Der Humorist. Sin weniaSch-'z, dann und wann, Wird gelieht oit Zedennann. vauer nd Fürst. Dcr Fürst von N. hielt eines TageS rin große Treibjagen ab. Der hohe und höchste Adel des Landes war dazu ringe lade und es drängten sich elegante Eavaliere auf prachtvollen Jagdpfcrden inn die jungen Fürsten und ihr reizendes (befolg vonlieblichenHofdaincii. Nach Beendigung der ritterlichen Belustig ung begab sich der ganzcZugauf darit terliche Jagdschoß, welches, auf einem Hügel gelegen, einen Blick in das frucht bare Land gestattete. Dort angelangt trat die junge Fürstin auf den Balco, die herrliche Ansicht zu genießen, und gc> wahrte ein Bäucrlein da am Thalab hang sein Feld pflügte und ein lustiges Lied dazu pfiff, ohne sich durch die Nä he dcr hohen Jagdgesellschaft stören zu lassen, die er bis jetzt noch keines Blit kcS gewürdigt. Ach Gott, was ist doch so ein Mann zu beneiden, seufzte die Fürstin, einen bedcntungsvollcu Blick ach ihrem er lauchten Gemahl werfend, von früh bis spät muß er die schweifte Arbeit im sau ren Schweiß verrichten und doch pfeift er sein lustiges Liebchen dazu. Alles trat auf den Balcon, um den BcncidcnSwcrthcn zu sehen, und dcr Fürst behauptete kurzweg, daß es gar keinen Menschen gäbe, dcr frei von Sor gen sei. Man stritt darüber hin und her, die Damen nahmen die Partei der Fürstin, die Eavaliere bekräftigten den Ausdruck ihres Herrn, und man wäre schwerlich zu einem Resultat gekommen, hätte nicht einer aus dcr Gesellschaft den Borschlag gemacht, doch lieber de Bauer selbst zu fragen, er mttssc es wohl am Besten wissen. Sofort ward ein Jäger beauftragt, de Bauer her beizuholen. Jhrsollt sogleich zum Fürsten kommen lieber Mann. Zum Frischte, wo ist er denn ? Oden auf dem Schloß, die Herrschaf ten warten auf Euch. Mit derselben Miene, als ob der OrtSschulzc nach ihm geschickt hätte brachie das Bäucrlcin durch ein kräfti ges Oho den Gaul zum Stehen, schneuzt sich nach allen Seiten, wischt mit dem Rockärmel seine Stirn ab und erscheint ans dcrTcrasse. Sagt einmal Freund, habt ihr keine Sorgen? fragte dcr Fürst mit lächeln dem Blick ans seine Gemahlin. Sorgen Nie! Sorgen hab' ich nie ich. Die Fürstin trilimphirtc, der Fürst erstaunte, fragte noch einmal, doch diesel be Antwort. Habt Ihr Kinder ? Ei ja! Machen Euch die keine Sorgen? Hören Se'ne! Nu, dann macht Euch Eure Frau keine Sorge, zankt sie denn nicht mit Euch: Zanke! Eihcrjcsuö, alle Abend! Aha l sprach der Fürst mit siegreichem Lachen, man muß nur ordentlich fragen. Jetzt trat jedoch die Fürstin, die ihre Partei nicht verloren geben wollte, her vor. Eure Frau wird gewiß nicht zanke, wenn Ihr keinen Anlaß gebt; warum zankt Eure Frau denn ? Weil ich trinke. Deshalb wohl nicht, Ihr werdet wohl zu viel trinken? Hören Sc.nce zu viel trink ich ich, wenn ich zwölf Töpfeln Bier ha trun ken, dann geh ich heim! Das war dcr Fürstin denn doch etwas zu stark und mit Entrüstung sagte sie: Lieber Mann, wenn mein Gemahl täglich zwölf GlaS Bier trinken wollte, dann würde ich auch zanken! Da grinste dcr Bauer vergnügt, stieß den Fürsten am Ellbogen, lachte und sag tc: Hören Sc, Ihre Olle is ackcrat so' Luder wie die meine. Da hast Du'S! sagte der Fürst un bändig lachend, und entließ den Mann reich deschenkt. In einem kleinen Städtchen Penn sillvanicns ist der dortige Wirth Orga nist in der Kirche. An einem Sonntage konnte er, da am Abend zuvor lustige Zecher bis spät in die Nacht hinein in seiner Wirthschaft waren und er deshalb Ilm seine Ruh gebracht wurde, der Ver suchung während der Predigt ein Schläf chen zu machen, nicht wiedcrstche. Er schlief aanz selig auf seinem Sitze nnd schnarchte ganz unmllsikalisch. DicPrc digt war zn Ende, der Schlaf des Wir thes aber nicht; im sollte der Ehor be ginnen zu singen, da weckte ihn einer der Anwesenden. Er sprang verwirrt ans nnd schrie ans. Leibeskräften: „Rosa, fünf Glas Bier—tiimmcl dich!" . Kathrine, jetzt ist'S genug.—Dich Worte sprach letzthin ein Familicnliatcr, dessen Gattin ihm bei ihrer Niederkunft Drillinge geschenkt hatte. Die gute Gattin unsres Frenndes anf den wir uns hier beziehen, schenkte nämlich ihrem Manne bei ihrer erste Niederkunft einen munteren Sohn. Der Vater war förm lich entzückt über den Knabe, nd be lobte seine Gattin auf alle mögliche Weise. Etwa zwei Jahren später hatte sie lvicdcr eine Niederkunft, allein diesmal schenkte sie ihrem Manne—Zwillinge. Vor Freude wußte er kaum was er sa gen solle: seine Fron überschattete er mit den herzlichsten Licbcsworten, und erklärte, auf diesen Segen hin jetzt zehn Glas Bier mehr zu trinken als znbor. Roch nicht lange zurück kam aber die gute Frau lvicdcr i die Woche, und anstatt Zwillinge, schenkte sie ihrem Manne Drillinge! Dies schien unserm Freund aber doch etwas zu „dick" zu kommen, da er voller Erstaunen aus rief : „Mein Gott, Kathrine, was ist denn „letz" mit Dir; du besser hörst auf mit dieser Geschichtr, denn sonst gibt'S noch cn ganze Dolf voll Jnngcns." Ob indessen die Katharinc jetzt „stoppen" wird, ist schwer voranSznsagcn, da man nicht wissrn kann, lvaS „über Nacht" geschehen mag. Der besorgte Ehemann am Kran kenbette—Michel : Na, Sophie, wie geht Dersch denn heute ? Frau : Ach Man, s'gcht mir recht schlecht, das ewige Liegen Michel: Der Doktor soll Dir noch Iva verschreiben. Fra: Ach Manu, ich hab' solch' Le ben satt, wäre besser, wenn ich sterben Michel: Na! wie Dn denkst I Wenn Du Dich verbessern kannst, ich will Dir nicht im Wege stehe. ffememnassisses. Frühjahr - wüsche der Ostdüume. Beim Beziii de Frühling dürfte eS uickt unrichtig sei, alle Sartenbe sjtzcr daran zn erinnern, daß das Abwa schen dce Obstbäume ein vortreffliche Mittel ist, um dieselben schön, gesund fruchtbar zn erhalle, weil dadurch die vom Schmutz verstopfte Ocffnungcn der Rinde steöffnet nnd da Moos sowie die Insekten sammt ihren Eiern vernich tet werde. Man bedient sich dazu ei ner gestielte, vorn spitzen, hinlcn brei ter ivcrdcndcn. starkborstigcn. scharfen, Bürste und verrichtet die Abwaschung des Schaftes von oben bis unten am Besten, wenn der Stamm noch naß ist. Jetzt wo die Citronen so billig sind, sollle man nicht versäumen, für die hei ßen Sommcrlastc einen kühlende Trunk im Vorrath zn bereiten. Man preßt cliichc Dutzend Citronen vollständig ans, entfernt die Samcnkcrnc und kocht den Saft etliche Minuten. Zum Pint Saft nimmt man ein Pfund weißen Zucker, kocht die drei Minuten nnd füllt den Limonadcsyrnp in Flaschen. Ein Eß iSffci von Syrnp auf ein Glas Wasser giebt im Sommer eine vorzügliche Li monade. Gute Ernte in Aussicht. Die Befürchtung, welche viele Farmer in garmdistrikicn dieses Staates im Janu ar. Februar nnd März hegten, daß die Wcizcnsaat durch die schwere Eisdecke, weiche die Felder so lange bedeckt hielt, stark beschädigt worden sei. ist gewichen und berechtigt das grüne Aussehen der Felder zn den schönsten Hoffnungen. Hie und da wird die Saat wohl stellen weise ansgcsrorcn sein, doch dürste der hierdurch cnlstandcnc Verlust im großen Ganze nr von geringer Bcdciiinng sein. Ein gefährliches Spielzeug. . I Bezug auf die. auch hierzulande häufig den Kindern in die Hand gegebe nen Thiere aus Indiornbbcr macht die Berliner Polizeibehörde Folgendes be kannt : DaS Polizeipräsidium hat duilh verschiedene ihm zugegangene Nachrich ten veranlaßt, ans mehreren hiesigen Kautschlick- und Spiclwaarenhandlu gen sogenannte Gninmi-Thierc ankaufen und untersuchen lassen. In sämmtli chen untersuchten Exemplaren sind be deutende Mengen von Zinkoxyd vorge funden worden, ungesähr 00 pCt. der Asche, welche ihrerseits fast die Hälfte de Gewicht des ganzen Spielzeugs betrug. Da gerade kleine Kinder, de nen derartige Spiclwaarcn am häufig sten in die Hand gegeben werden, die selben fast linincr zum Munde führen und daran kauen oder saugen, so entsteht die Gefahr, daß das Zink in den Ma gen der Kinder gelangt und ihre Ge sundheit durch seine giftige Beschaffen, best erheblich gefährdet. Das Publi kum kam deshalb nicht dringend genug vor dem Ankaufe solcher Guinini.Thie re gewarnt werde, da selbstverständ lich eine Bestrafung der Fabrikanten auf Grund de RcichS-Stra'gcsctzbuchS den Kindern die Gesundheit nicht wie dergeben würde. Von den Alphabeten der lebenden und todten Sprachen enthält das Sans krit die meisten Buchstaben, nämlich 328; das Irische die wenigsten, nämlich 18. Im klebrigen stellt sich das Verhältniß wie folgt: Ehincsisch 214 Buchstaben, Act.jiopisch 202, Japanisch 73, Geor gisch nnd Armenisch 38, Russisch 35, Türkisch 33, Persisch nnd Koptisch 32, Welsch 3V, Dänisch nd Arabisch 28. Spanisch 27. Dcnisch nnd Holländisch 26, Angelsächsisch, Gothisch, Französisch und Lateinisch 25, Griechisch 24, Hebrä isch. Ehaldäisch und Syrisch 22. ES giebt im menschlichen Leben hanpi sächlich zwei Dinge, anf welche man nicht vorbereitet ist—das sind Zwillinge. Die Zeit ist cinc blühende Flur; Alles ist Frucht nnd Saamc. Räthsel. Auflösung der Räthsel i Nro. A!. der „Staatszcituttg": No.l. ROSE OF E N SC E T jE N T E 1, Rose.—2. Ofen—s.Ccct. —4.Enic. Aliflösniig von Earl F. Rothe. Phi' ladclphia; Wm. F. Reiser, Rcading! Gco. I. Bald, Philadelphia. No. 2. ~lb-Elbc." Keine richtige Auflösung cingcschlckt. No. 3. „Finstcraarhorii." Allflösung von W. F. Reiser, Rca ding. No. 4. Auflösung von folgenden Personen: Eharlcs F. Rothe, Philadelphia: Hein rich Keil, McKccsport; W. F. Reiser, Rcading ; G. I. Bald, Philadelphia. Nene A >lfgabcn: No. 1. 5, 8. 7.10-Spiel. 11, 4, t, fi!.'" trab-,, germaiiu. poteazollcr. weneeal erder, p,dur, elter, v,hr?ffi>, r,rlI Seit,ich tlel, res Umer. on 3999 lonne und 799 Vseedekraft. Die Er pedltlou-Tagt sind le folgt festgeschl i Bon Bremen: Jeden Sonnabend. Bon Southampton! Jeden Dienstag. Von New - Zsork: Jeden Sonnabend. Die Dampfer dleser Liule hallen zur Landung Passagier nach England und Fraulrrich In Passagier-Preise: via Bremen nach New-York: , sOberer 5a10n....129.991, - I. E-iule j 5a10n.... 72.99 j Zwischldrck....„ 39.99 ln Eurrcmp. Kinder unirr lo Jahren ti z ditto unt r I lah'2. von New-York nach London, Bremen, Hndre und Southampton: , sOdcecr 5a10n....199.99 1 , 1. Cazüle s Salon .oo jGold. Zwischendeck 39 99 in CueriNlp. Kinder unter 19 Jahrcn lS > Kintre uotce I Jahr frei. Nach Bremen und zurück, wenn beide Passagen zugleich genommen werden, , w.ia l Oberer a1°n....29.991,, 1. Taiite j 5,10....i23.00 j " °>°- Zwischendrck i d 0 InAuereni. Kinder unter 19 Zahrr 2 25 ; ditto untcr 1 Jahr stet. W-gen Fracht und Passage wende an sich u lvelrich k ., No. 2 vowliog Bett, New-Vork, Hermann Lüerßen, Slllßac Straße Agent für Harrisbnrg. Pa. Dteemhtt ZI, 1,79. i Georq I. Happ, Nachfolger von Franz vr th, , Hotel k Lagerbier-Solon, Ecke der 2Z. Str. nd Falrmount Avenue, Philadelphia, Pa. Reise finden siel reine Zimmer, gute Küche, . f. Bedingungen leicht. - Hermann Lüerßen, O t a r. Breilier Dampfer-Linie, Office! IIBS Nace Straße, Harrisbnrg, z Januar 20, 1870. : Norddeutscher Lloyd, ' Regelmäßige Dampfschiffahrt zwischen Bremen und Baltimore, vi Southampton, durch die eigens für diesen Zweck an der Clptc ' erbauten, mit allen Erfordernissen ersehenen, neuen eisernen Post-Dampfschiffe on 2500 Tonnen! „Baltimore," Capt. Andrehen. „Berlin." Pohle. „Ohio," „ Meper. ~Leipzig," „ Hoffmann, „vraunschwtig," ~ Undütsch. i „Nürnberg," „ Jager. ! Die Erpcdiiion findet statt wie folg!! Von Bremen. Von Baltimore. ! , Berlin," Marz 28, April IS, 2 P. M „Braunschweig," April 11, Mai li, 2 „ -„Nürnberg," „ 25, „ 17,2 „ „Bnlin," Mai 0, „ 31,2 „ ,-„Braunschweig," „ 23, Juni 11, 2 „ j „Nürnberg," Juni ti, „ 28,2 „ Und fortan alle 1t Tagen. Nur die mit einem * bezeichneten Dampfer legen auf ihrer Reise von Bremen nach Baltimore in Sonthamp ton an. Vermittelst dieser Dampfer werden Passagie re nach Bremen, Southampton. London nnd Hare und zurück befördert. Passage-Preise: Von Baltimore nach Bremen. Soubamptvn. London oder Havre: Cajüte 5W Gold, Zwischendeck 550 Souranl. Von Southampton nach Baltimore t Cajüte Kg Gold. Zwischendeck 530 Courant. Sajüte Kloo Gold. Zwischendeck PZO Courant. Rctour-Billcts Cajüte 4180 Gold, Zwischendeck PSK.SO Couraitt. ! Von Baltimore nach SoMhampton oder Lon- Cajüte Kl7o Gold, Zwischendeck, KSK.SO Courant, Kinder zwischen 1 und 10 Jahren zahlen d e Hälfte. Wegen Fracht und Passage in diesen in jeder Hinsicht empfehlensveethen Schiffen wende man sich an die General-Agcnten der Linie, A. Schnmachcr K Comp. No 5, Süd Gap Str., Baltimore. Md., F. W. Licsmann, t 12 Mar Avenue, Harrlsburg Pa., oder an PH. C. Ranninger, No. Ilt Nord Prlne Straße, Lancasier, Pa, März 20. 1877.-Jan.25,77. -friestrich Lauer's berühmte Ate,Porter L-Lagerbier Brauereien, Reading, P a. Office- Ecke dcr.Ztcn k Ehcstnnt Str. Mai 15,187.1-if. Das Wunder des Zeitalters! Ein Canarien - Vogel Yankee-Doodle singt, ist i Joh Specht's Saloo, Ecke dcr Ridgc Ave. und Bolton Straße, Philadelphia zu hören. Philadelphia, Sept. -".1 Rais Zivilst Haies, Jaroli Jost, Eiqcntbiiincr, No. I2t Nord Sechste Straße, Neadittq, Pa. Auogczcichnelc Weine, Pier und kiquore, so wie alle Seite Delikatessen stets ans Hand. Fremde sowie einheimische Gäste sin den stets prompte und rcllc Bedienung. Auch werden Kostgänger angenommen. Zum sekundliche Besuch ladet ergrl'rnst ei Jakob Jost. Readln, Pa.. August 17.187V —UV Georg Döhne's Ale ilitst parter Brauerei, Ecke dcrEhcstiint Straße und Dcwbcrrh Alle, Harriöburg, Pa. Auögczeichnetcö Ale und Por- HarriSdurg, Mai v, 1875. Hermlltiiii Feuer - Berficherungs- Gesellschaft von New -- Ijo r t Office: No. 175 Broadway. Halbjährliche Uebersicht für das Jahr endend Januar l, 77, an dcnGcncral- Anditor des Staates Pcniislvanicn be richtet, gemäß den Gesetzen dieses Staa tcs: Vaar-tsapital: §50,0(10.00. Rcscrvirt für Wieder Bei sichcriing, 8440,777.54 Rcscrvirt für Bcrlnstc, 70,271.14 Baarcr (Überschuß, 004,800.20 h! 1,717.848.88 Li c r in ö g c n: r"aar a Hand und i der Bank, §:!1!,758.1> Bonds und Moitgages. rrllc An sprüche ans lirgcndrsEigcnlhnni im Wrrlh von K1,51>!j,7v0, 077,!M.vv Ver.St.Bonds, angegcbrnirMceth, t>55,787.5V Staat und Ciip-B,,dS, 172,955.00 Bank-Stock. s,vvv.v rrg^u.^7., NMor vttiasscn Allenrown, um 2.39, 9.59, 8.55 Ro>. gen, 12.15,4.39 . 9.99 Rachmittags u.Adds, D.r 2.39 Morgens Zug VN Slllniown und dn SonntagS-Zügez .^Nachmittag. ° Via Moni nd Esser Eisinbahn. I. E. Wootteo. .Gcncral-Bcrwaiicr. C. G. Ha co ek, General Ticket Agrni. Eamberl>d Valley Eifeadah. Zeit-Tabelle. Westlich. Are. Most Erpr, Are. Züge Rorg. Nachmittag. „ ~ CailiSlr 9.0 2.35 5.39 .45 „ „ Newpille 9.3 3.95 o.s ~ „Shlppenöb'g a.57 3.31 .2uk. „ „SbamderSdg 10.3 4.95 tt.Si „ „ „ Sreemastle II. 4.ZS M „ „ „ pagerst'n, lt.Zt d.io „ Tnkllnst in Martinbd'g 12.2 a.ss „ „ Oestrich. verlassr Marlinsburg um 7.35 2.35 „ Hageraiown .25 .27 „ '.Greenrastle 8.5 5.00 „ tldamdresdurg 19.a 1.99 5.5 „ Edipptnsdurg 9.5 1.28 5.09 „ Rtwville 19.95 I.SI 5.39 ~ C-rliSle 5.3 19.55 2.21 9.19 McchanilSd'g 7.99 11.25 2.91 .<9 HarriSdurg ua> 7.Z9 11.55 3.20 7,19 -. Jeden Samstag werden die Accommodations züge welche Harrisburg um 8.45 Nachmittag erlassen, bis nach ShamberSburg fahren, dort irrn 11.10 Nacht anlangen, und am Montag Morgen um 5 Uhr wieder nach Harrlsburg zu rürkkehren, wo sie um halb 8 ankommen. Di Dillsbma Zweigzüge verlassen Harris bürg um 1.35 Nachmittags, kommen dort um HairrSburg zurück, wo sie um lI.SS anlangen. Zuge ach MercerSburg, London und Rich. inond erlassen ShamberSburgPachmittagS um 1.05 Uhr, und kommen um 9.1 S Vormittag wieder nach ShamberSburg zurück. South Mountain Züge, südlich, connektiren mit Zügen welche Harrisburg um 1.35 Nach mittag erlassen, unbckomme hier um 11.55 Vormittag wieder an. Der Mount Altozug Honnektirl mi Zügen welche Harrlsburg Vormittag um 8.00 Uhr, und Nachmittag um 1.35 erlassen, und ma che im Zurückkehren Verbindung in Harrt, bürg um I I.SS vormittag,. um 7.10 Ab b. U.F. Bohd, Guperintendenk. H. MIT lloh, Ben. Ticket Ahmt. BtNeral-Agint. Freude für die Leidenden. Es heilt euren Husten. E dnhiitrt unVhettt uszrhrung. lenrr Hasten, de ihr ernachlSsslgl, kann in schltm er Azihring rnden und Win rl dromple HrilwMcl ntchl angrwenlcl wird. Warn corr Leben Splil sehr, wcnn rurr Kranthrll sa schnell gihri erden kann j so geringen Kosten. Dr. Twayue's Z-sammengesehler Spwp on wildlirschen, für dieLnugen! Diese wohl elatiirle Hiiliel ist ervrobi wor den durch mHr al dreihia>thrigen stelen und zu nehmende -trau auf dem ganzen Erdball, wir driweifein. daß , irgend eine gamilie, diese ilouniy gid, welche ibre wundervolle Heil ich, ..sar-n bat. AI -in Heilmittel für s°?'.!!' -zihrung, tonchiii, Le derltiden. lulsheien. Nachtschweiß, kurzen Albe, dnrhmen de glitsche. wehe Hal, schwache Sltwme, Schmoezrn in dir Seite oder Beug und alle Krankheiten der Gurgel, Brust und Lungen st e ein stchere, angenehme und immer zu,er lasstge Mittel. Ein probirlcS d sichere Hcilmiitcl! Rettete sei Lrbeu! Eiuc der beiiierkeilSwcrthcstc Heil,ige die bekannt ist. Dr. Sevapne.—Werther Herr! —lhnen und drr leidenden Menschheit gegenüber eisuche ich e als meine Psticht, der te wnndirdaien Heilkräfte Ihre „Zusammeng,fehlen Sprup von wiltkirschen und Sarfaparilla und Theer. Pillen" da folgende Zeugniß abzulegen! Ich li an kinrm hrfligrn Hu,lon, Schmerzen tu dir Sliie und auf drr Brust, Nachtschweiß wehen Hai, miiur Eingeweide waren ,c,stovst, ich Hai. Ic fast gar koinen Appetit, und ein Magen a, so schwach, daß mein Are! nichl wußic, Iva für mich zu du, da eine Medizin dri mir dlied ! und spie ichzu verschiede- Male rin Mint HZlui Monate lang dlird ich in diesem furchldaren Zu stände und gad aste Hoffnung aufWtedcrgenesung auf. Da empfahlen Sie mir denn Ihren Sprue und Pillc, welche altbald de Husten linderien, meine Lungen stirklen und meine heillen , kurzum mich ollständig kuririen. Wer die Wahrheit dei obigen gäbe bezweifelt, der wende sich eniw-dei schriftlich an mich, in der Fabrtl N. stilZd Bodine Siraße, Enginier in Beo. Sweeni,' Häfneret, Ridge unterhalb Wall E., Philadelphi^ Reigael und Eo.j, Dr Bood Händ?er, SN Markt Straße, Philadelphia. ikldwood T Pusep, früher von der Firma wtse. Pust, und wise, Nordost Ecke der itrn und Markt Straße, Philadelphia. Robert Hutchinson, Ro. 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