Pknnsnl>i.uscht MD StsstS'ZeitilM Jahrgang 11. Die Ptsylvaische StaatSzeitg, Herausgegeben von F. (1L0K0 Lox IS, .scheint jeden Oonnerii '3-,^ er labr. zadldar nnerhald de Jahre, un nach Veeflaß de Jahrgang. Einzeln Eremplaeen, S EeutS eine Sudftelptionen erden für wenig al sechs M-naicn angenommen, auch kann Niemand da Blatt adbestcllen, bis all Rück orrsse eine Z'l>U"S a ändttn. muß man kalt- ftao-d> > auch dieneue Adresse mNid-ikn. vi größte Verbreitung, weite Verbreitung zu verschaffen. Ide IklrAent LireMliov. 11>s Cir->trin ok tlis nounS'i'Xxr'S-r.M'rvl-o" in Qaui' nn is laraer tlian tkat ok an? otlier paper r.l,lk>ieck in !la"i.bnrg.Rnut.al.-mel1 ttsrman. Ii in lkereioro iUv Nesi aüverU-!- lnz ineckickum in tki pari ok it>s ii. Bedingungen der Anzeigen r Anzeigen erden eingnückl Ic folg - BeschäfS-An, eigen beim lahe, oder für eine Tb dr Jahre! Z Mooale. 6 Monate. 12 Monate. Sin Zoll 4.00 7,00 5U.00 HweiZoll 7.00 120 W.OO Drei Zoll 10.00 17.00 28.00 Beel cht- Anzeigen werden wie folgt CcutorS-, Administrators- und Asstgni-'S.Anzeigeii... Hei.-tdS-.Tode.An-tgc. . Dan! - Mstattuna . Alle Briefe. Miltbeiwnge >e. muffen l folgt adeeftkt werden: .1. KvorZe Kipper, P.O. Lox 19 I lälikIWVR. I>ä. -rriis l äi n on on vir vn-r 4>lrritl>r vontr I> enxl Hermann Lncrßen, Notar. Besorgt Einkassttiing von Erbschaften in al len Theilen von Deutschland, Lestencich und der Schweiz. Ebenso Agent dcr Bremer Dampfer-Linie, Offiee! 19 Rare Straße, Harrisdurg, Pa. lannar 20,1876. " Joyn Dönges' H eeel, 4VK4 so 4V3K Girard Avenue, gegenüber dcm auf dem Cenien- Philadelphia. Mär, 3. >875-11, Bergner Engel, Lagerbier-Brauer Brauerei: 32. und Thompson Straße. Offtee: 412 Library Skaße. Philadelphia. Mär, 30,1876-tf Pfälzer Heimath. Louis Michel's Hotel. No. 220 Bainbridge Straße, MladeWia. M. >M-Retsende finden daselbst die beste Be guemllchteit. Juli 3. '74—11. 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", MechanteSdiiig 83 0.05 o!oo „ „ CarliSle 0.00 0.35 5.30 10.10 „ „ Newotlle 0.30 3.05 .00 ach. .. „Hippen' 0.57 3.30 .20 „ Uatuust in ThamberSd'gio.o7 4.0 5.5 „ ~ „ Geeencastle N.OO 4.33 NR „ pagerSt'n, 11.30 ig „ „ Marlin' 10.20 S.oo „ Oestltch. 053 1.07 533 „ Rewoitte 10.05 1.50 6.00 „ CarliSle 6.00 10.55 2.20 30 „ RechaiiilSb'g 0.30 11.05 0.50 7.00 HarriSdurg 7.00 11.55 3.00 7.30 Jeden die Aceomrn^a^onS rer Zug auf der Dillsburg Zweigbahn laufen, der sich mit dem Zug welcher Harrisburg um 8 Uhr Morgens erläßt, ondindet, und um 7.30 Uhr Abend wird in Hanlsburg ankommt. Züge nach Loikon und Rich -4.05 Uhr, und kommen um 9.15 Vormittag wieder nach ChambnSdurg zurück. South Mountain Züge, südlich, ronnektiren mit Zügen welche Harrisburg um 1.35 Nach mittag lassen, und kommen HI um 11.55 Vormittag wieder an. D Mount Altozug eonnettirt mit Zügen eiche Harrisburg Vormittag um 8.00 Uhr, und Nachmittag um 1.35 erlassen, und ma chen im Zurückkehren Verbindung In Hanls bürg um 11.55 Vormittag, u. um 7.30 Ab'ds. A. F. Boyd, Superintendent. H. McTull h, Gen. Ticket Agent. Lame Clark. General-Agent. Auszehrung" P o sitiv geheilt! Alle Leidenden an dies Krankheit, welche ae hei zu wtrden wünschen, sollten Dr. K iss. ner'S derühm te Auszehrung Pul er Prodiren. Diese Puloer sind die einzige bekannte Zudereiiung, xlche Auszehrung und alle Krankheiten de Halse und d Lungen curirt -in der That, so start ist un ser Glauben in dieselben, und ebenso um euch eisenden wir an sedea Leidenden, perPosy portofrei, kostenfrei, eine Probe Bor. Wir wollen euer Gr d nicht, di ihr vostän nn euer Leben werth ist, erhalten zu wer den, so zögert nicht mit diesen Pulvern ei nen Versuch zu machen, da sie euch sicher hellen werten. Preis, für große Bor, P 3.00, nach allen Th ilen der Ver. 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Ewig sind wir Euch verbunden, Ewig sei Euch Preis und Ruhm! Denn Ihr schlüget Todeswunden Dem verhaßten Sklaventhum Sorgen wir für ew'gc Flammen Auf des Vaterlands Altar! Bringen wir aus vollem Herzen Dankend Euch die Opfer dar! Opfert fcnr'ge dunkle Rosen, Wie zu einem Maientanz! Opfert fühlende Mimosen Und den frischen Lorbeerkranz! Ach, es ist so schwer, zu sterben! Denn man lebt ja nur einmal. Darum ehret die Gefall'nen, Schmückt des Grabes finstern Saal! Laßt verderben nicht den Samen, Der mit edlem Blut geweiht! Pflegt ihn in der Freiheit Namen, Daß der gute Geist gedeiht! -5e uiUelo u. Emmerenzill. Eine Eriminal-Gcsch'chic von Karl Guntram. Es ist kein psychologisches Problem, das wir bringen, sondern eine wahre Geschichte, obwohl sie einem Problem fast ähnlich sieht. Mancher Leser dürfte sich erinnern, vor Jahren in den Zeitungen davon ge lesen zu haben. Wir sind in der Lage, die ganze Begebenheit mit allen Einzel heiten nach authentischer Quelle wieder geben zu können und thun dies ohne Zusatz und Aufputz. Es war im Hochsommer 1851, als Abends nach eingetretener Dämmerung in den Hofranm einer Mühle bei Salz bürg, der vornczn von einer Mauer ab geschlossen war, eine Bauersfrau trat, die offenbar ziemlich weither zu Fuß kam, denn ihre Schuhe waren weiß be stäubt, sie wischte sich den Schweiß von der Stirne mit der rechten Hand, und mit der linken trug sie ein kleines weißes Bündel über der Achsel an einem Re genschirm von rothem Baumwollstoff. Sie sah sich um im Hofrckum und ging dann aus einen Knecht zu, der seine Sense dengelte. Sie mußte ihn um etwas gefragt haben, denn er hob den Kopf in dicHöhe, hielt mit scinerArbeit einen Augenblick an und deutete dann mit den Worten nach dem Hause: „Dort kommt sie selber." Ans dem Hause kam eine Magd, welche ausgehängte Fenster zum Hof brunncn trug, um sie zu scheuern, und, ohne auf die Fremde zu achten, sogleich ihr Geschäft begann, mit einem nassen Strohwisch die Fensterflügel bearbeitete und von ihrer Arbeit weiter nicht auf schaute. Die Bauersfrau trat näher heran und blieb eine Weile beobachtend stehen; endlich, als es ihr zu lange würde, rief sie fast ungeduldig: „Emmercnz!" Die Angeredete, durch den Ton der Stimme betroffen, sah auf und antwor tete, mit dem Kopf zum Gruße nickend: „Ach, seid Jhr's, Mutter?" dann setzte sie ruhig ihre Arbeit fort, eine weitere Ansprache abwartend. „Ich komme ein wenig nachsehen, wie s gebt," sagte die Bäuerin mit einer gewissen Unruhe, und es war deutlich zu entnehmen, daß sie etwas auf dem Herzen habe. „Was macht der Vater ?" fragte Em mcrenz nach einer Weile. „Gesund wär er.. '. " mar die Ant wort. Emmcrenz wusch und striegelte fort. „Aber schlecht geht's der Hagel hat uns die Frucht er chlagen . ~ Gott lob, die Fütterung wäre gut gerathen ... , Arbeit giebt's .... aber wir ha den nicht Hände genug .... " „Hast fünf Töchter im Haus —" „Die Fcvi ist auf der Alm .... " „Bleiben noch vier .... " „Werden doch nicht fertig ~.. " „Will'S glauben," sagte Emmcrcnz und ein höhnischer Zug trat auf ihre Lippen. „Wir haben auch den Prozeß verloren ' hat über drei Jahre gedauert, die Geschichte.... jetzt müssen wir den Auszug Hinanszahlen " „Ihr Hättet'S nie auf einen Prozeß sollen ankommen lassen ich hab' euch'S gesagt.... ihr wäret im Unrecht „Dann kommt noch unser Advocat zu zahlen und noch dem andern seiner zu zahlen" Emmcrenz schüttelte mit dcm Kopfe. „Dein Vater hat wieder hundert Gul den auf's Hau aufnehmen müssen .... Du weißt ja, wie er ist.... er richtet nichts ans .... steckt immer in seinen alten Büchern .... hätte ein Schulleh rer werden sollen, kein Bauer." „Laß das, Mutter I Laß ihm sein bis set Freud' an den Büchern; hat sonst nichts anderes. „Hast viele Arbeit hier.. ?" „Ich thu' sie gerne," sagte Emmerenz. „Möchtest Du nicht heim zu un ?" „Nein. Mutter I" „Und warum nicht?" fragte die Bauersfrau. „Mutter, Du weißt es. Was fragst Du noch? Du weißt, warum ich vom Hause fort bin vor vierthalb Jahren' Hier ist Arbeit und Frieden. Bei Euch kann man alle sieben Hauptsün den beisammen finden. Der Zank re giert, dir Hoffahrt, die Trägheit." Die Bauersfran machte eine unwir sche Miene und gerieth in sichtliche Auf regung. Während des Gespräches war eine Frau aus dem Hause getreten, welche von ferne die Fremde mit prüfenden Blicken beobachtete und nun herzukam. Sie mochte vierzig Jahre zählen, war groß, von ansehnlichcmKörperbau, ernst, doch mit milden, einnehmenden Zügen; sie trug einen schwarz und blau mclirten wollenen Rock, eine Joppe von braunem Tuch und ein schwarzscidenes Kopftuch, am Hinterhaupt in einen einfachen Kno ten geschlungen. „Wer ist das?" fragte sie, zur Em merenz gewendet. „Die Mutter," antwortete diese. „Deine Mutter?" „Ja, Frau!" „Häng' noch die Fensler ein und laß alles übrige. ES ist ohnehin längst Feierabend. Führ' Deine Mutter in die Stube und schau, daß sie was zu essen kriegt. Ihr werdet wohl bei uns bleiben, Bäuerin, über Nacht?" „Ja, ich möchte bitten," sagte die Bauersfrau, die in dcr Herzugekomme nen leicht die Müllerin erkennen konnte. Emmcrenz hatte m.ittlerweile ihre Fenster fertig gemacht und trug sie nun, von ihrer Mutter gefolgt, ins Hans zurück. Das Abendessen im Hause, das auf dem Lande um sieben Uhr aus den Tisch zu kommen pflegt, war längst vor über. Sie holte daher aus der Milch kammer ein Reindcl „gcstöckclte" Milch und einen Laib Brod, die sie vor ihrer Mutter hinstellte, hängte dann das Fen ster ein und ging wieder in den Hof hin aus, um nach dem Hunde zu rufen, der bald wedelnd herbeisprang, m seinen ihm wohlbekannten Nachtdienst im Hofe anzutreten. Dann sperrte Emmercnz das Hoflhor und die Hansthüre zu nd geleitete ihre Mutter über die steinerne Treppe in ihre gemeinschaftliche Schlaf stnbe im oberen Stock. Es war schon halb zehn Uhr und al les im Häuschen mäuschenstille. Der Mond stand helllenchtend am blauen Himmel und schaute durch s offene Fen ster. Die Bäuerin hatte sich ausgezogen und lag halb aufgerichtet im Bette, ihre graugesprcnkelten Haare von Zeit zu Zeit aus den Schläfen streichend. Sie bot alle Ueberredungsknnste ans, um zu er reichen, weshalb sie gekommen war. Emmerenz sollte nach Hause, Alle sei mit ihrem Vater verabredet; beide seien sie einverstanden; Emmerenz solle ihnen aushelfen, dafür solle sie das Gut haben und künftiges Jahr wollten sie es ihr übergeben. Die Eltern würden sich mit einem geringen Ausgeding zufrieden ge ben ; der Antheil der Schwestern solle aus dem Hanse gut geschrieben werden und dort liegen bleiben. Emmcrenz saß auf dem Bette, den Kopf in die Hand gestützt, die dunklen Haare flössen über ihren Nacken; es war eine kräftige, hübsche Person von beiläufig zwanzig Jahren, mit ausdrucks vollen Gesichtszügen; die Mundwinkel und die starken Brauen über den glän zenden brauneAugen und der stumpfen Nase zeigten einen festen entschlossenen Charakter. Sie ließ in sich hineinreden, ohne ein Wort zu erwidern und hatte auf die mehrmals drängende Frage der Mutter nur die Antwort: „Bis mor gen wirst Du es hörensie schien mit sich selbst noch zu Rathe zu gehen. ES mochte gegen Mitternacht sein, als die anstürmenden Lockredcn der Mutter, die sich in Pausen wiederholten, allmälig verstummte. Endlich erhob sich auch Emmcrcnz aus ihrer träumerischen Stellung, bc krenzte sich rech dreimal, tauchte ihre Finger in den Weihbrunnkessel und streckte sich mit einem langen Athemzuge an die Seite ihrer Mutter. Die Müllerin blickte mit einem unan genehmen Vorgefühl auf Mutter und Tochter, als diese am ander Morgen sie aufsuchten. „Wir möchten die Emmcrcnz zu Hau se haben," sagte die Bäuerin und Em mcrenz fügte hinzu: „Der Dater und die Mutter wollen mir in einem Jahre das Bauerngut übergeben; bis dahin soll ich ihnen arbeiten helfen." „Und wann willst Du gehen ?" frag te die Müllerin. Emmerenz schwieg, aber die Bäuerin antwortete statt ihrer, daß sie ihre Toch ter eigentlich gleich brauchten, wenn es so sein könnte. Die Müllerin zuckte die Achsel nd antwortete, daß dies jetzt nicht sein kön ne, der Müller und ihr Sohn seien im Gebirge und kämen erst in vierzehn Ta gen nach Hause; die Emmerenz sei, wie alle ihrcLeute, auf's Vierteljahr gedingt' doch wolle sie den Eltern nicht im Wege stehen, und mit Ende des Monats könne sie gehen, wenn sie wolle; bis dahin werde sich auch eine andere finden. „Und gehst Du gerne von uns?" fragte die Müllerin ausholend. „Nein, Frau! .So wohl wird es mir nirgends mehr." , „Und warum gehst D denn?" „Ich kriege das Gut und dos ist mei ne Bestimmung." Nach diesen Worten grüßte sie och ihre Mutter und kehrte an ihre Arbeit zurück. Die Müllerin sah ihr eine Weile nach, dann sagte sie zur Bäuerin, die ihr Reisebündcl wieder zusammen machte: „ES ist mir leid um die Emmercnz. Da ist eine rechtschaffene Dirne, wir habenznie eine bravere gehabt; thut ihre Sache und schaut auf die Sache, wie keine andere; spricht nicht viel; macht keinen Verdruß nd zeigt keinen; weicht den Mannsbildern aus und will nur in ihrer Arbeit nicht beirrt sein; meine Leute nennen sie einen „eigenen Kopf," aber cS kann ihr niemand etwas nachsa gen und thut's auch niemand. Es war ungefähr drei Wochen später an einem Nachmittag. Auf einer Bank vor dem Bauernhause außer dem Orte Strobel am St. Wolfgangsee, links von der Straße, die von St. Gilgen nach Ischl führt, sitzt ein Mädchen, ein großes Reiscbündel zur Seite. Es ist Cmm c renz. Sie ist eben von Salzburg zu Fuß eingetroffen, indem sie gestern die Nacht über in Fuschcl blieb. Im Hanse ist niemand. Sie tritt ein. Es ist al les leer und still. Sic geht durch die Wohnstube in Kammer und Küche, von da in den Stall, vom Stall in den Hof hinaus; der Stall ist leer; alles fort; selbst der Hund und die zwei alten Hans katzen sind auf dem Feld draußen: im Hofe pickt nur eine Bruthenne mit ihren gelbgefiedcrten Jungen auf dem ver wahrlosten Düngerhaufen umher.. Endlich sah sie einen Leiterwagen, mit Ochsen bespannt, daherkommen. Es war ihr Vater, der getrockneten Klee nach Hause führte, und sein Pfeifchen rauchend, auf einem über die Leitern quer gelegten Brette saß. Verwundert sah der Alte die Haus thüre offen und eine Fremde ihm da raus entgegentreten. Als er aber seine Tochter Emmcrcnz erkannte, ging ein schmunzelnder Zug über sein Gesicht. „Was? Die Emmcrcnz? Also bist Du doch gekommen?" „Ich hob's ja der Mutter verspro chen—" „Na, recht ist's." Er gab ihr die Hand und sah sie mit messenden Blicken, aber freudig von Kopf bis zu Fuß an. Er war nicht ohne Gefühl und machte nur in seiner dürren, ernsten Erscheinung den Ein druck eines dörflichen Don Qnirotes. Cr war von Abienaa herüber, ein fleißi ger BibeUcfer und besaß nebst einigen alte Chroniken und Kalendern auch einige alte und veraltete physikalische Werke, aus denen er sich seine Welt con struirte. Bald darauf kamen die Mutter und die Schwestern. Der Empfang war von allen Seiten kurz, aber nicht un freundlich. Man betrachtete sich gegen seitig. Worte wurden nicht viele ans getaucht. Abends bei der saure Milchsuppc saß der Patriarch mit seiner Gemahlin und den fünf Mädchen am Tisch zu sammen, und mit einem dreizchnjähri gen Knaben, den man in die Familie einbezogen nd der die beiden Alte „Ehnl nd Ahnt" nannte. Nach dem Abendmahl, als auch daS kurze Gebet zu Erde, fragte die Emmcrenz nach ihre Eltern, ob ihre Schwestern wüßten, was Vater und Mutter ihr zugesagt hätten. Der Vater sagte: „Ja, ja, es ist alles richtig so"; die Mutter iviedcr holte, so bleib' es, ivie sie schau in Salz burg grsagt. und so gingen Alle zur Ruhe. Al Emmerenz mit lyrem Fleiß und ihren rüstigen Armen der verkommenen Wiithschaft aufhelfen sollte, machte sie sich an eine schwierige Aufgabe. Es fehlte im Grund an Allem. Die Acckcr waren vernachlässigt; da Stroh auf den Fcldrrn verfault; das Unkraut wucherte; c war krin Vorrath da; der Roggen auf dem Kornbodcu muffig und keimig; dcr Mist in allcn Winkeln her um ; an Dünger abrr Mangel, und aus dcm verlorenen Prozeß stand eine Eze cution bevor. Die ganze Wirthschaft war liederlich. Den Schwester lag nur die Faulbank oder auch dcr Tanz boden am Herzen und die Kleider, mit denen sie am Sonntag Staat machen sichen und kostspieligen Pfändung zu- Stro . konnten. Die Bäuerin schalt ihren Mann, die Töchter zankten untercinan der und greinten mit dcr Mutter. Mit großer Mühe überredete Emme renz ihre Eltern, vor Allem die Schul den abzuzahlen, m dcr gleich schimpf vorzukommen. Zum Glück war eine gute Milchkuh von der Elm um guten Preis nach Ischl zu verkaufen. Vom Verkauf de Pferde, da der Bauer vor Kurzem hinweggegeben, war der halbe Kaufschilling noch ausständig, der nun mit allem Ernst eingetrieben wur de. Emmerenz, welche die landwirth schaftlichen Arbeiten in ihrem vollen Umfang verstand, nahm Alle bald sel ber in die Hand, und löste ihrm Bater selbst beim Ackern und Anbau ab. Er sollte lieber für die schadhaste Zimme rung ans dem Bauernhause sorgen, wat ihm ganz recht war und seinen Neigun gen mehr entsprach, da er e vorzog, sich an der Zimmer- und Hobelbank und mit dcr Azt z beschäftigen. Sie zog den Buben heran, der sich recht anstel lig zeigte und bald einen Knecht ersetzte. Auch der viele Hader im HauS und das Gezänke verloren an Boden; denn da die Emmcrenz bei vielen Gelegenhei tcn weder hörte noch sah. Niemandem zulegte, scharf, aber kurz immer die bün dige Wahrheit aussprach und häufig schon daurch dem geschleuderten Zank- Pfeil die Spitze abzubrechen wußte, so zankte man am Ende blos, wenn diese nicht zugegen war. Ihr Beispiel wirkte auch sonst af die jungen Damen, die anfingen, sich zu schämen, hinter den Leistungen dcr jüngeren Schwester s weit zurückzubleiben. Sie rächte sich, indem sie hinter deren Rücken „nur von der verrückten Trübe" sprachen. Wo her aber kam gerade diese Bezeich nung? Und wodurch hatte Emmercnz hiezu Anlaß gegeben? Sie war ein Bild der ruhigen, gleichförmigen und darum alles bewältigenden Thätigkeit, von einer eisernen Gesundheit unter stützt. War dies immer so? Es war vor ungefähr bis sechs Jah ren gewesen, als sich Laver, der Sohn eines Bauers aus einer benachbarten Gemeinde, dcS Herzens dieses Kindes zu bcmeistern wußte. Es giebt Don Juans in allen Schichten der Gesell schaft und das Dorf kennt diese Gut tung cbensolvohl, wie die vornehme Ge sellschaft. Das Mädchen, welchem die Mutter weder Stütze noch Halt gewähr tc, ergab sich mit Leib und Seele dcm schlauen Burschen, der. ein Lästerer. Spieler und Raufbold—die ganze Mu stcrkarte ländlicher Laster in sich verei nigte, eben darum aber auch für die bäuerliche Schöne ein Gegenstand von Interesse und von erhöhter Gefahr war. wie manchcr unserer Löwen für die Damen dcr große Welt. So riß er das Mädchen in einem gewissen Tau mcl mit sich fort, und nur die Eifersucht öffnete ihr eines Tages die Augen und weckte das Bewußtsei ihrer ganzen Lage. Sic berichtete nd der brave Geistliche sprach ihr so zu Gewissen und drang i sie, von dem gottlosen Bur schen zu lassen, daß sie sich mit einem gewaltsamen Entschlüsse von ihm los sagte und diesen Entschluß auch stand haft ansfnhrtc. In ihrem Schmerz und ihrer Reue über ihre jüngste Ver gangenheit sah man sie damals dre> Nächte betend ans dcm Kirchhof ver bringen. Dies war's, woran sich die liebevolle Schwestern bei der gewähl ten Bezeichnung erinnerten. Seit jener Zeit war eine gänzliche Veränderung mit Emmcrcnz vorgegan gc. Sie lebte in sich abgeschlossen, zer streute sich nur durch Arbeit, verließ bald darauf die Heimath, die ihr auch durch die häuslichen Verhältnisse vcr bittcrt war. und ging als Magd in die Fremde, aus der sie jetzt die Mutter zu rückgeholt hatte. (Fortsetzung folgt.) InAbbcville, Süd-Carolina, sind am vorigen Freitag drei Neger hingerichtet worden, ivcgen Mord; 7 ihrer Genossen wurden vom Govcrnör zu lebenslängli cher Zuchthausstrafe begnadigt. In San Francisco, Kalifornien, wurde am gleichen Tage ein Chinese hingerichtet, weil er einen seiner Landsleute ermordet hatte- In Rockford, Illinois, ist am 11. ds. Mls. das Winncboga County Court- Haus eingestürzt, wobei 1ö bis 20 Per sonen gctödtct, und etwa 14 schwer ver wundet wurden. Der Verlust am Ge bäude wird etwa SSO bis ß60,000 be trage. Das CourthauS war ganz neu und och nicht ganz im Bau vollendet. Schlechte amerikanische Baukunst. Die höchste Eiscnbahnbrückc in der Welt ist die der „Cincinnati Süd-Bahn" über den Kentucky-Fluß. Sie ist H2S Fuß lang, 275 Fiiß über dem Spiegel des Flusses, und besteht aus drei Bogen, jeder 375 Fuß Länge, und kostet 54V3,- 000. Dieselbe ist ganz aus Schmiedet scn erbaut. In Baltimore, Md., ist der bekannte kath. Priester, Franz Laver Tschcnhen, in voriger Woche mit Tode abgegangen. Aus weit hinan. grau: „Leb' wohl, lieber Lothar bleib' gesund und denk' recht oft an mich Wenn kommt Du denn eigentlich wieder 7" Mann: „Sobald hitz Sehnsuchf kommt."