Pennsylvanische Staats zeitung. (Harrisburg, Pa.) 1843-1887, January 11, 1877, Image 1

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Familienkreis,
welches mir 75 EcntS pcr Jahr beträgt,
kanische Zeitschrift, welche bereits von sehr vie
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an Zapf. Jan. 7, '7o—t j.
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Um grauen Haaren ihre natür
liche Farbe nd Lebensfähig
keit wiederzugeben.
der Frische
der Jugend. Dünnes Haar wird wie
der stark, daS Ausfallen de" Haare wird
verhindert und Kahllöpfigleit wird durch sei
nen Gebrauch oft, wcnn auch nicht immer
kurirt. Nicht? kann die Haare wieder her
stellen, wcnn'die Haardrüsen zerstört oder die
Wurzeln kraftlos und abgestorben sind. Sein
gelegentlicher Gebrauch verhindert daS Haar
grau zu werden, so wie da Ausfallen, wo
durch Kahllöpfigleit vermieden wird. Frei
von allen nachthciligen Substanzen, welche
einige Präparate so schädlich und gefährlich
machen, ist unser Haarsiärte-Mittel nicht nur
nicht schädlich sonder höchst wohlthätig.
Wcnn cS nur als
Haar-Putzmittel
gebraucht wird, kann cS nichts schöneres und
angenehmeres geben. Da es weder Ocl noch
Farbestoss enthält, so beschmuht cS nicht
weiße Leinwand sc. hält aber dennoch lange
und gibt dem Haare den schönen weichen
Glanz und einen sehr angenehmen Wohlge
ruch.
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November 2V. 1876.
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tag-Zug, gehen durch dt nach Khiladelpht.
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„ ~ Shlppcnd'g 0.57 .'i.St 0.1 Ant.
„ „Cdamderb'g 10.SV 4.0 S SS „
„ „ Breeneastle 11.00 .s AM ~
„ „ pagcrSt'n, lI.SI S.IV „ „
Lnkunsl in Martinsd'g 1Z.2 S.O „ „
O tstN ch. , H H
" IdamberSburg v.O 1.00 .sc
„ Shivpei>bg .S 1.2 5,09
„ Ncwvillc 10.2 S l.Sä 53
~ Carlisle a.30 lo,ss L.2l e.io
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7.30 11.55 3.20 7.10
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A.Y. B 0 v d, Superintendent.
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U gl
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No. W1 Ecke dcr Dritten sc Förster Str.
erlegt,
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hat er stet nf pand.
V ich während de lihle lahe, tue der
schönste Geschähen dieser ladt gegritndei Haie,
so wird e mein estrehen sei, t Zukunft immer
'tt">e°,
John Fröhlich.
HirilSbneg, Mär, 2, >B7—tf.
Poesie.
Das sterbende Kind.
Laß mich ruhen, Mutter, ich bin müde,
- Wiege sanft an deiner Brust mich ein:
, Weine nicht, sonst weicht die doldc Blütkc,
Wcine nicht,sonst flieht dcrWangcSchcin!
I Kalt zwar ist'S, nd draußen ivch'n die
Winde,
' Doch als eben ich daS Angc schloß,
Stand ei Engel hier bei deinem Kinde,
Den verklärter Himmelsglanz nmfloß.
, Mutter, siehst den Engel du, den schönen ?
Hörst du wohl die schonen Harmonien ?
Siehst dn. wie sich seine Flügel dehne ?
Sicherlich hat Gott sie ihm verlieh .
Schöne dnst'gcßlümchen m michschwc
bcn,
freundlich reicht sie mir der Engel dort.
Schcntt Gott Flügel nur noch hier im
Leben,
Oder, Mutter, wcnn ich von hier fort ?
O, wie schön des Himmels Blumen blü
hen !
Warum küssest meine Wangen du?
Sic sind feucht —doch, o, wie heiß sie
glühen!
Mutter fächle du mir Kühlung z!
Süße Mutter, mnßt.nicht länger weinen.
Mußt nicht länger mehr betrüben dich.
Lege deine Wangen an die meinen
Mutter, sieh' ..„jetzt küßt der Engel
mich!
Dn weckst ste nicht.
Laß sie in Rnh' die stillen Schlummer,
stättcn.
Und stör' den hcil'gcn Schlaf der
Todten nicht.
Die d'rnntc sie im kühlen Grunde
betten,
Ob heiße Thräne netzen dein Ge
sicht.
Dn weckst sie nicht.
Der Tag enteilt. ES wechseln die
Gestalte.
Doch weh', wcnn in der Brust die
Rene spricht!
Und möchtest Dn im Schmerz die
Erde spalten
Ob anch dein Herz im tiefsten Grame
bricht
Du weckst sie nicht.
D'rnm sorge, daß i roher Ucbcrhc
bnng
Kein Mcnschcnglück in deiner Hand
zerbricht.
Umsonst erflehst von Todten dn Vc
gcbung.
Wcnn auch verzweiflungsvoll die
Klage spricht,
Dn weckst sie nicht!
KathrkiSmuS der Arbritcr,
mit besonderer Berücksichtigung der jetzi
gen Zeilvcrhältnissc.
Frage: WaS versteht man nntcr
Glaube ?
Antwort: Wcnn ein Arbeiter
Tag für Tag glaubt, Arbeit zn bekom
men.
Fr.: Warum macht dieser Glanbe
selig?
An t w.: Weil der Gläubige dadurch
bald den Hnngcrtodt stirbt nnd so in die
ewige Seligkeit eingeht.
F r.: Was ist ein falscher Glaube?
A.: Wcnn man glaubt, daß die Löh
ne steigen.
F r.: WaS ist ein Wunder?
A.: Wcnn man mit 300 Dollars
pcr Jahr eine Familie von 8 bis 10
Prsonc ernähren kann.
F r.: WaS ist das größte Uebel ?
A,: Ein knurrender Magen.
F r.: WaS ist wahre Glückseligkeit?
A. - Wenn man nvcrhcirathct ist
nnd einen Kostgcbcr hat, der pumpt.
Fr.: Warum sind die himmlischen
Gütern den zeitlichen vorzuziehen ?
A.: Weil letztere umsonst zn haben
sind, nd erstere bezahlt werden müssen.
Fr.: Wer ist der größte Wohlthäter
der Menschheit?
A.: Der Wirth' der jeden Tag freien
Lunch gibt.
Fr.: Wie viele Feiertage haben wir
im Jahre?
A.: Gegenwärtig 305.
Fr.: Welche Tode sollen wir bcson
dcrS in dankbarem Andenken behalten?
A.: Den selige Zahltag.
Fr.: Was versteht man unter Erb
siinhc?
A.: Die Schulde.
Fr.: Wer war der weiseste der Men
sche?
A.: Salomon.
Fr.: Wer der stärkste?
A.: Samson.
Fr.: Wer übertrifft sie aber beide?
A.: Wer bezahlen kann, wenn er kein
Geld hat.
F.: Wer verlebt in Finsterniß ?
A.: Wer glaubt, daß die republika
nische Partei rcformirt werden kann.
Fr. - WaS versteht man unter Him
mcl?
A.: Den Ort. wo alle Tage Zahltag
ist
F r.: Was unter Hölle ?
A.: Wo der Wochcnlohn auf 3 Mo
nate hinaus von harte Gläubigern mit
Beschlag belegt ist.
F r.: Wie heißt das 6te Gebot.
A.: Du sollst nicht „belknappcu."
Fr/: Wie das siebente?
A. - Du sollst nicht „blechern."
Fr. Wie das achte?
A.: Du sollst nicht mehrmals stim
men.
F r.: Welches ist die einzig wahrhaft
selig machende Religion ?
A.: Die christliche. Sie lehrt uns
Geduld,
Fr.: Wie nennt man den Ort, wo
die Sünder hinkommen ?
A : Washington.
F r.: Wodurch wnrdc die Israeliten
von der cgyptischcn Skiavcrci bctrcit?
A.: Durch eine allgemeine Striko.
Fr.: Warum ist die Vielweiberei
jetzt bei uns verboten?
A.: Weil jetzt manche Frau soviel zn
erhalten kostet, als früher ein viertel
Hundert.
Fr.: Wem sind wir Alle ntcrlhan?
A. - Dem „Ho."
F r.: Wie lannst du deinen ganzen
Glaube in wenigen Worten ausdrük
kcn?
A.: „Thue nichts nd bezahle Nie
mand."
Fr.: Wem ist das Himmelreich si
cher?
A.: Dem Zeitniigsschrcider, weil sie
die Hölle schon auf dieser Welt heiß ge
macht bekommen.'
HauSeigrnthümer nd Miethslrute.
—Die Eigenthümer von Wohnhäusern,
sind soeben schlimm daran—wenigstens
die Mehrzahl von ihnen. Die Mieths
gclder gehen so sehr langsam ein, und
Manche bekommen i Wirklichkeit gar
kcincßcnt. Freilich sind dicHauscigen
thümcr in den meisten Fällen hierin selbst
schuld, indem sie de Reut zu hoch hin
aufschrauben ; nnd eine gewisse Klasse
von Leuten, die niemals Hansmicthc
oder überhaupt ctmaS bezahlen, miethet
jederzeit ebenso lieb eine S2O Wohnung,
als eine für 810 den Monat, weil sie so
wie so nichts zu bezahlen beabsichtigen.
Die Hauscigcnthümcr fangen indeß auch
an, einzusehen, daß gute Miether bei
niederen Raten profitabler sind, als
Diejenige, welche hohen Zins zn ent
richten versprechen und schließlich keinen
Ecnt bezahlen. Ein als regelmäßig
Bezahln bekannter Miether kann jetzt
eine billige Wohnung bekommen. Er
braucht nur zu sagen : „Ich ziehe ans,
wen Du nicht mit der Nent herabgehst,"
und er wird wohnen bleiben und von
nun an weniger zn bezahlen haben.
Diejenige, welche gewohnt sind, keine
Miethe zu entrichten, sage, es sei billi
gcr Nichts zn bezahlen, und zudem wer
de man bei dem Hin- und Herziehen in
der Stadt bekannt. Es stehen in diesem
Augenblick so viele Häuser leer, daß gute
MicthSlcute icKt im Vortheil sind.
Kanarienvögeln.—ln vielen Fami
licn hält man Kanarienvögel, al>cr weil
man diese Tliicrchcn nicht zn behandeln
versteht, sind sie oft eine Quelle des
Verdrusses. Folgende Regeln für die
Behandlung der munteren Sänger sind
bcachtnngsivcrth. Wenn dcrKanaricn-
Vogel sich mausert, halte man ihn warm,
gebe ihm etwas Hanfsaamcn, Wcißbrod
und Milch, sowie grüne Salat. Sü
ßigkeiten, Kuchen usw , machen ihn krank.
DaS regelmäßige Futter sollte ans Ka
naricnsaamcn, mit dem vierten Theile
vonßapssaamcngemilcht, bestehen; hin
und wieder eine Scheibe von einem sü
ßen Apfel oder ein Stückchen gekochte
gelbe Rübe; zuweilen frische Wasser
krcssc oder anderes Grünes. Vor allen
Dinge sollte während des TogcS öfter
frisches Wasser gegeben werden, sowohl
zum Trinken als zum Baden, welches
Letztere der Vogel außerordentlich gern
thut, weil er es in seiner Hcimath ge
wohnt war. Zug ist für diese Thicrchc
sehr nachthcilig, ebenso z große Wärme.
Größtcßcinlichkcit der Käfige kann nicht
genug beobachtet werde, da die kleinen
Parasiten, welche den Kanarienvogel zu
Tode gttälcn, sich iingcmcin rasch ver
mehren, wenn der Käfig vernachlässigt
wird. Feiner scharfer Sand muß den
Boden dcS Käfigs bedecken, daß der Vo
gel seine. Sandbädcr zu jeder Zeit neh
men kann. Zuweilen einen Eiscnnagcl
in da Trinkgrfäsi, besonders zur Mau
scrzcit zu legen, wird als eine gute Vor
sichtsmaßregel von Viele beobachtet.—
Ein gut behandelter Kanarienvogel lebt
von 10 bis 2g Jahren.
Manchrr Mann ist reich ohne Geld.
Geld. Tausende von Menschen mit
Nichts in ihren Tasche sind reich. Ein
Mensch, mit einer guten gesunden Con
stitution geboren, ist reich ; der mit gu
tem Magen, gutem Herzen, gesunden
Gliedern und gutem Kopf ist reich.
Gesunde Knochen sind besser, als Gold;
zähe Muskeln besser, wie Silber, nnd
Nerven, die Feuer sprühen und Energie
auf jede Funktion übertragen, sich besser
wie Häuser nnd Land. Es ist besser,
wie Landbesitz, den rechten Baicr nnd
Mutter zn babcn. Gute Arte und
schlechte Arten czistirc unter Menschen
so gründlich, wie unter Heerde nnd
Pferden. Erziehung mag viel thun
schlechte Neigungen zn bewältigen oder
gute zn entwickeln; es ist och viel
wichtiger, den rechten Theil von Fähig
keiten ererbt zn haben, womit mon an
fängt. Der Mensch ist reich, der ein
gutes Tcmparcment hat der von Na
tur gnt, geduldig, heiter und hoffnungs
voll ist.
Zwei Braten statt rinrn.—Neulich
kaufte eine Hausfrau aus Detroit, Mi
chigan, einen schönen Hahn, m densel
ben in einen schmackhaften Braten zu
verwandeln. Der „Rooslcr" wurde
„zurcchtgcsizt', in eins Pfanne gethan
und iu den Ofen gesteckt. AI dies ge
schehen war, ging die Hausfrau zn einer
Nachbarin, um ein Bischen zn plaudern,
Rro 2S.
> vergoß aber vor dem Weggehen, dos
Ofcnlhürchen zu schließen. Während
die beiden Frone munter daronsioS
plauderten und sich neue nd alteNrnig
kcitcn erzählte, hotte die Kotze Lunte,
d. h. den bratenden Hahn gerochen und
sich in die Nähe dcS OfcnS gemocht.
Als..Pilssy" das Qfcnthürchcn offen
sah, sparziertc sie ohne Scriipcl hinein
zur Pfanne und sing an, den wohl
schmeckenden Braten zn kosten. Jnzwi
schwischcn kam die Fron noch Hanse und
bemerkte gleich, daß sie das Ofenthür
chcn offen gelassen halte. Sic verschloß
eS nd kehrte wieder zn der Nachda
rin zurück, um die neuesten Neuigkeiten
auszukramen. Als beide Frauen mit
ihren Plandcrcicn zn Ende waren, ging
die Hahncnbcsitzcrin in der freudigen
Erwartung, ihren Braten im hcsicn
Zustande vorzufinden, wieder nach
Hanse. Aber, o Schrecken! als sie
das Oscnthürchcn öffnet-findet sie zwei
Braten, weiche in der heißen Pfanne um
die Wette schmorcn : den angebissenen
und gebratenen Hahn und die gebratene
Hauskatze, die ihren Vorwitz und ihre
Naschhaftigkeit mit dem schrecklichen
Fciicrlode büßen mußte.
Niemand kaun weniger daSLcbcu ko
mischer behandeln, als die Frauen. Die
Vergangenheit ist das Einzige, wovon
gewöhnlich Weiberscelcii poetisch denken
nd zn sprechen wisse. Ein zorniger
Mann nimmt sich vor, es gegen Un
schuldige Dienstboten ic. nicht zn sein,
nd wird eben dadurch sanfter. Aber
kann dieses je c!e Frau? Rächt sie
nicht die Schuld an der llnschiild? Wa
rum reden die Fronen mit ihren Freun
dinnen nicht von Philosophie nd der
gleichen. Darum, weil man mit seinen
Bekannten daS Französische nicht so gut
spricht, als mit Fremden, Eine Gattin
verzeiht leichter Untreue und Freude an
fremden Reizen, als Kälte gegen die ih
re. Wie schlimm die bösen Weiber
sind, erräth man ans den gute. Der
beste Mann hat mit den, schlimmsten
Wcibc eine viel größere Hülle, als die
beste Frau mit dem schlimmsten Manne.
Es giebt Mädchen, welche der feinste
Wcltkcnncr nicht errathen kann. Man
muß auf die Ehe warten. Ucherall
sind die Weiber verständlicher als die
Männer. Gehe, Mann, wenn Du
Kummer hast, zu einer weiblichen Seele.
So gefährlich eine schöne Frau auch sei
so ist es doch ein schöner Mann noch
tausend Mal mehr.
Ursprung dcS französischen WarteZ
„Cancan."
Der Philosoph Namus. berühmt
durch den Antheil, den er im 16. Jahr
hundert an de Aristotelischen Streitig
keiten nahm, hat die französische Sprache
mit dem Worte „Cancan." das vor 50
Jahren in den Gesellschaften der Kaffee-
Häuser so viel und mannigfach gebraucht
wurde, bereichert. Man hatte sich näm
lich zn seiner Zeit gewöhnt, eine so große
Ziererei in der Aiissprechung des La
teinischen einzuführen, daß man statt
qnisqnis (wer da mir, jeder welcher)
und qnamqnam (wiewohl, obscho) de
! ständig kiSkis und cancan sagte. Ra
miis aufs Entschiedenste und setzte einen
! Trumpf darauf, daß man die Sprache
Eicero's und Virgil's männlicher, oder
gar nicht rede solle. Der Streit dar
über zwischen llfm nnd seinen Gegnern
wnrdc so stark und die Gemüther crtzitz
tcn sich dergestalt, daß man schon den
Kiel mit dem Degen vertauschen wollte,
als eben zur rechten Z,it das Parlament
selbst sich in den Handel legte nnd ach
reiflicher Nachforschung den gravitäii
scheu Ausspruch that, „daß man quam
gnam aussprechen müsse." Aber diese
an nnd für sich sehr unhedcillcndc An
gclcgenhcit hatte einen so großen
gemacht, daß das Wort Eancan in der
französischen Sprache geblieben ist, um
dadurch eine Art von Skandal zn be
zeichnn,.
Daß Jemand durch Zcitiingslese et
was lernen kann, das sehen wir a Tan
senden von Amerikaner, die vernünftig
übcr die verschiedenstenDinge'milrrdcii,
ohne jemals eine ordentliche Schnlbil
düng gcnosscil zn haben, nd die Alles,
was sie wissen, größicnthcils aus den
Zeitungen haben. Die Denlschen ucr
wenden viel zu wenig Zeit und Geld
auf Lektüre, und daher koinint cs, daß
die Meisten, die in ihrer Jugend mehr
als genug für das gewöhnliche Lebe
gelernt habe, nicht nur mit der .jc,t
fortschreiten, sondern gewöhnlich auch
noch den größten Theil von dem EU rit
ten vergessen. Eine gute Zeitung, in
irgend einer Familie gehalten, giftet
tanscndmal mehr Nutzen, als paar Tha
ler werth sind, die sie kostrt.
Unverschämt. Manche unsrer
Bauer sangen an z emlich nnucr
schämt zn werden, indem sie die aller
höchsten Preise sne ilprc Produkte ver
langen, während sie selbst ihre Arbei
lern den niedrigsten Lohn bezahlen. Am
Samstag forderten etliche derselben It!
bis 20 Cent für ei halbes PcckÄepfcl.
nnd 25 bis 45 Cents für Eier pcr Du
zcnd. Sind da nicht verschämte
Preise in Zeiten wie die jetzige, wo
manche Arbeiter blos 75, bis 90 Cents
zier Tag verdiene ? Doch, die Bauern
nd auch nicht immer schuld an drn ho-
Heu Preisen; cs hängt oft von den Kau
fern selbst ab. Diese Leute sind die vor
nehme Aristokratie, die in Fressen nnd
Saufen schwelgen, und sich nicht m ih
rc Aebcnmcnschen bcknmmcrv.