Jahrgang 11. Dir ?eii>sylvaische StaatSzeit>q, Z. tlnnnoi Iii??, Dax 19, scheint und kostet per J->d'. zodidae lnneidatd de latre, und HÄ.4U nach Beisluß de Jahrgang. Einzelne Sremplaien, S Cents per Stück. Keine Subscriptlonen erden für weniger I sechs Monaten angenommen, auch kann Itteinand da Biatt advrstellca, dl äste Rück ßändr bezahlt sind. sM" Um die dicsse einer Zeitung zu ver ändern, muß man die alte sowohl als auch dienur Adresse mittheile. Dt größte Verbreitung. DI Tleeulatlon er „Penns, I anische Etaai.Zrltung" in Dauphin Svuntp Ist -rößer al die legend riner anderen in Har eisbueg gedruckten deutschen oder englischen Zei tung. Sie bietet d-sbald die beste Gelegenheit, Anzeigen ia diesem Theile de Staate ein weit Verbreitung zu erschaffen. liis larzM kii'iml.itioii. Tlie Dircntation ok liis "l-r?eiivi,va?!i -n?n8-r>s?-r-7.in-rvv!a" in vniiptiin Cvnnlv iz largei- Zinn tlint vk nn? olticr i>a,-r siiliilixlieck in Ilarriobnrg,Dn^liZi nv-II na Bedingungen der Anzeigen! An,eigen erden eingerücki wie folg!! Geschäft-An,igen beim Jahr, od für einen Theil de Jahres! 3Moi>ate. 0 Monate. 12 Monate. Ein Zoll 54.0 7.00 512.00 Zwei Zoll 7.00 12 00 20.00 Drei Zoll 10.00 17.00 28.00 GertchtS-Anzeigen werden wie folgt AssignieS-Änzeige 52.50 Heiralh-, Todes-Anzeigen, Dank -AbstaNuag u.j... 50 SIS. ll?" All Briefe. Mittheilungen ic. müssen wie folgt adrtsstrt erden! Z. lzLOl'xe lii Ml', l>. o. vor I VI. Hermann Lüerßen, llessenttifher Notar. Besorgt Einkasfliung von Erbschaften in al len Theilen von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Ebenso Agent der Bremer Dmupfer-Linie, Ofs! ce: g >!I Rare Straße, HarnSliurq, Pa, Januar 20, Gilt. Joyn Dönges' Hotel, 4UZ4 k 403 k Girard Avenue, peginiibrr dein Malngtbäüdt auf dem Tenlen nial-Arundc, Philadelphia. Märzl7ü-IJ. vergner Vei.B, lo.VDI!YNV,IVeBt MVI-oln , ?!1 Nov. 9, IS7ö-If. Dr. Geo. W. Stein, Zahnarzt, No. Lll Locus, Straße. HarriSbnrg Pa. Februar 22. 1877. MM M-VM! vi Soiithainpto, >lrril, Weser, Kit, Froickfnrt, tpei, sei, Kronprl, Friedrich tlhel, rl vir>, ro zoio Tonne nnd 700 Pftrdtkraf. Die Er pedilioni-Tnge sind ie folgt ftstgeseht i Von Bremen.- Jeden Sonnabend. Von Southampto: Jeden Dienstag. Bon New-Ztork: Jeden Sonnabend. Die Dampfte dieser Liuie halten zur Landung Passagicr-Prcisc: Von Bremen nach New-ftork: I E-iüte s DW" S-1°n....k120.00 > , . I. Isaiuit j Salon.... 72.00 j Zwischrndeck 580.00 in Eurrenev. Kinder unier 10 Jadrrn sii, hitio unl.r i Jahr 2. Von Nelv-ftork nach London, Bremen, Hader und Southampto: I s Oberer ealo..„100.00 >, - i Ilnleier Salon an.ou j Zwischendeck s:>l> oi) in Tnrri-. Kinder nniee 10 Jahren IS ; Kinder unier I Jahr frei. Nach Bremen und zurück, I Caiille l Od ' j Nltrrr SaI°N....IZZ.OO j' Zwischendeck ssa.so In Curreni. Kinder unlee l Jahren P 28.2 5; dino unier I Jahr frei. ' cg.n Feachl und man^lch^u No, 2 Bowling Green, Rew-Aoir, H e rNlall II L ü crßc I', II 19 Rare Straße, Agent für Harri bnrg, Po. December 21. !?. Norddeutscher Lloyds Negelmäßige Dampfscluffalirt zwischen Bremen nnd Baltimore, via Touthamptoii, durch dir cigen für diesen Zweck au der Tlpdr erbaute, mit allen Erfordernissen versehenen, neuen eisernen Post - Dampfschiffe von 2500 bis 3200 Tonnen r „Biltimore," Tapt. And,esse, „verltu," „ Pihle. „Ohio," Meper. „Leipzig," „ Hoffmann, „Braunschtvrig," , Nudlltsch, „Nürnberg," „ Jäger. Die Erpedilion findet statt wie folg!! Bon Bremen. Von Baltimore. „Nürnberg," April 25, Mai 17, 1877. Berlin," Mai !>, „ 01, „ „Braunschweig," ~ 20, Juni 11, „ "„Niirnderg," Juni 0, „ 28, „ „Berlin," .. 20. Juli 12. „ "„Braunschweig," Juli -t, „ 2i>, „ Und fernlenitt alle l-t Tagen. Nur dir mit einem bezeichneten Dampfer legen ans ihrer Reise von Bremen nach Baltimore i Sonthamp. to an. Vermittelst dieser Dampfer werden Passagie re nach Bremen, Tonlhnmpton, London und Havre nd zurück befördert. Passage-Preise: läajüle 590 Gold. Zwischendeck HIN Tourant. Bon Southampto ach Baltimore: Cajule 590 Gold. Zwischendeck 530 Tourant. Bon Bremen oder Havre ach Baltimore! Tajiite 5100 Gold. Zwischendeck 530 Tourant. Retour-Billets o Baltimore nach Bremen der Havre und zurück! Tajüle 5180 Gold. Zwischendeck 5öüJZO Tvurant. Tajüle ' 5170 Gold, Zwischendeck, 558.50 Touranl. Kinder zwischr 1 Jahren zahlen die Wegen Fracht und Passage in diesen in jeder Hinsicht empsehtenswerthen Schiffen wende man sich an die General-Agenten: A. Schumacher äc Comp. N 5, Süd Gap Str., Baltimore, Md., der an F. W. LicSmailii, PH. C. Ranniiiger, ?!. Nt Bord Prlnrr Straße, Lancafter, Po. März 29.1877.—ZanL5,77. Lönis Beifer s Wei,- Liquor-SrVier-Haloou, (RäXKK'S IlOölL). St- 2öb Slrd Fünfte Straße, Philadelphia. MatAZ tS7t-ZM,. GeschäftSeröffmmg. Ter Unterzeichnete benachrichtigt hiermit sei ne Freunde und Bekannten, daß er da „Wst- Pratt Hau " in Tamaqua, Schupltill Touiitp, übernommen, nnd dort eineHolel-nnd Lagerdier-Wrtdsch(ifl eröffnet hat. Reisende Yonrad Jfland. General Ballier's /airmoust Avenue Hotel, Ecke der 4. LFsurmountAve-, Philadelphia, Pa. lobn F. Ballier. Philadelphia, Ott. 28. 187-',. Stephan maier s Hotel, 4412 k 4414 Lancastcr Avenue, West-Philadelphia. Mär, 00. 1v76-IJ. II 1 kIIII iftruic- I I .Ivvi eto., littciiiler ta, IXDUIi-- VLVt'IOXZ I'll.Vl' lII.VU LUX WMUiMA paTckio 18 85OUN5V. Unvilml e. a. IZO., Oppo-jit I'tot.ft)sllco, U. l). Xov, 2g, 1870. An das Publikum. Ar. Win. Schür er, Deutscher KhSchtosf-r^ und Flinten-Fabrikant, No. I2t! Chcstniit Straße, (zwischen der Fron nd Zweiten Straße,? Harrisburg, Pa., macht dem Publikum ergedenst die Anzeige, daß er dereit ist, alle Arten Schlosserarbeit, sowie Repariern vo Schießgewehren. Revol ver zu versorgen. Auch werden alle Arten Werkzeuge prompt und nach Wunsch rrparirt. Da er selbst ein praktischer Schlosser nd mit de besten Zeugnissen versehen ist, so fühl er sich geschmeichelt, auf die Gunst des Publikum zu hoffen. Um geneigten Zuspruch dittet. Fr. Win Schürcr, Harrisburg, Juli 13.1870. Zur Beachtung für fleißige nnd strebsame Deutsche! AuSku^f"erh-M I. K. O. Shcrwod, 01 Broadway, Rcw-Aork. Fcb. 1.1. '7 s—3M Ayer S Sarfaparilla. EM Gegen Strophe! und alle strephulSsen Krankheiten, Rose 4AW oder Rothlaus, HoutauS schlage, Geschwüre in der Le- WM der, deni Magen, den Niere, WM de Lungen. Finnen, BläS- NiS tzD che und Postulm aus der MMM Haut, Beulen, schwarze Wecken der Hanl, Geschwülste, Grind, Salziiuß, Ningwim, Schwären, Wunden, Rheu matismus, Neuralgin, Schmerzen in den Knochen, den Seiten nnd im Kops, weibliche Leide, weiße Fluß inneren' Geschwüren herrührend, GebSnnnt ter-Kranlheiten. syphilitische Krankheiten, Wassersucht, Unverdaulichlcü, Dyspepsia, allgemeine Abmagerung und besonders um das Blut zu reinigen. Diese SarsapariUa ist eine Zusammen sctzuna von heilenden Kräuter, als: Köni giN'Wurzcl, Ntai-Apsel, Grlndwnrzel mit Fod-Potasche und Jod-Eise und ist die wirt samsle Medizin bis jetzt irgendwo bekannt, um die Kranlheiten zu lurire, die c bestimmt ist zu bellen. Die Bestandtheile sind so geschickt zu sammengesetzt, daß die volle Heillrast eines jeden derselben aesichert ist, und obgleich sie äußerst mild wlrll, so daß sie selbst Kinder nicht schädlich wird, ist sie dennoch so trästig, m das Epstein von allen Unreinheiten zn läutern, die, wenn nicht beseitigt, in elelhaiie Krankheiten übergehen. Den Ruf, dessen sie sich ersten, verdankt sieben außerordentlichen Kuren, die sie vollbracht, und das Vertrauen welches hervorragende Aerzte des ganzen Lan de ilir schenken, zeig! eben, daß die Erfahrung ihre Nützlichkeit bewiesen bat. Zeugnisse, die ihre hohen Eigenschaften constatiren, häufen sich noch täglich an. Viele außergewöhnliche Fällt wurden öffentlich bekannt und liefern die überzeugendsten Beweise von der Ueberiegen heit dieser Sarsaparilla im Vergleiche mit irgend einem ähnlichen Heilmittel. So allge mein ist ihre Ueberlegenheit anerkannt, daß uns nicht übrig bleibt als dein Publikum die Versicherung zn geben, daß die vorzüglichen Eigenschaften welche sie je besessen, auch serner ihr gewissenhast erhalten werden. Harrislmrg, Pa., Donnerstag, Mai 17, 1877. Popfie. (Eingesandt.) Vln Grab. In de Friedhofs engem Raum Reiht sich Grab an Grab, Und auf eines neigt ein Baum Trancriid sich herab. Dorthin wallt beim Slernciilicht Oft ei bleiche Kind, Während ihm vom Angesicht Manche Thiäne rinnt. Die falle gleich dem Thau Ans de Hügel hin, Und das Grab, so dürr nnd grau. Hebt sich frisch nd grü. Wcn die Sonne dann empor Und zur Erde steigt, Strahlt da Grab im Blumenflor, Daß ihm keines gleicht. K. Sunbnrl), Pa. lEinzesantt.j von der Heimath. Dort liegt im Ahcndsoiiiienschein Die Heimalhstadt. so still, so klein, Und alle grüßt so traut, so lieb, Und fragt, warum ich ferne blieb ? Ein jeder Baum, ei jeder Stein Will mir herzliebc Grüße weih n, Und meine Knabeiiseligkeit Grüßt mich au längn vcrschwmid ner Zeit. Nur recht-Varl in dcsJritdhoss.Raiim, Dort steht cin Traiiertveidenbanni, Und decket inciiic Vater Grab, Den ich so schr geliebet hab! Dcr eilt, komm ich in Bateihan. Nicht nichr, wie sonst, z mir heran, Drnin klopsl so traurig mir die Brust, Und Thränen kommen unbewußt. 1. X. Sniibnry, Pa. 's eu > Nelo ii. Die Haiderosen. Novelle IX. (Schluß.) „RLslem auf der Haiden. " Wcr alte Familienchroniken durch blättert, der sieht zwischen dem Gebo rcnwcrdeii nnd Sterben der verschiede ne Familienglicder oft ur wenige Zeilen stehen, die von den Ereignisse berichten, welche sich zwischen jenen bei de Punkten abwickelten. Ob Minu ten oder Jahrzehnte zählend, so ist der Schritt von der Wiege bi zn dem Gra be immerhin rin mir kleiner, und klein erscheint er un auch in Berichten wie diejenige, welche diese Blätter afül. lcii, nd i denen c doch immer nur die Haiiptinomcntc in dem Leben der Geschilderten sind, die dcm Leser führt werde können; dir dazD liegende Periode werde meistenlM mit kurzen Worten mir angedeutet, nicht bischriebe. „Die Zeit ging ihren Lauf," „Jahre vergingen" vder so ähn lich heißt es dann. Und so sagen auch wir. Jahre ver- - ginge, nd es kam der Tag, wo Lora krank und matt ans dem Lager lag, von dcm sse sich nicht mehr erheben sollte. ES Ivar eine rasche Entzündung, die ihren Tage da Ziel setzte, und sie lvehrtc ihre Mannes Borhaben ab. die ferne Schwester kommen zu lassen; sie wußte, daß Lisa sie nicht mehr erreichen könne und wollte ihr de Schmerz einer solchen Ankunft erspare, wo da „Zu spät!" de Ankommenden wie lödtli chcr Stahl trifft. Harald konnte es nicht glaube, woll te es nicht fassen, daß e der Tod sei, der in dieser lieblichen Testalt seine treue Gefährtin von ihm hinwcgführte. denn die Schmelzen, die zuerst sehr heftig ge wesen, ivarcn fast gänzlich geschwunden, und da schöne Gesicht, da ivedcr Alter noch Krankheit zn entstelle vermochten, sah ihm noch so lebensvoll entgegen, daß dcr Ausspruch der Aerzte s „Keine Hoff niig !" ihm eine Unmöglichkeit däncht. Die Kranke selbst fühlte aber, daß sie Recht hatte, sie erkannte es an ihrem sinkenden Puls, an der immer zuneh menden Ermattung, daß der „silberne Strick" sich löse und die „goldene Quel le" verlaufe, und die einst so lebensfrohe Lora war bereit, ans de Meister Ruf ihr „Hier bin ich!" zu antworte. Da Leben an Harald Seite hatte ihr die Erde wohl reich, aber den Him mel deshalb nicht ärmer gemacht; im Gegentheil, sie sehnte sich ach dcm viel bewegten und von Erfahrungen auch schmerzlicher Art nicht gänzlich verschoiss gebliebenen Lebe, wie die bei der Mut ter einer großen Familie nicht ander möglich, nach den Ruhe- oder Friertagrn der Ewigkeit. Und wie wird e herrlich seiu, nicht mehr gegen meine alte selbstsüchtige Na tur, mein schwache thörichteHerz käm pfen zu müssen!" sagte sie mit friedli chcm Lächeln zn ihrem Manne. „O Harald, ivic viele Mühe habe ich Dir gemacht, wie hast D an mir zu erzif- Heu nd zu tragen gehabt Detn Lebe lang ! Vergib c mir!" Mann und Frau ivaren allein. Die Kinder und Enkel—denn Lora älteste Tochter war bereit seit mehrere! lah- rcn vrrhrirathet und selbst schon Mutter blühcnder Söhne-sie alle halten sich ans die Nachricht von ihrer Mutter Er krankung von verschiedenen Seilen ein gesunde iid umgaben mit ihrer Liebe und Sorge da Krankenbett; jetzt aber Izalte Loia gewünscht, mit ihrem Manne eine Weile allein gelassen z werden. „Meine geliebte Lora!" antwortete Harald bewegt ans die eben gethane Acnßerniig seiner Fra. „O, sprich nicht so zn mir, ich verdiene c nicht! Du hast mir weit mehr z vergebe al ich Dir!" Sie sah ihn fragend an. dann lächelte sie verstänbnißvoll, wie vielleicht ein En gel im Himmel lächelt, den Erdenlcid nicht z berühren vermag. „Harald," sagte sie t>an, „wenn man sa steht wie ich, an den Pforte der ! Ewigkeit, so sieht ma schärfer und ver steht manche Dinge ander al ini ge wohnlichen Lebe. Ich glaube, ich vre stehe, wa Du meinst, wenn dem aber so ist, auch dann habe ich Dir nicht zn vergeben, D hast mich nicht wissentlich getäuscht. Du ahntest nicht, daß Lisa Dich liebte!' .Eine mächtige Bewegung schüttelte den alte Mann, er war bleicher gewor den als die Sterbende vor ihm „Mich liebte?" wiederholte er wie im Traum. „La," knhr Lora fort, „nnd Dich ge liebt hat, Dich allein-ihr ganze lan ge Leben und Dein, Harald! Siehst Du, auch Engel erwiedern bisweilen die Liebe sterblicher Menschen—weißt Du noch? D behauptetest einmal da Ge gentheil." Sic lächelte. „Aber siehst Du," fuhr sie fort, „ich frage nicht mehr, weshalb mußte e so sein ? Weshalb mußtc ich Euch lr'iiuc mit meiner blinden selbst süchtigen Liebe? Wo ich stehe, frägt man nicht mehr, weil die Antwort so nahe ist. Aber einen Theil derselben kenne ich jetzt schon: es hat sein müssen, m die schwache thörichte Lora zu Gott zn führen, wie da nur dessen Beispiel nd Einfluß vermochte, den auch sie ge liebt hat, wie man nur einmal liebe kann! Und so liebe ich Dich noch!" Sic wollte seine Hände an ihre Lippen ziehen, doch er kniete neben ihr nnd be deckte die ihrige mit seinen Küssen. „Lora, wirst Du mir glauben, mir c in einem solchen Augenblicke glaube, weitn ich Dir sage, daß auch Du der Segen meine Leben gewesen bist, daß, wenn Dir auch die Leidenschaft de Jüngling nicht gehört hat, Dn Dir dir Liebe de Manne ertvorben, dessen Lebeiikglück Du geworden bist?" Hohe Freude strahlte an dem Gesich te der Sterbenden. „O Harald, wie glücklich Du mich machst! DaW>clck, weit mehr, als ich erwartete! Min habe ich keinen Wunsch mehr alt den, daß Ihr Cure letzten Lebensjahre zusammen Mchließt, Du und Lisa." fuhr zusammen. „Sprich nicht davon, Lora!" sagte er eriist, ~ich bin. wir sind beide über scchSzig Jahre; wir haben abgeschlossen mit solchen Dingen." „Doch, doch!" drang Lora mit einem Anflug ihrer alten Lebhaftigkeit, ~e soll sein—c ist meine letzte Bitte an Dich l Legt Eure Hände in einander, haltet Feierabend zusammen—da alte Paar im altcn Hanse auf der Haide! Ich denke mir so schön, wenn mein Theil nicht noch schöner wäre! Und da, nach ciiiigc Jahren—e wird ja nicht mehr lange sein—da erwarte ich Euch —" Ihre Stimme war fast erloschen, nd ihr Mann ließ sie nicht weiter reden Aon Stunde zu Stunde stieg die Schwäche, doch der Frieden blieb, und im Frieden hauchte sie ihre Seele an, limgebtii von den Ihre, und viele Thräne flössen um sie. Zwei Jahre sind vergangen seit Lora Tod. - Wieder bischt die Haide in purpurnem Herdstglanz. Die Zugvögel rüsten sich zumFliige in den fernen SüdenSom mersade schlingen sich m Busch und Baum; der Winter naht. Und der Winker naht auch—nein, er ist ihm schon gekommen—ieriem Braut paar im Silbrrhaar. welche heute vor dem Altar de Dorfkirchlein von Hai dersde stand, umgeben von der reichen Kinder- undCnkclschar deBräutigam, Lora Kindern, die der sterbenden Mut ter letzten Wunsch kannten und würdig ten. „Tante Lisa" war ihnen von klein aus der Inbegriff aller menschlichen Vollkommenheit, und sie Mutter zu nen nen, in der sie dasEbenbild derßcrstor beneii nnedersahen, ist ihnen da Natür lichste ud Tröstlichste auf der Welt. Doch jetzt sind alle wieder an ihren Bestimmungsort abgereist ; da neuver mählte Paar ist ans Harald Wunsch allein. Er hat seine übrigen Besitzungen un ter seine Kinder verth.ilt ; sein ältester Sohn nimmt mit seiner Familie dort de Vater Strlle ein. Hau Haiderodc ist fortan der Ruheplatz, den der alternde Harald sich für seinen Lebriisabrnd an ersehe. „Der Ltlientabend an Deiner Seite, Lisa!" sagte er, und schautc tief in die schönen Augen der lugendgeliebten; „und da ist Lora Werk! Du gabst mich ihr; min hat sie mich Dir zurück gegeben—auf eine kleine Zeit l" . „Ja, aus cm kleine Zeit." wieder hatte Lisa, seinen Blick erwiedernd, „und dann für die Ewigkeit!" Galdnr Regeln. Folgende Regel solllen sich alle Frauen nd Mädchen in Herz schrei ben aber auch befolge: 1. Eine Frau, der de Muth fehlt, jede auch die drückendste Lage mit ihrem Manne ertragen zn könne, darf nicht hcirathcn, denn nicht garantirt, daß sie nicht in diese Lage kommt. 2. D darfst eher einen Man bei rathen, den d mehr achtest als liebst, al einen, den d nur liebst, ohne ihn zn achten. 3. Einfach nnd rein, inüssc die Grundpfeiler jeder (besonders bei Frau en) Toilette sei. Alle Andere find überflüßigc Schnörkel. Jeder Anzug, bei dem die übersehen, gleicht einem vielleicht schöne, aber ans schlechtem Grunde gebaute Hanse. 4. Eine schöne Frau, ohne ein gute Herz, gleicht einer schönen Blume ohne Geruch. Eine Frau, die fremden Män nern mehr al dcm ihrige gefallen will, gleicht eiiicnl thörichten Schäfer, der fremde Schafe füttert nd die scinigen, die ihip doch Kleider nd Nahrung ge ben solle, vernachlässigt. O. Ein coyiietlcs Weib reizt nnd ge fällt Euch wohl, der fesselt nie dauernd. Wenige Leute liehe die Tulpe, Alle da Beilchen. 7. Beklage dich bei Niemanden, selbst nicht bei deinen Eltern, wegen irgend Etwa über deinen Mann, ehe du ihm selbst deßhalb Vorstellungen gemacht. Unterläßest D dieß und thust;eiir, so giebst du dem Eindringen fronder Ge stalten Rani, welche nicht seile ver nichtend aus die zum ehelichen Glück un umgänglich nothwendige Harmonie nd Einheit wirken. 8. Bemerkst D, daß Dein Mann an Spiel, Trinken . s. w, Gefallen findet, so mache ihm, wenn diese Lieb habereien übertrieben werden, gleich im Anfange ernste aber sanfte Vorstellun gen deßhalb, hastige Austritte würde Alle verderben. !>. Verlange na Deinem Mann nicht, daß rr nach dcr sagsarbrit im mer bei dir ist. Da Gemüth ms> eine Abwechselung haben in nicht zn ver sauer 10. Muthe deinem Manne nie zn, die Kinder zn warte, wrnn er die nicht selbst verlangt. 11. Die Wirkungen einer klugen Frau ans eine Haushaltung, gleichen ei nem bcsrnchlcndcn Rege, die einer ge lehrten Frau eine Woltciss'ruch. 12. Eine Frau, die Erziehung ihrer Kinder ihrem Gesinde überläßt, ist nichtswürdig und erfüllt ihre Bestim mung eben so wenig, al? eine llhr ohne Zeiger. 1-!. Bcrnieidc Kaffceschwcslcrzirkel. Sic sind fast immer die Quelle ehrlicher Unzufriedenheit und dcr Sitz der Ver länmdnng. 14. 11' weibliches Wesen mit im geordnetem Haar gleicht einer Land schuft, die mit Reben brdeckt ist. 15. Eine Frau, welche Thräne ver gießt, wen ihr Man mit einem ande ren Frauenzimmer spricht, ist albern nd bedauernswürdig, Is>. Eine Frau, die kein Bcrlraiicn zu ihrem Manne hat, gleicht einem Schiffer ohne Eompaß auf offener Sre. 17. Eine Frau ohne Schomhoftig keit gleicht einem Schmetterling, von dcssrn Flügel die Farben verwischt Find. 18. Diejenigen Frauen sind inimcr die beste, von denen ia ni wenigsten spricht, 1. Eine Frau muß nicht nur züch tig sein, sondern c auch scheinen, 20. Frauen die viel von Tugend und Treue sprechen, gleichen de Kin dern. die wrnn sie Etwa haben und verbergen wollen, von selbst rissen: Ich hab's nicht. 21. Ei Mann kann nie glücklich werden, wenn er eine Fron bekommt, die entweder gelehrt, empfindsam, an lant oder gar eine Betschwester ist. Alanbst du Ursache zu haben, deinem Mann wegen Etwa zürnen zn müssen, so sprich dich deßhalb offen ge gen ihn au, nur grolle nicht still und schmolle mit ihm. die müßte dich sicher früher oder später in die Liebe deine Mannes bringe. 23. Eine Fron, welche ihren Mann hintergeht, Mbt sich eine Grube, in die sie sicher früher oder später stürzt' Ära! und Antworten bei einer Prüfung in der Musikschule, Dudeldum, Lehrer s „Sag mir einmal, Paschel, was ist Harmonie?" PSschel: „Harmonie ist eine Bereini gung" Lehrer - „Nichtig. Nur weiter." Pöschels „Eine Bereinigung von Männern, die de Abend Bier trinken und Pinackel spiele und in einem Lo kale sitzen, an dessen Eingagthürc zu lesen ist s Geschlossene Gesellschaft." Lehrers „Du bist ein EinfaltSesel son der Gleiche.—Rodenberg, Iva ist eine Oberstimme?" 'Rodenberg s „Wenn man vom Heu boden hcrabschrcit!" Lehrers „Selbst ein Hrnzseid rede nicht so dumm iid sage mir was ist ein Akkord!" Rodenbergs „Ein Akkord ist wenn die Arbeit in bestimmter Zeit fertig sein muß!" Lehrer: „Man möchte fast an der Haut fahren vor Acrger. Rchinig. wa rum giebt e in der Musik Pausen?" Rchmig „Damit dir Musikanten cinmal ciiic Prisr „schnupfen" könne/' Lehrers „Ich werde dir auch eine Prise neben und dir eine sehr starke,— Schwester w bringe Eomponistc meist die Tromperen an." Schiveflcr: „Bei einem hei...." Lehrer - „Na heraus damit, Schta— Schla —" Schwester: „Bei einem Schlachtfest, wenn zu Tische geblasen wird." Lehrer - Bei einem Schlachtgemälde> Schaurig, iicniie mir ein Streich-Instru ment. Schaurig: „Die Ruthe." Lehrer: „Sollte ich dir im Viertel alt ans de Buckel geben Slcmnilcr da hinten, ruhig! nd anfgcpabl! Wa gebrauchen die Eomponistc oft außer dcm Baß- lind Violinschlüssel?" Stcmmlcr: „Den Haiisschlüssel >" Lehrer: „HinanSsperren sollte ich dich.—Paß aus und nimm dich zusam men! Was ist rin O.narte?" Stcmmlcr s „Eine O.narte ist ein— Schmiß mit dem Rappier ans die linke Backe." Lehrer (zornig): „Schweig! du Faul lenzer nd nehmt Euch hier alle cin Bei spiel an diesem Tagedieb. Blülje mach? besser und gieb mir Antwort wa ist ei Halt?" Blüijc s „Ein Halt ist die Barriere an dem Wege wo dcr Dampfwagcn vor überkommt." Lehrer wüthend s „Fahre du per— Dampf da hinab Ivo du hergekommen und zwar vierter Klasse mit dem Bich tranSport, da gehörest du hin Wade witz wa ist eine Eapricc?" Wadcwip: „Eine Eapricc ist ei Mädchen mit lvOM, Dollar, welche? die Laune hat, nicht hcirathe z wol len." Lehrer s „Ich verbiete mir solche Re densarten. Paßt gar nicht für Euer Alter —Piitenop, wa ist eine Plianta sie?" Putenop: „Wenn einer heiralhe will nd noch kein Brod hat." Lehrer: „Reden die Gelbschnäbel schon vom Hcirathe.-—Ritlig! Wa? ist ein Dämpfer ?" Ritters „Wenn ciiicr glaubt, er habe i der Lotterie da große Loo gewon nen und bekommt ciiic Riete." Lehrer (in großer Aufregung) s „Jetzt die letzte Frage -Länimlciii, du warst imiiiei rin stiller nd bescheidener Mensch. Wir absvlvirtc in der letzten Silindk da Kapitel vo Wiederholung der Seyiienz. Sage mir wa ist Nach ahmiiiig?" Läinnilkin >mit seiner Sliniine): „Nachahmung ist, wenn Einer einen Kiimuicl trink!, und der Andere sagt zi Wirth s „Schenken Se mich gefäl ligst ooch ccncn in!" Ralioiittlc Spottnamen. Folgende sind die ~Xi>-B!>n>v<" dcr Bürger der verschiedenen Staaten der Union: t'c>m„)lv,m!> l.eutlier Ue>l><. llualirüt. ölrvln>i,l, E1,, 'l'l>mbiax iioek I?ei,ck. Hübsch „geleimt. In Pittbnrg wurde dieser Tage ein Advokat, nd zwar ein wüthender Zeinpercnlcr, auf eine so schöne Weise angeleimt, daß wir die Sache nicht stillschweigend vorüber gehen lassen können Im Auftrage ei ne seinerElientrn. ließ nämlich der A dvokat dießorrälhc eincsLftftiorhöndlcr a der Penn Straße mit Beschlag legen, um dieselbe zu verkaufen. Sämmtli che Borrälhc beslandcn an fünf Faß altem Roggen Whisky. Da nun aber die Angebote beim Berkanf etwas schwach waren, wa den Advokat ärgerte, so kanfte dieser selbst eine der Fässer für Hüll, Mit dem Privilegium, auch die übrige vier Fässer für dcnsclbe Preis zn nchmeii. Sic wurden ihm natürlich zugeschlagen Wie erstaunte nnd schnaub tc iiii aber der Advokat als er bei nähe rer Untersuchung fand, daß von den fünf Fässern, vier mit reinem, hellen—Wasser angefüllt waren!— Prosit zur Mahlzeit, Meister Mnrr-Bieh. Der Mormonen-Bischof Lcc, welcher am L i. Mörz d. I. wegen Theilnohnic a der Brrgiviiscii - Schlächterei nahe Salt Lake Eity im Jahre 1557, erschos sen wurde, hinterläßt 1" Wittwe und G Kinder, In Tcnnesscc lebt ei Man mit so großen Füßen, daß er, wen man ihm ans dic Zchei. tritt, dr Schmcrz erst ant nächsten Tag suhlt. Zn Reading erschoß sich dcr Stein- Hauer Johann Hartlicb. Er hinterläßt ciiic Frau nd cun Kinder. Traurig. DerEordinol BaniiireUi Easonio, Erzliischof von Ferrara, ist dieser Tage grstorde. In Wiesbaden. Deutschland, starb am 14. April der brkanulc Feldherr, Gcnrral der Infanterie v. Boigl Rhctz! Zn Eonstantiiiopel, Türkei, hat eine FenerSbrnnst 800 Gebäude j Asche ge legt. - Kind: „Sag' einmal, warm bist Du eigentlich meine Tante?" Tante: „Nun, weil Dein Batrr Mein Bruder ist." Kind: „Dann war also mein Papa, ehe er heirathete, mein Onkel, nicht wahr?" G Stro 51. rtheilugderWirthsihft,,Lizri,sei. I der Dauphin Connt Eourt wur de am Mittwoch folgende Wirlhschaf lcn nd Rkstanralions-Lizcnsen ertheilt: Hotel: Louis König, Erstr Ward. Harritbus. Daniel Miller. „ „ „ . I. Zweite Ward, " Georg Falk, ' " John Hafler, „ „ ' David Devernev, , „ " Job Donner, Dritte Ward, ,' Michael Grove, , B. ä. Peters. .. .. Frank M'Taöe, M. H. Lee. Jamr Ruß, ~ „ " John Groß, „ , " Sam'l Deiweiler, „ „ " D. T. Bopee, „ „ , Jodn Bradv'Bierle " 5,' Josuah Thomas, Fünfte „ Daniel Wagner, „ T. H. Liebtreu, „ „ ' B-P. Thompson, „ „ " Wm.T. Sollers, Srchstc , i" ., .. '' Hainiah A bright. ,/ " " John 21. Gramm, „ „ Joh. Martin Weber, „ „ ' John O'Learp, ~ „ " John Birmingham, „ „ " Heurp Bostaen, „ „ Frib, T. Batis, chtr „ > " D.I. Rice. „ . Patrick LIod. „ Palrick Tostrllo, „ B.A. Mauger. „ . Larne M'Doiinrll, „ ~ " Wm. llmberger, „ „ Johu Gribbi, „ „ 'R H. Took, . " JohnWail, „ Moses Shell, 'Neunte , Henry Mtver. „ „ 20. H. Tmmiiiaer, „ .. ' N. Ruß. / Hotel—E!? Ii n t y. BaieiNin Dvlson, Nord Ward,Middltewn. T. R. Ettla, Middie Ward, . Borduer s- M'Tollum. BeirvSdurg Boe'ongh. Tharie Rodcarmel, Dauvlii Borouati, Amo Gapman, Dauphin Borougd, H. Kandrrma, Gray Borough. Edw. S. Unihvlp, Graß Borongh, David H. Baum, Huniniclstown Borough. Josrph Hoffmann, Hnmmelstown Borouab. B. Frank, Lpkeu Borough. Dan'el Billrrmaiin, LvkeuS Borougd. Josiah Rumdergir, Lvken Boiough. ittias Kocher, Lvken Borougii. Joh>. Werner, Lykeu Borongh. B'.rsami Musser, Millersbnrg Borouad. H. Heikel, ?Äiersburg Borough. M. L. Frceland. MilleiSburg Brrongh. Johu D. 'Boyer, llniontowu. 20m. Snvder, Derro Townschip. H. F. Her,che,, Dcrir Zownschir. i Wm. T. Erb, Derrv Townschip. AHuer Marsh, Halifar Townschip. T. S. Monlfair, Ost-Hauover Townschip. Johu AlAiher, Ost Hanover Townschip. 5,-ftpi' S- Earl.-, West Hanoder Townschip. George Hocker. Süd Hanovrr Townschip. Hcnr.o A. Miller, Jackson Townschip. Henr? Wrih, Lower'Parton Z ownschip. H. A. Gribd, Lvkrns Zownschip. Jacob Scarer, Lvkens Townschip. .Zame Wright. isusanehanna Townschip. Wilhelmint Liviugstvu, SuSguehanua Twp. '.'llsred 21. Somminas, Susguehanna Twp. Emelius Albright, Susguehanna Townschip. Henr?- E. Herschev, Susguehanna Twp. Georg Kreipcr, Susguehanna Townschip. Josiah M'EIHe?-, Susguebauna Twp. Christian Lclnua, Lowrr Sivatara Twp. EharloNe Wolf, Lower Swatara Two. Jph R. Troß, Swatara Townschip. aHarles Steiner, Swatara Townschip. Ehaiine? Wilder, Swatara Townschip. Eenr?- Fischer, Williamstown. Robert Thomas, Williamstown. Eatharina Wann, Willtamstow. Jakob 2'. Hpffmaini, Wat!ngo Twp. 20m. Hokr, Washington Townschip. Wm. C. Morgan, Wiconisk Townschip. Louis Reiffer, Wieonisco Townschip. Robert William, Wieonisco Townschip. R c st ali r at i oiicu: Fiiedr. Schweiher. Erste Ward, Harribur,,. Michael Win. „ „ „ H. H.Deiroth, „ „ „ Marg. 2oard, „ Abr. grerse, „ " Elisabeth Schaust, „ „ ' „ Peter Tockli, „ ~ „ Tharle Mevrr, „ „> „ GeargDöhnr, „ ' „ Stoner sc White, „ „ Ehr. Morgenthaler, „ ~ c „ Christian Bp? er, Vierte „ „ Albert Kie, „ „ Htni/ Fink, „ " Eva Miller, Sechste „ „ E. Sb I, König, 'Reunle Georg 20ester, ' " F.K.M°rl!igston,MiPdleWard,Middleowit Gustav E.Reichman, Middie Ward „ Daniel I. Hake, Middie Ward, „ Anton Wägcl?-, Middl Waid, „ F. M. Shrrbähn, Lvken Borough. Joseph Framer, Lvken Borough. Linie B. Meisenheiter, Dauphin Borongh. Joseph A. Flrtchrr, Swatara Townschip. Pharo P. Brown, Swatara Townschip. Jamrs Hpffmantt. Waschinglo Townschip, Sarah Mrehan, William Townschio. Whvlcsnlc. Wm. M'Guirr, Erste Ward. Harridnra. Wm.Elliot, Driltr „ „ Georg Winter, Dritte „ „ Patrick Tracv, Sechste „ „ G.H.Sourbier. Sechste Ward, I, Eugene Walz, Neunte Ward, „ Abram sc Bens. 20ani, Middie Soard, Mid- Joseph S. M'Sord, Süd Ward, Middie- Schpch)'' Jcroinc Roth, Recd Townschip. Die Avstlikntio de Hrn. Loni Kneipp ivnrdc verweigert, warum, können wir nS nicht erklären, da ivir dessen Wirthschaft immer al eine der anständigsten dieser Stadt hielte. Er hat indestcii einen schlimmen Nachbar, (Advokat Grayd on), welcher Schuld sei soll. Die Applikationen dcr Herren John Longcncckrr von Lower Paston Town schip und Math. Griesborn von Wil liam Townschip, wnrdcil übergelegt, da sie nicht gesetzlich eingereicht Ware. Deiitschlond. Die große Käthe dralc in Metz brannte am 7. Mai Heil- Weise nieder. Fcldniarschall Moltke. Kaiser Wilhelm, der Kronpriliz, sowie Per Bischof von Metz waren Zeuge dcr Löscharl citrn. Man glaubt, daß dir selbr durch Feuerwerk in Brand gera ihr sei. Türkei. Mai 7. Die Russen haben mit einer Armrc von c6M> M Kar angcgriffcil nd in offener Feld schlacht Iü.OVV Türken zn Gefangene gemacht sowie Ali Pascha zum Gft>ngr ncn. Kar wurde darauf erobert, in dem die türkische Besatzung kapitulirte.