Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, July 05, 1877, Image 3
Holcüe Neuigkeiten. HarrlSbnsg Pa. DoNnerstag, Juli 5, 1877. DextokratischeS Co>ty Ticket. Für Armcnhau - Direktor, Christian Heß. von Swalara. ssiir ckouniy-Eurptpök, Thomas.Z. Salvy cr, von Halifax. Fiir Distrikt-Aiiivaj!, Georg W.Heck, von SuSqiiehanna. Der Monat Zuni diese Jahr war nicht ganz so warm wie dcrMonatMai. Die größte Hitze iinJnni war am 26stcn, wo der Thermometer auf 02 Grad stund, während er ant löten Mai 03 Grad zählte. Di Siiprcme Court bon Pennsyl vanien welche seit mehreren Wochen hier In Sitzung war, hat sich vertagt, ohne daß die Wclt im geringsten gcschcidtcr worden ist, oder der Siisquehanna berg ans läuft. Am oberen Ende des Harrisburg Ccmctary ist jetzt eine Thüre angebracht, wo man von dcr Hcrr Straße nach dem schönen Friedhof gelangen kann, ohne die steile Anhöhe an jenem Ort hinauf klcttcrn zu müstr. In Harrisdurg soll heute (4tcn Juli) eine „fantastische" Parade dcr „Aller wcliS-Rittcr" auf Eseln, blinden Pfer de, mit 50 Fuß lange Posaunen ic. stattfinden, was für unsre Jugend viel kuo sein wird. Im unkrcn Ende von Cumbcrland Couniy (Harrisbnrg gegenüber) haben eine Anzahl Zigcnncr ihr „Lager" auf geschlagen, bestehend ans Männer, Frauen, Kinder, Pfcrdcn, Hunden und anderen „HanShaltlingsgcräihschaftc," zu zahlreich anzugeben. Die hiesigen Schulen wurden letzte Woche ans eine Dauer von zwei Monat geschlossen. Lehrer wie Schüler können sich wieder einigermaßen erholen, was sie gewiß freien wird.—Harrisbnrg hat 100 Lehrer nnd 5,000 Schüler. Unter den Schulen sind zwei deutsch-englische. Kirchliche Anzeige.—Pastor W. T. Gerhard von Lancastcr wird einst weilen in der hiesigen dcntsch-rcformirtc Zivingli-Kirchc (Nord Straße) predigen, Gottesdienst am nächsten Sonntag, Morgens um 10 Uhr, nnd Abends um 6 Uhr. tf. Wichtige Nachricht! Wir lenken die Aufmerksamkeit unsrer Lescr auf die Thatsache,daß,um gute nd dillige Hüte oder Kappen der Frühling- und Sommcr-Modc zu bekommen, nir gend bessere noch schönere gekauft wer den können, als bei den bekannten Hut fabrikantcn Zollingcr Bros, am Market Square, Harrisbnrg. Ihre AnSipahlist sehr groß, während sie z den allcrnicdrigsten Preisen verkaufen. —Man spreche bei ihnen vor. An Exeurtionistcn. Laut einer Anzeige der Philadelphia und Rcading- Eisenbahn - Eompagnic, giebt dieselbe vom 2. Juli an EzcnrsionStickcts nach irgendeinem Puiiktcihrer Bahnstrecke aus, die bis zum 7. Juli gut sind, Nach dem 4. Juli werden keine solche TickctS mchc verkauft. —Solche unsrer Leser, weiche eine Piäsirrcise zu machen wünschen, (und wer wünscht sich nicht zu erholen,) ist hier jeinc sehr günstige Gelegenheit geboten, sich ei Vergnü gen zu machen. Ein gelungene Bild. Hr. Al sonS Geyer, der, junge deutsche Künstler in Croya, dessen Ankunft in unsrer Stadt wir in letzter Nro. melde te, hatte die Güte, den Herausgeber der „Staatszcitling" in Lebensgröße in Crayon z malen. ES ist ein recht gc liliigcncs Bild, für welches wir dem jungen Künstler vielen Dank schuldig sind. Es stellt den Herausgeber natur getreu dar! nur fehlt ci n Punkt, und daS ist die—Stovcpipc; sonst ist dassel be gut getroffen. Da SonntagSschul PK Nie der hiesigen dcnlschcn iuth. St. Michael (Hrn. Psr. Pfuhl ) Gemeinde findet, wie bereit bekannt gemacht, am näch. sten Donnerstag, den 12ten Juli in Hcilman's Dale nahe Lcbanon statt. Züge verlasse de Rcading Bahnhof Vormittag um 8 Uhr, nnd Nachmit tag um halb 2 Uhr, präcis. Die Hin- und Herfahrt für Erwachsene kostet 60 Cent. Schüler der SonntagSschule sind natürlich frei. Wir sind ersucht worden zu melden, daß sich eine Nestau, ration ans dem Platze befindet, wo Mahl- Zeiten, undzwar eine einzelne z 50CcnIS, und zwei z 75 Cent zu haben sind. Lorige Woche waren wir einem un barmherzigen Sturm aiiSgcscstt, der nicht allein unsere Füße nd Strümpfe, son dern n durch und durch durchnäßte. —DieFolgc war ein fiirchtbarcrlchnup fen der einen kranken Hais und starke Symptome von Fieber nach sich zog.— Da gute Weibchen übte ihre Autorität au, scstte unsere Füße in heißes Wasser, wickelte un in wollene Tücher und sand te unsern guten Sohn für eine Flasche von Ayer's Kirschcn-Brustmittel. E ist eine prachtvolle Medizin; angenehm einzunehmen nd gute Dienste leistend. —Wir schliefen ungestört die ganze Nacht und erwachten vollkommen hergestellt den nächsten Morgen —Wir sind über zeugt. daß wir unsere rasche Genesung nur dem Kirschen-Brustmittel zu danken haben, und zögern daher keinen Augen blick dasselbe Allen zu empfehlen die ei ne solche Medizin bedürfen—lokusoaa (?.) ?robxtor!o. Im Irrenhause zu Nashville, Ten nessee, ist eine Negerin, die von nicht als Gras lebt. Bielleicht waren ihre Vorfahre nicht Affen, sonder Kühe. In' Gra beißen müssen wir alle, aber fressen? hui! Da könnte selbst Neb kadnyar nlchl vertrage.' ' . in hübsche Broschüre.— Dn kleine Werkchen von tvelchem wir letzthin mel deten. da ven'der Pennsylvania Eisen bahn-Compagnie ausgegeben wurde, enthaltend- die Sommer - Excursions- Routen im Betrieb genannter Bahn, ist erschienen, und un ein Exemplar über sandt worden. Die hübsche Broschüre ist reich illnstrirt, und zeigt die roman tischsten lind angenehmsten Gegenden durch welche die Bahn führt, söwie deren "Nd Loealität-n. Dasselbe bietet nebenbei auch zn.... haltende Lektüre ugp ist in allen Haupt- Ticket-Officen dcr Bahtl, stich am hiesi gen Depot, gratis zu haben. Ein valloon aus Arisru. Letzten Mittwoch kauften die Herren Heinrich Wstbbins(cinLescr der„Staatszeitung") und V. Linscmann von Wiiliamstown. diesem County, einen sog. Gummy-Bal loon von einem Italiener, befestigten ei ne Gurtet mit einem Zettel oder Karte an demselben, worin sie Demjenigen einen ! Dollar Belohnung offcrirten, Ivel, che den Balloon fände. Am Montag empfingen sie einen Brief ans Princeton Mcrcer County, New Jersey, mit dcr Kar! te, worin gemeldet wurde, daß dcr Bal loon glücklich einen Tag nach seiner Ad' reise von WilliamStown auf dem Lande deSHrn.Gco. F. Duncan zu Princeton —eine Strecke von 125 Meilen,—ange kommen sei. DKHcrrcn Wubbins nnd Linscmann schickten sogleich da Geld per Post an den redlichen Finder. Drr Balloon kostete 10 Cents, und der Spaß einen Dollar, was cr gewiß werth war. Ableben de Hrn. Leonhart Orth. —Abermals haben wir den Tod eines biederen deutschen Ehrenmannes zu be klagen, das Ableben eine Gatten. Va ter und Freundes, dcr in den schönsten Mannetjahren dem Kreise seiner lieben, friedlichen Familie entrissen wurde. Hr. Joh. Leonhart Orth, einer der gc achtcsten und besten unsrer deutschen Bürger, ist, wie ans einer Todtcsanzei gc in heutiger Nro. dcr „Staatszeitung" zu ersehen, letzten Freitag in da bessere Jenseits hinübergegangen. Eine treue! Gattin und 8 Kinder, eine liebe Schwe ster (Frau Schnävelc) nebst vielen Ber wandte, und ein großer Krei warmer Freunde, standen am Montag um daS Grab, als dessen morsche Hülle in die dunkle Gruft hinabgesenkt wurde, wäh rend deren Thränen den lautesten Be weis des tiefen Schmerzes gaben, den Aller Herzen empfanden. Dcr Verstor bene war viele Jahrelang ein Bürger unsrer Stadt, und genoß daS Zutrauen seiner Mitbürger in hohem Grade.' Wir glauben nicht, daß er auch nur ei nen einzigen Feind hatte. Er war ei ner dcr Gründer der deutschen lnth. St. Michaels Gemeinde, deren Mitglied cr blieb bis, zu seinem Ende. Auch war er ein Mitglied des „Krankcn-Unkr stützungs-Bcreins obiger Gemeinde, wel cher bei einer Sitzung am Sonntag, nachdem der Tod des Hrn. Orth be kannt gemacht, und einige paffende Worte als Einleitung gesprochen wor den waren, folgenden Beschluß einstim mig passirte - Veschlosseii, daß dieser Verein in dem Tod deS Hrn. Joh. Lconhart Orth eines seiner geachkstcn nd besten Glie der verloren hat, und dessen Ableben anfS licfstc bedauert. Durch daS Hinscheiden deS Entschla fenen, verliere seine tiefgebeugte Gat tin und Kinder einen höchst liebewollcn Gatten und Vater, dessen Stelle nie wieder ersetzt werden kann; die St. Michaels Gemeinde und dessen „Kran kcn-UnterstützllngS-Bereiii" ein treneS Mitglied, und Harrisbnrg einen seiner seiner bravsten und nützlichsten Bürger. —Möge er sanft im kühlen Grabe schlummern. S' Mr. John Riemcnschneidcr, Ca najoharie, Montgomcry Co., N. 8., schreibt: Ich gebrauchte eine Flasche von D r. August König' S Ham burger Tropfen und kann mit Recht sagen, daß dieselben mir besser gethan haben, al irgend eine andere Medizin, die ich je gebraucht habe. 5. Persönliche.—Hr. Frank Bück ältester Sohn des Hrn. Bierbrauer Bück von LykenStow, beehrte uns letzten Samstag mit einem kurzen Besuch. Papa Bück kann sich glücklich schätzen, einen solch- braven und folgsamen Sohn zu haben. Einen ganz iincrwarteien Besuch er hielten wir auch von Herrn John Miller von Halifax, diesem Eouniy. Hr. M. ist ein GrciS von 73 Jahren, nnd trotzdem er schon mit vielen Wi derwärtigkeiten und Leiden zu kämpfen hatte, schien er doch noch recht munter zn sein. Er ist einer unsrer ältesten aber auch ehrlichsten Abonnenten, nd der Vater der Frau Wm. Metzger wie auch der Schwiegervater des Hrn. John Fröhlich von hier.—Möge dergute Him mel ihm noch viele Tage der Gesundheit und des Friedens schenken. Hr. Georg Gör tler, früher ein Lehrling unsrer Druckerei, jetzt aber in Baltimore wohnhaft, wo er da Spang krhandwcrk erlernt, und da „Schwarz künstlcrgeschäft" an de Nagel gehängt hat, beehrte uns gleichfalls mit einem Besuch. Sein neue Handwerk scheint ihn zu „sirecken." denn er ist jetzt wenig, sten sechs Fuß hoch, viel zu groß, m ei nen „Drnckcrlcufel" an? ihm z machen. Wa galligen Personen noihthut. Da Trägheit der Leber die Haupwrsache ih res Leiden Ist, so liegt e auf der Hand, daß galligen Personen ein Säfte verbessernde stiel, mittel noththut, we che die Leber zur Thätig tel anregt, Inr Wirtung, die da verschwin den der mancherlei Symptome ihrer Störung nr Folge haben wird. Hostetter' Ma genbittere olldringt in allen Fällen da erwähnte erste Resultat; außerdem deseitigt verstopftheit, Blähungen, Sodbrennen, Gelb beit der Haut und de Weißem im Auge. Gch neri in der rechten Seite und unter der rechte Schulter, Sielgefühl. Schwindel und stech ide Kopfweh denen gallige Patienten de ,odert angfkt sind. A> ein Heilmittel für ckiouls deUnoerbautichkeit, Nietergesttagenheit , Ne .'schwäch ist da illere ebenso wirk 'an, nb al ein Mittel zur Erneuerung erlo ren> ch>ft, der um orzetligem Verfall Sin halt zu ihun, und al ein Mittel die chedrech. tichkeite de ,-rteren GeschlechtZ z, lindern, ist l l barchau juverläfflg. VTI. Dax-Einnehmer angestellt. Die County Commissioncr ernannten am Dienstag folgende Personen als Tax- Einnehmer für da lausende Jahr, nämlich: Harrisbnrg: Erste Ward—Andrew Santo; zweite Ward, Isaac W. Giics; dritteWard.Bal.Hiimmel; vierte Ward, John S- Lynch; sechste Ward, Gro. W. Porter; siebente Ward, John A. Shep kr; nennte Ward, David W. Miller. Susqnehanna—Elia Shopc. Swatara—Daniel Metz. Nieder Swatara—Jacob Rnpp. """Nktown, N. W—A. W. Hill. Stewart. Conewasso—Christjan Fan vcr. i Hiimmcistoivn- Tergc H. Grave. Dcrry—Michael Moycr. Süd Hanover —John A. Hörner. Ost Hanauer—Salomoii Cassel. West Hanovcr—Joseph Eariy. Nieder Paxton —Joseph Cassel. Mittel Paxton—L. W. Clcinson. Rced—Henry Lauer. Halifax Borongh—Henry Shanimo. Halifax Townfhip—John Swab. Jackson—Samuel Mcckicy. Jcfferson—John W Spayd. Riish —Franklin Reiner. Williams-Wm. B. Mcctch. Wiconisco—Lewis Morgan. LykenS Borongh—Wm. Fcrrcc. Lykens Townsyip—Andrew Rcigle. Ober Paxton—Dr. George Hiiikic. Millcrsbiirg—Peter F. Fcidt. Berrysb.irg—Cornelius Swab. Mifflin—George W. Wade. Washinglon—Josiah Rombcrgcr. Uniontown —George D. Moycr. Gratz—Jercmiah Good. Zum Aufstrllcn der Bettstellen in den Echlafstudrn. Neuerdings wird eine schon lange bekannte Theorie über die beste Stellung dcr Betten ernstlich besprochen. Baron Rcichcnbach machte darauf aufmerksam, daß, wenn schon ein Magnet auf sensitive Personen einen Einfluß ausübt, auch dcr Erdmagnetis mus gewiß ans das Ncrvenlcben deS Menschen wirken müsse. Er glaubt daher daß auf dcr nördlichen Halbkugel Menschen mit dem Kopfe gegen Norden sich zum Schlafe niederlegen sollte, aus der südlichen Halbkugel aber umgekehrt. Der Einfluß dieser Lage soll von großer Bedeutung für den Blutiimlaiif sein, ja man will Störung in Organismus allein durch das Wechseln des Lagers kurirt haben. Viele Beweise werden für diese Behauptung aufgeführt, unter Anderen dcr im 100. Jahre seines Le bens verstorbene Dr. Fischwcilcr in Mag deburg, welcher sein hohes Alter dem Umstand zuschrieb, daß cr stets mit dem Kopfe gegen Norden liegend geschlafen habe. Die Ostivcstrichtiiiig, d. h. den Kopf nach Osten gerichtet, soll die unge sundeste sein. Krankheiten werden durch da verkehrte Liegen verschlimmert, so behaupten fleißige Beobachter. Warum anzeigen?— Zuweilen hört man fragen, warum giebt Dr. R. V. Picrcc so vici Geld aus, lim seineHans haltmcdicincn anzuzeigen, die doch so wohlbekannt sind und was Beliebtheit und Absatz anbelangt, alle anderen Heil mittel übertreffen? Bekanntlich erachtete cs A. T. Stewart für gutc Gcschästspo litik, und sie ist ihm unzweifelhaft ein träglich gewesen, viele hunderttausend Dollar? für Anzeigen seiner Waaren zu verwenden, deren Vorzügiichtcit doch von Keinem in Frage gestellt wurde Das große G"hci.ninß des Erfolges liegt darin, nur werthvollc Waaren anzubie ten und dann durch reichliches nnd be harrlichcsAnzeigcn dasPnbiiknm gründ lieh mit ihren guten Eigenschaften be kannt zu machen. Es gelingt Keinem, große Reichthümer aiizusamincln, gedei hende Geschäfte für die Dauer zn ctabii ren undsolidcAnstaltcn, wieDr.Picrcc's üraiül Invalid' Ilotol in Bliffaio, das über zwcihilndcrttauscnd Dollars kostet, zu gründen, wenn sein Geschäft nicht ei regelmäßiges, seine Waare nicht werth voll nnd die Dienste, die sie dem Publi kum leisten nicht echt nd schätzbar sind. Dr. Pierre versucht dich nicht zn täuschen indem er dir erzählt daß scinc Voldeu dleäioal viseovorz- (Goldcnc nicdicini schc Entdeckung) alle Krankheiten heilen werde. Er sagt: „wenn Deine Lunge durch Schwindsucht halb zerstört ist, wird meine vise-over)- (Entdeckung) Dich nicht heilen, aber als ein Heilmittel für schlim me Husten und alle heilbaren Hais-, Kehl- und Lliiigtnicidcn ist sie, wie ich glaube unübcrtroffeii." DasPnbiiknm hat Vertrauen zu seinen Arzneien, wei! er sie nicht übertrieben anpreist und weil sie nach dem Versuch Befriedigung ge währen. 12. Fragen nnd drollige Antworten.— Was ist ein Schütze? Ein Schütze ist ein natnrwitzigcs, Icichtbliithitzigcs, bc liebte?, selten betrübtes, nie verzagen des, bei Prcisschicßcn wagendes, grün niformirtes. mit Medaillen geziertes, knallendes, zuweilen hineinfallendes, in Versammlungen sprechendes, später stark zechendes, auf BcrcinSbüllcu schweben des, froh auflebendes, verträgliches, mit unter auch klägliches, Scheiben benutzen des, nachher putzendes. schußkrilisircn des, durch Diopter visiicndcs, nach Statuten sich richtendes, schlau sichten des, schwadronircndcS, schwer auf die Schützenzeitnng aboniiirendcs, kngel gießende, überhaupt aus gezogenen Rohren schießendes Mitglied der mensch lichen Gesellschaft. WaS ist ein Jäger? Ein Jäger ist ein lügende, sich und andere betrügen de, dem Wilde nachstellendes, hnndan bellende, eigene Sprache führendes, LachmnSkcl rührende, hcstcndes, salpc terzersestendcS Jagdgeschichlcn aufbin dende, Fährte findendes, auf die Suche gehendes, auf dem Anstand stehendes, pirschendes, oft mit den Zähnen knir schendeS, fluchendes, btiltcsuckcndcs. Waldkncipeneinkchrcndcs, viel verzeh rende. schrotvcrbrauchcndcS. Jagdkna ster rauchendes, einzeln und im Vcici streifendes, auf einsamen Padcn schwei fende, schnüffelndes, Nichljägcr rüf felndes, in Feld und Wald schaffendes, aus ungezogenen Zwillingen paffendes Individuum. Wa ist ein Kegler? Ein Kegler ist eine clubgesclligc, gegen Kegclschwcstcrn gefällige, K—lauernde, Pudel B—trau ernde, Glieder verrenkende, in den eigenthümlichsten Stellungen schwcn kende, Wurf bemängelnde, sich selbst verdrängtlndc, lärmende, in die Nacht hineinschwärmendk, gastfreie nd rast scheue, bahnberechnende. scharfzechende. schwtitzvNUießeiidc, mit ryad gcdrech' cltcm Holz schießende, schiebende, jda Baldereck liebende HemdSärmeifigur. Was ist ein Acmtcrjägcr? Ein Acm tcrjägcr ist eine aristokrätzige, gcschwä tzige, nachäffende, ankläffende, schmaro tzende, Allem trotzende, täppische, ii gemein läppische, erpressende, an dcr öffentlichen Krippe fressende, intrigni rcndc, Freundschaft nnd Eifer simiiii rcnde, heuchelnde, stark schmeichelnde, gaukelnde, ehrlos schaukelnde, habsüch tige, fahncnflüchiige, mißgünstige, stellen brünstige, gcmcinschädiichc, schnödvcr räihiichc, Mißgunst sprühende, Offen heit fliehende, politische Wechsel ric- in Vorzimmern krichcndc Wnrm riatltt'. DitS MittagSschläsHtKe Ein altes deutsches Sprichwort sagt: „Nachdem Essen sollst du stehen oder tauscndSchrlttc gehen." DleGcwohn. heit indessen hat stark um sich gegriffen, weder zu stehen noch zu gehen, sondern möglichst gemächlich zu ruhen nd, wenn eS angeht, ein wenig zu schlummern. Der Schlaf gehört mm freilich nicht zu den Nahrungsmitteln, und somit könn ten wir für jetzt die Frage über das Mit tagsschläfchen von uns abweisen; allein, wenn cr einen Einfluß auf die bessere Verdauung dcr Speisen hat, steht er dcr Ernährung nahe genug, um über ihn hier cin paar Worte sprechen zu dür fen. Essen und Verdauen ist auch eine Ar beit. Freilich mag cS für Viele die liebste und für Manche die einzige Ar beit sein. Arbeit ist cS jedenfalls für Alle und Jede, und cS ist wichtig, daß man während derselben Ruhe hat. Wer sich einbildet, fleißig zusein, wenn cr sich nicht Zeit zum Essen nimmt, wer unter starker leiblicher Bewegung sein Mittagbrod verzehrt, der bringt sich mehr ans als ein. Die Thätigkeitnach außen stört die innere Thätigkeit. Dcr Schweiß, der nach außen tritt, entführt dein Körper Feuchtigkeit, so daß schon der Spcicheldcs Mundes spärlich wird. Dieser aber ist zurVcrdauungnothwcn dig. ES wird wohl schon Jeder die Er fahrung gemacht haben, daß man bei großer Ermüdung das Gefühl dcr Trockenheit im Munde verspürt und ein Stückchen Semmel Einem so ausgetrock net vorkommt, daß eö wie man sich aus drückt, im Halse stecken bleibt. Wic es mit dem Speichel ist, so ist cS auch mit den anderen VerdauungSflüssigkeiten, und oft fühlt man in solchen Fällen, daß ein Bissen in dem Magen wie ein Stein liegt, der erst durch einen Trunk auf- geweicht werden müßte. ES ist daher sehr wichtig, vor dem Essen ein wenig zu ruhen, während des selben nicht andere Arbeiten vorzuneh mcn, und hauptsächlich nach dem Essen den Körper wicht äußerlich anzustren gen. Das Essen ist eine innerliche Ar beit, und man soll bei dieser nicht zu gleich äußerlich arbeiten. Diese Ersah ruug werden Wohl schon Viele gemacht haben, und sie ist von der Wissenschast bestätigt, daß sich selbst im heißen Som mer kurz nach dem Essen der Schweiß verliert. Beweis genug, daß bei der Thätigkeit der inneren Organe die äu ßeren ruhen müssen. CS ist also wäh rend, vor und nach dem Essen durchaus Ruhe nöthig, und diese Ruhe ist cS, die uns auch nach Tische träge macht und uns die Neigung giebt, ein wenig zu schlummern. Aber auch nur ein wenig. Selbst diejenigen, die sich daran gewöhnt ha ben, fühlen es, daß sie mit einem halb stündigen Halbschlummer genug haben, und daß sie uncrquickt find, wenn sie lange schlafen. Der Grund hiervon ist folgender: Der Bcroauungsprozeß im eigentli chen Sinne geschieht auf chemischem Wege, durch Auflösung der Speisen vermittelst des Magensaftes. Diese Verdauung wird aber besoldet durch Bewegungen des Magens, der die Speisen von einer Seite zur andern hinschiebt und sie unter einander bringt nnd zu einem Ballen umgestaltet, des sen einzelne Theile verschmolzen sind. Zu diesem ersten Akt der Verdauung ist die Ruhe zuträglich, und darum ist der Schlaf während dieser Zeit so süß und angenehm—Zur weiteren Verdauung jedoch ist eine Energie nöthig, die wäh rend des Schlafes nicht vorhanden ist und die, weil sie eben fehlt, den Schlaf unruhig oder die Verdauung unvollkom men macht. Wer sich mit vollem Magen Abends zn Bette legt, der wird dies oft cinpfin den. In der ersten Stunde ist der Schlaf angenehm und ungestört, den dem ersten Akt der Verdauung ist dic ttu Berlichc Ruhe günstig. Sodann aber bsginnt der Schlaf gestört zu werden, man hat mit Ermüdung und Verdau nngSbeschwerdcn zn kämpfen und erhebt sich am Morgen aus dem Bette mit Kopfschmerz, belegter Zunge und halb verdorbenem Magen. Dies wird gcgügen, um anzudeuten, dass cS kein Nachtheil ist, wenn man nach Tisch ein wenig schlummert, daß cS aber nachtheilig ist, wenn sich dieser Schlum mer lange hinzieht. Schwere im Kopf und übler Geschmack im Munde sind die besten Anzeichen, daß man des Gu ten zu viel gethan hat, und wer diese Empfindungen hat, der thut gut, schnell aufzubrechen, durch ein Glas frische Wasser sich anzuregen, sich durch Wa schen mit recht kaltem Wasser zu er muntern. Denn der Moment ist da, wo die Verdauung besser vor sich geht bei der Thätigkeit, als bei der Ruhe, und Jeder, der dies fühlt, betrachte es als eine Aufforderung der Natur, die ihm zuruft: Mensch, Du hast genossen und geruht, frisch auf, die Zeit ist da zur Arbeit! Wer diesem Ruje munter folgt, des sen Thätigkeit wird eihcn.— P. Fr. a- Scharmant. Salat-Ocl, Sa dinen, blllsbroows, (Pilz oder Erd schwamm) französische Erbsen, obow- und fra. zSfischen Mustard, im State Capital Grocerie Store. Roch ri Pic Nk.—Soeben verneh men wir, daß die Sonntagsschuk der hiesigen deutschen Zions-Gcmcinde am Igten diese MonatS ein Pic Nie in Hossman's Wäldchen abhalten wird.— Später Näheres. Letzte Samstag Nacht kamen 518 Mcnnonitcn von Rußland auf dcr Pennsylvania Eisenbahn durch Harris bnrg. Sie beabsichtigen, sich in Kan sas und Omaha niederzulassen. Kühe vergiftet.—ln East Douegal Toivnschip, Lancastcr County wurden letzte Woche mehrere Kühe durch jssog. "Paris - Green", welcher zum Töd kli der Kartoffelkäfer benutzt wird, ver giftet. Die Kühe gehörten Hr. Joh. ""rbcr. Sch, sei, FallMckiih gegenüber, sttt!??.. Dienstag Nachmittag zwei Maulesel welche vor cincr Mähmaschine ange spannt waren, scheu, wobei Hr. John Sipes von dcr Maschine hcrabgewoi' sc, nd von derselben schrecklich zuge richtet wurde. Eine Amputation fand statt, allein man zweifelt am Auskom men des Hrn. S. WrrthvolkS Eigenthum.-Hr. V. F. Meyer S, Herausgeber dcr hiesi gen „Patriot," hat das Eigenthum des verstorbenen Jacob Dubbs, Ecke dcr Markt Straße und Dcwbcrry Allel) für die Summe von 813,000 angekauft. Hr. M. beabsichtigt, cin hübsches Ge bäude für seine Druckerei daselbst zu er richten. Es ist ein höchst wcrthvoUcr und passender Platz für ein derartiges Geschäft. Räthsel. Aiiflösiliig der Räthsel in Nro. 46. der „Staatszcitling" : No. I. Antwort: damit cr warten lerne. — Wurde nicht gelöst. No. 2. Antwort: um der Wclt zu zeigen, daß die Inden überall fortkommen kön ne. No. 3. Antwort: weil sie Kinder waren. No. 4. Antwort: wcil Engel kein Opfer ver langen. No. ü. Antwort: wcil eine anhaltende Fin sterniß eine Landplage; lange Weile aber eine Stadiplagc ist. No. 6. ! Antwort: der Gcnsd'arni ist für öf fentliche Ordnung, nnd die Klyslirspritze > ist die ordentliche Oeffniing. Keine der obigen Fragen wurde rich tig bcaniwortct. Briefkasten. Ealito li. Ohio.—Hr. Gro. Mantz. —Wir gedenken in einigen Wochen selbst nach Eanion zu kommen, und da wird wohl aiicS recht werden. Nur keinen Truwcl. Pitts bürg.—Hr. H. Kratz.—Dan ken für den netten Lappen, Henry—Tic haben jetzt zahlt bis zum nächsten Au gust. Bravo, lieber Atter. Pittsb Ii rg.—Hr. Agent Schmidt. —Der Irrthum gcschnb durcti unsre Abwesenheit. In den Büchern ist alles richtig. Ist abbestellt. —Aber apropo: Zu scllcm „I'leelzv" sagen wir Ja und Amen; cs ist just das Ding was wir schon lange sagten, daß beim Henry Schmidt Nro. 187 an der Smilhficld Street, der beste „Stoff' zu haben ist, pgrtikalcr famoser ttin-Eovie-tnii. Icfferson Furacc.—Hr. Tho. Wendling.—Danken bestens. Hr. V. schuldet uns immer noch 82.00 Wilmington, Del—Hr. I. Feh rcnbach. Für die Ucbcrscnduiig des Blattes unsern Dank. Der Tod das wackere jungen Freundes hat uS sehr überrascht; wir halten dessen Ableben jedoch schon in Philadelphia bei unserm freund Slölkcr an der Nord lZtcn Str. erfahren.—Möge er sanft ruhen.—Gra tulircn Ihnen zn Ihrer prächtigen Woh nung. Pittsbnrg—Hr. T. R. Tollet).— Hallo ! da kommt eben noch cn frischer Rekrut direkt von der „Ranchstadt." cn famoser Kamerad, und bringt uns auch die Läpplcn. ES ist der wackere Frist Güdcmann, wohnhaft in No. 00 an der an der Liberty Street. Willkommen, lieber Alter. Milton.—Hr. Agent Wolf—Bei Golly! da kommt och cn frischer Nc krnt, und zwar Hr. I. Grau e tüchti ger Machinist. Bully tor xou, Joseph. Philadclphi a.—Hr. C. G. Han cock—Dem Gesuch ist entsprochen. Sharpsbnrg. Hr. Schwistgä bcl. Sagen Sic gcf. dem wackeren Joseph, das! Hr. Anton Müller unser Agent in Sharpsburg nd Etna sei. Philadcl phi a.—Hr. H. Hcrmaii. —Mit den Räthseln haben Sic diesmal fehlgeschossen, Henry; indessen nnr nit verzagt. Fol t K^ eldkaften^ Fried. Gütcnmnm Pittsburg, 82.00 Henry Grast, do 5.00 John Zieres, HarriSbnrg, 1.00 John Dinger, do 2.00 Carl F. Miller, do. 2.00 T. Wendling, Jcffcrson Furnace, 3.20 Jacob Baner, Knox, 2.50 Spezial-Anzeigen. Wir machen unsre hiesigen Leser auf folgende Spezial-Notizcn aufnicrksani: V' Soeben erhalten im State Capi tol-Storc, Ecke der Dritten nd State Straße, alle Sorten Groccrics, frische Pflaumen, Orangen. Lemons, hübsche eingemachte Boston-Gurken, beim Hun dert oder Duzend. SS Geschnittener Hlit-Zttckcr, ei sehr schöner Artikel, im State-Capital Gro ccric-Storc. TV" Borzüglichcr Thee, Oolong. Ja pan, Imperial und der allerbeste gc brannte Kaffee, im State Capital Gro ccric Store. VS" Gewürzte Lalmoos, fnsche Sal mons, LobstcrS(Scckrcbsc), Pine-Acpscl- Käse, im State Capital Groccrie Store. IS' Französische Trenton Crackers, Soda. Milch, Nic-Nacks, Wasser-, Gm gcr- nd verschiedene andere Cräckers, im State Capitvl Groccric Store. IS" Frisches Akron Hafermehl, im State Capitot-Grocerie-Storc. IS Schweizer gedrängte Milch, echte, nd Schweizer gedrängte Milch, engl!- chcr Gattung, im State Capital Groce rie Store. öS" Bohne, Homiiiy, Erbsen, Lin se, Gries, Doeoa, Drouin, Chocolate, Ooooa.Nüssc, ckolliitiiio, Gerste und Sago im State Capital GroccrkStorc a dcr Dritten nd State Straße. Harrisbnrg Mai 10, 1877. Starb; In Harrisbnrg, am Freitag den 20. Juni, 1877, nach längerem Leiden, Hr. loh. Leonhart Orth, im Alter von 58 Jahren, 3 Monaten und 13 Tage. Der Verstorbene war am 16ten März, 1810 zu Marköbel, im Herzogthiini Hes sel-Cassel geboren, und wanderte im Jahre 1838 nach Amerika ans. Im 1842 wurde cr mit seiner nun vcr- Gattin Anna Barbara, eine AndrcaS nd Jacob SttNuv ) risbnrg getraut, knit welcher er In >,. M glücklicher Ehe lebte. Diese schenkte ihm 11 Kinder, wovon jedoch nnr noch 8 am Leben sind, nämlich 5 Söhne und 3 Töchter. —Sein Leicheiibegäiignib fand am Montag Nachmittag statt, und war scbr zahlreich besucht. Hr. Pastor Pfuhl, von dessen Gemeinde cr ein Mit glied und Gründer derselben war, hielt eine höchst ergreifende Rede an die Trauernden, iii welcher er die Borzüge deS Entschlafenen i lieblichster Weise hervor hob. Friede seiner Asche. Mehr an einer anderen Stelle. Nachruf: Eon! Welch' ein Schmeei Nisse unser Herj; Dr. G. F. Kunkel'S Bitterwein von Eisen. prüft worden, daß cS gegenwärtig als eine mi sch c Medizin für ncnldchilich gehalten wird. Sie kostet nur. wenig, reinigt da Blut und thut dem Magen gut. renovirt das System und verlängert das Leben. Jetermann sollte das Mittel haben. Für die Heilung von schwachem Magen, all gemeiner Schwäche, Unverdanlichkeit, Magen krankheiten und für alle Fälle, welche einer Beruhigung bedürfen. Dieser Wein einhält das angenehmste und wirksamste Salzvon Eisen, welches wir besipe —EUrat von Magncliichcm Oxyd, verbunden mit der wirksamsten vegetabilischen Tonic—gel ber peruvianischer Rinde. Wollen Sie etwas was Sic stärkt? Wünschen Sie einen guiin Appetit? Wollen Sie Nervosität ioS werden 7 Wollen Sie Energie habe ? Wünschen Sie eine guten Schlaf zu haben ? Wünschen SieJhreEonstitntio auszubauen 7 Wollen Sie wohl fühlen 7 Wollen osie frisch und kräftig fühle 7 Wenn Ihr dies Alles wollt, dann gebraucht KunkelS Bilterwein von Eisen. Ich wünsche nur daß Ihr einen Versuch mit diesem weethoollen Tonic macht. Man hüte sich vor Fälschungen, da Kunkel'S Bitterwein von Eisen das einzige sichere und wirksame Mittel auf der ganzen Welt ist für eine dauernde Heilung von Dyspcpsia nnd Schwäche und da dem Pndlifnm eine Anzahl Nachahmungen angcdolrn weUle^ich ungemeinen dessen Gunsten.' Verkauft nur in Ii glaschen. 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ZW (Speztet berichte für die „StaalS-Zeitung.'tt Der Geldmarkt. SchluS-P r e i s e, DeHalien ck Tomlismd, Stock-Gevernmint k Gold Broker, Banquier, ätv Süd 3. Str.. Philadelphia. JÜtts/1377. l3Bl lUI tis do. S-2V, 18LS. II - 1114 do. do. 1365-J.Se I. 10! ! Ivvst do. do. SK7. .! IM ! HL do. do. 1363 lIS ! lISI do. 10—30, 112 113 do. Enrrcnry. KS, 122) 123 do. d'S. IBSI, neu. Ilvz ! IIU do. 3j'S, neu,, ! IIBZ IIBS Pennsylvania i. R i 2!>j 2!>S Philadelphia Sc Rcadingß.3t. 111 12 Lchigh Balle R. R 3ttZ Lehigh Eoal öl Navigalivn Co. IBZ 18j UniiedSompanicSofN.-Jcrsey 120 127 PiNSb'g, TitnSvillc 6e Buffal Ii Kj Philadelphia und Eric R. R... 7 8 Nvrlhern Central R. R. C... I i 1> Hcstanville Pastagierbahn 121 124 Gold IOSS 10SZ Marktberichte HaxriSburg, Juli 5, 1877. Acpfc l—pcrj Pen. LS—3V As. Butter—per Pfund,.., IV-2V „ Ei e r—per Duhcnd 18-20 „ Fett—per Pfund 12—11 „ M e h l—Extra Familie, pcrßl. Ü8 7S--?o.' Bestes Familien, pr Bbl IN.tttt-Plv.-7!? 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Eier, per Duhcnd, 13—17 7, Fett per Pfund, 12—13 „ Mehl, WlSconsin,perßärrel,....llV.oo 1i1v.25 do Minnesota, perßärrrl,..llov!-1i1V.2?, do rother Walzen, per VblBlst.VU-tIiI.7S do weißer Walzen, per BbItIV.SS-11v.7S d Roggen IS.SV—S7.VV Buchweizen! rhl, 12.0V—12.V5 Timothysaainen. der Busche!,....tl!.v—?2.tS Leinsaamen, per Büschel, tI.SS—sI.SV Klecsaamen, per Büschel, 9.VV—IV.SV Notber-Waizen tl.Bv-t3.sttt Weißer-Weizen t?.VS—t?.t Gerste, 7!iCt.—II.VV Hafer, Vi—SV „ Roggen, 80—09 „ Viehm a r k t. Ochsen, sgute bis schwerste)......tS.So-BS.Bv „ (gewöhnliche) 13.75-15.00 Stiere und Kühe, W SV- 83.12 „ fTexaner, schwere) 83.50—13.NV Schaafe, extra gute, tI.2S-tii.7S Schweine, I 5.SV—s 6.VV Nene Anzeige??. G. Weuzler'S Hauptquartier für Kutschen, Chaisen, Bug gies, Landaus, u. s.w. in No. 3-29 k 33? Nord Brcad Straße, Philadelphia. Kutschiu, Chaise, Buisgirö, :r. ES ist da Streben de Unllrzeichnelea, bestän dig lue große Auswahl daucrhastcr imdbilligcr Reparaturen jeder Art wer-- G. 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