AM ' " Jahrgang ZI. D'r Pennsylvanischt StaatSzeitnug, Z. El kirn, lloi Ist, ischrlnt frben Donnerstag, und kosset S.UU p, Jahr, zahlbar innerdalb de Jahre, und ,Z.S ach Vrrfiuß dr Jahrgang. Einzelne Cremplarr, S Vent< per Stück, cine Sutscrlpttonen erden für Ig" Knb bezahlt flu. 5- Um die drrffe einer Zritung u er ändern, muß an die alt sorvohl als auch I eur brrffe theilen. t grSStt Verbrettuug. Die Clreulatlon der „Punf, 1 antsch e StaatS-Zetluag" in Dauphin Count, ist größer als die Irgend einer anderen in Har tSdurg gedruckten deutschen oder enaUschrn Zet lang. Sie dtetet desbald die beste Gelegenheit, Anzeigen tu diesem Tbeilr des Staat rtn rite Vcrbrrilung,n verschaffen. Uli) InrMt lülvnlntioo. I'lrv (Ilrcularlr.n cT tliv "r'uu?rsvl.vaul cuuSrax-rn uiil'roxu" in I>nzil>in Ounnt/ lnrgvr tlinn ttmt ul an? uO>er per luil.linlieg in 11-rrri-kurg, kuglialrni eil na elvrmnn. Itia Gorelurv Nie enr ckverrrn ing rneilicknm i tlrin ort.( tl>v Btnle. 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Pennsplpanla t Alstgbenp.-lval. Hosfma ,175 Ohio Sie Altoona. —Gott ließ Haiiser. t Ehrist. Felbt.öaesoüEl. Birmingham. (Jakob Dressel. tsbarle st,er. BrotvnSiow (Ormsbvl—l ohn Lüh. Butler. lak bKeck. reakneck. —Dr. lheod. Kersting, arlisle.-Philipp Lißmann. ilhimbirsbnra. --Getkg Bieksch. Columbia.—3 ohn Narbe. Drnville.—Michael RosenstklN. DravoSbura, Coal Vällep—A dam Schuß, Cait-Llbertv. —S brist. Haus. Greensbnrg.—l ohnS >bmib t. Hormon. W M. g. Wild. ollidavsburg, Äeora Hüthcr. Huntlngdon. Jakob Leonhar b. lohnstown. Chat. S. Rüth. 71.M. Westhöfft, t>n,.a,. s Anthon, Jske, lankastrr. 1 g<,., UrauS, tGorg Wall. Lawkeneeville. —I g.Pst m m. , ksck Hoven. S on r a Oberheim. LykenStoivil. Georg Webe. Marietta. grtebtkch Haas. Millersvilst.- E. F. Rreö. Mtlton.—Fr tedr, WoI i. Middleiow. Ehrist. Bauer. Mountville. Georg Mrtsenbach. MeKeeSport. ZlndreaS Bertsch. Neu>°Briahton. —/° nb.L. Ri per. Neu Castle.—N ober! Vögele. Renovo. W^e^arß.^^ Gelz, 517 Penn Ave., und Ig. Pflumm. 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Milwautcr, Wisc., Zeitschrift für Landwirthschast, Viehzucht, Obstbau, Blumen nnd Bienenzucht nb ten ?allicnkrri, welches nr 75 EcntS per Jahr beträgt, kann on Unlerzeichnelln jrpt bezahlt werben. Desgleichen können jept auch neuc Abonnenten angemeldet werben auf blcse echt deutsch-ameri kanische Zeitschrift, welche bereits von sehr vir lrn Deutschen Landlvirthcn, Gärtnern, usw., in Nord-Ameeila gelesen wird und überall cine freundliche Aufnahme finde. Probennmmerir werben unentgeltlich an irgend eine Adresse ver sandt. Abonnentcngrlder und Bestellungen für alte und ene Abonnenten werden in dieser Offie Friedrich Haas, HMeMex-Sakotti Front Straße, nahe der Gap Straße, 0 Cents b!s z lbt.Vll. Weiße Waaren für Dame und Kinder? Shawls, Handschuhe, solch n einer Dr GoodS Handlung erster lasse zn finden sind, werden stet auf Hand gehalten. Wir verkaufen keiue beschädigte Waaren. Ungebleichte Muslinen, der be st Artikel, t volle Aard breit, >0 gl. per Narp. 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B e r n h a r t F r i s ch, Die Hoffnung der Belohnung ist es, was so Viele veranlaßt, nach Mi chigan zu gehen, und dort prachtvolle Ländereien für Farmen von dcn Millionen Acker and, . der Grand Rapid nd Indiana Eisen bahn Eompagnie anszusnche. Kräftiger Boden, sichere Erndien, hin länglich genug Holz, keine Dürre, Gras hüpfcc (Heuschrecken), oder (eine Art Wanzen). RcincS Wasser, laufende Strome, gute Märkte, Eivili salion nd Schulen. Die Eisenbahn lauft durch die Milte des Gebietes. Preis, von S 4 bis zn Sl(> per Acker. Man schreibe a den Unterzeichnete für Traktaten, Ivo alles angegeben ist, deutsch oder englische. Man sage nur, in wel cher Zcitnnoblgc Bekanntmachung gele sen wurde. Adrcssirc: W. O. Hughart, tiU.VXI) Der Titel ist pcrscct. Slbiuar 1, 1877—1Z1. Dr. Geo. W. Stein, Lahnarzt, No. 211 Locust Straße. HarriSburg Pa. Scbruar!2, 1377. nn fein Cent jährlich. Die erste Nummer für 1877 in Drntsch und Englisch ist forden erschienen. Adrcsstrc: Jame Vlck, R ochcstcr. N.-A. Februar l, 0-77 —>i. Gottlieb Jung s Hotel, gegenüber Pennsylvania Bahnhof. Lunch jebrn Morgen von 10 bi 12 Uhr, Gottlicd Jung. HarriSburg, Frbruar j5, tB77—li. Eine Karm zn verkaufen. Eine gute Gelegenheit. Eine Farm, enchaltriip 33 Acker Land, wovon '25 unter gut Cultur, und 8 Sick Nork 2) Möllen von Goidsto^ Ilgen Bedingungen zu erkaufen. Auf dem Piapr befinden sich l steinerne Hau, ein 1 Scheuer. Schweinestall, da Wafs r vor der Thüre. kunft wird in dieser Office ertdeilt, V. IMesllmg. Händler in allen Sorten .Harten ck weichen Kohlen mid Holz. Office: Walnut Straße, der Ja gegen über, und an der Canai Straß, dem Zitaving Bahnhof gegenüber. Harrisburg, b'ebr. 8, '77.—l f. Äätki) 6: ZltereMty. Kohlen und Holz. Office > Nord vierten Straße, nahe Wal nur, und Ecke dir gilörrl und Nord Straße. Bcstcliungcn werden prompt besorgt. HarriSburg. Febr. j. West - Harrisburg Store. Grave ck Hksi, > wohlfeilste Dry-Zoods, Dress affiniere, Shatol, Ritiin, er. 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Vor mehr als hundert Jahre ward In diesem Land geboren Ein frischer Knab' von rechter Art, Zum Heiden aiiserkoren. Ihm weihe freudig ich mein Lied, Das heut' mir ans der Seele glüht. Und Vatcrtrcue, Mutierst -..An seiner Seite stehen, Sie leiten ernst und liebend ihn, Ob Stürme drohend wehen Er wird zum Jüngling, wirdzum Mann, Zu öffnen einst der Freiheit Bahn. Ein Joch der Knechtschaft lastet schwer Wohl ans dcm Vaterland?. Ein König sandte über s Meer Der Söldner feile Bande. Da naht der Held, der stark, voll Muth Erwirbt der Freiheit hohes Gut. Rasch bricht cr a des Kampfe Tag; „Frisch auf, zum heil'ge Kriege! Eolambia's Söhne, folget nach, Zum Tode oder Siege! Gott selbst will Schutz u. Hort uns sein, Dem Rechte nur den Sieg verleih'." So schallt der Ruf des Helden laut, Er führt dcm Feind entgegen Der Tapfer Schaar, die Gott vertraut, Auf rauhen, blut'gcn Wegen, Es tobt der Kampf, so manche Schlacht, Doch siegt das Recht, dcr FrciheitMacht. Nun in der Scheide ruht das Schwert Und wieder blüh n die Ane, Es stehet frei der Hcimath Herd In allen weiten Gauen. Die Banner, die zum Kamps' geführt Sind mit des Friedens Kranz geziert. Und Er des Tempels Stätte baut, I dem die Freiheit thronet, Wo auch, so hat Er'S Gott vertraut. Gesetz und Recht nur wohnet. Aus's Vaterland nun hoch entzückt Dcs Volkes erster Bürger blickt. Schon lange ruht der Freiheit Hort, Der Weise sanft in Frieden, Doch blüh n in Pracht soll es hinfort, Was Er eins! schuf hiniedcn. Daß strahlet dann in hohem Glanz Der freien Bürger Ehrcnkranz. Noch steht dcs Tempels hcii'gc Statt Nach hundert langen Jahren, Doch Stolz und Trug wirdzum Verrath, In drohenden Gefahren. Drum laßt unS fest stehn ans der Wacht, Zu schirmen trc der Freiheit Macht! So schlaget, Brüder, Hand i Hand In dieser Feierstunde, Laßt uns sei dcm Vaterland', Gctrcn der Freiheit Bunde! Preis sei Columbia' crstcmSohn' Der Freien Dank Georg Washington! (Pittsb Vikbl.) /eiilienin7 Die Haiderose. Novelle 01 HanS Thara. Purpurn glüht das Haidcland in den goldenen Strahlen der Hcrbstsonne, das weite hügelige Land der rothen Erde. Freilich nur Himmel und Haide, wenn auch beides in fast südttcherFarbenpracht, doch vielleicht ein etwa monotones Bild für ein durch romantischere Gegenden verwöhntes Angc; allein der junge Man, der sich leicht nd behende ans dem Postwagen schwingt, ist cnttvcdcr nicht also verwöhnt, oder cr besitzt dcn klngcn Grundsatz, sich nicht durch Ber glcichllngcn einen dargebotenen Genuß zu verderbe. Er hält die Hand schütz end über die Auge, die schönen grau blauen Ailgen, in denen die Sonnen strahlen sich wicdcrspicgcln, und flüstert lächelnd: „Schön, sehr schön!" indem er auf die weite sonnige Landschaft hin ausblickt. Erwartet war er von niemand, der junge Reisende; wie sollte er auch, da er, um nicht gebunden zn sein, den Tag scincrAnkuvfi ganz unbestimmt gelassen. So ließ er in dem kleinen Posthanse die Weisung zurück, wohin ihm sein Gepäck achznschickcn sei, und machte sich zu Fuß ans de Weg nach seinem Bcstim- Mttngsorlc. Ans dem Lande ansgcwachscn und an große Fußwanderungen gewöhnt, war ihm dies die angenehmste Art des Fort kommens, das heißt, wenn er nicht seinen geliebten Schimmel besteigen und auf dessen Rücken dahjnsauscn konnte wie der Wind; ja, da war freilich noch schöner I nd ein lcichtcr Scnszcr galt dem daheim gebliebenen Liebling, zwar nur rin iciscr, denn ohne Zweifel gab es auf dem Gute de Freiherrn von Haidcrode, wo cr als Volontär ein Jahr zn verbleibt gedachte, Reitpferde, ans denen es sich nicht weniger schön über die Haide würde galoppiern lassen. Freilich mochte der Freiherr selbst, der in den Jahren seine eigenen Vaters stand, zn alt nd steif geworden sei, um sich viel der edlen Reitkunst hinzuge ben, und Söhne waren, wie der jimge Mann gehört, seiner späten Ehe nicht entsprösse; allein es gehörte doch zu einem wohlbestelllen Gute, daß auch der Pferdestall gut bestellt sei. Es fiel dem jungen Mann dahei rin. wie wenig er eigentlich über die pekimin ren und anderweitigen Verhältnisse der Menschen wisse, mit welchen cr, für die nächste Zeit wenigsten, in nähere Ver bindung Irrten sollte. Kaum mehr als dies—daß sein Vater in seiner Jugend derStudicngenoffc und vertraute Freund de Freiherrn von Haiderode gewesen, sie aber durch auscinandersührende Le benswege, gefesselt an ihre, durch victt Provinzen getrennte Grundbesitze, zu ei ner Zeit, wo das Reisen och zu den seltensten und schwierigsten Unterneh mungen zählte und auch die Korrespon denz wenig gepflegt wurde, einander aus den Augen verloren, bis der Vater des Jüngling durch einen Zufall erfuhr, sein alter Freund sei noch am Leben, und sofort dcn Plan erfaßte, seinem ein zigen Sohne, der sich, ehe cr die Bewirth schaftung eines der väterliche Güter übernahm, noch in der Fremde praktische Erfahrungen sammeln sollte, seine Bo lontärzcit auf dem Gute dcs Freundes abdienen zu lasse. Man war damals sanguinischer, je denfalls romantischer als heutzutage, vielleicht auch unpraktischer. Der alte Herr von Alten egg zog keine weit läufigen Erkundigungen ein über die äußeren Verhältnisse seines früheren Studicngtnosscn, über dcn Bestand sei ner Scheunen und Ställe, es war ihm genug, daß es sei Freund, dcm er sein Kind anvertraute, und in der warmen, wm auch kurzen Zusage, die er auf seine Anfrage erhielt, erkannte er auch sofort de alten treuherzigen Kameraden wieder, dcm, wie cr das ausdrückte, zwar nicht das Glück beschicken sei, selbst einen Sohn zn besitze, der aber doch dein Sohne dcs Freundes Herz und Haus srendig öffnete. So war der junge Harald voll froher Erwartungen hinaus in die Fremde gc zogen; cS war vor nahe an fünfzig Jahren nicht so alltäglich, daß man die heimatliche Scholle verließ, nnd er ver sprach sich viele und reiche Erfahrungen auf dem, wie sein Vater dies voraus setzte, gewiß vortrefflich verwalteten Gu te Haiderode, besonders aber rin lustiges und fröhliches Leben bei diesem seinem ersten Heraustreten ans den wenn auch noch so schönen, doch immerhin mehr oder weniger eiiicngcndtii Grenzen dcS Elternhauses. So schritt cr leichten Herzens und leichten Fußes dahin, vorbei an dcn schönen Weiden, von denen der Früh herbst das malerisch grasende Bich noch nicht vertrieben, vorbei an mancher Windmühle, die wie ein vorgesteckter Borposten sich gegen dcn Horizont ab hob. Dann führte der Weg, dcn ihm der Posthaltcr angegeben, und der übri gens nicht zu verkennen war. an einer Strecke Snmpfland vorüber, bei dessen Anblick es den jungen Mann wunderte, daß es ein tüchtiger Landwirth, wie der Besitzer von Haidcrode, nicht längst an sich genommen und urbar gemacht; al lein man kennt ja die Schwierigkeiten, die dcm Grundbesitzer oft von übelge sinnte und halsstarrigen Nachbarn ent gegengestellt iverdcn; und dann gelang te cr in dcn prächtigsten Eichwald, bei dcni Harald das Herz aufging vor Ent zücken, so erinnerte cr ihn an die heimat lichen Wälder, und hinter diesem ans halber Anhöhe, versteckt und doch heim lich hervorschauend, das Schloß, ei, der Name paßte nicht, das Hans Hai dcrodc. Ei alterthüniliches zivcistöckigcs Ge bäude mit rothem Ziegeldach. ES war nur rin Theil desselben dem Wanderer sichtbar, und jetzt bei einer Biegung de Weges verlor cr es wieder ganz und gar au den Augen. UStalt dessen überraschte ihn der An blick eines großen stehenden WcihcrS, der fast dcn Namen eine kleinen See verdiente, auf welchen die ihn umringen den Bäume tiefe Schatten warfen. Ein schmaler Sonnenstrcifcn brach sich zwischen den Zweigen Bahn nd glitzcr tc ans dem Wasserspiegel, nd gerade über diese Lichtbrückc hinweg bewegte sich jetzt ein dunkler Gegenstand, ein kleine Boot, von weiblicher Hand gclci tct, und in demselben Augenblicke, wo Harald au dcm Gebüsch an Ufer trat, stieß der Kahn an den Strand, und rin junges Mädchen schickte sich a, dcnsel den zn verlassen. Doch bei dcm Anblick des Fremden fuhr sie etwas zusammen und blieb zögernd in der Spitze de Fahrzeugs stehen, anscheinend unsicher, ob sie ihren Sprung ausführen oder wieder vom Lande abstoßen sollte. Wahrlich, ein reizende Bild, diese „Jungfrau vom See" mit dcm süßen, rosigesindcrgcsichle, au welchem gro ßc sammctweiche dunkle Augen schauten mit halb schüchternem, halb neugierigem Blicke. Da einlache rvsa Kaltuiiklcid harmo nirtc gut mit der ganzen frühlingsarti genErschcinung; da dichte wcißwoilene Tuch, das um Kopf nd Schulter gc schlage, war zurückgefallen und ließ die reichen aschblonden Zöpfe sehen. Harald hatte die Muße abgenommen r.d verbeugte sich tief, in unverhohlener Bewunderung, dann bot er der jungen Schisfcrin ritterlich die Hand zum Aus steigen. „Röslcin, Röslein, RöSlei roth, Röslein auf der Haide!" dcklamirte er dabei mit schalkhaftem Lächeln. Sie legte, wenn auch zögernd, die Fingerspitzen auf die seinen, er fühlte kaum eine Druck, so stand sie schon ne ben ihm am Strande, und cr half ihr das Bost vollends heranziehen nd an der Kette festlegen. Harald fürchtete, die holde Erschei nung neben ihm könne plötzlich, wie sie vor ihn geirrten, so auch wieder seine Blicken entschwinde, so suchte cr sie dnrch eine Frage festzuhalten. „Ist es indiskret, wenn ich zn wissen begehre, wen ich die Ehre habe, vor mir zu sehen?" hub cr an. „Doch erst," unterbrach cr sich, „ist cL wohl an mir, mich selbst vorzustellen." Und wieder die Mütze abnehmend nd sich verbeu gend, sprach er: „Harald von Alten egg. Ihnen zu dienen, mein Fräulein!" „Ich dachte mir schon," entgegnete da junge Mädchen einfach, „mein Ba ter erwartet Sie seit mehreren Tagen." „Ihr Herr Vater?" frug Harald er staunt. „Sic sind —" „Ich bin LisaHaidcrod c." ivar die Antwort, und die große Augen sa hen ihn dabei mit einem Blick a, als wollten sie hinzusetzen: was sollte ich denn auch anders sein? Der junge Mann war ganz verwirrt. „Ich ahnte gar nicht, ich hatte verstan den, der Freiherr von Haidcrode sei kinderlos." „Der arme Vater!" versetzte Lisa mit einem Ausdruck ernsten Bedauerns, der ihrem unschuldigen Kindcrgcsicht rei zend stand, „er hatte sich so sehr einen Sohn gewünscht, da war ja natürlich, und statt dessen —" „Besitzt cr die reizendste Tochter der Welt!" ergänzte Harald, begeistert die kleine Hand der Sprechende erfassend und sie an seine Lippen führend. Wieder war c ein erstaunter fragen der Blick, der ihn ans dcn dunkeln Au gen traf, und kaum halten seine Lippen die Hand berührt, so entzog sie sich ihm auch wieder. „Weshalb thun Sic das ?" frug Lisa. „Ich denke, man küßt nur alten Leuten die Hand." Harald lächelte. „O!" sagte cr, „bisweilen aber auch jungen Leuten, das heißt, junge Damen." „So?" antwortete sie. „Aber ich bin ikoch keine Dame; der Vater sagt —o, da ist cr ja!" und wie ei Pfeil floa sie dcm Kommenden entgegen. Langsam folgte ihr der junge Mau. Ec sah einen rüstigen alten Herrn mit weißem Barte, im Jagdaiizug, aus dcm Walde schreiten, von seinem Hunde ge folgt. lind jetzt hatte seine Tochter ihn erreicht und schmiegte sich an seine Sei te; sie berichtete jedenfalls von ihrer Begegnung mit dcm Fremden, denn der alte Herr richtete sich wie in freudiger Ileberraschnng ans und eilte auf Harald Z. „Willkommen, herzlich willkommen, Sohn meine alten Frcniidcs!" rief cr schon von weitem, und als cr ihn erreicht und ihm kräftig die Hand geschüttelt hatte, zog er ihn dicht a sich heran und blickte ihm mit dcn wohlwollenden blau cn Augen tief in die seine. Der junge Mann erwiederte voll und klardenprüfcndcnßlick. „Stimmt?" frug cr dann lächelnd. „Ja!" antwortete der Alte mit be friedigtem Ricke, „ja, gerade so sah da mals Ihr Vater an, al wir uns trenn ten, gerade solche tiefliegende Augen hat te er auch und solche dichte Brauen, und der Bück so frank und frei! Nur das wcilige hellbraune Haar hat Ihnen die Frau Mutter wohl mitgegeben, nicht wahr? Bei mrincm allen Kameraden, meine ich, wäre e dunkler und schlichter gcwesm; doch jetzt mag c wohl grau geworden sein wie das meinige?" „Ja freilich, mein Vater ist in letzter Zeit sehr weiß geworden, und seine Gc sundheit ist leider recht schwankend." „Das thut mir leid, sehr leid! War doch so c!n frischer strammer Bursche gc rade wie Sie auch, konnte alle vcrtra gen—mehr eigentlich al ich—that ihm nie ein Finger weh. Ach ja, das Alter, jungcr Frciind, da ist cine böse Sache! Muß aber hingenommen werden, läßt sich nichts dagegen thun, da heißt' : die Waffen gestreckt! Ihr Vater hat aber die Genugthuung in seinem Sohne, in Ihnen die Stütze seines Alters zu sehe und zn wissen, daß da. Ivo seine Kraft nicht mehr ausreicht. Ivo seine Hand zu schwach geworden, Sie mit Ihrer jnn gen Kraft eintrete und da dnrchfüh ren werden, was cr selbst nicht mehr vermag. „Bei mir ist das anders," und ein wchmülkigcr Schatten zog über das Ge sicht dcS alte Herr, „auch bei mir hat sich da Aller eingestellt, ich koW nicht mehr wie früher, ich dringe nicht mehr durch mit meinen Unternehmungen und Plänen, weil ich nicht mehr die Kraft habe, überall selbst mit anzugreifen oder wenigsten die Oberaufsicht zu führen, und meine Thatkraft ist noch dazu durch die Erwägung gelähmt, daß über kurz oder lang Fremde an meine Stelle trc ten werden, von denen ich für das, was ich gewollt und bezweckt, kein Verstand niß, auch nicht da leiseste Gefühl von Pietät erwarten tan. Ja, Ihr Baler kann Gott nicht genug danken, daß er ihm einen Sohn gegeben " „Aber, Herr Baron," wandte der junge Mann ei, „viele Eltern würde sich glücklich preise, eine so reizende Tochter zu besitzen wie die Ihrige, weiche vtro s. kennen zn lernen ich so eben die Ehre hatte." Er sah sich dabei nach der Be sprochenen nm, doch sie war verschwun den. „Ganz gewiß, junger Freund, ganz gewiß!" versetzte Herr von Haidcrode warm, „mißverstehen Sie mich nicht; wen Gott lieb hat, dcm schenkt er Töch ter für seine alten Tage, m ihn zn pflc gen, wenn cr krank ist, zu streicheln, wenn cr brummt, zu liebkosen, wenn es ihm traurig zn Muthe nd überhaupt, ihn zurecht zn zupfe, wen cr so recht widerhaarig gestimmt ist. Ja, Gott segne sie, die kleinen Mädel! dann sind sie einem unschätzbar! Aber soust sind sie doch mehr ein Lurusartikel, lie ber Freund, lieber Harald, ich nehme, an. Sic heißen ivie Ihr Vater, nicht wahr?—ja, waS ich sagen wollte, sie ge hören mehr in den Nippschrank al in die rauhe Welt hinein, wogegen ein Sohn—doch nein," unterbrach sich der alte Herr, „nicht mehr davon! Und nun kommen Sie und lassen Sie sich in meinem Hause willkommen heißen, da jetzt für einige Zeit Ihre Heimat sein soll; mögen Sic bald ein recht heimat liches Gefühl für dasselbe empfinden !" „Ich glaube, das thue ich jetzt schon!'' entgegnete Harald warm und ergriff noch einmal die Hand von seine Va ters altem Freunde. Die schönen edlen Züge de alten Herni, seine offene, die derc Art zogen den jungen Mann sofort an, und als sie in vertraulicher Unter haltung das Hans erreicht hatten, war eS ihnen beide, als seien sie alte Be kannte. Je länger sich der Freiherr mit seinem jungen Gaste unterhielt, nm so lebendi ger traten ihm die Erinnerungen an dessen Bater vor die Seele, m so sprechender erschien ihm die Achnlichkcil zwischen diesen beiden, und die warme Ausnahme seilen de alten Herrn, seine einnehmende Persönlichkeit ließen c Harald ganz vergessen, wie er c beab sichtigt, mit Kennerblick dcn Stand der Felder zn prüfe, an denen sein Weg ihn vorübcrsührtc. ES war ihm ganz gleichgültig, das ,Laus Haiderode an statt das Schloß zn sein, wie sein Vater es sich gedacht, ein ziemlich verfallene altes Gcbände war. Wa that's? Es sah iit seiner von wildem Wein und Epheu umrankten, die ganze Vorderseite entlang sich ziehenden Veranda eben so frenndlich, so gemüthlich au, ivie sein Besitzer, und dort, am offenen Portale stand ja die Tochter des HanscS, die hol de Schifferin von vorhin. Sic hatte die Umhüllung abgelegt, so daß die nnmnthigen Linien von Kopf und Hals um so freier hervortraten. Ein großer Bcriiardincr ihr zur Seile hatte längst die Nahenden gesehen und schien mit sich selbst mir nicht im Kla ren, ob seiner Gebieterin zur Seite blei ben oder dcm Herrn des Hauses entge gengehen. Er schlug mit dcm mächti ge Schwanz an das Kleid dcS jungen Mädchensund stieß sie mit der großen Schnauze an, indem cr ei paar Schritte auf die Kommenden zuging und dann wieder zu ihr zurücksprang, als wolle cr ihr vorhalten, sie möge ihm durch ihre Begleitung die schwierige Entscheidung erspare. Er war es nicht an ihr ge wöhnt, daß sie bei solchen GeiegenheiZ tc, wenn es galt, dcn geliebten Vater zn empfangen, znrückbliev. Doch heute that sie es, ja sie trat so aar noch etwas in dcn Schatten des Portals zurück, als ihr Vater mit dem Fremden die Stufen hinanschritt. „Was, Kind, Du kommst Deinem allen Vater nicht entgegen? Wa soll das heißen?" frug der alte Herr, doch schon hing sie an seinem Arm „So, das ist recht, das ist, wie ich gewohnt bin!" fuhr cr fort, „nun mußt Du aber meinen alten Freund hier, ich meine dcn Sohn meines alten Freun des, kenne lernen." „O," untcrliraäi ihn Harald lebhaft, „wir brauchen keine Vorstelln!! Sic vergessen, Herr Baron, Ihre Fräulein Tochter lind ich haben uns schon kennen gelernt; ja. ich bin stolz darauf, daß sie meine erste Bekannte in hiesiger Gegend ist! Ist Ihnen die Kahnfahrt gut be kommen, gnädiges Fräulein ?" setzte er, an das junge Mädchen gewandt, Hinz. Wie schalkhaft blitzten ihre Augen, sonderbar; es war ein ganz anderer Ausdruck jetzt in ihnen, als vorhin, es war nicht mehr der ernste, fragende Kin derbttck, sondern ein schelmisches Lench ten, weiches das Gesicht noch viel schö ner erscheinen ließ, als zuvor. Doch die Antwort, die über die lach enden Lippen drang, ließ de Fremden verdutzt eine Schritt zurücktreten. „Ich bin aber gar nicht im Kahn ge fahren und habe Sic auch noch nie ge sehen ! Der alte Herr aber begriff sofort die Sachlage und lachte, daß ihm die Thrä neu in die blauen Augen traten. „Alb so!" rief cr, „jetzt merk' ich, wie der Hase läuft! So geht's lit allen Fremde, was ihnen auch nicht zu verdenken ist, verwechsele ich selbst doch die beiden zn weile, nur der Mutter passirt es nie; nein, die kluge Henne kann immer ihre Küchlein unterscheiden! So wissen Sir also nicht, alter wollte sagen, jnnger Freund, daß, als mir ein Sohn versagt blieb, mir zum Ersatz zwei Töchtcrcheir ans einmal geschenkt wurden; zwei Kir schen n einem Ast, zwei Rosen an ei nem Zweig? Wir nannten sie Elisa beth lind Eleonore, zwei in un<> scrcr Familie althergebrachte Name, aber die Kinder waren so winzig, c kam ns vor, als legten wir mit dem lange, stolze Namen ein zn schwere. Gelvicht ans ihre schwachen Schultern, darunt kürzten wir sie ab in Lisa nd Lnrn, und es war gerade, als dankten uns die kleinen Dinger für die Crlcich tcrnng, denn von da ab nahmen sie zic und gediehen." Harald hatte sich iinmcl noch nicht von seiner Ucbcrraschinig erholt. „Nein, welch eine Achnlichkeit," sagte cr, „s>, etwas ist mir och nie vorgekommen! Wie ist es Ihne nur möglich, sie zu nnlericheiden?" (Fortsepung folgt.) "Gutes Mittel. „Habt Ihr nichtszur Wiederbelebung de Todten versucht?" tvnrdc kürzlich ein Zeuge in der Eoroner Jury gc fragt „O ja! Wir haben ihm die Taschiit durchsticht!"