer wenigsten» nicht. Explosion. John Campbell, Inge- Unfalles dl/ Maschine führte, erhielt Ertrunken. Am Dienstag Nach mittag gingen zwei Knaben Namen« Eugene Metler und John Welch, beide etwa acht Jahre alt, während de« Schul-Receß auf da« Eis des Lackawanna, nahe der Dod getown Brücke, um daselbst zu spielen. Sie wurden von anderen Knaben aufge fordert, das Eis an einer gewissen Stelle zu überschreiten und kamen der Aufforde rung nach, brachen aber beide durch das Ei». Dem welschen Knaben gelang es, sich aus seiner gefährlichen Lage herauszu arbeiten, Metler aber wurde von der Strömung untex da« Eis geführt und ertrank. Erst nach langem Suchen gelang es gegen 7 Uhr Abends einem Manne Namens Krigbaum, die Leiche aufzu finden. Speer'S Port Grape Wein. Der milde Charakter und die überlege nen heilenden Eigenschaften des Port Traubenwtines über die früher von Aerz ten gebrauchten, haben demselben eine be vorzugte Stelle in Krankenzimmern und Hospitälern gesichert. Die Regierung ge braucht ihn. Die Sanitäts- und christli chen Commissäre gebrauchen keinen ande ren; und Herr Speer hat sich duich die Produktion eines so ausgezeichneten ein heimischen Weine« zum öffentlichen Wohl thäler gestempelt. Sein Geschäft ist jetzt sehr »»«gedehnt und er beschäftigt mit dem Abfüllen und Verpacken viele Leute. In die entferntesten Theile des Landes werden seine Sendungen gemacht und durch seinen Port Traubenwcin als Me dizin uud sür Abendmahlzwecke ist der Name von Alfred Speer eine familiäre« Haushaltungswort geworden. —(Pater-' son Guardian.) Unsere Apotheker halten diesen Wein. Die Beamtenwahl für den Pro vidence Bauverein wird am Freitag (mor gen) in ter Cooperative Halle abge- halten. Vermischte S. —Die Office der „Mauch Chunk Gazette" wurde vor zwei Wochen durch Feuer zerstört, doch ist ter Schade» größtentheils durch Versicherung gedeckt. ! Lies bat die Publikation der „Lecha > Fackel" sür kurze Zeit unterbrochen, s Eine beteuieiittFelssprengiing wurde vorgenommen. Die Compagnie befürchtete schon läiigeie Zeit, daß die unter den, Namen Hangin,z Rock" bekannte Fels masse eines Ta,zes wahrend der Canal schiffahrt losieiße» u»d dieselbe unter brechen würde und beschloß daher, glücklich beseitigt. Derselbe war 97 Fuß lang, 8l F»si bock und 32 Fuß dick, ent hielt etwa 9,000 Cubik AartS und sein Ein Carpenter Namens Porter SquireS, an den Oxford Mine» beschäftigt, siel am vorletzten Mittwoch von einen, fähllich, daß er »och am Abend desselben Tages starb. Er wohnte in Springville Townfhip und war ledigen Standes. Co. hat sür die Bahnstrecke z-ische» Scranton und Mauch Chunk Stahlschie neu bestellt; ebenso laßt sie 500 neue Kar wärter zu verabreicht» sich weigerte. I» Folge dtsse» begann einer der Raufbolde, angeblich ein gewisser P. Coar, Streit, er griff den Auswärter, G. H. Auerbach, beim Obre und biß Ihm dasselbe ab. Hos uud bestraft. Pittsburg wurde am 28. Dezbr. eineNeger>Convention abgehalten, welche Der Tod forderte in Philadelphia während des letzten Jahres 14,153 Opfer, gegen '.7,582 in 1864, 17,169 in 1865, 16,803 in 1866 und 13,305 in 1867. Ei», Wechselblatt verlangt einen ehr liche» Kraben, um »Inen „Teufel" daraus Eltern! Der Groß-Sekretär der Groß-Loge von Peniisvlvanien, I. O. O. F., Wil genren Freitage auf dem Mount Peace Gotlesacker begraben. Die Betheiligung am Begräbnisse war äußerst zahlreich. Brooks und Orme, welche bei einem Einbruch In Delaware Water Gap den Besitzer eines Hotels, Namens Broadhead, ermordet hatten, wurden am Samstag zu Wilkesbarre.—Die Angestellte« der Lekigh Valley Eisenbahn verehrten am We.hnachlstage dem Herren Robert- H. Sayre ein silbernes Tbeeservice im Werthe von 82,200. —Der Bau der Wilkesbarre und Hazleton Eisenbahn wird in Kurzem In Angriff genommen und dieselbe dann rasch vollendet werten.—Die Wyoming (englische) Ballgesellschaft halt Ihre Be- ArbitrationSzinimcr des Courlhause«. — Der Wilkesbarre Männerchor wird seinen Fancy Dreß Lall am Montag den 8. Februar In A. v. Schlümbach's National Halle abhalte». —Die Kleider einer Magd des Hrn. Hillman geriethen am NeujahrS gebäudes In der Franklinstraße haben sich so stark gesenkt, daß der Schultern,!» unterbrochen werde» mußte, um Repara stütze». Ein Arbeiter in der Enterprise Mine, Namens HigglnS. wurde am Sam stag durch den Fall von Grund so schwer beschädigt, daß man sein Auskommen be zweifelt. Ein in den Mineral Spring Minen zu Laurel Run beschäftigter Knabe, Sohn des Reuden Mock son Plain«, wurde am vorletzten Dienstag getödtet. Die Knaben hatten nach dem Mittagessen ein Spiel arrangirt und der obige Knabe sich nahe dem Kohlensteb versteckt. Als dieses später In Gang gesetzt wurde, ver suchte er loszukommen, wurde aber erfaßt und elendiglich zerquetscht. Herr Wm. Schauele von Wilkesbarre ist zum Ver. freuen uns, daß die Dienste dieses Herrn In der Partei und das deutsche Element im Allgemeinen in dieser Ernennung >V" Keine Arznei wird zubereitet, die el nen Ruf sür größere Lortrefflichkeit hat, als Hoofland'S Deutsches BitterS. Dieser Artikel wird von denen, welche nicht damit bekannt stnd, ebenso wie die meisten Patent-Medizinen, als »Ine bloße Falle betrachtet, um die Unerfahrenen zu fangen. In Wirklichkeit ist e« Indeß nicht eine Patent Medizin, sondern ein echter Artikel, zubereitet von Männern, welch« haben, sowie mit den Erfordernissen eines erkrankten Systems. Für Dyspepsta, Leber- Beschwerde, nervöse Schwäche >c. hat es nicht seines Gleichen. Wir kennen eine Anzahl Personen, die an diesen Be schwerden seit Jahren litten, bis sie durch einen Versuch dieses Heilmittels kurlrt wurden, und eine Person besonders, welche an Dyspepsta seit zehn Jahren litt, er mächtigt uns zu sagen, daß sie vollständig geheilt wurde, turch den Gebrauch diese« allein, wie sie glaubt. Obiges Ist den editoriellen Spalten der „Dispatch", Erie, Pa., entnommen. Hoofland'S Deutsches BitterS ist völlig srel von jeder alkoholische» Beimischung. „Hoofland'S Deutsches Tonic" ist eine Verbindung aller Bestandtheile des Bitter« mit reinem Santa Cruz Rum, OtSNge, Anis ic., welches eine Zubireliung von seltenem medizinischen Werthe «ach». E« wird In Fällen gebraucht, wo etwa« Alk-Holische Anreizung nöthig ist.