zjptl>t'lttltsil',ill^- I'.edrr die Cinrtchlung c mensche Uhr Körpcr sotUc Je-er n>cl.,Neils ta, Folgende wissen: Der k wach,riu M. isch h u 15 Knochen welche das sei, Gerüst bilden nnd zugleich zur B? wcgttiig diene. Die Bewegung erfolgt, wenn die an de Knochen Enden beseitigten Mus , ela (gewöhnlich Fleisch genannt) fi zusammenziehen, um dann wieder schlaff , w.'rde Du M ustcln werden zum Z tlini nenziehcn gereizt durch dir N er v - u. w-lchr als dickere Stränge und ols frinllc Aetlchen alle empsiudende c heile d Körpers darchzich-n und i .eil vom Gehirn, theils vom Rücken mark ausgehen, von welchen sie ange regt werden. Auch von jedem der Sin uc laufen Nerven in da Gehirn und bringen dorthin die Nachricht, wo nun ak merkwürdige Weise die Erkenntniß Deff? entsteht, was gesehen, gehört, überhaupt wahrgenommen nd empfn de wind:. Durch die 2 ehn c n odcr Sechsen werden die Muskeln theils un. „r einander, theil mit den Kaoch'N. welche bewegt werden solle, verbunden. Die Länge des Verdauung - Kann te, vom Magen bis an da äußere Eode der Gedärme beträgt 32 Fuß. -- Ein erwachsener Mensch Hai von '2sbis 31 Pfund Blut, welches an? den Blut nnd Langadcrn in die L ngc kommt, nnd hier dnrch da Athmen belebt und erwärmt wild, nm dann i da Herz zu gelangen! vor diesem wird es in die Pulsadern und in deren scinsic Röhr che,, gclriebrn nnd nsülll überall scine hochwichtige A 'gäbe. Das Herz schlägt klw.i 70 Mal in der Minnle, ohne wie die andrrn Muskeln im ganzen Verlause de L'ebc? auch nur für cinr Secunde der Rnhe zu bedürfen, kann aber nicht die aller.,eiingllc Berlehnng kiitageu Bei jedem Schlage gehen 21 Unzen BIM durch da Herz, also 56 Pfund in jeder Sluiidc: alles im Kör per cnlha'lene Blut geht einmal dnrch das Herz in drei Minuten. Luft ist immer in der Lnnge von dem Au gcnblicke an. da das neugeborene Kind den ersten Schrei thut, ungefähr eine Gallone Lust nach dem Einathmcn. Mit den 120 Alhrmzügcn in der Stun de nimmt die Lunge gegen 00 Gallo nen Lust in sich ans, verzehrt sie gleich sam; denn was wieder ansgcathmct wird, ist eine nbranchbare, ja giftige Mischling von Stickstoffgas, Kohlensäu re und Waffcrdunst. Würde man die 00 Milloncu kleine LnflzrUcn der Lunge dicht neben einander lrgen, so N'ürlt!! Sir die Bodrnstäche cincS Z!n>. inets vo 12 Fuß Sluadrat bedecken. — Jeder Quadralzoll unserer Hanl hat nfähr 3500 Pore odcr kleine Schwcißlüchcr. Die Ausdünstung durch die Haut betrügt gegen 1- Pfund mei nem Tage.— mehr bei trockener und dünner, weniger bei schwüler und dicker Lust. Würden wir auf einen andern Himmelskörper versetzt, welcher wie der Mond —keine Lufthülle hat, so würde dnrch die Poren der Haut alle im Körper enthaltene Flüssigkeit sofort aus strömen ! llnscre Atmosphäre (Lufthül le) drückt aber ringsum auf unsern Leib odcr die ihn umgebende Haut mit riaeni Gewicht, welches 40.000 Pfnn de gleichkommt. Diesen gewaltigen Druck empfinden wir nicht, weil in un serm Körper selbst keine leeren Räume sind, nnd weil bei unsern äußere Be wegungcn die dünne Lustmasse leicht ausweicht; der Druck ist gerade stark genug, das Blut vor dem Ausfließen zu bewahren und doch die Ausdünstung möglich zu machen, wäre er ansehn lich stärker, so würde auch kein Tropfen Schweiß auSrinnen. So ist in allen Stücken die Einrichtung der lebenden Geschöpfe de Natnrvcrhältnisscn so vollkommen angepaßt, daß deS denkcn de Menschen Erstaunen nnd Freude wachsen müssen, wie er tiefer eindringt in die Geheimnisse verewigen Ordnung der Dinge. Schr empfindlich ist die Haut, welche alle Knochen umgiebt, dagegen sind empfindungslos die Knochen selbst und die ans einer hornartigen Masse bestehenden Nägel der Finger nnd Ze he, die Haare und die kleinen Schup pen, anS welchen die dünne Oberhaut besteht. Was qcißt aber empfin den? ES heißt Vorgänge odcr Ver änderungen wahrnehmen, die ans änße rc auch in nS selbst licgcndcnllisachcn hervorgehen. Empfinde lönnen nur solche Wesen, welche ein Selbstgefühl hßbcn, durch welches sie von allem An dern, das nicht z ihnrn gchört, sich un terscheiden. Am höchsten ist diesrS Gc fühl bei dem seiner Persönlichkeit oder seine Ich sich klar bewußten Menschen, indem er durch die verschiedenen Sinne erfährt, was außerhalb ist nd geschieht, und dnrch da Gemcingcfnhl seinen ei gencn, entweder behaglichen odcr schmerz, lichcn Zustand erkennt. So sind Men sche nd Thiere belebte und em pfindende Wesen, die Gewächse nur belebt ohne eigentliche Empfindung alle ander Dinge ohne Leben nnd Empfin dung. Deshalb spricht man von den drei Reichen der Natur, derrn wesentlicher Unterschied in dem Gesag te besteht. Gchört nn der Mensch al ein belebtes nnd empfindendes Wesen in das sog. „Thier-Reich." so hebt er sich aber als ein zugleich gei stige Wesen hoch über dasselbe empor; er ist mit Vernunft begabt, d. h. er hat außer den äußeren Sinnen noch de höher Sinn für das Wahre, Schöne find Gu te. womit ihm eine Würde verliehen ist. welche keinem der ander uns bekannte Geschöpfe zukommt. jAmerik. Agricuitiirist.) Wun der Widerstand vergeben ist, unterwirft sich die Weisheit, die Thor lieit sträubt sich, die Schwäche klagt, dir Niederträchtigkeit schmeichelt, drr cdlc Stolz erträgt und schweigt. Ststetlnite quälen sich wechselseitig am meisten nnd Keiner wohl bereitet sich das Gift de Tode oft geflissentlich: alSZDßrjenigtn, di sich da Leven sind': Dsir , Cpistel an der Mary vtlßzang. Ml er Druckcrl Es is merkwerdig. daß in der Zeit wu mer jetzt drin sin, so abartig viel Mannsleit vun ihre Weiber fortlahfe dhun. Ich sollt doch denke bei seller Zdil. wu ehm schier Ras. Zehe un Fin gcrsziitze dhun abfriere, bo dhät mer doch ll.el besser daheem hinnich em Dhfc hocke, selbschr wann mer aach e miserabelig. wüichl garstig Mensch for e grah Hot. ) h hab ufkohrs keh Sympathie mit Vene Mannsleit. wu vun ihre Weiber mir nike dir Nil dorchbrennc. Awer daß je ebmol ganz dumme Esel sin, scll i e alt Geschicht, wu ewig neu blciwc dhut. Was nützt's dann scll Dorchbrenne? Werd dann dodorch die Frah besser, wu schlecht sein soll? Gewiß net. Eh ncr werd se noch schlechter weil se vnm orchgcbrennlcr Mann net kann ge watscht werre. SuppoS nau, c Mann is fcrchtcrlich eifersüchtig uf sei Frah, weil se schön is u sich dodruf viel dhut einbilde —snp poS die Frah werd immer ccgensinniger un kaun nit gut mit cm auskumme, do dhät ich for mci Dehl denke, daß scll ab solut keh Ursach is, daß de Mann soll fortlahfe. Zin Gcgetheit. wann ich e Mannskcrl wär, do dhät ich unnich so Circumstänccs erscht recht dchchm bleibe. Na will ich der emol en Exempel sage - Snppos. c Man Hot c schöne Frah. die gern die Attention vnn de Männerwelt nf sich zieht, for bewunnnt zc werre. Sic will ns alle Bä >. Nf alle Parties un nf jede Kaffeeklatsch. Sir will immer die schönste Klrhdcr n wann ihr Man mit vcrrissenc Hoffe herum lahfe muß. Sic kann's net gut aushal te mit ihrem Mann, weil er z Partien lar un nsersüchltg ie. Sic vusc sich, schimpfe sicki. kriege sich nn öe Hol r mache die Nochdcrschaft reheilisch. Die Lei! hen awer Geld nn branchte gar keh Sorge zc hawe, wann sc gescheit wäre. Der Mann awer is c dummer Kerl, macht sich viel Gedanke, nn kammf aus'm Hänschc vor lauter Eifersucht An cm schecnc Dag, mn cr's gar immc aushalte kann, steckt er sich c paar Dah ler in de Sack, zieht sei bcschtc Klehder an nn lahft fort in c anner Stadt, in sich dort c bische ze zerstreue nn sei Aergcr im Wein, Bier oder Schnapps zr versaufe. Dodorch werd die Frah ganz allchn Herr im Hans, die Noch, berswc'.bcr kninme zu ihr nn c Kaffee klatsch werd arränscht. Do schwätze die alte Schachtete über scll nn jenes, jede hol cbbcs vun ihrem Mann zc nerzeh!e, u die große Mäuler oder Gosche hin kaum Zeit for de Kaffee enniiner ze schütte. Dann knmmt aach e Kerl wie e Wolf im Schafspelz in s Hans, for die arm „verlassene" Frah ze „tröschlc" un ihr „Hilf" ze lcischte. Was scll vcr e „Droscht" oder „Hilf" sei mag. well seil wolle mer net investigate, ich sag nur so viel: Der Herrgott soll mer mci Sünd verzeihe, wann ich so „Tröschtcr" oder „Helfer" im Hans hawe wollt wann ich c Mannskcrl wär! Die Frah iS dodcrwcge et vrilasse, dann die Hot Gesellschaft gclNlilg, mehr als ihr vielleicht lieb is. awer so Besuch koscht Geld. Dos gel ganz icheen iin Hans vun der „verlassene" Frah, sie Hot, wie sc denkt, Mehner Spaß, ns wann ihr Mann dehccm wär. In der Meanlcim iS dem Man awer es Geld ausgange, er hockt in ere ftem ve Stadt, die viele Freind, wn er an fangs bei Wein n Bier gehabt Hot die schlage sich seitwärts in die Büsch' der Boardingswirth pumpt niks mehr, un es bleibt dem eifersüchtige Mann schier gar nikS aners üwrig, as wider hehm zu de Alte ze gehe n um Verzeih ung ze bitte. Er klimmt halb verfrorc n mit ere rothe NaS vors Hans, die Hoffe wackele wie Segeltuch im Wind, die Kniee schlottere er knmml in Fäct wie cn armer vcrlorcner Sünder ins Haus. Im Haus find er die „Trösch ter," w seiner Alte sin bcigestannc in derZeit der Noth! Na geht drr Spck takcl vun neicm los, weil im Haus al. lcS unncrs öwericht is nn es werd noch schlimmer wies als war un drr dumm Kerl vnm cmc Mann Hot viel leicht noch ze ernte, was anncrc gcsäct hen, wie noch mehr Trnwel n sunscht Sache. Un nn srllcm ganze Trnwel is blos der dumm Kerl schuld, wu sortzc lahfe is un die Frah Hot hocke lasse! Na will ich dcnc dlimmc Mannsleit, w cbmohls so Roschens kriege, e paar gute Adwcisrs gebe: Seht zu, d>ß cicrc Wcibcr nrl Mehner awer aach nrt weniger Gels kriege as sie brauche dhnn. IS bei Frah recht schön, dann bchan drl se gut. lossc se awrr nach wisse, daß eS noch schönere Weiber nebt, Will se gern f Bali oder Partie, do geh immer mit, lob se net nllehn. wann nach die Klehder net so schön sin, wie die vun cmc nsgcbntzte Lump, w de Schneider net bezahlt Hot. Sei net gar zu eifersüchtig, dann sunscht mclint die Frah iviinncr? ivaS sc wär n vernachläsngt die Hanshailing. Guck dodrns dnb keh Klatschbase nun der Nochbcrschast sich in dein, HanS ein sinne, dann wu die ini ihre feierige Zunge hinspucke, wächst keh GraS niehr. Werd bei Frah batzig nn z Partien lar, dann bleib deheeni, n lalif net fort, domil kannsckil de sc crscht recht zur Ruh bringe nn „Besuch" fern halte Wann se seht, dass du gleichgültig bischt, do werd sc nun selber! zahm nn behänt sich. Wann du awer dir alle gefalle läßt, un noch owcdrci eifersüchtig werscht u for Wuth davunlahfc willst, dann knmmt vielleicht e „Tröschtcr" in s Haus for die „Spuck," zc watsche n scll is bei Jim miny die schönst Bescheering, wn so cn Esel kriege kann. Seit doch net so dnmml Märy Bcisiza ng, Ein Geck der mit mehreren Da men einc Gcbirgeparlie machte und gar zu g.r für einen Witzliug galt fragte eine Eseltreiber: „Wie viele Esel sind hier im Orte?" „Da richtet sich nach den Gästen, gnädiger Herr, die das Ge birge besuchen," lautete die treffliche Antwotz. Teutonia Hau- unk öM- UetMl. F. W. ma nn. Conrad Miller, Lckrclär. Harrisbnrg, Pa, Nov. '2, 1-79.- 11. Georg G. Buhl. feinsten und besten Cigarren, alle Sorten Kau- und Bauch-Taback, N. Lmicaster Avenue, Ecke ber West-Philadelphia. ImportirtcKey Wesls:Havaa-Clgarrcn Mär,Al. ,87?^—HM,.' 8. BM', Lykenoßckllm, Wilkees'.ulr iiiid >lrl!lI1>Z Kohlen i >d Leeniiholz, Znc Beuclitnng für ftrißige und strebsame Teutsche! 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Nach Pditadelrhto, um s.zo, s.t, und 0.4 t grr, und um 2.00, tt'.d? und 7.5 t Nachatt lag. Noch PoNSsille, NM t.20, S.W Morgens, und u Sonn tagS-Zügee Nach Rtading,Philadelphia nnd Wrg-Slattonid nm 1.4 i Nachmittag. Züge nach Haritsdueg. verli-ssen ie solgl, nm:i.4t>/ >-. ?.Z Nachmittags. verlassen Niading, nm 4.40, 7.40, lI.ZN Moi v-elaß'en s.li und V.l^Mor- Moeg. ' öS ß vcrlaffeo AlllNtowN, um 2.30, t.öo, S.SS Mol zens, 11.1t,4.Z0 u.0.00 Nachmittag u.Udd. Der 2.5 Morgen Zug von Alleniown und de 4.40 Zug von Reading gehen nicht an Mon- Sonntago'Zözer verlassen New-Aork um t.nu Nachmittags. urr/IO.Ot Nachmtllags. 0.00 Nachmittag. ° Bia Morris nd Essrr Cisendad. I. E. Woo11 , E. G. H a n c o ck, ö)encr.rl Zickel Agc.it. Camberlimd Ballry iisrn-eh. Zeit - Tabelle, Ansaugend am Montag, Ha. I, 1577. Westlich. Air. Post Erpr. Aec. Züge Roig. Nachmittag. 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