Ameinaütziges. Bauernregel für Zki. Ohne Thau kein Regen- Heißt im Juli allerwegen. Wa dcr Juli und August nicht kochen. Da kann der September nicht braten. Der Bormittag von Zakobi (25.) Tag Da Wetter bi Weihnachten deuten mag. le Maria (2.) fortgegangen, Wird Magdalena (22. dann empfangen. Hnndstage (11.) bell nd klar, Deuten aus ein gutcS Jahr; Werden Regen sie bereiten, Kommen nicht die besten Zeil'. Ist e hell auf Jakobl Tag. Viel Früchte man sich versprechen mag. Warme Jakobl, kalte Weihnachten. Regen in dcr zweiten Hälfte des Juli hält gar gerne an. Donnert viel im Julius, Biel Regen man noch erwarten muß. Regnet's aus St Margarclh (13). Der Regen noch 4 Wochen steht. Siebt im Juli hohe Ameisenhaufen, So magst Du noch Holz für den Winter laufen. Hasermehl. Dr. Rausch empfiehlt Hafermehl al ein anSgezcichnete Nahrungsmittel, das alle Stesse enthält, die zur Ausbildung deS Körper nöthig sind. Es eignet sich deshalb nicht nur zur Ernährung von Kinder, sondern auch, mit Fleisch brühe oder Milch gekocht, al eine ange nehme Speise für Erwachsene, besonders für schwächliche Personen. Licbig und Andere haben gezeigt, da Hafermehl fast eben so nahrhaft ist, aIS da beste Fleisch nnd daß es reicher als Waizen brod an mnskel- und knochenbildendcn Elementen ist. In Schottland bildet e bekanntlich eine der Hauptnahrung, mittel (Hafersuppe, Haferbrei, Hafer brod) nnd man schreibt ihm vorzugs weise die kräftige Körperentwickelung dcr Schotten zn. In Frankreich empfehlen cS die Aerzte fast ausschlicß lich al Kindcrnahrung. (Ans Verlangen nochmals eingerückt.) Kartossetläser zu vergisten. Folgende Art. den Kartoffelkäfer zu vergisten, räth ein Bauer an: Man nehme drei Gallonen Wasser nd koche in demselben so viel Roggen- oder Wai zenmchl ein, daß cS die Dicke von Syrnp hat. Bon dieser Masse nimm ein Hai beS Pint, mische cS mit einem Kübel 01l Wasser und einem Eßlöffel Pariser Grün, mische gut nnd begieße die Pflan zc dann durch die Gießkanne. Zwei maliges Begießen während dcr Saison ist genügend. Sind die Käfer zahlreich, so wird dcr Geruch verfaulender Käfer Dich bald belehren, daß die Zerstörung derselben vollkommen ist. Apfelwein al Heilmittel. In neuerer Zeit haben auch die Aerz te in Berlin angefangen, den Apfelwein mit Wasser verdünnt, nicht nur zu Ue berschlägcn bei Geschwüren. Beinfraß und anderen Schäden, sondern auch in ncrlich. pur oder verdünnt, al Getränk anzuwenden. Bei Katarrhen. Lungen schwindsucht u. s. w. lassen sie die Ap sclwein vermischt und die Flüssigkeit durch ein Tuch seiht, gebrauchen. Sie wird kalt oder warm nach Bedürfniß getrunken. Man rühmt, daß durch diese Anwendung deS Apfelwein eben so schöne al auffallende Heilungen er zielt worden seien. Namentlich soll sich unter dem Gebrauch desselben die Er nährung sehr bald verbessern. Bekannt lich ist die Apfelweinkur nicht Neue. Sie ist zuerst durch einen Laien, einen gewissen Petsch in Berlin, eingeführt worden. Die Aerzte schreiben die Wir kung derselben dem apfelsauren Kalk z, den der Wein enthält. (Auf Verlangen nochmals eingerückt.) Brennende Schornsteine schnell nd ficher zu löschen. Diese sehr probate, anscheinend wem ger bekannte Mittel besteht in einer schicklichen Anwendung von gepulver tem Schwefel. Jeder Hausbesitzer soll testet ein bi zwei Pfund gepulverten Schwefel dem man ein bi ein und eine halbe Unze gewöhnlichen Schicßpulver hinzusetzt, in einer verkorkten Flasche vorräthig halten. Sobald ein Schorn flein brennt, hat man dann mir nöthig, den mit etwa Schießpulver (um eine schnelle und gleichmäßige Entzündung zu bewirken) gemengten Schwefel un mittelbar unter dem Schornsteine, ent weder auf den Heerd oder Kamin zu streuen und dann anzuzünden. Nach erfolgter Entzündung entfernt man sich, um nicht von den erstickenden Dämpfen belästigt zn werden. Sobald dcr Dampf de brennenden Schwefel (da schwcstiche saure Ga) emporsteigt, wird ' man in wenigen Minuten die Flamme de Schornstein verlöschen sehen, indem da schwefelsaure Ga zu denjenigen iustarten gehört die weder da Athme, noch den Verbrennng-Prozeß unter terhalten können. Die winzigen rothen Ameisen, wel che in vielen Häusern eine Plage sind kann man leicht vernichten, wenn man n dem Platze, wo sich gerne aushalten, einen mit Fett beschmierten Teller hin stellt nnd an den Rand desselben einige Stübchen lehnt, damit die Ameisen be quem daran hinaufkrappcln können. Dieselben ziehen da Fett allen anderen Leckerbissen vor und bleiben natürlich hangen, wenn sie einmal die Fettfläche erreicht haben. Man braucht dann nur den Teller über ein Feuer zu halten und die Ameisen fallen in dasselbe. Auf diese Weise kann man die lästige Din ger in kurzer Zeit lo werden. ---Sauerkraut schützt man gegen Ue bersiiilerung, wenn an einen birkenen Pfühl in dasselbe steckt. Dieser erhält uch da Kritzit in anderer Beziehung gMd. Der Humorist. (Ans Verlangen nochmals eingerückt.) Mischte Drucker! Vor c paar Woche zrllck Hot mci Fremd Behh ihr 2öster Geburtstag ge feiert, do Hot sie sich gedreßt un uf der Schockelstuhl gehockt. Stets usgestan ne, Hot sich cn Dutzend mol vorm Spie gel rumgedrcht un uf alle Weg beguckt n Hot dann wie folgt zu sich selber ge schwätzt: „Well nau bin ich2BJohr alt. Ei, ei, ei ich erschreck, wann ich dran denk —schon 28 Johr alt un noch kch Mann un just alle vier Woche en Boh. Ich kann gar net gcschcid werrc, wie des kummt, daß mich Niemand verlangt. Ich bin gewiß doch immer schön gewcßt, un eS heiern die ganz Zeit annere Mild, die net halber so schön sin wie ich. Un ichbin doch gewiß ah net so arm, mci Dady ehgnet den Platz wu mcr wohne, un Hot ah noch en Stück Buschland am Blohebcrg. Met Dady Hot wohl ziem lich viel Schulde, aber die Mammy ' mehnt, wann der Dady alleweil sterbe dhitt dann müßten die Exccutor die Schulde bezahle,un eSdhätcnnihaunoch en hunnert Thaler for jedes vnn dcn > Kinner rauSkumme. Aber guck nore, seile verschinncrte Runzle uf meiner Stern, seile verderbe alles probirte' was ich in der Welt gewüßt hab, for sie zu vertreibe, un es batt alles nix, sie werre just alle Johr schlimmer.-Aber seile sin ahnet allehnigSchuld, bckahs vor fünf Johr zurück, wie mci Stern so glatt war wie en Spiegel, do war es die schm j Schmier. Jch wehßgar nct was letz HS. Ich hab mich alSfort gut gedreßt un hab mener Geld ausgebe for Neu siischen BonnetS un Drcsseg alScn koui moner Mann selber werth is. Ich hab als emol schon gedenkt, ich hätt mich ver sindigt mlt mein, Stolz. Wie ich 18 Johr alt war. sin mer schier alle Buwe uf Weit un Breit nochgclossc un schier jede Rotznaßhotvon derßetzy geschwätzt. ES Yen mich in chm Johr drei Kerls consult for ze heiern, aber ich Hab'S Al le abgesagt. Do war de Silin von Klapbordville, der Billy von hinnig em Bloheberg un der Jim vuni William Penn scim Tvwnship. Der Säm war mir zu großmäulig, dcr Billy war cn feiner Kerl, awer ich hab gemehnt er wär zu arm for mich, un der Jim war net englisch genug. Scll>hvt mich arg cinbisdisch gemacht un ich hab gedenkt, ich dhät schür noch cppcS recht Großes kriege, awer nau is mei beste Zeit fort, n ich hock do wie cn Kind im Dreck. Jch mehn aIS ich könnt dcr Joe Spitz kriege, wann'S net for eie Sälly wär, er macht mich als so böS üwer sie, daß ich ihr die Auge rauSkratzen könnt. Ich will an noch en Johr probiere un wann ich in der Zeit lehn Man ketsche kann, dann möge sie all zum Deiwel geh. Awer ich hab net im Sinn, meh viel Geld auSzugewe for Klehder, ich will mir en neuer Hoorschwanz un en Set mit Wadding anSgestopptc Buscm un Waade kriege, an dann an dic Cämp- Meeting geb, vielleicht fallt doch en Kerl in Lieb mit mir, un wann seil nix batt, ' dann geh ich'S nf. Wann ich ah kehn Mann krieg, dann geh ich nimme viel brum, ich kann just so gut lebe, un brauch mich net so hart zu Plage. Was mich schier am schlimmste speit, is des, das Niemand vun mir schwätzt. Märy Beißzang. Gin Vater, dcr zu München seinen Sohn besuchte, welcher sich zum Maler ausbilden wollie, wünschte auch Proben seiner erlvorbcncn Kenntnisse zu sehen. Der Sohn zeigte verschiedene Oclgcmäl de, die er verfertigt hatte und die dem Vater auch nicht übel gefielen. Auf die Frage deS Vater, ob er nicht auch tu Kreide gearbeitet habe, gab dcr Sohn zur Antwort: . „O ja, aber diese Arbeiten mache ich im untern Stocke." Er führte nun den Vater in diesen untern Stock; c war aber eine Bierstube, in weiche sie eintra ten. Inwendig in einem Schranke be fand sich eine Tafel, auf welche des Herrn Sohne specificirte Rechnung mit Kreide aufgeschrieben war, und betrug dieselbe gerade 16 Thaler 18 Pfennige. Der Vater kratzte sich zwar hinter den Ohren, doch zog er den Beutel und zahlte. „Aber," sagte er, „cS ist mir doch lieber, Du malst mehr in Ocl; Deine Kreidemanier hat mir nicht ge fallen !" Herr: „Fräulein, ich verstehe sie gar nicht, Ihr Herz ist so kalt, wie dcr Januar, es friert Einem, wenn man Sie beobachtet." Dame: „Kann ich dafür, wen Sie da Einheizen nicht verstehen." Man stirdt nur einmal. Eine Berliner Obstfrau lag auf dem Todtenbctte und schob sehr ungern von dieser Wrlt, wo sie viele Früchte au de Mann gebracht hatte. Ihr Ehegcspons stand etwa in Nebel gehüllt neben ihr und tröstete sie mit den Worten : Jrämc Dich nich darüber, dat Du sterben mußt; det findet sich Alle, un et wird schon jehen! Seh' mal, einmal müssen wir alle in unserm Leben sterben! Schafskopf! liSpclte die Kraftlose und richtete sich mit Mühe ein wenig empor, det i et ja eben! I, wenn man zehn oder zwölf mal Mal sterben mühte, Venn würd ich mir au de ccneinal nischt machen. Deutsch.- HanS: Liebe Grevel, ich lieb' Dich Über Alles, selbst mehr noch als da Bier. Grete!: HanS, wenn das wirklich wahr ist, bin ich Dein! Irländisch.—Patrick: Oh! Biddy, my vnly darllng,—möchtest Du nicht neue Kleider, ein neues Hau, eine Kuh, ein Schwein Bridget, Ah, Paddy, reize mich nicht, wir brauchen dann nur noch den Segen de Priester. Aich Asien.—Violinist: Sag'mal. Schlauch, welche Tonart ist Dir lieber: S-moll oder v-moll? ! Bassist: Singen thu' ich lieber—ce mol, trinken lieber—"' ' Louis Beiser's Wrin,-Liqnör-Stßier Saloon, (VTliciZll'S IlvölL,, No 255 Nord Fünfte Straße, Philadelphia. MatAt. 1874-3 M. Bergner Engel, Lagerbier-Brauer Brauerei: 32. nd Thompson Straße. Offiee! 412 Lidrar? Straße. Philadelphia. 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