Jahrgang U. Die P-küjylvanische staatSzeitung, Herausgegeben von 3. Sone talalo. Bedingungen der Anzeigen: Anzeigen werden eingerückt wie folgt r De schüft. An zet gen beim Jahr, oder für rinen Theil des Jabre: . . 3 Monate. 6 Monate. (2 Monate. Ei Zoll 5 t,OO 57.00 512.00 Zwei Zoll 7.00 ( 2,00 20.00 Drei Zoll (0.00 t 7.00 28-00 . Bert cht-An et gin werden wie folgt Asstgnte'S-Zlnzetzm 52,50 Hclroth-. TodeS-Anzetgen, Dan? - Abstattui-a u.s.v 60 llt. ll?Alle Briefe. Mittheilungen ,c. muffen te folgt adressirt werden r F. (ZevrAv liipper, I>.c>. vor IS 11-VRMSLVIW, I>ä. Agenten der Pennsylvanischen Staats-Zeitung. Pennfylv anla t Allegheny.-Bai. H ° fkmann. 13 East Str Iloona. —Göttlich Hanser. w> Tbrill. 6 - lt. "so Str. Birmingham. (ThorUs Fdrstrr. BrownStown (OrmSbvl—l y n L u tz. Burtrr. Ia? ob Kerk. rralnrck. Dr. The -d. Kersting. Eactistc. -Pd i! Io p Li ff mann. Ehambersburg. Geo. g Bietsch. Eotnmdia. —I ob Narocy. Donvillc.—M ichael !!! oke stein. DravoSdurg, Eoa! 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Virlassen Verlassen Ällcriowa, um Z.ZO, 5.5,".55 Mor gcno, 12.15, t.zo u. 0.05 Nachmittag u. Abd. Dx 2.:i0 MorzcnS Zug von Allein de, Sonntags-Züger 0.-ilas/cn Readin, um 4.40, 7.4 Morgen nnh um 10.Z5 NachiiittagS. Anlassen Allentoun um 2.50 Morgen, nd na 0.05 Nachmittag. ° Via Morris und Esser Eisendahm I. E. W 0 0 ttev, C. G. Hanco ck, General Ticket-Agent. Elttiiberland Lalley Eisenbahn. Zeit-Tabelle. Ansanglnd am M-niag, Mai lt, 1577. westlich. Aoc. Post Erpr. Aic. Züge Morg. Nachmittags. Vorlassen HarriSburg um S.OO l.Zb 4.50 o.io ", MrqanicSburz s,O 2.05 o^4o ~ „ CariiSle 0.00 2.55 5.Z0 10.10 „ „ Nlwville O.ZO Z.05 0.00 Aach. ~ EhipplNSb'g .57 5.50 O.ZS „ Nnkunfl in ChawbcrSb'gU).27 4.00 0.55 „ „ „ Grceiicastle U.OO 4.ZZ M „ „ Säger!', U.so b.ly „ , „ „ MarttnSd'g 12.20 S.es „ „ Oestrich. Morg:. Nachm. >Nlinburg un- 7.55 Z.05 Shiyyeniburz 0.5 S 1.27 5.55 „ Nonvilie 10.25 152 s.ao „ Carlisie .00 10.55 2.Z0 e.50 ~ Mrchani-Sh'g 0.50 Ü.25 2.50 7.00 öorriSdurg UM 5.20 zurüttkebre, wo sie um bald 6 ankommen. Die Dillsburg Zwcigziige verlasscn HarriS burg um 1.35 Nachmittag, kommen bort um 2.50 an, und kehren um 10.00 Morgen ach HarriSburg zurück, um N.55 anlangt. dir dcn. Zug welcher^HarriSburg um 8 Uhr Morgen verläßi, crbinbrt, nnd um 7.30 Uhr Abcnds wi-drr in HarriSburg ankommt. Zuge nach MercerSburg, London und Nich inoud verlassen Ehambersburg VachmittagS um 4.05 Uhr, und kommen um 9.t5 Vormittags wi r ua^C hamberSburg chcn Verbindung in HarriS burg um I 1.55 Vormittags, u. um 7.30 Ab'dS. A.g. Boyd, Superintendent, H. McCulloh, Gen. Ticket Agent. Auszehrung P ofitiv geheilt! ncn Versuch zu nmchen, da sie emh sicher hellen werden. für allen 4811 ck KWLIW, 380 siulton Straße, Brooklyn, N. I. Mai 3.1877. Hermann Neesen, oesfentticher Notar. 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Unendlich sind nun auch die Triebe So in das Pflanzenreich vertheilt, Es blüht die Weisheit wie die Liebe, Wo unser forschend Auge weilt. So wählten wir die schönsten Stellen Zu träumen still in der Natvr, Umranscht von Bachen, klaren Ouellen, Im Schatten einer Blnmcnstiir. ' Da singen Vöglcin in den Zweigen, Der Lenz regt sich in seiner Lust, Der Wurm am Halm, der thut bezeuge, Daß er des Lebens sich bewußt. Wie die Natur in ihrer Fülle Harmonisch in Gesetzen schwebt, So auch durchweht die tiefste Stille Ei Athem der so schön belebt. Da ist cin Sniumcn Lispeln, Ranschcn, Nmdnftct ist der Farbcnglanz, Entzückt dem Vogelfang wir lauschen Und schauen diesen Schöpfnngskraiiz. Und in dem Lauschen ganz versunken, SchlicßtsichdemGcistdcrHimmclauf, Und durch den Anblick wonnetrunken Wird hoffiiungrcich der Lebenslauf. Wie nahe unö i solchen Stunden Dem Schöpfer aller Herrlichkeit, Er zeigt sich nus und will bekunden, Daß er ist gütig alle Zeit. G. 11. Ein GottM'trauen. Von I. D. H. Tcimr. I. Die Familie des Angeklagten. (Fortsetzung.) Was macht denn meine liebe Kranke heute? Ich fühle mich wohlcr und kräftiger als seit langer Zeit. Tic Kranke sprach es muthig nd freundlich, beides wohl mit Absicht. Ihre Mutter Halle sich kaum halb er hoben, als der Arzt eintrat, war kalt ge blieben ; das Kind ivollte cS wieder gut machen. Das freut mich recht, erwiderte ihr der Arzt, und er sprach es mit Herzlich keit. Er wollte auch wohl etwas wie der gni mache, wenn gleich nur vor sich selbst. Der schwache Mann war im Grunde der beste Mensch von der Welt- Von Erheblichkeit ist nichts vorgefal len ? fragte er dann. Er meinte den Zustand der Kranken. Nein, sagte die Kranke. Er sah sie doch bedenklich an. Aber er war verlegen geworden; er Halle noch ctwaS anderes auf dem Herzen. Die Frau hatte kein Wort gesprochen, sah still, kalt, vornehm vor sich hin. Sein gutes Herz und sein böses Ge wissen machte ihn verlege, trugen aber einen Sieg davon. Er trat zu der Fran und drückte ihr stumm die Hand. Die Frau blieb kalt. Er ging och Weiler, ach kurzem Kampfe mit sich. Frau Doktorin, dürfte ich Sic auf ei-, neu Augenblick allein bitten? Ich habe Ihnen eine Nachricht mitzutheilen. O, sagte die Frau scharf, Sic erhiel ten sie wohl eben von dem Regierungs präsidenten. Er wurde roth. Aber er sagte doch fest und offen: Ja. Und ich glaube, daß sie von Wichtigkeit für Sic sein kann. Theilen Sic sie mir hier mit, sagte die Fran Luise würde sie doch nachher von mir erfahren. Und meine brave Luise ist stark, sagte der Arzt. Ca hören sie denn. Ich begegnete vorhin ans dem Platze dem Präsidenten— Ich sah es, unterbrach ihn die Fran, nicht mehr mit Schärfe; sie wollte ihn wohl weiterer Entschuldigungen über heben. Unser Gespräch, fuhr der Arzt fort, begann natürlich sogleich mit dem Er eignisse des Tages. Der Präsident sag te mir, daß er auf dem Wege zu der Schwurgerichlsverhandlung sei. Ich kragte ihn nach dem Stande der Sache; man höre im Publikum nur widerspre chende Gerüchte über den Inhalt der Anklage; aus der Voruntersuchung sei gar nichts in die Ocffcntlichkcit gedrun gen. Cr—aber ich darf mich auf Ihre Verschwiegenheit verlassen, Dok torin? Ich bin Arzt z ich habe Familie. Da hat man so viele Rücksicht zu nehmen. Die Frau reichte ihm von selbst die Hand. Sic hatte ihm schon verziehen nd verzieh ihm den neuen Beweis sei ner Schwäche. Sic war gewiß so gut müthig wie er. Ihre Mittheilung bleibt unser tiefstes Geheimniß, sagte sie. Ich wußte es. Der Präsident wollte mit der Sprache nicht heraus. Die Untersuchung, meinte er. habe nothwen dig so geheim gehalten werden müssen, um deS Angeklagten selbst willen, da mit die öffentliche Meinung, und somit seine Geschworenen i keiner Weise von vornherein gegen ihn eingenommen würden; alle Gutgesinnten seien ohne hin schon gegen ihn.—Sie kcnneii ja die jetzt landläufigen Ausdrücke, Frau Doktorin. So unterbrach der Arzt sich selber in dem Eifer seiner mitthcilsamcn Gnt müthigkcit. Dann aber, fuhr er wieder fort, ließ er doch ein paar Worte fallen, die mir von Wichtigkeit zu sein schienen. Ehe ich sie Ihnen inittheilc, erlauben Sie mir eine Frage. Erinnern Sie sich genau des Tages, an welchem der Dom herr erschossen wurde ? Gewiß, sagte die Frau mit einem schmerzlichen Seufzer- Frank war a jenem Tage vom Hau se fortgewesen? Mein Mann halte nnswäriige Ge schäfte an dem Tage; er kam erst spät Abends zurück. Die Fran sprach auch das gedrückt, wie unter der Furcht, daß sie mit jedem Wort zuviel sage könne. Wissen Sic, wo er war? fragte der Arzt weiter. Ja. Werden Sic es beweisen können? Wird Frank es können? Kommt es dnrcuf ci ? sagte die Frau. Es scheint, daß Alles darauf an kommt; gerade darauf. Hören Sic, was eben der Präsident sagte. Ich fragte ihn. was er von der Sache halte? Er keime sie doch; ob ein Schuldig der Geschworenen zu fürchten sei? Darauf erwiderte er mir wörtlich: Ich fürchte es. Namentlich eine Thatsache wird für die Geschworenen entscheidend sein: Der Angeklagte ist ganz kurze Zeit nach der That in dem Waide, in welchem das Verbrechen verübt wurde, gesehen worden. Er ist zu Pferde gewesen; allein; ist im Galopp davoiigcsprcngt; hat verstört ausgesehen. Die Frau war blaß geworden. Mein Gott, rief sie aus. Sie wußte sich nicht zu fasse. Auch das feine Gesicht der Kraulen war bleicher gewor den. Sic sagte nichts; sie hatte nur schmerzliche Blicke für die Mutter. Sic scheu, sagte der Arzt, der Um stand ist von großer Wichtigkeit. Ich hoffe zu Gott, er wird sich zu Gunsten Franks aufklären. Die Frau halte tciuc Antwort. War eine solche günstige Aufklärung unmöglich? Der Arzt mußte bedenklich für sich den Kops schütteln. Er ging nnd gab im Gehen der Frau noch ei nen Wink, die Bitte, ihm zn folgen; die Kranke sollte es nicht wisse. Die Frau begleitete ihn in den Flur, wie aus Höflichkeit. Zuerst etwas Anderes, sagte er drau ßen, lvas mir ebenfalls schwer ans dem Herzen liegt: Luise— Sie ist die Stärkste von uns Allen, itnlerbrach ihn die Fran. Sie hat den stärksten Geist, erwieder te den Arzt. aber auf Kosten ihres Kör pers, nnd— es ist auch meine Pflicht, zu alle Ihre Leiden Ihnen auch das noch zu sagen—ich fürchte AUcS für sie. Ich habe sie beobachtet. Sic ist mn thig, ruhig, aber unter einer Kraftan strengung, die den stärksten Körper er shöpfcil müßte Nehmen Sie sie in Acht, der Tag wird ein wcchsclvollcr, ein vielfach furchtbar aufregender für sie werden; Angst nnd Hoffnung wer den auf sie einstürmen, beide verzehrend. Halten Sic sie so viel als möglich von dem Kinde zurück, damit der kranke Organismus nicht aufgerieben werde, damit Sie nicht— Er wagte nicht weiter zn jprechcn. Die Frau wagte nicht, ihn zn fragen. Sie fürchteten beide das Wort, daS er auf der Zunge halte. Und dann, fuhr er fort, eine Bitte. Haben Sie mir irgend etwa in Bezie hung auf Frank anzuvertrauen oder aufzutragen! Ich biete Ihnen meine Dienste an. Sie kennen mich ja. Frank und ich sind alte Freunde; waS ich für ihn thun kann, thue ich. Um jener Begegnung mit dem Präsidenten willen werden Sie mich nicht verkennen. Ich bin nun einmal ein vorsichtiger Mensch. Als Arzt lernt man das. Es war wohl so. Ein guter Mensch war er gewiß. Dennoch ging die Fran auf sein An erbieten nicht ein. Ich danke ihnen, sagte sie sogleich. Hier kann nur einer helfen, und der Wird nicht wollen? sagte der A>zi. Er ist nicht da. Kann ich ihn herschaffen? Nein. Niemand kann es? Niemand. Der Arzt fragte nicht weiter. Er ging mit schwerem Herzen. Die Fron blieb mit schwerem Herzen zurück. Der Aalte draußen untcr der Ankla ge de MordcS; einem Schuldig, einer Vcrurthcilung entgegengehend, wenn nicht eine Hilfe kam, die nicht herbeizu schaffen war. Im Hause das kranke Kind, das dem unvermeidlichen furcht baren Wechsel des Tages nicht ausge seht werden durfte, wenn es nicht— wenn es nicht am Abend eine Leiche sein sollte I Halte der Arzt das nicht sagen wollen? Und konnten Angst und Furcht und Hoffnung von der Kranken zurückgehalten werden? War sie nicht in der.That seit der Verhaftung des BatcrS die Stärkste im Hause gewesen, und hatte nicht deshalb die Mutter Alles zuerst ihr mittheilen müssen, um von ihr Trost nd Rath und Aufrich tung zu holen? Konnte sie auf einmal sich von ihr zurückziehen. die Teheim nißvolle gegen sie machen ? Mußte da nicht das Kind noch mehr aufreiben? Und, sie stand so allein, so ganz allein, die arme Fraul Sie kehrte zu dem Kinde zurück. Mutter, er hat dir noch etwas Schlin mercs mitgetheilt? sagte die Kranke, die auf ihrem langen Schmerzensläger scharf zn beobachten gelernt hatte. Konnte die Mutter es leugnen? August! sagte sie. Das Kind schwieg. Aber es war blasser geworden, als die Mutter. Sie schwiegen beide lange. Dann sagt die Kranke doch: Was ist cS mit ihm? Er ist der Mörder deS Vaters 7 Es bringt ihn ans daS Schaffst. Die Kranke fragte nicht Weiler. Sie sprach kein Wort mehr. Tröste dich, Mutter, halte sie noch vor einer Stunde mit jener festen, heiteren Zuversicht ge sogt. Wir werden den Vaier noch heu te wiedersehen!— Sie hatte in dichm Augenblicke kein Wort de Trostes, der Zuversicht. Und wir sind so allein, so ganz allein I brach das Gefühl deS VerlafsenseinS im Unglück mit dem geängstigten Herzen der armen Fran hervor. Die Magd rief sie aus dem Zimmer. Wohl nur in die Küche. ES wird stezerstreiien.sogte die Kranke. DaS Kind selbst hatte keine Zerstreu ung. Sie bedurfte ihrer auch nicht. Sie hatte jene klare edle Kraft l Auf Koste ihres Körpers, hatte der Arzt gesagt. Ihres Leben, hatte er hinzu setzen wollen, und er hatte nur nicht das Herz der Mutter noch schwerer ängstigen mögen. Sie blieb ruhig, als die Mutter fort, als sie allein war. August ! sagte sie mir noch leise und zitternd vor sich hin. Dan waren ihr Muth, ihre Zuver sicht, ihr Gottvertrauen wieder da. Gott wird cS nicht zugeben! Wir werden ihn wiedersehen. Er ist un schuldig. Die Menschen haben un verlassen. Aber seine Unschuld steht bei ihm, nd mit der Unschuld ist Gott. Und alle haben Sie uns auch nicht verlassen. So gar schlecht und feige, wie die Mutter meint, ist die Welt nicht! Es sind och Freunde, treue Freunde da, und Einer wird gewiß komme! Die Thür öffnete sich leise, halb. . Darf ich hereinkommen, Luise? frag te eine Stimme in der Thür. Di Kranke fuhr freudig empor. Du, MattheS! Komm, komm! Ein ärmlich gekleideter Bursch von vierzehn bis fünfzehn Jahren trat ein, so alt, wie die Kranke war. Er war klein, verwachsen; man konn te ihn seiner Größe nach für einen Kna ben von kaum zwölf Jahren halten. Aber sein Gesicht hatte den klugen und listigen Ausdruck der Buckeligen, zeigte gar eine besondere Reife deS Verstandes. Cr trat vorsichtig in das Zimmer, sah sich nach allen Seiten darin um, machte die Thür hinter sich zu, schritt zu dem Ruhebette der Kranken. Sie gab ihm die Hand. Oh, Matthes, ich wußte ja, daß du mich nicht verlassen würdest I Hattest du doch daran gedacht 7 frag te der Knabe. Mußte ich nicht? Von dem Haust, i l das das Unglück eingekehrt ist, wen den die Menschen sich ab. Ja, die Leute machen ordentlich einen Umweg um euer Haus herum- Ich habe cS wohl gesehen. Und, ich will es dir nur sagen, Luise, ich selbst habe mich heute zu Euch hineinschleichen müssen. Du? Warum du? Mein Vater wollte nicht haben, daß ich heute zu dir ginge. Cr arbeitet für die Polizei. Sie lassen ihre Stiefel und Schuhe nur bei ihm flicken; aber er meint, wir müßten doch davon lebe! Und nun ist ein Polizeidiener bei ihm gewesen nnd hat ihm gesagt, ich ginge alle Tage zu dir; darüber könne er die Kundschaft verlieren; denn die Leute könnten davon sprechen, ich kom me als ein Zuträger zn euch von den Anhängern deines Papa, die euch durch mich Botschaft für ihn schickten, wodurch er sich aus der Sache herauslügen könne. Da verbot mir mein Vater, heute zu dir zu gehen, aber— Dabist doch gekommen, Matthe7 Gegen das Verbot deines Vaters 7 Es ist ja nicht wahr, waS die Leute sagen. Und dann hatte ich auch noch etwas anderes. Mein Baker sagte, da würde heute wohl kein Mensch wagen dürfen, zu Euch zu kommen; die Leute seien alle in großer Furcht, und so wür det Ihr gar keine Nachricht bekommen, wie es dahinten in dem Assisensaale aussehe, den ganzen Tag nicht, denn die Cache werde, wie er gehört habe, bis zum späten Abend, vielleicht in die Nacht hinein dauern. Da wollte ich nun hingehen nd hören und sehen, was cS gibt, nnd wie dein Papa noch aus sieht—seit den drei Monaten, als er im Kerker ist, hat ihn kein Mensch gesehen vtro 7. —und dann komme ist alle Stunden zu dir, und bringe dir Bescheid, wie die Sache steht; und wenn er freigesprochen wird, bin ich der erste, der euch die Nach richt bringt, sollte ich mir auch den Athem au der Brust laufen. Aber vorher wollte ich dich fragen, ob d mir etwa Besondere aufzutragen hättest. Der Kranken waren die Thränen in die Augen geinten. Du bist ein braver Bursch, Matthe, Gott lohne es dir. ! Ja, ja. Luise, und der beste Gottes lohn wäre, wenn dein Papa freigespro chen würde. Da Wirde er, Matthe. Der ehrliche Bursch schüttelte den Kopf. Verlasse dich nicht so fest darauf. Luise. Mein Bater meinte, dein Papa habe viel und vornehme Feinde, nd seine Freunde seien nur Bauern und der geringe Bürger, und die seien durch da strenge Regiment jetzt alle in Furcht gc setzt, und da werde Mancher als Zeuge fehlen, der hätte kommen müssen, und die kämen, würden mit der Sprache nicht heraus wollen; seine Feinde aber würden desto lauter und übermüthiger sei. Und, Luise, ich muß es dir auch nur sagen, so sprachen auch die Leute auf der Straße—ich habe mich über eine Stunde schon unter ihnen umhergetrie den-und sie meinten Alle, daß c mit deinem Papa schlecht stehe. Die Kranke verlor ihr Gottvertrauen nicht. Mein Vater steht in Gottes Hand, sagte sie. und da steht er fest und sicher. Und so wirst du ihn auch sehen, wenn du in den Saal kommst. Sic werden dich nur nicht hincinlnsfen. ES wird etwa voll sein. Der Bursch lächelte. 801 l soll es sein zum Ersticken. Aber mit meinem Höcker komme ich überall Hinz den Buckellgen hält keiner an, sie lassen ihn alle laufen. Und wenn eS gar nicht ander geht, stelle ich mich blödsinnig, als wenn ich nichts hörte und nichts verstände; dann kann ich thun und lassen, wa ich will.—Hast du mir nichts Besonderes aufzutragen, fragte er dann noch einmal. Nichts, Lieber Matthes. Bringe mir in einer Stunde Bescheid. Merke dir Alles genau, was vorgeht, auch wie ai-- mein arnkk? Bater aussteht; auch wir wissen nicht von ihm seit seiner Ver haftung. Kein Mensch durste zu ihm, nicht ein mal meine Mutter; sie am allerwenig sten, hieß es, damit er keine Lügen mit ihr verabreden könne. MeinVater und meine Mutter Lügen verabreden! Ja, Mat-thes I Und noch eins: wenn mein Bater krank oder elend aussteht, dann sage es mir allein, nicht, wenn die Mut ter dabei ist. Verlasse dich nur auf mich, Luise; ich werde meine Sachen schon mache. Der Bursche ging. (Fortsetzung folgt.) wurde gleich erkannt. In Lan caster gingen vor einigen Tagen zwei tkch ige Schuhen, deren Namen wir mcht nennen wollen, auf die Frosch- Frösche find, nebenbei bemerkt, ein höchst delikater Leckerbissen, nd wer den von Bielen sehr gerne versplißt. Nach langer vergeblicher Mühe gelang ten die Jager endlich an den Susgiic- Hanna, welchem gegenüber sork Coun ty liegt. Gerade war man dran, den Susquchanna zu kreuzen, als einer der Jäger ausrief: Es ist nicht der Mühe werth, daß wir hinüber gehen: dort schreit ja jetzt schon einer - „Billy Röhm. Billy Röhm!" Ein Schuß folgte, und —der Frosch gehörte den Jägern. Cr hatte den „Billy" erkannt. In Mississippi werden viele Pferde und Maulesel durch die epidemische Ka tarrh angesteckt. 4,000,000 Nähmaschinen sind seit dem Jahre 1863, wo sie zuerst erfunden, verkauft worden. I Rew-Sork wird da Glas Bier zn 2 Cts. verkauft. Hier in HarriSburg hat man 6 Cents zu blechen. I Ncw-Nork wurden seit dem 1. Lpril 296 Familicnbibeln in Pfand häusern versetzt. Harte Zeiten. Die Waldbrände in Michigan wer den immer umfangreicher. Ganze Dörfer sind eingeäschert und viele Hun derte obdachlos. Undurchdringlicher Rauch lagert über ganze Quadratmci len. Die Kohlenmincn sollen in Gefahr sein. Kurzgefaßt euigkeiten. Die Erntcausflchten im Südwc sten, besonder auf den Baumwollpflanz ungin find außerordentlich günstig. In Windsor, Ont., wurde am 22. d. Mts. der Mörder Austin Hnmphreys hingerichtet. Cz-PrSfidcnt Tränt soll in Flori da hundert Acker Land gekauft haben, um Orangen zu ziehen. Im Departement der unbestellba ren Briefe befinden sich 9000 Pfund „Valentine." Gouvernör Rice von Massachu settt bat die Lokal-Option-Bill mit sei ne Beta belegt. Ueber 9,000 Pferde, 793 Esel und 306 Maulesel wurden letzte Jahr in Frankreich verspeist. „Präsident" Haycs hat der Me thodisten-Kirche in Washington, die er regelmäßig besucht, einen jährlichen Bei trag von G6OO versprochen I Am 24. April starb zu Basedow bei Molchin in Mecklenburg der Pastor (Pripofltus) Pistorius, der Verfasser de vor sechs Jahre vielgenannten „utschk-Hiede.':