gemeinnütziges. Vergißmeinnicht. Ei ging die Blumenköiiigin Durch ihre bunte Schöpfung hin. Um jede Blume, groß und klein. Zum Licbcssinnbild cinznweih'n. Zn Rose sprach sie: „Sei das Bild Bon „Licbcsgluth." die nie gestillt." Der Lilie wcnd ein höh'rcr Preis, Denn „Unschuld" deutet an ihr Weiß. Das Veilchen war am Besten dran, „Bescheidenheit" nur zeigt es; Zur Sonnenblume sagte sie: „Du das Bild der Sympathie." Tulpe, stolz auf Schmuck und Kleid, Ward Symbol der „Eitelkeit"; So ertheilt sie gut und wohl, Jedem Blümchen sein Symbol. Nur ein Blümchen, blau und klein, Stand im Gras versteckt, allein, Und voil Flora unaesch'n, Bleibt das arme Blümchen steh n, Bis eS schüchtern, flüsternd spricht: „Königin! Vergiß mich nicht I" Flora sieht daS Blümchen an, DaS mit Demuth angethan, Sanft und schmachtend zu ihr schaut; Sagt dann zu dem Blümchen laut: „Weil ich Dich im grillten Bett Gar zu bald vergessen hätt', Sage. Blümchen Du, sofort Für das Herz das höchste Wort, Was die Lieb' am liebsten spricht; Sag nur: „Vergißmeinnicht!" Maigruß. Gegrüßt, du Welt im Maienglanz! Die Bäume steh'n in Blüthen ganz Und jeder Busch im Hage; Die Erde trägt ein schneeweiß Kleid Voll Licht und junger Herrlichkeit O goldne Frühlingstage! Bersteckt im dust'gen Blüthenschnce Sieht man dasDorfkauminder Höh, De Friedhof kaum vor Fieder; Und kläng' ans Blüth' undVögclchor Ein Helles Glöcklcin nicht hervor, Man stiege gar nicht nieder. O Frühlingszeit, 0 Herrlichkeit, O Zeit der Sehnsucht, schöne Zeit Für alle Menschenherzen! In s Freie lockt cS Greis und Kind, Wo Frühlingslüfte, mild und lind, Entzückend uns nmscherzcn. Gemeinnützige. —Flecke vonKaf fce lassen sich aus wollenen oder Sei denstoffen, so wie auch Baumwolle durch geruchloses Glycerin entfernen, indem man den Fleck damit bestreicht und nach einer Viertelstunde mit lauwarmem Wasser mittelst eines Schwammcs ab. wäscht. Das Glycerin zieht sowohl die Fettstoffe der Milch als die Gerbsäure des KaffecS heraus, ohne die Farbe zu schädigen. Krämpfe. Korkholz in Form von an einem Faden aufgereihten klei n:n Stöpseln, wie einen Rosenkranz in mehreren Touren um die Schenkel gc führt, gebraucht (noch Regne medicale) Dr. Rene von Ohe gegen nächtliche Krämpfe in den unteren Extremitäten, bei denen alle möglichen Mittel nichts geleistet hatten, mit dem schnellsten Er folg. Butter hält sich länger, als gc wöhnlich, wenn man sie mit Wasser aus arbeitet in welches per Quart 1 Thee löffelvoll Salicylsäure gethan worden ist, wenn sie in einem solchen Wasser gehal ten in Tücher eingeschlagen verpackt wird, welche in dasselbe getaucht wer den. Sogar Butter, welche schon an gefangen hat, ranzig zu werden, kann wieder verbessert werden wenn man sie sorgfältig mit Wasser wäscht, in welches man zwei oder drei Theelöffel Salicyl säure gethan hat, und sie dann in rei nem Wasser abspült. Butter ine. Leute, welche von der Fabrikation von „Butterine"—eine aus Knochen und Rindeifett bereiteten Substanz, die an Güte der besten But ter gleich stehen soll,—keine Kenntniß haben, wundern sich, ivarum der Preis der Butter gegenwärtig so billig ist. Diesen möge zur Aufklärung dienen, daß während den letzten sieben Monaten von New-Aork auS nicht weniger als 3,459,68 Pfund dieser „Butterine" nach dem Ausland verschifft worden, wovon 2,352,250 Pfd. nach Frankreich nd 991,329 Pfund ach Großbritanien gingen. DaS jetzt in so großen Quan> titäten fabrizirte Butter-Ersatz Mittel, genannt „Butterine" hat unstreitig den niederen Butterpreis hervorgerufen. Bei schlechter Verdauung nd Magenschwäche wird von den Aerzten jetzt häufig Milch und Kalkwasser ver schrieben. In vielen Fällen mangclhaf tcr Verdauung hat sich eine Diat von Brod, Milch nd Kalkwasser trefflich be währt. Letzteres herzustellen, nehme man nur einige Slnckc ungelöschten Kalk, thue denselben in ein steinernes Gefäß, gieße Wasser darauf, bis der Kalk bis zur Dicke dünnen RahmeS ab gelöscht ist. Wenn dann der Kalk sich gesetzt hat, so bleibt das reine, klare Kalk- Wasser oben. 3 oder 4 Eßlöffel voll Kalkmilch muß man anf eine Becher Milch nehmen. Vom Oleander zählte Haage und Schmidt'S neuester Pflanzen-Kata log nicht weniger denn 33 Varietäten anf, darunter nur allein 4 rcinweiß bin bende. Sehr schön ist die Varietät diu 6wo dioxro. Knospe strohgelb, Korolle doppelt rein weiß, Blüthe compact. Am Schnellsten werden die Oleander vermehrt, wenn die Zweige in mit Was ser angefüllte, kleine, lange Gläser ge steckt werde; die im Wasser gezogenen Stecklinge müssen anfänglich, nachdem sie eingepflanzt sind, recht feucht gehalten werden, bis sie sich nach nd nach mehr an die trockene Erde gewöhnen. S 0 gerne fast ein Jeder etliche Blu men während de Winters hat, so schwer ivird cS oft Manchen, eine Pflanze im Zimmer gesund zu erhalten. Der „Am. Agriculturist," eine Autorität, lenkt die Aufmerksamkeit auf die gehörige Luftzu fuhr für dieselben, jedoch sollten die Fen ster immer an der entgegengesetzten Sei te, von welcher der Wind bläst, geöffnet werden. Ein- oder zweimalige Räucher ung die Woche, indem man sie unter ein Faß oder einen Kasten stellt nd öftere Bespritzen nd Abwaschen der Blätter außer dem Begießen der Pflanzen. Wer Camelie oder Azalien wünscht, muß die Pflanzen an einem kühlen Platze er halten. wo die BlüthenknoSpen sich ganz allmählig entwickeln. Der Humorist. John, rn Demokrat, NN Fred, en Re publiken, schwätzen Politik in Reime. Fred: Well, John, ivaS Host du au zu sage, Rau brauche Leut nct mehr zu frage: „Wer i der nächste Präsident ?" Gell, Haye Hot's doch verwischt am End. Hohn: Er Hot'S erwischt, do Host du recht, Wie? macht niks aus, wann'S noch so schlecht, En Dieb, der Hot ja keh Gewisse, Scll, fkohr, werscht du selbcrt wisse. Fred: Do mehnst du, Haycs hätt's Amt net recht Un wär' for scll Wie n Dieb so schlecht, Hält'S Amt gestohlen, mehnst du gar, Well, sell, sag' ich, seil is nct wahr. Z 0 hn7 No, Hayesl selbcrt net der Stehler, But ehn i schuhr, er i der Hehler, Un wergcstohl'ne Sache hehlt. Der iS so schlecht, wie er sie stehlt. Fred: Sell Argument, wchß ich, seil steht, Wann mer damit vor n Richter geht, But hcn nct Richter anerkennt. Der Hayes, der wär der Präsident. John: ses, scll iS so, sie hcn gesagt: „In der do Kehß ward net gefragt, Keh Witncß un keh Dokument." Wir sagen, Haycs is Präsident." Grad als ob ssuckgo Pcarson spricht: "Der Dieb sagt dio—d rum stahl er nicht." So mag cn Dieb schon frei nnsgeh'n, Als Dieb werd Volt ihn doch anseh'n. Fred: Sag' nitS mehr, John, ich hab' genug, Ich glanbe selbst, es war Betrug. Bill Ket scher. Drutsch-Amrrikanifch. Charly: „Schmoken Sie?" Sammy : „Ich geb' ix d'rnni." Charly: „Und tschurn ach nit?" Sammy: „Sell gleich ich gar nit." Charly: „Do säfcn Sie viel Schputs." Sammy: „WatlS der Juhs der vu? Do schpend ich licwcr mein Geld for Thiätcr." „Charly: „Gct oI! Nit rn däm Cent geb ich for de Nonsens aus." Sammy: Ich kehr viel drum." Charly: „Na, do thät ich dann doch lieber in der Kärretsch reibe!" „Sämmy: „Leik Hcll!" Unmöglichkeit. Arzt: „Nim, Peter, was fehlt Dir denn?" Peter: „Ach, Herr Doklor, ich hob' g'schwollene Nasenlöcher." Arzt: „Unsinn! Wie kau den ei Loch geschwollen sein?" Logisch. Richter: „Sie sind der Majestät bcleidignng angeklagt. Die Zeugende- Häupten, Sic hätten geäußert: "Der König ist ein Esel"!" Angeklagter: „Ich läugne nicht, diesen Ausspruch gethan zu haben, aber ich kann ja auch den König von Daho mey, oder den Kalakaua gemeint haben, oder meinen Tapezierer König!" Richter: „Nichts da! das sind faule Ausreden! Sie haben gesagt: "Der König ist ein Esel!" Das kann kein anderer sein als u scr gnädigster Herr und Gebieter!" SchwiibischeHöflichkett. Herr Maier (begleitet den Hrn. Mül ler bis an die Treppe): „No kommet sc recht wohl nach HanS und empfehlet se mich de licwa Jhriga.--Sc Habet'S schö tröffe prächlig's Wetter dchs spaßieret se allgemach; schenket semer bald wieder d' Ehr!" Herr Müller (mit vielem Compli menten): „Bitt recht, sehr, bemühet se sich nit weiter! D' Ehr isch ganz auf meiner Seit; darf i bitta, Ihrer Frau Liebschsta zu empfchla ! (Compli. ment; purzelt die Treppe hinab)" Herr Maier (oben): „Noi! nincß jetzt an dehS in meim eigenen Haus Pas sire, daß mei bcschter Fremd ans a solchi Weis d' Treppa nnnter falla muß!" Herr Müller (unten liegend): Bitt Se recht sehr! —'s hat gar nix z' saga i hett jo ohnedem runter müassa !" Geistesgegenwart. Die Fran Wirthin ertappt ihren Mann, wie er im finstern Hansflnr die Kellnerin küßt. Schnell gefaßt ruft der Wirth: ~la, was war' denn das, lieb's Wci berl, —i' hab' g'meint, Du wärst's da muß mir ja gleich eine Latcrn' rauf kommen !" Sin Hochzritsgrspräch. Man sitzt an der Hochzeitstafel! der Bräutigam beugt sich zn seinem ihm ge gcnübcr sitzenden kleinen siebenjährigen Schwager und fragt ihn : „Nun Karl chen, freuest du dich den, daß wir mit einander verwandt werde ?" Kärtchen: „Richt besonders, Maina sagte gestern, viel wäre nicht an dir nud Schwester Anna heiralhe dich nur, weil sie keinen andern mehr gekriegt hätte.' Auch ein Geschäft. Bremser- „Sag mal, Fritz, waS treibst Du denn jetzt." Fritz: „Ich habe ein Cigarren-Ge schaft!" Bremser: „Wo denn?" Fritz: „Ich sitze den ganzen Tag im Wirthshaus und wen Jemand treatet, nehme ich immer nc Cigarre und die verkaufe ich dann." Drr fehlende Kalk. Landrichter (zum Maurer): „Ich weiß nicht, lieber Freund, ob die Arbeit da hallen wird, ich denke, es fehlt der Kalt!" Maurer: „Gnaden, Herr Landrichter, er kommt schon in der Rechnung!" Im Streite. Man: Du mnßt immer das letzte Wort haben. Du bist nicht werth, daß Dich der Teufel holt! Sie: Vielleicht eher wie D I Jahres-Bericht des Dauphin Bounty-Gefängniffes, Harrisbnrg, Pa., für das Jahr 1876. dem Gesetz gemäß publizirt. Beamten für das laufende Jahr: Inspektoren—l. Brisben Boyd, John A Smull, Jakob R. Eby, Georg W. Porter, John I. Nislcy, Wm. K. Cow den. Präsident der Behörde—l. Brisbcn Boyd. Sekretär der Behörde—l. A. Smnll. Arzt—Wm. H. Egle, dl. v. Gcfängniß-Aufscher-H. B. Hoffman. Gehülfs-Aufschcr—Wm. Kh. Bericht der Gcfängniy-Inspckto ren. A die Achlb. Richter der Court der Vierteljährigen Sitzungen von Dau phin Counly. . In Uebereinstimmung mit den An forderungen der Akte des 15. April, 1841, erlauben sich die Inspektoren fol genden ausführlichen Jahres - Bericht über den Zustand des Dauphin Counly Gefängnisses vorzulegen: Tabelle, zeigend die Anzahl von Ver haftungen während des Jahres und die Verbrechen, deren sie angeklagt oder überführt worden: Ehebruch 3, Brandstiftung S Mit schuld an Brandstiftung vor der That 1, Angriff 6, Angriff und Schlägerei 38, Verbrecherischer Angriff und Schläge rei 10, BürgschaftSvcrlnst 8, Halle ei nes FrendcnhauscS 8. Vielweiberei 1, Einbruch 9, Tragen verborgener Waf fen 10, Verschwörung 2, Kosten 12, Grausamkeit gegen Thiere 1, Verlassen der Familie 2, Betrug an Gläubigern 1, Unordentliches Betragen 30, Unor dentliches HanS 2, Störung des Got tesdienstes 4, Trunkenheit 154, Trunken heit und unordentliches Betragen 283, Unterschlagung, 3, Falscher Vorwand 13, Fälschung 15, Hurerei 3, Hurerei und Schwängerung 13, Halte eines Spiclhanses l, Straßenraub 9, Wahn sinn 2, Diebstahl 178, Theilnahme an Diebstahl 4, Verdacht dcs Diebstahls 3, Diebstahl, als Bürge 8. Unterhalt 5, Malitiösc Handlung 5, Mord 4, Theil nahme an Mord 3, Hansircn ohne Li zcn 2, Versuch der Nothzucht 1. Wider stand gegen Polizcib.amtc 1, Rückkehr vom Besscrnngshaus 1, Aufruhr 8, Si chcrc Verwahrung 4. Liqnorvcrkanf oh ne Lizcns 1, Liquorverkanf an Minder jährige I, Liqnorverkauf am Sonntag 2, Halten des Friedens 5, Verdächtige Aufführung I, Vagabnndircn 32, Ab sichtliche Schädigung durch Verbürgnng 2, Zeuge I—zusammen 927. Art des Straf-UrtheilS von der Goure: Einsame Hast mit Arbeit, 9 Monate 4 .. .. „ 1 7 „ 6 „ „ >< „ 6 „ 15 4 ~ 4 .. >. ~ 3 „ 12 >. .. 2 „ 9 1 „ 12 .. >. „ „ 60 Tage 2 3O .. 3 10 .. 7 „ ~ „ >, 5 „ 1 Vcrnrthcilt blos zn Geldstrafe und Kosten 20 Vcrnrthcilt zn 1 TagGcfängniß,Geld strafe und Kosten 1 Vcrnrthcilt zn 5 Tage Gefängniß, Geldstrafe und Kosten 1 Vcrnrtheilt zu 6 Tage Gefängniß, Geldstrafe nd Kosten 1 Vcrnrtheilt zn 10 Tage Gefängniß :c. 4 .. 30 .. > ~ 4 „ „ 1 Monat „ „ 3 >. 2 .. .. ~ 2 „ 3 13 .. 6 3 .. ? .. .. .. 3 .. .. .. .. 1 Zusammen 132 Vernrtheilt zum östlichen Zuchthaus 13 Vcrnrtheilt zum Corrcktionshau 3 Gesammtzahl vo der Conrt vcrnr urlheilt im Jahr. 1876 148 Verbrechen der am 31. Dezember 187 noch im Gefängnift befind lichen Personen. Angriff und Schlägerei 1 Angriff und Schlagerei und Aufruhr 4 Tragen verborgener iödtlichrr Waffen 1 Sträflinge.. 34 Trunkenheit 1 Trunkenheit und unordentliche Bctragen....l7 Falscher Vorwand. 1 Halten eines Freudenhauses... 1 Diebstahl 14 Diebstahl und Einbruch 1 Mord..„. 1 Auffuhr 1 Zusammen '.BO Bericht des GcfängnistarztcS an die Inspektoren. Harrisbnrg, Jannar ö, 1877. Meine Herren: Angeschlosscn erhal ten Sie eine tabellarische Uedersicht der im Dau phin Sounty Gefängniß während des eben de endigten Jahre behandelten Krankhelten. Da raus wird man ersehen, daß die ganze Zahl der Fälle einhundert und achtundachlztg (188> be trug, wovon völlig ein Drittel zu jener Klasse von Krankheiten gehört, davon häufig Erwäh nung arthan worden ist, und verschiedene Per sonen, die daran litten, ließen sich in' Gefäng niß schicken, um angemessene Behandlung zu erlangen. E gab fünfzehn jts) schwierige Fälle von Säuferwahnsinn, einer zlimllch großen Zahl von Fällen nicht zu gedenken, 0 den Insassen eln Anfall drohte, aber durch prompte AbhülfS miltel nicht zum Ausbruch kam. Die Fälle Dyvsomla und Wahnsinn wurde entweder nach der Helmaih der Patienicn oder nach dem StaatS-Jrreii-HoSspllal entfernt. Die Fälle on Paraiyss und Gehlm-Eonaestion wurden In das Gefängniß gebracht, wählend die Be treffenden davon befallen waren. ES kamen Wölf Fälle on Epilepsie vor, dlc größte Anzahl In legend einem Jahre, vielleicht seit der Er rlchtung dt Gefängnisses. Gegen meine Er wartungen wurden diese Falle dcdcuiend gemil dert durch ihre Behandlung und d'e ParoriS men zeigten sich wett weniger häufig, als vor ihrer Aufnahme in' Gefängniß. Da das Grastrcn der Blattern in den be nachbarten Städten es nöthig machte, jede Nor sichiSmaßregei zu ergreifen, zur Abwendung dieser rlcihafie, Krankheit, so Impfte ich wäh ttnd de Monat sechSundsünfzig der. während eine ziemliche^Anzahl jihrer eigenen Angab nach) e st wenige Jahre vorher geimpft worden, gleichfalls davon bcfal len wurden. Verschiedene Jndividuen seitdem zugelassen, sollen prompte Beachtung finden. Bleie Fälle, die nur einer oder zwrl Dost Medizin bedurften, sind gar nicht aufgezeichncl worden, allein man sollte dabei nicht vergessen, daß lm Verschreiten derselben bcirächil ch viel Arzneistoffe verwandt wurden. Dle große An zahl gefährlicher Krankheitsfälle trug viel dazu bei. die Rechnungen für u. ß w. zu er hiindert vierundzwanzig regelmäßige Besuche gemach, worüder Register geführt wurde. Keine Todesfälle kamen im Lauf des Jahres vor, vbwvhl eine große Anzahl schwerer Krank heitsfälle vorhanden war. Der überfüllte Zu stand des Gefängnisses erfordert häufige In spektion der Zellen und ihrer Bewohner. Ich habe da Brod und die gekochten Rationen der Gefangene öfters geprüft und fand, daß sie vom denen Material uiid gut zubereitet waren. Ich kann nicht unierlasse, die Aufmerksam kett der Jnspeftoren wieder ant die in meinem texten Berlchtfllr da Jahr 1875 gemachte Em pffhlnng zn lenken, und indem ich Ihne, er- statte ich ihnen meine ärmste erkenn für die Sonrtoisie und die Unterstützung, die sie ai le meinen Bemühungen, so weit e in ihrer Macht stand, zu Theil erden ließen. Der Aufseher nd die Matrone, Herr und Frau Hoffman, haben während ihrer kurzen Erfahrung in ihre, offiziellen Stellung sich die Liebe und Achtung drr ihrer Sorghalt übergebe neu armen Unglücklichen gewonnen, ihrer wria so erfolgreiche Ztttt herdeigesührl pstichtet.' Auch dank ich dem GehlllfSausseher, Hm. Kuhn, für seinen schätzdaren Beistand ich Ihr """" Mm. H. gle, l. v. Arzt des Dauphin Eouniy-GefängnisseS. Zahl der im Dauphin County Gefäng nisse während dcs mit dem 31. De zember 1876 beendigten lahrcS de handelten Krankheitsfälle: weiß. ! schwarz. > sj? I s! Ä- Krankheit. I L I L SI S IZ > Z I l ' I? I ' Wm. H. Egle. dl. v., Arzt. Darstellung de Isaak V. Rißleh, Esq., Schatzmeister von Dauphin Coun ly, Pcnnsylvanien, in Rechnung mit den Inspektoren de Dauphin County Ge fängnisse für 1876. Hinnahmen: Bilanz in der Kasse am I. Januar 1876 52,400 80 Vaar erhalten on G. W. Simmons, Aufseher des nisse, für dasselbe, nach stehende für Schiießae biihre, Strafen u^Ät -1876.!' - 140.00 Baarvon H. B. Hoffman, Aufseher des Dauphin EvnntyGefängnisseS, für dasselbe, folgende für Schiießgebühren. Geld bußen 1677 endigende Quarta! Zo.IK B> c hatten v n den T EominissioncrS, laut Order der selbe. als RegnisiiionSbetrag für 1876 12.000.00 Ausstehende Order No. 00 und 100 138 25 Bilanz schuldig an Isaak B. Niß ley, Esq., Schatzmeister de Dauphin Eounty Gefängnisse 3,118.14 517,848.60 Orders ausgeiahlt während de JahieS für Quartal, endigend am 31. Dezember 1875. 3,249.06 Ausstehende Order, on No. bis 112 (mit Ausnahme on No. 90 und 100) ausgezahlt vom 1. Ja nuar 1876 bis zum 31. Dezem ber 1876 14,46138 Ausstehende Order No. 50 nd 112 nicht bezahlt während des Jahres 133.25 517,848.60 Bi'anz schuldig J.B. Nißley, Esq., Schatzmeister des Dauphin Eounly Gefängnisses in Baar... 53,118.14 Wir, die unterzeichneten Auditoren von Dauphin County, bleichten, nach dem wir vorschriftsmäßig vereidigt war den, daß wir die vorstehende Rechnung des Isaak B. Nißley, Esq., Schatzmei ster dcs Dauphin County Gefängnisses, beginnend mit dem 1. Januar 1876. abhörten, berichtigten und abschlössen: daß besagte Rechnung wie vorstehend angeführt, richtig ist und gleichlautend protokoUirt wurde, und daß wir die Summe von 53.118.14 baor zn Gun sten dcs Isaak B. Nißley, Esq., ex-okü oio Schatzmeister dcs Dauphin County Gefängnisses, vorfinden. Zum Zeugniß Dessen haben wir hie runter unsere NamenSnnterschrift gesetzt in unserer Amtsstube zu Harrisbnrg, Pa., am 22. Januar, 1877. I. Geiger Ingram, Joseph F. Rombcrger, Auditoren von Dauphin County. Detailirtc Ausgabe (wie gesetzlich vorgeschrieben) über die Zahlungen, Ausgaben n. s, w. in vor stehender Rechnung (Rechnung für 1876, Selllcmcnlbnch). nämlich für Dry Goods, Tabak. Seife, Arzneistoffe, Mc die! zc. : E. L, Bowma u. Eo., Schlauch, RugS und Oeltuib 510.73 72!kt ckory Hemde 38.25 Zl. M'Affee, Hose, Strümpfe und Hemden 1.58 I. Crom, Schuhe und BroganS... 120.95 A. Hummel, Schuht >7.50 I. R. Eby u. Sohn, SUz, Seife und Tabak 332.70 John Kepple. Tabak 51.0 g S.M Jlhenny Seife 6.00 Val. Hummel, Besen, Seife und Verschiedene 211.22 Henry Gilbert u. Sohn, Eisenwna ren..... 11.58 Tr. W, H. Egle. Slrzneistoffe und Medizin 271.18 Hench u. Stewart, Fächer 3.12 Unterhalt der Gefangene. Für Quartal, endend März 31,187 51KV2.M Für Quartal, endend Juni 30,187 1724.00 Für Quartal, endend Dez. 31, 187 2010.75 57683.78 Verschiedene Ansgobeg: Geo. W. Simmon Geld auSgege cnderw 187. 821.25 H. B. Hoffman. Geld ausgelegt für Gefängniß für Quartal, endend Juni 30,187 11.05 giir Quartal, endend Sept. 31,187 2K.75 „ Dez. 31, 187 2.10 Beleuchtung und Heizung: Harrisburg GaS-Eompagnl: Aas für Quartal, endend Mär, 1.187 K230.6U Gas für Quartal, endend Juni 1.187 184.10 Gas für Quartal, endend September I, 187....101.30 Gas für Quartal, rntend Dezember t, 187 t 11.50 KK27.KO E, ByerS . Sohn, Kehle.... 10K.00 Gee. P. Wiestiing, Kohlen 123.50 Nißley u. Nlttherford, Kohlen gtt.oo I. I. BiShop, Hickeryholz 42.00 J.J. Miielsc 36.W Druck des Jahresberichts, Bckannimachung und Schreibmaterialien. Harrisburg Telegraph, Druck dr Jahresberichts K7s.t>o Patriot Publishing Company, Druck de Jahresberichts 75.CN StaatS-Zeitung, Druck des Jahres bericht E. H. Bergner, Druck des Jahres derichtS in Pamphielform u. Or derbuch 54.50 E. H. Bergner, Schreibmaterial,... 10,18 ElerkSgehalt für AuSferliguna der ierleliährtae Berichte a dießc- Hörde der öffentliche Wohtldätig keltSanstalten und andere Eicrls dirnst in de Sekretärs-Office... 250.00 Gchallder Aufseher und Beamten. B. W. Slmmons, Aufseher, Gehalt für Quartal, endend 3. März >B7 LIOO.OO grau G. W. Simmon, ei Quar talgehal 50.000 0. E. Simmons, GehülfSaufseher, drei Quartale Gehalt 200.00 H. B. Hoffman, Aufscher, drei Quar tale Gehalt : 300.00 grau Kaie Hoffman, Matrone, drei Quartale Gehalt 1!0.00 Wm. Kuhn, Gehulstaufsehcr, drei Quar aie Gehalt 600.00 Dr. William H. Egle, Arzt, ein Jahr Gehalt 300.00 Reparatuxen am Gefängniß. Abraham Stieß, Tüncherarbeit K 70.75 1. A. Sienh, Schreintrarbeit und Lie ferung von Ba-holz 80.02 A. und I. Black, neues Trotoir gelegt, Backsteine geliefert und Reparatur... 101.00 Parkhiü und Bruder, neue Dampf- und GaSröhren, Legen derselben und und Plumderarbeit 087.0 Zollinger und Burke, Blechwaaren und Reparircn 22.05 gager und Mäyer, Dachdeckcn 148.58 John Eruikshank, Anstreicht. Firnißen nd Giaserarbeit 124,50 15.,x, Null u. Wilson, hölzerne Spuckkasten.. 12.50 Wm, Eruikshank, Uhren reparir! 7,00 Wm. Stephen, Bette mir Stroh ge- Ml 35.70 I. I. Jeffries, Hof gereinigt und Asche weggefahret, 35.00 W. g. Bay, Gitter 7.03 P. Bernheisel, jr.. Kalt 7.75 Boyd und Co., Koje, Bette und Stühle.'. 154.40 Wm. Stewart, Wcißel 25.00 Eitizen geucr-Eompagnie, 'Straßen- Besprenkeln 13.00 Folgender Beschluß wurde einstimmig vom Board der Inspektoren in einer am 25. Janu ar 1877 gehaltenen Versammlung angcnom men! Da Hr. A. K. Black in Folge seiner Wahl, um die Eil Harrisbnrg in der Lrgislatur zn repräsentiern, an dem Board der Inspektoren auttrilt; sc! es Beschlossen von dem Board der In spektoren, daß da wir in Folge des Ausscheidens des Hrn. Black aus un ercr Mine ein fähiges, wirksames nd compcienles Mitglied virileren, wir ihm deßhalb unsere höchste Nchttirg für seine ieljährigen, getreuen Dienste bezeugen. Haansburg, Pa„ Mai 24, 1877.—3w. Zwil Non!) Hofts Zarob Jost, Eigenthümcr, No. 421 Nord Sechste Strcißc, Readins, Pa. Ausgezeichnete Weine, Bier und Liquörr, so wie alle Scrttn Deiitatissc steis auf Hand. Fremde sowie cinhcimischc Gäste sin de stets prompte und rcllc Bedienung. Auch werden Kostgänger angenommen. Zum freundlichen Besuch ladci ergebenst ein Jakob Jost. Reading, Pa.. August 17,1870-11. F. W. LieSmann, Oeffentlicher Nowr- und Agent für Feuer- L? 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Der Unterzeichnete benachrichtigt hiermit sei ne Freunde und du Pudiikum überhaupt, daß er cine varpet- und Teppich-Weberei in Greensbnrg, Pa., eingerichtet hat, und nun derelt ist, Carpets nd Bettdecken nach den neuesten Mustern zn verfertigen, d!c Schönheit, Güte noch Solidität irgend sonst tiberlroffenw erden tonnen. Sine langjährige Erfahrung rechtfertig ihn zu dieser us bestellte rteit wird besondere ns mcrksamkelt verwendet nud werden Order oder Bestellung in küizester Zeit ausge führt. Aufträge können im Store des Hrn. Jakob Ehalt, nahe dem Eisenbahn- Depot inGrccnsbnrg gelassen werde. Carpet-Lumpeu verde gekauft und auch im Handel eingetauscht. Unter Zusicherung leeller Bedienung bittet um zahl chen Zuspruch, Erhard Zemsch, Greenoburg, Pa,. No. O.lB7k—ZM. Norddeutscher Lloyd, Regelmäßige Dampfschiffahrt zwischen Bremen nd Baltimore, vi Southampton, durch die eigen für diesen Zweck au der Eiyde erbaute, mit allen Erfordernissen versehenen, neuen eiinnen Post. Dampfschiffe von 2500 „Baltimore," Eapt. Andreffen. „Berlin," „ Pohle, „Ohio," „ Meyer. „Leipzig," „ Hoffman. „Braunschweig," ~ Undiitsch. ..Nürnberg,'- „ Jäger. Die Erpedition finde statt wie folg, Von Bremen. Von Baltimore. „Nürnberg," April 25, Mai t 7,1877. *, Berlin," Mai !>, „ 31, „ „Braunschweig." „ 23, Inn! 11, „ „Rllrnberg," Juni ti, „ 28, „ „Berlin," „ 20, Juli 12, „ "„Braunschweig," Juli 1, „ 2, „ Und fernernin alle 14 Tagen. Nur die mit einem * bezeichnete Dampfer legen anf i> r Reise von Bremen nach Valtimmc. Sonthamp ton an. Bermlitetst dieser Damvs- - werden Passagie re nach Bremen, Southam .on, L, don nd Havre und zurück befördert. Passage-Preise: llasiite 500 Gold, Zwischendeck 530 Eourant. Easüte 500 Gold, Zwischendeck 530 Courani. Von Bremen oder Havre ach Baltimore - Cajnle Klo Gold, Zwischendeck G3O Eourant. Netour-Billcts Sajiiie Gold, Zwischendeck 550,50 Eourant. Von Baliimvre nach Souihampton der Lon don und zueiick von Southampton t Eajüte 5170 Gold, Zwischendeck, L5K.50 Eourant. Kinder zwischen 1 und 10 Jahren zahlen die Haifie. Wegen Fracht und Passage in diesen in jeder Hinsicht empfehlenswerthen Schiffen wende man sich an die General-Agenten: A. Schumacher k Comp. No 5, Süd Gay Str., Baltimore, Md., F. W, Licsmann, PH, C. Nanningcr, No. 111 Nord Princc Straßc, Lancaster, Pa. Mär, 2. 1877.—Jan,25.77. M IM-MK! vi Southampton, ermittelst der belietle eisernen Postdampfer grantsori, h,tn, iil, on Zi a Tonnen und 7cPfeedekeast. Die Er pedition-Tage sind wie folgt festgescpt! Von Brrmcn - Jeden Sonnabend. Von Southampton e Jeden Dienstag. Von Ncw-Aork: Jeden Sonnadend. Dtt Dampfer tiefte Linie ballen mr Landung P assa g icr - P rcise:. Von Bremen nach Rcw-Bork: I E,iü„ s Oberer. Salon..„Ii.!,. nl,r.r 5a10n,.., 72 ol> j Zwischendeck i-m.oo in Euerem. Kinder untre I Jahecn IIS; d t'o unt r l Jahr 2. Bon Ntw-ftrnk ach London, Bremen, Havre ud Southampton: , (Oberer Salon... kioo.oo i, g, ~ I. EaiNlt Salon sa.oo jGold. Zwischendeck V3O oo in Curreney. Jahr frei. Nach Bremen und zurück, s ttch"'d ck""'"" Za?!"ftei.""'" " ' Wegen fteachl und Passage wende man sich ,u Oelrich K E.. No. 2 Bowling G-een, New-Aoit, Hermann Lüerßcn, Fl9 Rare Straße, Agent für Harrisbnrg, Po. C'tne Branntwein-Brennerei obe^ Die mrt Dampfmaschicnerlen, Ein passendes Wahnlians, sowie ich. rere Acker Land, gut ciiltivirt. befinden sich nahe dabei. Reflccktirende ollen sich gefälligst unier fol gender Adresse an mich wenden e Kwlmel >Vei, l'u No. 0,187k-tf. - Dr. Geo. W. Stein, Zahnarzt, No. 211 Lo.u.'t Slrcße, Harrttburg Pa Setrnar 2, 177.