gemeinnütziges. Juni. Da ist die Zeit der Roscnpracht O Hcrz, Gott wolle Dich hüten! Sie glänzen am Tag, durchglühen die Nacht, Sit treiben, sie knospen, sie blühe t Macht, Die Knospen verdrängen die Blüthen. Das ist kein Blüh n, wie das Veilchen blüht: Verborgen, gebückt und stehend Das ist ein Blühen, das Flamme sprüht, Die Welt berauscht, die Welt umgluht, Im feurigen Knssc vergehend. Und die Gluth ist nicht weg. wenn die Nacht anbricht. Der Welt will die Ruhe nicht taugen! Di Geister der Sonne verlassen sie nicht'- Sie strömen ans schwirrenden Kaier Licht, Si funkeln ans schönen Auge. Ein Flüstern, ein Necken geht durch die Nacht, Am Himmel ein Leuchten von Wettern! Da ist die Zeit der Roscnpracht: Ein Meer von Knospcn quillt aus nd verlacht Die Blume, die sterbend entblättern. Beruh. Scholz. Für Eheleute. (Mitgetheilt von einer Ehefrau.) „Woher kommt es wohl, Frau Nach barin, daß cS so viele unglückliche Che giebt? Wenn zwei Menschen eine ge meinsame Strecke zurückzulegen habe, so spllte man doch denke, daß sie sich mit einander vertrügen und bei vorkam mcydcn schlimmen und traurigen Er eignissen sich gegenseitige Hülfe angcdei- Heu ließen, sowie nicht minder in fröhli chen Lagen nnd Fällen die Freude und Suff de Lebens ehrlich nd redlich mit einander theile. Wie selten ist dies der Fall. Frau Nachbari. Unter dreißig Ehen sind keine zehn glück liche. Die Frau beklagt sich über den Mann, der Mann über die Frau, und was das Urtheil der Außenwelt über die beiden Eheleute anbetrifft, so hat der Eine hier, der andere dort etwas auszu' -'setzen oder zu Mückeln. Denn nichts ist leichter, als über einen Menschen zu ur theile. obwohl nichts schwieriger ist. Der erste und wichtigste Grund von un glücklichen Ehen besteht wohl im leicht iiiniigcn Abschluß derselben. Zwei lie ben sich ; sie müssen sich hcirathen; an ders geht's gar nicht nach ihrer Idee. Die Zwei sind aber arm, und während sie in ihre Luftschlösser einziehen wollen, zerrinnen diese in Nebel und Dunst. Die-daraus entspringenden Folgen sind bekannt. Zwei Andere hcirathen sich ohne gegenseitige Liebe. Die Folgen davon sind auch bekannt. Manche auch sehen wir, die fricdsam und einig leben. Da kommen Störenfriede und Frau bascn nnd liebe Bettern, nd Eintracht nnd Liebe sind vernichtet. Die können gewiß die Worte dcS Dichters Schiller, Frau Nachbarin. Er sagt: „Drnm rüst, rr sich rwig tintrt, Od sich da Hcr, zum rrzrn sindrt. Dir Wahn ist kurz. Dir Rrn ist lang." Diese Worte enthalten eine goldene Lebensregcl. Gleichheit der inneren und äußeren Lebensverhältnisse sind die soli desten Grundlagen einer glücklichen Ehe. Geduld nd Duldsamkeit sind eine wci lere. Wer sich einmal band, der trage und helfe tragen. Wir sind alle Men schen und bedürfen Nachsicht nd Ge duld. Gern gesteh' Eins dem Anderen seine Fehler. Nur Offenheit führt zum wahren ehelichen Frieden. Diese Re geln habe ich mir während meiner lang jährigen Ehe stets zur Richtschnur ge nommen, daß cS keine festere Stütze im Leben gibt, als die Ehe. Darum sollte man nicht weder die scinige, noch die anderer Leute stören. Ja, ja, cS gibt Tage und Stunden, Monate und Jah re, wo es den Gatten zur Gattin, das Weib zum Mann drängt. Krankheit, Kummer und Alter wollen ihre Tröster und Pfleger haben. Es ist nicht eins, welche Auge mit nnS lacht und weint: es ist nicht eins, welche Hand unsere Augen schließt." X Kochen.mit Gas. Mit dem Eintritt der heißen Tcmpc ratur wird jede neue Idee, die dahin geht, die Unannehmlichkeiten zu vcrhin der, welche mit dem Kochen in einer heißen Küche an einem glühendheißen Ofen oder Range verbunden sind, mit Frendcn begrüßt. DaS Kochen mit Gas zieht jetzt im ganzen Laffdc die Aufmerksamkeit ans sich, und die kleinen Gas-Kochöfen werden rasch überall ein geführt. In Bezug ans Comfort, Bc quemlichkcit, Einfachheit, Sparsamkeit nnd praktische Einrichtung kann der Kohlcn-Ofcn oder Range in keiner Be ziehung den Vergleich mit ihnen beste hen. Es ist dabei kein Holz zum Fcu cranmachcn nöthig, noch braucht man Kohlen herbeizuschaffen nnd sich die Hände zn beschmutze, und schließlich ist keine Asche noch Schmutz wegzuschaffen. Man hat nicht zu warte, bis der Ofen glühend heiß wird—der Gasofen ist in einem Augenblick geheizt und wenn man mit dem Kochen fertig ist, ist man anch mit drm Feuer fertig. Nachdem die Mahlzeit gekocht ist, kann man das Feuer sofort ausmachen, und die Kosten für das Kochen betragen nur einen Bruchthcil von einem Cent. Käser. Der Colorado Kartoffel käfer hat abermals sein Erscheine im ganze Staate Pcnnsylvanicn gemacht. DaS Bestreuen oder Begießen der jun gen Reben mit "Pariser Grün" scheint bis jetzt daS einzige bekannte Mittel zn sein, das der Pest sicheren Tod bringt. Kinder sollten nie mit kalten Füßen zu Bette gesandt werden: überhaupt sollte man sie nie mit kalten oder äffen Füßen sitzen lassen. Mancher kleine Liebling der Familie ist der Halsbräune zum Opfer gefallen, der mit etwa Auf merksamkeit ans den Znstand der Füße gesund hätte erhalten werden können. „Schneidwnrm" hat hier vielfach Schaden im Welschkorn angerichtet. Der Humorist. Drm Hcrrn Murphy iib's Stammbach. Paulus, dcr schrieb dcn Ephcscrn: Trinket nie ans lccrcn Gläsern Sintemal und alldieweil Dieses ist dem Herr ci Grcu'l. Dc Galatcrn that er schrcibc : Laßt das Wasscrtrinken bleiben! Weil das Wasser heilig ist. Denn cs tauft damit dcr Christ! Wein! so schrieb er an die Römer, Wcin schmeckt och viel angenehmer! Und dos Wasser, wie man wriß, Schmeckt ach Nichts. Gott that'S mit Fl-'ß- Wci, so schrieb er an den Situs, Liegt im Cultus auch und RituS, D rum was Vorschrift nnd Gebrauch, Das, mein Sohn, befolge anch ! Wcin schrieb cr nach Tessalonich, Zieh' ich selber vor dem Honig: Wcin stärkt mir dc Glaubcnömnth, Was Honig niemals thut. Anch schrieb cr an die Colosscr, Löscht die Leber nicht famoser! D rinn mit milder Christenhand, Löscht mit Wein des Nächsten Brand! Ach, schrieb cr an dcn Philcmon; Durst, das ist dcr schlimmste Dämon! Durst zu haben und nicht Wein, Das ist eine Christcnpcin! Doch! schrieb cr an die Phillippcr, Seid nicht nur so bloßeNipprr! In dem Wcin ist Wahrheit! und Kommt dcr Wahrheit ans dcn Grund! Doch dcr Bischof sei kein Säufer! Schrieb cr dem Thimot voll Eifer; Weil cr's nur vom Bischof spricht, Gilt cS für die Andern nicht! D rum, schrick er an die Korinthcr, Saufet wie die Bürstenbinder Lobt den Herr! HaUclnja ! Dafür ist der Wcinstock da. Ans dem Allen ist zu schließe, Leere Gläser voll zu gießen, Und den Wein zn trinken pnr, Und in großem Quantum nur. Brief dum Bill Schlappmoul. Mister Printer! Ich wchß du gcbst mir Recht, wann ich noch cmol sag, was ich schun oft gc. sagt hab, daß dcS cn vcrdollle kuriose Welt is daß cS mit unserem Lebe alsc mal so wiinncrbar zugeht, daß chm der Verstand schier still steht. Alscmoi nichiit mcr, na wär mcr schf am Trä wcle ilf'm ebene Turnpcik, wu noch Ehr un Reichthum führt un iks könnt uns stoppe, un üwcrdcm werd nscr Gaul scheu, stcrzt uiiS in der Grabe un wir verbreche den Hals oder verreiße die Hoffe. Oder im Gcgcdchl könne wir fast mchiic, wir wäre us'm Weg och'm ArmchauS oder, och'm Galgc, un cb wir zwch Jahr älter si, hocke wir in der Asscmbly oder gar lis dem GovcrnörS stuhl. So mcrkwcrdig iS der Gang der Welt, un so große MistchkS kann's alsc mal gcwc, daß die, wu an der Galgc solle, Präsident oder Govcrnör werde — im nnschiildige Tröpp am Galgc sterbe. Mci chgcnc Erfahring lehrt mich, Wie n Kerl unschuldig in Glück oder Un glück kummc kann. Ich will just zum Beispiel der folgende Vorfall verzähle: Die Sälly Wanzcbutzcr is dcS schön ste Mädel im County, un bcseits sell hot sie en gute Aussteuer zn erwarte. Ich hab sie etliche Mol vun der Singschul hchm und hab ansgcfunnc, daß sie mich ziemlich gut gleicht. Bal Ware wir alle Samstag Owct rcgn-i ler bcinanncr. Mcr hc anfange Cäl-! kuleschcns zu mache, wer die ExpenscS> sor cn HauS zu baue, un cn HiuHhal ting zu stärtc. Ich hab so glücklich ge fühlt wie cuSau in dcrWclschkonikripp, un die Sälly Hot mich weiß gemacht, sie däht noch besser sühlc. Am Samstag Owct vor m letzte bin ich wieder anne sor der Hochzigdag mit ihr aiiSziimachc. Es war eppcs früher wie kämme, un die Sälly war nct zu sehne. Endlich kummt ihr Schwester n sagt, die Sälly wär im Bctt n könnt net lis sei. Ich hab gcwißt wu ihr Bctt is, n bin grad drnf zu. Die Dühr war geschlosse. Ich hör cn Gckrächz in der Stilb, bin vcrschrockc un hab gcfcrcht, sie wär am Sterbe. Ich klopp n ruf, nwcr nau war AllcS still und ich krieg kchn Ant wort. Ich denk sie is na schnn todt, fang an zu heule un will mir die Hocr rauSroppc. Endlich guck ich durchs Schlüsselloch sor zu sehne ob sie sich im me vcrregt. Un was denkst du, daß ich sehn? Ei, bei kräcki un kchn Bohne supp, dort hockt sie nf'm Bctt, un der langbchnig Schuimchstcr mit scim Wa gcrad-Päpcrkallcr ncbig ihr. Aber Al' lc Hutzle un kchn Schnitz. ivaS Heu sie mci Fühliugs geänncrt! Wann ich kchn so friedlicher Kerl wär, hätt ich die die Dühr eingckickt und alle zwch dorch gclcddcrt. Aber ich hab die Appcreschcn in der Stilling cn wenig betracht Hab's awcr nct laug stände könne, bei nah bin ich fort. Uf mcim Hchmwcg bin ich am Doktor Schlagdichtodt scim HauS vorbei nn hab gesagt, er müßt ge schwind zur Sälly Wanzcbutzcr gehn, sie wär erbärmlich krank. Er Hot wis se welle, was ihr Krankheht is ich hab gesagt, ich wüßt nct, awer er däht besser der Maucr-Hammcr mitncmme. cS wär mir vorknmmc, der Backofc däht wacklig stehe. Bill Schlappmaul. Müller: „Hat blancS Glas wirk lich so eigentliche Wirkungen." Schnitze: „Na ob! Hab ick dir neu lich ecncn Temperenzler ans ccm bla u c IlaS "Wasser" trinken sehen, und als er drei Jlas ausgeleert hatte, porzclte er besässe um." Pfarrer: „Aber Mann. Euer Weib so zu schlagen ? Fürchtet Ihr Euch denn gar nicht vor der Sünde?" Ml.icr: „Nc, Herr Paschtor. hehehe, unser chns i nit so forchtsam." „Du, Mama, weißt Du, Papa kann doch mehr, als Du kannst," sagte ein schrecklicher kleiner Junge zu seiner Mutter. „Wie so denn, mein Kind s" „Ja, Papa kann die Zündhölzer hin ten an seiner Hose anstreichen, und daS kannst Du doch nicht." -- Berguer L- Eugcl, Lagerbier-Brauer vra rett 32. und Thompson Straß. 0 fft, e 4IZ Librar, Straß. Philadelphia. Mäez 30,1870-tf. 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Jan. 1, 77. 22,518.90 Baar im Hand der Agcnlcn, und zum Einsendung bereit 75,244.45 Uncollektirtc Prämien auf PolicieS, 3,305.-17 51,717,848.83 Rud. Garigur, Präsident. Joh. Edw. Kahl, Vicc-Präsidcnt. Hugo Schumann, Sekretär. Ihr Kapital ist in Baarcm Gelde angelegt, Sie hat keln Noten. Sostcm, da wie Moelgage auf dem Eigentbum liegt. Sie eilangl leine Nachzahlung. Die Prämien werden in daarcm Melde evidezahit für den ganzen Zeitraum der Versicherung, entweder für den Zeitraum von ei nem, drei oder fünf Jahre, welche unbedeutend höher sind, als in den Gegenseitigen Lcrsicher ngS-Gesellschaften. Ans Wunsch der Versicherten werden die Police in deutscher Sprache abge faßt. Versichert in der Germania! Die älteste, reichste und zuverlässigste Deutsche FeuerVerstcherungs Gesellschaft in den Ver. Staaten. Lokal-Agenten: Friedrich Wilhelm LirSmano, für HarriSburg nd Umgegend. Sebastian Fleischer, fürHollidaysburg und Umgegend. Mr. Welchen, für Lancaster und Umgegend. Fr. W m. 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Vermittelst dieser Dampfer werden Passagie re nach Bremen, Southampton, London nnd Havrr und zurück befördert. Passage-Preise: Von Baltimore nach Bremen, Soutbamptoii, London oder Häver r Sajütc 590 Gold. Zwischendeck 530 Tourant. Von Southampton nach Balttmorc - Eajüt 590 Gold, Zwischendeck 53 Souran. Von Brcincn oder Havre nach Baltimore! Cajiile 5,00 Bold, Zwischendeck 530 Sourant. Retour-Billets von Aaltimorr nach Brcmrn oder Haore nd zurück: Tajüte 5180 Gold, Zwischendeck 550.50 Eourant. Von Balilmorr nach Southampton oder Lon don und zurück von Southampton t Sajüte 5170 Gold, Zwischendeck, 550.50 Eourant. Kinder zwischen I und 10 Jahren zahlen dir Ha'lstr. Wcgen Fracht und Passage in diesen in jeder Hinsicht lnpfehlrnsvtrthen Schiffen wende man sich an die General-Agenten, A. Schumacher sc Comp. No 5, Süd Gap Str.,' Baltimore, Md., F. W. Licsmann, 112 Marz Avenue, Harrisburg. Pa., der a PH. C. Ranningcr, No. IN Nord Prlnce Straße, Lancaster, Pa. Mär, 29.1877.-1an.25.77. tM! vi Southampton, rrmttlelst der beliebten eiserne Postbampfcr meetta, it. graiiliiirt, Atel, lil, öns. Mal, teoNlirg, stadsoiirg, Nee, ' H,depffe, itrprl> Zrteditch Vilbel, Geis >tlr. on Zoo Tonnen und kOO Pfcebekeast. Die Er pedlliouS-Tage flad wie folgt festgelegt! Von Bremen! Irden Sonnabend. Von Southampton! Jeden Dienstag. Von New-Jork! Jeden Sonnabend. DU Dampfer tiefte Linie halten Landung Passagier-Prcisc: von Bremen nach Rew-ftort: i s Obere, SaIo....glI0.0I, . i. aiüte j Salon.... 7Z.0 j Zwischendeck ~.po.ttt> in Currem. Ktnder unter lt> Jahren l: ditto nl.r l Jahr von Rew-Vork nach Lond, Bremen, HadrcnadSovthampton: i erat,, s Oberer Salon....loo.t>t>,„ I. Eajnte j zzn,„„ Salon so.oo j Zwischendeck 3 vo in Eurrenc, Kinder unter I Jahre tzli z Kinder untre I Jahr stet. Roch Bremen und nrö, wenn eide Passage gleich aeoe erbe, i , - ö tsch dck so t q frei. , egm Fracht nd P-ssagewcnde an au No. Z vowltffg Beer, New-Poik, oder an > Hermann Lüerßen, SIN Rare Straß/ Agent für Harrisburg, Pa. D-cemde, 31. IN7. Eine Branntwein-Brennerei zu verkaufen. Der Unterzeichnete wünscht seine Bran t - wein-Brennerei, gelegen etwa 1 Meile on Latrobe, Westmoreland Eount, Pa., zu erkaufen, da er sich entschlossen bat, om Gr- zurückzutreten, und sich der Ockonomie zu Die Brennerei ist mit Dampftnaschftnerten, und den neuesten Einrichtungen ersehen, und definde sich in gutem Zustande. Ein passendes Wohnhaus, sowie meh rere Actcr Land, gut cultivirt, befinden sich nahe dabei. Reflecktirende wollen sich gefälligst unter fol gender Adresse an mich wenden! Mcim! Weis, ?, No. 9,187k-tf. Dr. Geo. W. Stein, Zahnarzt, No. 211 Locust Straße, HarriSburg Pa. . Ferna, N, 1377.